DE69000670T2 - Vorrichtung zum bremsen eines schussfadens in webmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum bremsen eines schussfadens in webmaschinen.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrrichtung zum Abbremsen eines Schussfadens auf einer Webmaschine. Die Vorrichtung kann bei allen Typen von Webmaschinen verwendet werden, ist aber ganz besonders für Greiferwebmaschinen gemeint.
  • Es ist bekannt, dass bei modernen, schnellen Greiferwebmaschinen die Schussfäden auf kontrollierte Art und Weise in das Fach eingeführt werden müssen, mit anderen Worten, jeder Schussfaden soll im richtigen Moment abgebremst oder freigegeben werden und während bestimmter Perioden des Schussfadeneinführungsablaufs. Einerseits soll die Abbremsung minimal gehalten werden während der Einführungsbewegung der Greifer, sowohl wenn die Schussfäden beschleunigt werden, als während ihrer schnellen Bewegung, um die Spannung im Schussfaden einzuschränken und so ein Abreissen der Schussfäden zu vermeiden, wahrend andererseits, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Greifer und des Schussfadens abnimmt und während der Zeit wo der Schussfaden stillsteht, der Schussfaden abgebremst werden muss, damit er gestrafft bleibt und Webfehler vermieden werden oder um den Faden in der gewünschten Lage zu halten.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Abbremsen der Schussfäden ist aus FR-A-2.568.595 bekannt. Die Vorrichtung, wie in diesem Dokument beschrieben, besteht aus zwei verformbaren Blättern wobei eines der beiden Blätter, durch Erregung eines Magneten, zum andern gedrückt wird, und hat den Nachteil dass die Abbremskraft von der elektromagnetischer Kraft abhängig ist und dass deshalb die Abbremskraft nicht unmittelbar angesetzt und ausgeschaltet werden kann.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichting zum Abbremsen eines Schussfadens, wobei die auf den Schussfaden einwirkende Abbremskraft in den richtigen Momenten vollkommen ausgeschaltet werden kann und während der richtigen Periode im Schussfadeneinführungsablauf derart, dass der Schussfaden nicht mehr als notwendig belastet wird. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist, dass die Abbremskraft unmittelbar angesetzt oder ausgeschaltet werden kann.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls eine Vorrichtung, die während der Übergabe vom Zuführungsgreifer zum Aufnahmegreifer ein besseres Anspannen des Schussfadens ermöglicht.
  • Zweck der Erfindung ist weiter eine Vorrichtung, die es möglich macht den Moment, in dem die Abbremsung des Schussfadens anfängt am Ende der Einführung auf sehr einfache Art und Weise einzustellen, und zwar derart, dass beim früher oder später Abbremsen des Schussfadens, er entweder mehr oder weniger schnell aus der offenen Klemme des Zuführungsgreifers gelöst wird, wobei die Verlustlänge des Schussfadens von der Steuerung der Vorrichtung auf ein Minimum zurückgebracht werden kann.
  • Zu diesem Zweck bezieht die vorliegende Erfindung sich auf eine Vorrichtung zum Abbremsen eines Schussfadens bei einer Webmaschine bestehend aus einer Fadenbremse. Fadenführungen zum Führen des Schussfadens: einer, mittels eines Elektromagneten zwischen zwei Schalterstellungen beweglichen Schaltvorrichtung; und Bedienungsmitteln zum Bedienen des Elektromagneten, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Fadenbremse einerseits aus einem starren Anschlag besteht und andererseits aus einem elastisch verformbaren Blatt, das ein freies Ende hat, das federnd gegen den besagten starren Anschlag drückt und dass besagte Schaltvorrichtung, mit besagtem verformbarem Blatt zusammenwirkt, wobei diese Schaltvorrichtung in seiner ersten Stellung das elastisch verformbare Blatt nicht berührt, sodass das elastisch verformbare Blatt gegen den starren Anschlag drückt, wodurch die Fadenbremse betätigt wird und in ihrer zweiten Stellung das elastisch verformbare Blatt berührt, so dass letzteres gegen die Federkraft von dem starren Anschlag weggedrückt wird, wenigstens im Bereich der besagten Schaltvorrichtung, so dass die Fadenbremse gelöst wird.
