DE2743700C2 - Schußfadenbremse für Düsen-Webmaschinen - Google Patents
Schußfadenbremse für Düsen-WebmaschinenInfo
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- DE2743700C2 DE2743700C2 DE2743700A DE2743700A DE2743700C2 DE 2743700 C2 DE2743700 C2 DE 2743700C2 DE 2743700 A DE2743700 A DE 2743700A DE 2743700 A DE2743700 A DE 2743700A DE 2743700 C2 DE2743700 C2 DE 2743700C2
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußfadenbremse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-AS 17 10 320 bekannten
Schußfadenbremse wird der zwischen der beweglichen und der ortsfesten Scheibe der Fadenklemme eingeklemmte
Schußfaden nur während des Eintragens des Schußfadens in das Webfach freigegeben. Unmittelbar
nach dem Eintragen des Schußfadens gibt der Betätigungsnocken die Stange mit der beweglichen
Scheibe wieder frei, so daß diese durch die Wirkung der Feder nach unten bewegt wird und damit der
Schußfaden erneut zwischen der beweglichen und ortsfesten Scheibe eingeklemmt wird. Beim Anschlagen
des Schußfadens mit Hilfe eines Blattes wird dieser einer starken Zugspannung ausgesetzt, da der in der
Fadenklemme eingeklemmte Schußfaden nicht nachgezogen werden kann, um die bei der Anschlagbewegung
des Blattes benötigte geringfügige zusätzliche Länge des Schußfadens zur Verfugung zu stellen. Durch diese
bekannte Schußfadenbremse wird der Schußfaden unter Aufbringung einer erheblichen Zugspannung in ihm
gedehnt, was zum Reißen des Schußfadens führen kann.
Aus der DE-OS 15 35 522 ist eine Schußfadenbremse einer Greiferschützen-Webmaschine bekannt. Bei dieser
bekannten Greiferwebmaschine wird bei der Übernahme des Schußfadens durch den Schützen die
Fadenklemme mit Hilfe des Betätigungsnockens so betätigt, daß zwischen der beweglichen und der
ortsfesten Scheibe auf den Schußfaden nur eine relativ geringe Klemmkraft aufgebracht wird, die ein Durchrutschen
des Schußfadens zwischen den Scheiben beim Aufbringen einer bestimmten Zugkraft auf den Schußfaden
zuläßt. Beim Eintragen des Schußfadens mit Hilfe des das Webfach durchlaufenden Schützens wird die
Fadenklemme gelöst, so daß der Schußfaden vollständig freigegeben wird. Nach dem Durchlaufen des Webfaches
durch Schußfaden und Schützen, also beim Eintreten des Schützen in den Schützenkasten, wird
dagegen die Fadenklemme von dem Betätigungsnocken so betätigt, daß sie den Schußfaden fest einklemmt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schußfadenbremse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß beim Anschlagen des Schußfadens durch das Blatt keine übermäßige Zugspannung in dem
Schußfaden erzeugt wird.
