CH657166A5 - Vorrichtung fuer schuetzenlose webstuehle zum einlegen der schussfadenenden an der gewebekante. - Google Patents
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/40—Forming selvedges
- D03D47/48—Forming selvedges by inserting cut end of weft in next shed, e.g. by tucking, by blowing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für schützenlose Webstühle zum Einlegen der geschnittenen Schussfadenenden an der Gewebekante, mit einer verschwenkbar gelagerten Nadel zum Umlegen und Einlegen des Endes eines im geschlossenen Fach gehaltenen eingetragenen Schussfadens in das offene Fach und mit einer parallel zu den Kettfäden beweglichen Fadenklemme zum Halten des Schussfadenendes bis zu seiner Erfassung durch die Nadel.
Eine Vorrichtung dieser Art, die als Zusatzvorrichtung noch nachträglich an schützenlose Webstühle angebaut werden kann, ist bereits vorgeschlagen worden. Ihre Funktion, einschliesslich des Antriebs ihrer einzelnen Teile ist in der deutschen Offenlegungsschrift 27 05 686 der Anmelderin beschrieben.
Bei der Weiterentwicklung der bekannten Vorrichtung im Hinblick auf einen schnelleren Antrieb zur Anpassung der Vorrichtung an erhöhte Betriebszahlen der schützenlosen Webstühle hat sich die Übergabe des abgeschnittenen Schussfadenendes an die als Einlegevorrichtung dienende Nadel als kritischer Punkt der Vorrichtung herausgestellt. Ein Einschwenken der das Schussfadenende haltenden Fadenklemme in den unmittelbaren Übernahmebereich der Nadel würde einen komplizierten und damit störanfälligen Antrieb der Fadenklemme bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher ohne eine komplizierte Antriebsvorrichtung für die Fadenklemme ein sicheres Einbringen des von der Fadenklemme gehaltenen Schussfadenendes in den Erfassungsbereich der als Einlegevorrichtung dienenden Nadel auch bei erhöhter Antriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass neben der Fadenklemme ein Drückerfuss angeordnet ist, der aus einer Ruhestellung oberhalb des Klemmbereichs der Fadenklemme gegen die Kraft einer Rückstellfeder in eine Arbeitsstellung verstellbar ist, in welcher er den festgehaltenen Schussfaden-Endabschnitt in Richtung auf die Nadelschwenkbahn niederdrückt.
Bei einer erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung braucht die Antriebsbewegung der Fadenklemme nicht geändert werden. Es kann hier eine geradlinige und damit eine sichere Betriebsweise gewährleistende Verstellbewegung der Fadenklemme beibehalten werden. Das Einbringen des festgehaltenen Schussfadenendes in die Nadel wird durch den zusätzlichen Drückerfuss bewirkt, der den Schussfaden-Endabschnitt in den Schwenkbahnbereich der Nadel niederdrückt. Der Drückerfuss macht keine komplizierte Antriebsvorrichtung erforderlich. Er kann erfindungsgemäss an einer längsverstellbaren Tragstange befestigt sein, die mit Abstand parallel neben einer einen beweglichen Klemmbacken der Fadenklemme haltenden und längsverschiebbaren Tragstange in einem gemeinsamen, parallel zu den Kettfäden bewegbaren Rahmen gelagert ist.
Der Drückerfuss und die bewegliche Klemmbacke der Fadenklemme können durch ein gemeinsames Antriebsorgan betätigt werden. Hierzu kann jeweils ein Ende der beiden Tragstangen für den Drückerfuss und den beweglichen Klemmbacken freiliegen und hintereinander in der Verstellbahn eines gemeinsamen, relativ zum Lagerrahmen bewegbaren Schaltschiebers o.dgl. liegen. Zweckmässig sind beide Tragstangen senkrecht zur Verstellrichtung des Rahmens ausgerichtet und führen somit eine geradlinige, quer zur geradlinigen Verstellrichtung des Schaltschiebers o.dgl. gerichtete Verstellbewegung aus. Die Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie sich sehr klein bauen lässt und die massearmen bewegten Teile eine hohe Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung begünstigen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungswesentlichen Teile der Einlegevorrichtung;
Fig. 2 eine Einzelseitenansicht der mit einem Drückerfuss gekoppelten Fadenklemme mit ihrem Betätigungsorgan, in der Offnungsstellung der Fadenklemme ;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei geschlossener Fadenklemme und in Arbeitsstellung befindlichem Drückerfuss.