  • Zwecks besserer Erläuterung der Merkmale der Erfindung werden jetzt verschiedene bevorzugte Ausgestaltungen lediglich als Beispiel und ohne irgendwelche Einschränkungen beschrieben, mit Hinweis auf die beigelegten Zeichnungen, in denen:
  • Abbildung 1 eine Schemazeichnung einer erfindugsgemässen Vorrichtung auf einer Greiferwebemaschine darstellt;
  • Abbildung 2 die erfindungsgemässe Vorrichting im Detail darstellt;
  • Abbildung 3 eine Ansicht in der Richtig von Pfeil F3 in Abb. 2 darstellt:
  • Abbildung 4 eine Schnittzeichnung der Linie IV-IV in Abbildung 2 gemäss darstellt; Abbildung 5 eine Ansicht in der Richtig von Pfeil F5 in Abb. 2 darstellt;
  • Abbildung 6 die erfindungsgemässe Vorrichtung während der Abbremsung eines Schussfadens darstellt, besonders als Schnittzeichnung der Linie VI-VI in Abbildung 5 gemäss;
  • Abbidung 7 die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer ähnlichen Ansicht wie diese der Abbildung 6, in der Stellung in der keine Abbremsung stattfindet darstellt;
  • Abbildung 8 eine Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung in einer ähnlichen Ansicht wie in Abbildung 5 zeigt
  • die Abbildungen 9 und 10 Querschnitte der Linie IX-IX beziehungsweise X-X in Abbildung 8 gemäss darstellen;
  • Abbildung 11 ein Beispiel für die Erregung des elektromagnetiscben Antriebs der erfindungsgemässen Vorrichtung während eines Webgangs zeigt.
  • Es ist bekannt, dass, wie in Abbildung 1 dargestellt, jeder der beiden Schussfäden 1 bei Greiferwebmaschinen von einem Garnpaket 2 aus, über eine Garnsammelvorrichtung 3 und eine Abbremsvorrichtung 4 zum Abbremsen des Schussfadens 1, mittels einer Garnpräsentiervorrichtung 5, in den Weg des Zuführungsgreifers 6 gebracht werden kann. Der Deutlichkeit halber zeigt die Abbildung die Zuführung eines einzelnen Schussfadens 1. Der präsentierte Schussfaden 1 wird in der bekannten Art mit Hilfe des Zuführungsgeiters 6 aufgegriffen und mit Hilfe einer Schneidevorrichtung 7 an der Warenkante losgeschnitten. Anschliessend zieht der Zuführungsgreifer 6 den Schussfaden 1 in das Fach 9, überträgt ihn dem Aufnahmegreifer 10 halbwegs im Fach 9, der ihn zum Ende 11 des Fachs 9 führt.
  • Die vorliegende Erfinding bezieht sich auf eine Vorrichtung 4 zum Abbremsen des Schussfadens 1 so dass das eingangs gesetzte Ziel erreicht wird.
  • Wie in den Abbildungen 2 bis 5 gezeigt, besteht die Vorrichtung 4 wesentlich aus einer Fadenbremse 12, bestehend aus: einem starren, das heisst aus einem nicht elastischen Anschlag 13 und einem elastisch verformbaren Blatt 14, das mit dem starren Anschlag zusammenwirkt; Fadenführungen zum Führen des Schussfadens 1 zwischen dem starren Anschlag 13 und dem elastisch verformbaren, mit dem Anschlag zusammenwirkenden Blatt 14, die in der dargestellten Ausgestaltung aus zwei Fadenaugen 15 und 16 bestehen; einer Schaltvorrichtung, vorzugsweise einem Stössel 18, der mittels eines Elektromagneten 17 zwischen zwei Stellungen verstellt werden kann und der mit dem elastisch verformbaren Blatt 14 zusamrnenwirken kann, so dass letzteres vom Anschlag mit dem Stössel, in den gewünschten Momenten und während bestimmter Perioden des Schussfadeneinführungsablaufs von dem starren Anschlag entfernt werden kann; und Bedienungsmitteln 19 um den Elektromagneten 17 zu bedienen.