Bei der Schußfadenbremse der genannten Art ist diese Aufgabe durch das im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Schußfadenbremse wird die Feder
der Fadenklemme beim Anschlagen des Schußfadens mit Hilf; des Blattes jeweils so weit entlastet, daß der
Schußfaden zwischen der beweglichen und ortsfesten Scheibe nur relativ leicht eingeklemmt wird, so daß bei
der Ausübung einer bestimmten Zugkraft auf den Schußfaden dieser zwischen den Scheiben durchrutschen
kann, um die beim Anschlagen des Schußfadens benötigte geringfügige zusätzliche Länge des Schußfadens
zur Verfugung zu stellen. Damit wird ein mögliches Reißen des Schußfadens bei einer Düsen-Webmaschine
auch beim Anschlagen des Schußfadens durch das Blatt sicher verhindert.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen
Düsen-Webmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt einer herkömmlichen Schußfadenbremse
in vergrößerter Darstellung, die bei der Düsen-Webmaschine der F i g. 1 verwendet wird,
Fig.3 einen Schnitt ähnlich Fig.2 eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 4 und 5 das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel bei anderen Betriebszuständen,
Fig.6 ein Diagramm, das den Bereich, bei dem das
Eintragen des Schußfadens in das Webfach möglich ist, und die Klemmkraft zeigt, die auf den Schußfaden von
der Fadenklemme bei der Bewegung des Blattes von einem Anschlagen zum nächsten aufgebracht wird,
Fi g. 7 die Teilansicht eines Schnitts einer geringfügigen
Abänderung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 3,
Fig.8 einen Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
Fig.9 einen Schnitt eines dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
In Fig. 1 hat eine übliche Düsen-Webmaschine 10 eine Schußfadenbemessungsvorrichtung 12, mittels der
eine vorbestimmte Länge des Schußfadens 14 von einer nicht gezeigten Schußfadenzuführung abgezogen wird.
Eine Schußfaden-Speicherröhre 16 nimmt den bestimmten Längenabschnitt des Schußfadens 14 mittels eines
Luftstroms auf, der in der dargestellten Richtung P strömt. Eine Schußfadenbremse 18 bewirkt das wahl-
weise Ergreifen und Freigeben des Schußfadens 14, der von der Speicherröhre 16 kommt Eine Düse 20, wie
etwa eine Luftstrahldüse oder eine Wasserstrahldüse, nimmt den Schußfaden 14 von der Schußfadenbremse
18 auf, um diesen in ein Webfach von parallel angeordneten Kettfaden 22 einzutragen, wobei das
Webfach von Litzen 24a und 246 gebildet wird. Ein Blatt
26 ist senkrecht zu den Kettfaden 22 angeordnet, um den in das Webfach von der Düse 20 eingetragenen
Schußfaden 14 anzuschlagen, wodurch ein Gewebe 28 gebildet wild. Wärmeschneideeinrichtungen 30 schneiden
die Endabschnitte der eingetragenen Schußfäden 14 nach dem Anschlagen des Blattes 26 ab.
In F i g. 2 ist eine herkömmliche Schußfadenbremse 18 im Schnitt gezeigt Sie umfaßt eine Fadenklemme 18a
und eine Betätigungsvorrichtung 186.
Die Fadenklemme 18a umfaßt ein zylindrisches Grundteil 32, das mit seinem unteren Abschnitt 34, der
mit einem Gewinde versehen ist, über eine Verbindungsmutter
35 im Rahmenteil 36 der Düsen-Webmaschine 10 befestigt ist, und an ihrem oberen Abschnitt
einen mit Außengewinde versehenen Teil aufweist, an dem ein Haltering 38 angeschraubt ist, der eine mittlere
öffnung 40 aufweist, in der eine ortsfeste Scheibe 42
angebracht ist Die ortsfeste Scheibe 42 und das Grundteil 32 sind mit zentrischen Bohrungen 44 und 46
versehen, die in Vertikalrichtung fluchtend angeordnet sind, um eine hin- und herbewegliche Stange 48
aufzunehmen. Die Stange 48 ist an ihrem oberen Ende, das aus der ortsfesten Scheibe 42 herausragt, mit einer
beweglichen Scheibe 50 über Verbindungsmuttern 52 versehen, die an einer mit Gewinde versehenen
Verlängerung 48a der Stange 48 aufgeschraubt sind. Die bewegliche Scheibe 50 weist einen flachen unteren
Oberflächenabschnitt auf, der einem flachen oberen Oberflächenabschnitt der ortsfesten Scheibe 42 zugewandt
ist. Zwischen den flachen Oberflächenabschnitten der beweglichen und der ortsfesten Scheibe 50 und 42
wird der Schußfaden 14 geführt, der von der Speicherröhre 16 (F i g. 1) zugeführt wird. Die Stange 48
ist an ihrem unteren Endabschnitt, der aus dem Abschnitt 34 des Grundteils herausragt, mit einem
Federsitz 54 für eine Feder 56 versehen, die zwischen dem Abschnitt 34 und dem Federsitz 34 vorgesehen ist,
um die Stange 48 nach unten zu drücken, so daß die bewegliche Scheibe 50 zur ortsfesten Scheibe 42 bewegt
wird, um den Schußfaden 14 einzuklemmen.