In der schematischen Darstellung der Fig. 1 sind die Kettfäden 10 des Randbereiches eines auf dem nicht näher dargestellten schützenlosen Webstuhl zu fertigenden Gewebes in der Offenfachstellung dargestellt. Es sind auch zwei eingetragene Schussfäden 11 und 12 und das umgebogene und einge2
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legte abgeschnittene Schussfadenende 1 la des vorletzten eingetragenen Schussfadens dargestellt. Der Schussfaden-End-abschnitt 12a wird gerade von einer in das offene Fach eingreifenden, gekrümmten Nadel 13 erfasst, die auf dem Ende einer Schwenkwelle 14 der hier interessierenden Fadeneinlegevorrichtung befestigt ist.
Der Antriebs- und Steuerteil der Einlegevorrichtung, die in dem in Fig. 1 eingezeichneten Gehäuse 15 untergebracht ist, interessiert hier in ihrem Aufbau nicht. Der Aufbau vieler Teile der Einlegevorrichtung kann wie bei der Vorrichtung nach der DE-OS 27 05 686 gestaltet sein. In der Zeichnung ist auch auf eine Darstellung der Schneidvorrichtung verzichtet worden, mit welcher die Schussfadenenden, hier das Ende 12b des eingetragenen Schussfadens 12, vor dem Einlegen in den Geweberand auf gleiche Länge geschnitten werden.
Die Einlegevorrichtung weist neben der verschwenkbar gelagerten, die eigentliche Einlegevorrichtung bildenden Nadel 13 eine Fadenklemme 16 mit einer feststehenden und einer beweglichen Klemmbacke 16a auf. In dieser Fadenklemme ist in Fig. 1 der Endabschnitt 12a des Schussfadens 12 kurz vor dem abgeschnittenen Ende 12b festgeklemmt. Die in der Zeichnung nicht näher bezeichnete unbewegliche Klemmbacke wird durch einen Abschnitt eines starren Rahmens 17 gebildet, der am Ende einer aus dem Gehäuse 15 herausragenden und in Längsrichtung verstellbaren Schubstange 18 befestigt ist.
Die bewegliche Klemmbacke 16a der Fadenklemme 16 ist am einen Ende einer im starren Rahmen 17 längsver-schiebbar gelagerten Tragstange 19 befestigt, deren anderes Ende über den oberen Rand 17a des Rahmens 17 hinausragt. Mit Abstand parallel zur Tragstange 19 ist im Rahmen 17 eine zweite Tragstange 20 längsverschiebbar gelagert, an deren unterem Ende ein unmittelbar neben der Fadenklemme 16 - in der Seitendarstellung der Fig. 2 und 3 unmittelbar vor der dahinterliegenden Fadenklemme - endender Drückerfuss 21 befestigt ist. Auch das andere Ende 20a der Tragstange 20 ragt über den oberen Rand 17a des Rahmens 17 hinaus und liegt dort mit dem oberen Ende 19a der Tragstange 19 hintereinander in der Verstellrichtung einer längsbewegbaren, aus dem Gehäuse 15 herausragenden Schaltstange 22, die einen Kopf 23 aufweist, in welchem eine auf die Tragstangenenden 19a und 20a einwirkende Schaltrolle 24 gelagert ist. Beide Tragstangen 19 und 20 sind mittels der
Schaltstange 22 gegen die Kraft einer auf ihnen konzentrisch angeordneten Rückstell-Schraubenfeder 25 bzw. 26 längsverschiebbar. Beide Rückstellfedern sind jeweils zwischen einem Teil des Rahmens 17 und einem auf der betreffenden s Tragstange 19 oder 20 in nicht näher dargestellter Weise verstellbar angeordneten Anschlagkörper 27 bzw. 28 eingespannt. Wie am besten aus der perspektivischen Darstellung der Fig. 1 ersichtlich ist, umgreifen beide Anschlagkörper 27 und 28 einen Schenkel des Rahmens 17 und sind somit an io dem stationären Rahmen 17 gegen Verdrehen gesichert.