  • In der dargestellten Ausgestaltung, sind die obenerwähnten Teile mittels Befestigungen 21 auf einer Konstruktion 20 montiert, wobei besagte Konstruktion an einer Stange 22 aufgehäwgt ist, die der Reihe nach mit dem Gestell 23 der Webmaschine oder einem Paketengestell verbunden ist.
  • Der obenerwähnte starre Anschlag 13 besteht aus einem Zylinder. Das elastisch verformbare Blatt 14 ist derart montiert, dass sein freies Ende gegen die Zylinderwand des starren Anschlags 13 drückt. Sowohl der starre Anschlag 13 als das elastisch verformbare Blatt 14 sind vorzugsweise senkrecht angeordnet.
  • Wie in den Abbildungen 2 und 3 dargestellt, ist die Vorrichtung 4 vorzugsweise mit Einstellmitteln 25 versehen um die Kraft mit der das elastisch verformbare Blatt 14 gegen den starren Anschlag 13 drückt einzustellen. Zu diesem Zweck ist das elastisch verformbare Blatt 14 am Ende 26, dem freien Ende 27 gegenüber, an einer Welle 27 befestigt die mit Hilfe eines kleinen Hebels 28, dessen Stellung mit Hilfe einer Stellschraube 29 eingestellt werden kann, verdreht werden kann. Die Berührung zwischen dem kleinen Hebel 28 und der Stellschraube 29 wird von elastischen Mitteln, z.B. einer Druckfeder 30, gewährleistet. Durch eindrehen der Stellschraube 29 oder durch verdrehen des kleinen Hebels 28 aus einer Stellung A in eine Stellung B, kann jede beliebige Bremskraft des elastisch verformbaren Blattes 14 auf den Schussfaden 1 eingestellt werden. In der Stellung B hat das elastisch verformbare Blatt eine Form wie von der Positionszahl 31 angedeutet. Das Ganze kan in einem Gehäuse 32 montiert werden.
  • Die Fadenaugen 15 und 16 sind auf Unterstützungen 33 und 34, die mit dem Grundgestell 20 verbunden sind, montiert, so dass ein Schussfaden 1, der zwischen ihnen hindurchgezogen wird, zwischen dem starren Anschlag 13 und dem elastisch verformbaren Blatt 14, etwa in der Mitte des elastisch verformbaren Blatt 14 passiert.
  • In der dargestellten Ausgestaltung besteht der obenerwähnte Stössel 18 wesentlich aus einer kleinen Stange, die das elastisch verformbare Blatt 14 berühren kann. Dieser Stössel 18 kann zwei Stellungen einnehemn, und zwar eine zurückgezogene Stellung, wobei, wie in Abbildung 3 dargestellt, das Ende 35 von dem elastisch verformbaren Blatt 14 entfernt ist. so dass letzteres mit voller Kraft gegen den starren Anschlag 13 drückt und eine hervorstehende Stellung wobei wie in Abbildung 4 dargestellt, der Stössel 18 das elastisch verformbare Blatt von dem starren Anschlag, wenigstens im Bereich des besagten Stössels, wegdrückt. Der Berührungspunkt des Stössels 18 liegt auf dem elastisch verformbaren Blatt 14 auf oder fast auf der Berührungslinie 36, womit das elastisch verformbare Blatt normalerweise gegen den starren Anschlag 13 drückt. Das hat den Vorteil, dass die Bremskraft augenblicklich auf den Schussfaden 1 angesetzt und aufgehoben werden kann. Da der Berührungspunkt des Stössels 18 auf der Berührungslinie 36 liegt, wird die kleinste Durchbiegung des Blattes 14 eine Wegfallen der Bremskraft herbeiführen. Um sicherzustellen, dass der Stössel 18 auf die obenerwähnte Berührungslinie 36 wirken kann, hat der zylinderförmige starre Anschlag 13 örtlich eine Nut 37, die in den Abbildungen 2, 4 und 5 deutlich angegeben ist.