Zum intermittierenden Hinaufschieben der Stange 48 und somit der beweglichen Scheibe 50 zur Freigabe des
Schußfadens 14 wird die Betätigungsvorrichtung l&b
verwendet, die einen ersten Hebel 58 aufweist, der an einem Drehpunkt 60 schwenkbar gelagert ist. Der erste
Hebel 58 weist ein linkes Ende 58a auf, das mit einer konvexen Oberfläche die Stange 48 beaufschlagt. Eine
Feder 62 ist zwischen der linken Seite des Hebels 58 und dem Rahmenteil 36 angeordnet, um den Hebel gegen
den Uhrzeigersinn zu beaufschlagen. Der erste Hebel 58 weist ein rechtes Ende 58ö auf, das mit einem unteren
Ende einer Einstellschraube 64, die an einem zweiten Hebel 66 befestigt ist, in Berührung gebracht wird. Der
zweite Hebel 66 ist schwenkbar an einem Schwenkpunkt 68 gelagert und weist ein linkes Ende 66a auf, an
dem die Einstellschraube 64 befestigt ist, sowie ein rechtes Ende 66b, an dem eine Nockenrolle 70 drehbar
befestigt ist. Eine Zugfeder 72 ist an der rechten Seite des zweiten Hebels 66 befestigt, um diesen vorzuspannen,
damit er unter Andrücken der Nockenrolle 70 im Uhrzeigersinn dreht, um mit einem Betätigungsnocken
74 auf einer Welle 76 in Eingriff zu gelangen. Die Welle 76 ist so angeordnet, daß sie einmal während eines
Eintragvorganges der Düsenwebmaschine 10 gegen den Uhrzeigersinn umläuft, wie es mit einem Pfeil A gezeigt
ist Am Betätigungsnocken 74 s:nd eine vorspringende Nockenoberfläche 74a und eine nicht vorspringende
Nockenoberfläche 746 vorgesehen.
Wenn beim Betrieb die Nockenrolle 70 an der vorspringenden Nockenoberfläche 74a des Betätigungsnockens
74 aufläuft, nimmt der zweite Hebel 66 eine Stellung ein, in der der erste Hebel 58 die Stange 48 und
damit die bewegliche Scheibe 50 nach oben schiebt, um den Schußfaden 14 freizugeben, während, wenn der
Nockenfolger 70 auf der nicht vorspringenden Nockenoberfläche 74b des Betätigungsnockens 74 gleitet, der
zweite Hebel 66 die andere Stellung einnimmt in der der erste Hebel 58 gegen den Uhrzeigersinn durch die
Wirkung der Federn 56 und 62 schwenkt, wodurch die Stange 48 und damit die bewegliche Scheibe 50 durch
die Wirkung der Feder 56 sich in ihre Ausgangsstellung bewegen, um den Schußfaden 14 einzuklemmen.
Dadurch wird jedoch eine hohe Zugspannung auf den Schußfaden 14 beim Anschlagen des Blattes 26
ausgeübt, so daß dieser reißen kann. Dieses rührt daher, daß, wenn das Blatt 26 aus seiner Ruhelage in die
Anschlagstellung bewegt wird, der Schußfaden 14 um eine bestimmte Länge »I« gedehnt wird, wie es in F i g. 1
gezeigt ist.