Die Wirkungsweise der Fadeneinlegevorrichtung ist folgende:
ls Nach dem Eintragen eines Schussfadens 12 wird dessen Endabschnitt 12a von der Fadenklemme 16 erfasst. Fig. 2 zeigt die durch eine Längsbewegung der Schubstange 18 in den Bereich des Schussfadenendes 12a vorbewegte Fadenklemme 16, die durch Druck der Schaltrolle 24 der Schalt-20 stange 22 auf das Ende 19a der Tragstange 19 geöffnet ist. Die in Fig. 2 eingetragenen dicken Pfeile bezeichnen die Relativbewegung von Schubstange 18 und Schaltstange 22, durch welche die Fadenklemme 16 in ihre dargestellte Offenstellung gebracht wird.
25 Durch eine anschliessende Relativbewegung von Schubstange 18 und Schaltstange 22, wie sie durch die dicken Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist, wird das Tragstangenende 19a freigegeben und dadurch die Fadenklemme 16 geschlossen. Nach dem Schliessen der Fadenklemme drückt die Schaltrolle 24 30 der Schaltstange 22 auf das Ende 20a der Tragstange 20, wodurch der Drückerfuss 21 aus seiner aus Fig. 2 ersichtlichen Ruhestellung in die aus Fig. 3 ersichtliche Arbeitsstellung gegenüber der Fadenklemme 16 nach unten verschoben wird, wobei der von der Fadenklemme 16 festgehaltene 35 Schussfaden-Endabschnitt 12a nach unten gedrückt wird. Wie Fig. 1 zeigt, wird dadurch der Schussfaden-Endabschnitt 12a in den Schwenkbahnbereich der Nadel 13 gebracht, so dass er vom Kopf der Nadel 13 sicher erfasst wird. Durch eine Drehbewegung der Schwenkwelle 14 wird die Nadel 13 40 im Gegenuhrzeigersinn bewegt, wobei der jetzt wieder durch eine entsprechende Bewegung der Schubstange 18 und der Schaltstange 22 und ein Öffnen der Fadenklemme 16 freigegebene Schussfaden-Endabschnitt 12a wie der Schussfaden-Endabschnitt 1 la in das offene Fach eingelegt wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung für schützenlose Webstühle zum Einlegen der geschnittenen Schussfadenenden an der Gewebekante, mit einer verschwenkbar gelagerten Nadel zum Umlegen und Einlegen des Endes eines im geschlossenen Fach gehaltenen eingetragenen Schussfadens in das offene Fach und mit einer parallel zu den Kettfäden beweglichen, steuerbaren Fadenklemme zum Halten des Schussfadenendes bis zu seiner Erfassung durch die Nadel, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Fadenklemme (16) ein Drückerfuss (21) angeordnet ist, der aus einer Ruhestellung oberhalb des Klemmbereiches der Fadenklemme (16) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (26) in eine Arbeitsstellung verstellbar ist, in welcher er den festgehaltenen Schussfaden-Endabschnitt (12a) in Richtung auf die Nadelschwenkbahn niederdrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückerfuss (21) an einer längsverstellbaren Tragstange (20) befestigt ist, die mit Abstand parallel neben einer einen beweglichen Klemmbacken (16a) der Fadenklemme (16) haltenden und längsverschiebbaren Tragstange (19) in einem gemeinsamen, parallel zu den Kettfäden (10) bewegbaren Rahmen (17) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass j eweils ein Ende ( 19a, 20a) der beiden Trag-stangen (19,20) für den Drückerfuss (21) und für den beweglichen Klemmbacken (16a) freiliegt und die beiden Enden
( 19a, 20a) hintereinander in der Verstellbahn einer gemeinsam, relativ zum Rahmen bewegbaren Schaltstange (22) liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragstangen (19, 20) senkrecht zur Verstellrichtung des Rahmens (17) ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer der beiden Tragstangen (19,20) ein Anschlagkörper (27,28) verstellbar und feststellbar gelagert ist, der jeweils einen Schenkel des Rahmens (17) zur Führung umgreift und ein Widerlager für eine konzentrisch auf die Tragstange aufgeschobene Rückstell-Schraubenfeder (25,26) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange (22) an ihrem einen Ende eine nacheinander auf die freiliegenden Enden (19a, 20a) der beiden Tragstangen (19,20) einwirkende Druckrolle (24) trägt.
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