  • Die zwei Stellungen der Schaltvorrichtung oder, im vorliegenden Fall, des Stössels, sind im einzelnen in den Abbildungen 6 und 7 dargestellt. Der Stössel 18 drückt gegen das elastisch verformbare Blatt 14, von der Längsachse 38 weg, mit der Auswirkung, dass, wie in Abbildung 7 gezeigt, nur eine Seite des elastisch verformbaren Blattes 14 von dem starren Anschlag 13 weggedrückt wird, während die andere Seite mit ihm in Berührung bleibt. Einer der Vorteile ist, dass obwohl der Schussfaden nicht länger abgebremst wird, er immer noch von allen Seiten eingeklemmt ist, so dass der Faden sich unmöglich aus der Vorrichtung 4 lösen kann.
  • Es ist klar, dass der Elektromagnet 17 auf verschiedenartige Weise ausgeführt werden kann. Im Beispiel gemäss Abbildung 3 besteht er aus einer Magnetspuie 39, die derart um einen Kern 40 gewickelt ist, dass, wenn die Magnetspule mit einer Spannung beaufschlagt wird, einen mit dem Stössel 18 verbundenen Anker 41 zum Kern 40 hingezogen wird. Wenn der Elektromagnet entregt wird, kehrt der Stössel 18, von einer Rückholfeder 42 betätigt, wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Bei der Variante den Abbildungen 8 und 10 gemäss, besteht der obenerwähnte starre Anschlag 13 aus einem Zylinder, der derart um eine Welle 43 drehen kann, dass Staubteilchen 44 unter der Wirkung der Drehbewegung von der Fadenbremse 12 entfernt werden. Es ist klar, dass die Konfiguration derart gewählt werden muss, dass die Bewegung des Schussfadens 1 die verlangte Rotation herbeiführt. Hierzu sind die Fadenaugen derart angeordnet, dass, wie in Abbildung 10 dargestellt der Schussfaden 1 über einen kleinen Winkel über die zylinderförmige Fläche 45 gebogen wird.
  • Um zu vermeiden, dass der starre, jedoch drehbare Anschlag 13 durch seine Trägheit zu weit verdreht, wenn der Schussfaden abgebremst wird ist das elastisch verformbare Batt 14 mittels einer Längsnut 46 in zwei Teile 47 und 48 unterteilt. Wie in Abbildung 9 gezeigt, ist Teil 47 das Bremsblatt für den Schussfaden 1, das mit Hilfe des Stössels 18 oder einer anderen ähnlichen Schaltvorrichtung von dem drehbaren Anschlag 13 weggedrückt werden kann, während der zweite Teil 48 ein Bremsblatt ist, dessen flache Seite, ungeachtet der Stellung des Stössels 18, immer mit dem drehbaren Anschlag 13 in Berührung bleibt und diesen so dauernd abbremst. Um die Staubentfernung zu verbessern kann ein kleiner, von einem Schaufelrad 49 gebildeter Ventilator auf den drehbaren Anschlag 13 montiert werden, so dass ein Luftstrom in der Richtung der Längsachse des verdrehbaren Anschlags 13 entsteht.
  • Die Wirkung der Vorrichtung 4 kann einfach aus den Abbildungen abgeleitet werden. Wie oben beschrieben, wird der Schussfaden 1 durch die Fadenbremse 12 geführt und wird anschliessend abgebremst oder nicht, abhängig von der Tatsache ob der Elektromagnet 17 ein- oder ausgeschaltet ist. Die Bremskraft kann mittels einer Einstellvorrichtung 25 geregelt werden, was mechanisch oder von Hand gemacht wird, wonach die Einstellung der Webmaschine in Betrieb nicht mehr geändert wird. Die Bedienungsmittel 19 sorgen dafür, dass der Elektromagnet 17 während vorher festgelegter Zeitabschnitten eingeschaltet wird.