In Fig.3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der verbesserten Schußfadenbremse 78 gezeigt Die Schußfadenbremse
78 umfaßt eine Fadenklemme 78a und eine Betätigungsvorrichtung 7Sb, die den Vorrichtungen 18a
und 186 ähnlich sind. Die im wesentlichen selben oder ähnlichen Teile sind mit denselben Bezugszeichen wie in
F i g. 2 bezeichnet.
Die Fadenbremse 78a umfaßt eine Stange 49, die an ihrem oberen Ende 49c eine Verlängerung 79a mit
kleinem Durchmesser aufweist, deren Länge größer ist als die der Verlängerung 48a der herkömmlichen
Fadenbremse 18a. Die Verlängerung 49a dringt verschieblich durch eine Bohrung, die in einem
Grundabschnitt 80a einer beweglichen Scheibenanordnung 80 ausgebildet ist, und ist an ihrem oberen Ende
mit einem Gegenlager 82 mittels einer Mutter 84 verbunden. Die Scheibenanordnung 80 weist ähnlich der
beschriebenen beweglichen Scheibe 50 einen Abschnitt mit flacher unterer Oberfläche auf, die damit als
bewegliche Scheibe SOb bezeichnet wird, die dem Abschnitt mit flacher oberer Oberfläche der ortsfesten
Scheibe 42 zugewandt ist Es ist darauf hinzuweisen, daß die Scheibenanordnung 80 längs der Verlängerung 49a
zwischen dem Gegenlager 82 und dem oberen Ende 49c der Stange 49 gleiten kann, von dem aus die
Verlängerung 49a vorspringt. Eine Feder 86 ist konzentrisch um die bewegliche Scheibenanordnung 80
zwischen dem Gegenlager 82 und der beweglichen Scheibe 806 derart angeordnet, daß die bewegliche
Scheibe 8OZ? nach unten vorgespannt ist, d. h. in Richtung auf die ortsfeste Scheibe 42. Die Vorspannkraft, die von
der Feder 86 erzeugt wird, ist kleiner als die der Feder 56', die zwischen dem Federsitz 54 an der Stange 49 und
dem unteren Abschnitt 34 des Grundteils 32 angeordnet ist. Wenn somit der Stange 49 keine nach oben
geachtete Verstellkratt vom ersten Hebel 58 mitgeteilt wird, ruht die Stange 49 in ihrer untersten Stellung, so
daß das Gegenlager 82 an dem Grundabschnitt 80a der beweglichen Scheibenanordnung 80 anschlägt und diese
kräftig gegen die ortsfeste Scheibe 42 andrückt. In
diesem Zustand wird der Schußfaden 14 fest von der Fadenklemme 78a eingeklemmt. Wird dagegen die
Stange 49 um einen geringen Weg vom ersten Hebel 58 nach oben angehoben, dann wird das Gegenlager 82 von
der beweglichen Scheibenanordnung 80 gelöst, während diese ihre Stellung unter Wirkung der Feder 86
beibehält, wie es aus F i g. 5 ersichtlich ist. In diesem Betriebszustand ist die Klemmkraft, die auf den
Schußfaden 14 von der Fadenklemme 78a aufgebracht wird, bis auf einen solchen Wert verringert, daß der
eingeklemmte Schußfaden 14 in der Fadenklemme 78a rutschen kann, wenn er mit einer bestimmten Kraft
abgezogen wird. Wenn die Stange 49 vom ersten Hebel 58 noch weiter angehoben wird, dann wird das obere
Ende 49c der Stange 49 in Berührung mit der inneren Oberfläche des Grundabschnitts 80a der beweglichen
Scheibenanordnung 80 gebracht und schließlich wird diese in eine Stellung angehoben, in der der Schußfaden
14 von der Fadenklemme 78a freigegeben wird.
Wie es in F i g. 3 gezeigt ist, weist die Betätigungsvorrichtung 786 des ersten Ausführungsbeispiels die
gleichen Teile wie die herkömmliche Betätigungsvorrichtung 186 auf, mit Ausnahme des Betätigungsnockens
75, der auf der Achse 76 befestigt ist. Der Betätigungsnocken 75 ist so ausgebildet, daß er eine erste und eine
zweite vorspringende Nockenoberfläche 75a und 75c sowie eine erste und eine zweite nicht vorspringende
Nockenoberfläche 75f> und 75c/ hat, wobei die vorspringenden Nockenoberflächen und die nicht
vorspringenden Nockenoberflächen abwechselnd angeordnet sind. Die Höhe der ersten vorspringenden
Nockenoberfläche 75a ist größer als die der zweiten vorspringenden Nockenoberfläche 75c und im wesentlichen
gleich wie die der vorspringenden Nockenoberfläche 74a des herkömmlichen Nockens 74.
Wenn das Eintragen des Schußfadens 14 in das Webfach vorgenommen wird, dann nimmt der Betätigungsnocken
75 eine Stellung ein, in der die erste vorspringende Nockenefeerolle
70 im Eingriff steht, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Dadurch wird die Stange 49 in ihre oberste Stellung
gehoben, so daß die bewegliche Scheibenanordnung 80 soweit angehoben wird, daß der Schußfaden 14
freigegeben wird. Dadurch wird das Eintragen des Schußfadens sicher ausgeführt.
Nach dem Eintragen des Schußfadens wird der Betätigungsnocken 75 so gedreht, daß er eine Stellung
einnimmt, in der die nicht vorspringende Nockenoberfläche 75b mit der Nockenrolle 70 im Eingriff steht wie
es aus F i g. 3 ersichtlich ist. Während dieses Vorganges schwenkt der erste Hebel 58 gegen den Uhrzeigersinn
durch die Wirkung der Federn 56 und 62 in Abhängigkeit der Schwenkbewegung des zweiten
Hebels 66 im Uhrzeigersinn. Somit bewegt sich die Stange 49 durch die Wirkung der Feder 56' nach unten
in ihre unterste Stellung, wodurch die Fadenklemme 78a den Schußfaden 14 fest einklemmt
Wenn das Anschlagen des Blattes 26 erfolgt nimmt der Betätigungsnocken 75 eine Stellung ein, in der die
zweite vorspringende Nockenoberfläche 75c mit der Nockenrolle 70 in Eingriff tritt wie es in F i g. 5 zu sehen
ist Unter diesen Umständen werden der zweite Hebel und somit der erste Hebel 58 so bewegt daß sie die
Stange 79 leicht anheben und somit das Gegenlager 82 von der beweglichen Scheibenanordnung 80 trennen.
Dadurch wird die Klemmkraft die auf den eingeklemmten Schußfaden 14 wirkt verringert und lediglich von
der Feder 86 bestimmt Wenn der eingeklemmte Schußfaden 14 einer Zugspannung ausgesetzt wird, die
größer ist als ein bestimmter Wert, wenn das Blatt 26 angeschlagen wird, dann ermöglicht die Fadenklemme
78a das Durchrutschen des Schußfadens 14, wodurch die überhöhte Zugspannung im Schußfaden 14 entfällt
Nach dem Anschlagen des Blattes 26 nimmt der Betätigungsnocken 75 eine Stellung ein, in der der
andere, nicht vorspringende Abschnitt 756 mit der Nockenrolle 70 in Eingriff tritt und die Fadenklemme
ίο 78a veranlaßt den Schußfaden 14 fest einzuklemmen.
Fig.6 zeigt graphisch anhand der zyklischen Verlagerung des Blattes 26 von einer Anschlagstellung
zur nächsten den Bereich, während dem das Eintragen des Schußfadens 14 in das Webfach möglich ist, sowie
die Klemmkraft, die auf den Schußfaden 14 von der Fadenklemme 78a aufgebracht wird.