  • Es ist klar, dass die Bedienungsmittel 19 verschiedenartig sein können. An erster Stelle wird beabsichtigt dass die Schussspannungsänderungen für einen bestimmten Schussfaden 1 bei jedem Webablauf wiederholt werden. Hierzu müssen die Zeitabschnitte, in denen der Elektromagnet 17 erregt werden soll, als eine Funktion des Schusseinführungsablauf oder anders gesagt, muss die Zahl der Kurbelwinkelgrade der Webmaschine vorher, mit Hilfe eines Eingabeeinheit 50 eingegeben oder programmiert werden. Damit der Bremvorgangsablauf gleichzeitig mit dem Antrieb der Webmaschine stattfindet, können die Bedienungsmittel 19, zum Beispiel mit Hilfe eines, auf der Hauptwelle 51 der Webmaschine abgeordneten Impulsgenerators 52, ausgelöst werden. Der Hauptantrieb der Webmaschine wird schematisch angedeutet bei Abbildung 53.
  • Die Bedienung der Fadenbremse 12 geschieht vorzugsweise wie in Abbildung 11 dargestellt, in der die Bremskraft K als Funktion der Verdrehung der Hauptachse in Kurbelwinkelgraden X gemessen, dargestellt wird. Der Schussfaden i wird zwischen X0 und X1, zwischen X2 und X3 und ab X4 abgebremst. Es ist klar, dass hierzu der Elektromagnet 17 während der Perioden X1-X2 und X3-X4 erregt wird. Während der Periode X0-X1 wird der Schussfaden 1 vom Zuführungsgreifer aufgegriffen, wahrend über die Periode X2-X3 der Schussfaden 1 dem Aufnahmegreifer übergeben wird. Es ist klar, dass während dieser Perioden die Bremse betätigt werden muss, um zu gewährleisten, dass der Faden gestrafft bleibt. Am Ende der Einführung, bei X4, wird der Faden ebenfalls abgebremst. Indem für den Moment X4 einen anderen Wert gewählt wird, kann die Fadenverlustmenge 54 geändert werden. Indem die Bremse früher betätigt wird, wird es möglich den Schussfaden schneller aus der geöffneten Klemme des Aufnahmegreifers 10 zu lösen. X1 liegt vorzugsweise zwischen 50 und 100 Kurbelwinkelgraden. X2 zwischen 160 und 180 Kurbelwinkelgraden, X3 zwischen 180 und 200 Kurbelwinkelgraden und X4 zwischen 270 und 310 Kurbelwinkelgraden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beispielsweise und in den Abbildungen dargestellten beschriebenen Ausgestaltungen beschränkt, sondern im Gegenteil eine derartige Vorrichtung zum Abbremsen eines Schussfadens bei einer Webmaschine kann in jeder beliebigen Form und in allen beliebigen Abmessungen hergestellt werden und immer noch im Rahmen der Erfindung bleiben.

Claims (19)

1.- Vorrichtung zum Abbremsen eines Schussfadens bei einer Webmaschine, bestehend aus einer Fadenbremse (12); Fadenführungen (15, 16) zur Führung des Schussfadens (1); einer Schaltvorrichtung (18), die mittels eines Elektromagneten (17) zwischen zwei Stellungen beweglich ist; und Bedienungsmitteln (19) zur Bedienung des Elektromagneten (17), dadurch gekennzeichnet, dass besagte Fadenbremse (12) einerseits aus einem starren Anschlag (13) und andererseits aus einem elastisch verformbaren Blatt (14) besteht, das ein freies Ende (11) hat, das federnd gegen einen starren Anschlag (13) drückt und dass besagte Schaltvorrichtung (18) mit besagtem elastisch verformbaren Blatt (14) zusammenwirkt, wobei diese Schaltvorrichtung (18) in ihrer ersten Stellung das elastisch verformbare Blatt (14) nicht berührt, so dass das elastisch verformbare Blatt (14) gegen den starren Anschlag (13) drückt, dazu führend, dass die Fadenbremse (12) betätigt wird und in ihrer zweiten Stellung das elastisch verformbare Blatt (14) berührt, so dass letzteres gegen seine Federkraft von dem starren Anschlag (13) weggedrückt wird, wenigstens im Bereich der besagten Schaltvorrichtung (18), so dass die Fadenbremse (12) gelöst wird.
2. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Anschlag (13) aus einem Zylinder besteht.
3.- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Zylinder, der den starren Anschlag (13) bildet, als das elastisch verformbare Blatt (14) senkrecht angeordnet sind.
4.- Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass obenerwähnte Schaltvorrichtung besteht aus einem Stössel (18), der mit dem elastisch verformbaren Blatt (14) zusammenwirkt.
5.- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (18) durch Erregung eines Elektromagneten (17) in eine Stellung gebracht werden kann und dass er mittels einer Rückholfeder (42) in seine andere Stellung gebracht werden kann, wenn der Elektromagnet (17) entregt wird.
6.- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenn sie mit Hilfe des Elektromagneten (17) betätigt wird, der Stössel (18) die Stellung einnimmt in der die Fadenbremse (12) geöffnet ist.
7.- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (18) das Blatt (14) auf oder in der Nähe der Berührungslinie (36) berührt, wo das elastisch verformbare Blatt (14) den starren Anschlag (13) berührt.
8.- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (18) durch eine Nut (37) im starren Anschlag (13) hindurchgeht.
9.- Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sie betätigt wird, die Schaltvorrichtung (18) auf eine Stelle auf dem elastisch verformbaren Blatt (14) wirkt, die ausserhalb der Längsachse (38) des elastisch verformbaren Blattes (14) liegt so dass nur eine Seite des elastisch verformbaren Blattes (14) von dem starren Anschlag (13) entfernt wird, während die andere Seite mit dem starren Anschlag (13) in Berührung bleibt.
10.- Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Einstellmitteln (25) ausgestattet ist, die es ermöglichen die Kraft, die das elastisch verformbare Blatt (14) auf den starren Anschlag (13) ausübt, und damit auch die auf den Schussfaden (1) ausgeübte Bremskraft, einzustellen.
11.- Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (25) wesentlich bestehen aus einer Befestigung des elastisch verformbaren Blattes (14) an einer drehbaren Welle (27) am, sich dem Ende (24) gegenüberliegenden Ende (26); einem kleinen Hebel (28) mit dessen Hilfe die Welle (27) in verschiedene Winkelstellungen gebracht werden kann; einer Stellschraube (29), mit der der Hebel bewegt werden kann; und elastischen Mitteln (30) um die Berührung zwischen dem kleinen Hebel (28) und der Stellschraube (29) zu gewährleisten.
12.- Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Führungen wesentlich aus zwei Fadenaugen (15, 16) bestehen.
13.- Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenaugen (15, 16) hinsichtlich des starren Anschlags (13) derart angeordnet sind, dass der Schussfaden (1) über einen kleinen Winkel um den starren Anschlag (13) geführt wird.
14.- Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Anschlag (13) aus einem drehbaren Zylinder besteht.
15.- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass obenerwähntes elastisch verformbares Blatt (14) wesentlich aus zwei Teilen (47, 48) besteht, die durch eine Nut (46) von einander getrennt sind, wobei ein Teil (47), in Kombination mit dem starren Anschlag (13), die Fadenbremse (12) bildet während der andere Teil dauernd den drehbaren starren Anschlag (13) abbremst.
16.- Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare, starre Anschlag (13) mit einer Ventilator in Form eines Schaufelrades (49) ausgestattet ist.
17.- Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel (19) die Bremswirkung der Vorrichtung herbeiführen, indem der Schussfaden (1) vom Zuführungsgreifer (6) aufgegriffen wird, während der Schussfaden (1) vom Zuführungsgreifer (6) aus dem Aufnahmegreifer (10) übertragen wird und während der letzten Periode des Schusszuführungsablaufs.
18.- Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel (19) mit Hilfe einer Eingabeeinheit (50) programmiert werden können.
19.- Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel (19) mit Hilfe eines, auf der Hauptwelle (51) montierten Impulsgenerators (52) ausgelöst werden können.
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