In Fig. 7 ist die Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Fadenklemme 78a des ersten
Ausführungsbeispiels gezeigt. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform ist ein Paar Permanentmagnete 88a
und 886 anstelle der Feder 86 der Fadenklemme 78a vorgesehen. Diese Permanentmagnete 88a und 88b sind
am Gegenlager 82 und am Grundabschnitt 80a der beweglichen Scheibenanordnung 80 derart befestigt
daß ihre jeweils gleichen Pole einander zugewandt sind, um eine abstoßende Kraft zwischen ihnen zu bewirken.
Dadurch wird etwa die gleiche Kraft auf die bewegliche Scheibe 806 aufgebracht wie von der Feder 86.
In Fig.8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der
Schußfadenbremse 90 gezeigt, die eine erste und eine zweite Fadenklemme 92a und 94a, eine erste und eine
zweite Betätigungsvorrichtung 926 und 946, die in die erste und zweite Fadenklemme 92a und 94a einbezogen
sind, aufweist.
Die erste und zweite Fadenklemme 92a und 94a sind hinsichtlich des Durchgangs des Schußfadens 14 in
Tandemanordnung angeordnet. Vorzugsweise ist die erste Fadenklemme 92a stromaufwärts bzw. vor der
zweiten Fadenklernrnc 94a angeordnet, jede Fadenklemme
92a und 94a umfaßt dieselben Teile wie die herkömmliche Fadenklemme 18a. Somit sind ähnliche
oder dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen wie in F i g. 2 bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
allerdings die Vorspannkraft der Feder 86' der zweiten Fadenklemme 94a kleiner eingestellt als die der Feder
56' der ersten Fadenklemme 92a. Im einzelnen sind die Federn 56' und 86' so ausgebildet daß sie im
wesentlichen dieselben Kennlinien wie die Federn 56 und 86 des ersten Ausführungsbeispiels haben, das in
so F i g. 3 gezeigt ist, so daß die Klemmkraft die von der ersten Fadenklemme 92a ausgeübt wird, beträchtlich
kleiner ist als die der zweiten Fadenklemme 94a. Zur Anpassung an die Betätigungsvorrichtungen 926 und
946 sind eine erste und eine zweite Nockenroüe 96 und
98 drehbar an den unteren Enden der Stangen 100 und 102 befestigt.
Die erste und zweite Betätigungsvorrichtung 926 bzw. 946 weist einen ersten Betätigungsnocken 104 auf,
der fest auf einer ersten Welle 106 angeordnet ist sowie einen zweiten Betätigungsnocken 108, der fest auf einer
zweiten Welle 110 angeordnet ist Diese Wellen 106 und 110 sind derart angeordnet daß sie einmal während
eines Eintragvorgangs in den Richtungen umlaufen, die mit den Pfeilen A angegeben sind. Der Betätigungsnokken
104 der ersten Betätigungsvorrichtung 92b ist mit einer ersten und einer zweiten vorspringenden Nockenoberfläche
104a und 104e ausgebildet die in der Höhe gleich sind, und einer ersten und einer zweiten nicht
vorspringenden Nockenoberfläche 104/? und 104t/. Der
zweite Betätigungsnocken 108 der zweiten Betätigungsvorrichtung 94ft ist mit einer vorspringenden Nockenoberfläche
108a und einer nicht vorspringenden Nockenoberfläche 108/? ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
haben die erste vorspringende Nockenoberfläche 104a des zweiten Betätigungsnockens 108 im
wesentlichen dieselbe wirksame Länge, so daß sie zeitlich im Hinblick auf den Webvorgang dieselbe
Wirkung haben.
Wenn das Eintragen des Schußfadens vorgenommen wird, dann treten die vorspringende Nockenoberfläche
104a des ersten BetätigungsnocKens 104 und die vorspringende Nockenoberfläche 108a des zweiten
Betätigungsnockens 108 mit ihren entsprechenden Nockenrollen 96 und 98 in Eingriff. In diesem
Betriebszustand werden die Stangen 100 und 102 und somit die beweglichen Scheiben 50 angehoben, um den
Schußfaden 14 völlig freizugeben. Somit wird das Eintragen des Schußfadens erreicht.
Nach dem Eintragen des Schußfadens treten die nicht vorspringende Nockenoberfläche 1046 des ersten
Betätigungsnockens 104 und die nicht vorspringende Nockenoberfläche 1086 des zweiten Betätigungsnokkens
108 mit den entsprechenden Nockenrollen % und 98 in Eingriff, so daß die Stangen 100 und 102 sich in ihre
unterste Stellung oder Ausgangsstellung durch die Wirkung der Federn 56' und 86' verschieben. In diesem
Betriebszustand wird der Schußfaden 14 von der ersten und zweiten Fadenklemme 92a und 94a eingeklemmt.
Bei diesem Beispiel ist die Klemmkraft, die von der zweiten Fadenklemme 94a aufgebracht wird, nicht so
groß, wie die der ersten Fadenklemme 92a, da die Feder 86' relativ schwach ist.
Beim Anschlagen des Blattes 26 tritt die zweite
vorspringende Nockenoberfläche 104c des ersten Betätigungsnockens 104 mit der ersten Nockenrolle 96
in Eingriff, während die nicht vorspringende Nockenoberfläche 1086 des zweiten Betätigungsnockens iOS
noch immer mit der zweiten Nockenrolle 98 in Eingriff steht. In diesem Betriebszustand wird die bewegliche
Scheibe 50 der ersten Fadenklemmc 92a angehoben, um den Schußfaden 14 freizugeben, während die bewegliche
Scheibe 50 der zweiten Fadenklemme 94a ihre Stellung, in der sie den Schußfaden einklemmt,
beibehält. Somit wird, wenn der Schußfaden 14 zum Webfach hin infolge der Anschlagetätigkeit des Blattes
26 gezogen wird, ein Durchrutschen des Schußfadens 14 in der zweiten Fadenklemme 94a ausgeführt, wodurch
die übermäßige Spannung des Schußfadens 14 aufgehoben wird.
Nach dem Anschlagen des Blattes 26 tritt die zweite nicht vorspringende Nockenoberfläche 104c/des ersten
Betätigungsnockens 104 mit der ersten Nockenrolle 96 in Eingriff und veranlaßt somit die erste Fadenklemme
92a, den Schußfaden 14 fest einzuklemmen.
In Fig.9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel gezeigt,
das mit dem Bezugszeichen 112 versehen ist und eine Fadenklemme 112a und eine Betätigungsvorrichtung
112/j hat, die etwa gleich der erwähnten zweiten
Fadenklemme 94a und der zweiten Betätigungsvorrichtung 946 der Schußfadenbremse 90, verschiedene Teile
ausgenommen, sind. Somit werden ähnliche oder gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie beim zweiten
Ausführungsbeispiel 90 bezeichnet. Die Fadenklemme 112a des dritten Ausführungsbeispiels ist mit einer
Vorspannungssteuereinrichtung 114 ausgerüstet, die die
Steuerung der Vorspannungskraft der Feder 86' bewirkt, wobei die Feder 86' zum Vorspannen der
Stange 102 und somit der beweglichen Scheibe 50 zum Betätigungsnocken 108 hin verwendet wird. Die
Vorspannungssteuervorrichtung 114 umfaßt ein Gegenlager
116 mit einem Ende, das schwenkbar an einem Drehpunkt 118 angebracht ist, und mit einem anderen
Ende, das vergrößert ist und eine Bohrung 120 aufweist, durch die der untere Abschnitt der Stange 102
verschieblich hindurchgeführt ist. Wie es gezeigt ist, steht das andere Ende des Gegenlagers 116 mit dem
oberen Ende der Feder 86' in Eingriff oder hält dieses fest, so daß schwingende Bewegungen des Gegenlagers
116 eine Änderung der Vorspannunjskraft der Feder 86' bewirken. Eine Nockenrolle 122 ist drehbar am
Gegenlager 116 an einer Stelle in der Nähe seines schwenkbar gelagerten Endes angeordnet. Ein Betätigungsnocken
124 mit einer vorspringenden Nocken-
oberfläche 1246 ist zur Drehung um eine Welle 126 an dieser derart angebracht, daß er mit der Nockenrolle
122 in Eingriff tritt. Ähnlich der Welle UO für den Betätigungsnocken 108 dreht sich die Welle 126 einmal
während eines Eintragvorgangs der Webmaschine.
Wenn die vorspringende Nockenoberfläche 124a mit der Nockenrolle 122 in Eingriff steht, nimmt das
Gegenlager 116 eine Stellung ein, die durch eine ausgezogene Linie gezeigt ist, um die Feder 86' kräftig
zusammenzudrücken, um mit dieser eine große Kraft zu
to erzeugen, und wenn die nicht vorspringende Nockenoberfläche
124 mit der Nockenrolle 122 in Eingriff steht, dann nimmt das Gegenlager 116 eine Stellung ein, die
gestrichelt gezeigt ist, um die Feder 86' weniger zusammenzudrücken, um eine geringere Kraft mit
■»5 dieser zu erzeugen. Der Nocken 124 ist derart
angeordnet, daß der Eingriff der nicht vorspringenden Nockenoberfläche 124b mit der Nockenrolle 122
vorgenommen wird, wenn der Eintragvorgang stattfindet. Somit wird während des Anschlagens des Blattes
bzw. während des Schußfadeneintrags die Klemmkraft, die von der Feder 86' erzeugt wird, ein wenig verringert,
selbst wenn die Stange 102 sich in ihrer untersten Stellung infolge des Eingriffs der nicht vorspringenden
Nockenoberfläche 1086 des Betätigungsnockens 108 mit der Nockenrolle 98 befindet, so daß ein Durchrutschen
des Schußfadens stattfindet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schußfadenbremse für Düsen-Webmaschinen mit mindestens einer Fadenklemme, die koaxial
angeordnete bewegliche und ortsfeste Scheiben, zwischen denen der Schußfaden geführt ist, und eine
hin- und herbewegliche Stange aufweist, die durch zentrische Bohrungen in den Scheiben hindurchgeht
und mittels einer Feder vorgespannt ist, um die bewegliche Scheibe zur ortsfesten Scheibe hinzubewegen
und den Schußfaden einzuklemmen, sowie mit einem auf die Stange wirkenden Betätigungsnokken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (86, 86') beim Anschlagen des Schußfadens
(14) soweit entlastet ist, daß dieser nur leicht geklemmt wird.
2. Schußfadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (75) so
ausgebildet ist, daß er in seiner beim Anschlagen des
Schußfadens (14) eingenommenen Drehstellung über die Stange (49) ein Gegenlager (82) der
zwischen diesem und der beweglichen Scheibe (SOb) eingespannten Feder (86) von der beweglichen
Scheibe fortbewegt (F i g. 3 bis 5).
3. Schußfadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Fadenkiemme (94a,
94b) vorgesehen ist, deren Feder (86') beim Anschlagen und Festhalten des Schußfadens (14)
entlastet ist, um den Schußfaden nur leicht zu klemmen, und daß die erste Fadenklemme (92a, 926,1
beim Anschlagen des Schußfadens diesen freigibt (F ig. 8).
4. Schußfadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenlager (116) der
zwischen diesem und einem mit der Stange (102) verbundenen Federsitz eingespannten Feder (86')
beim Anschlagen des Schußfadens (14) vom Federsitz fortbewegt wird (F i g. 9).
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