DE10107311A1 - Fadengreifer - Google Patents

Fadengreifer

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DE10107311A1 DE2001107311 DE10107311A DE10107311A1 DE 10107311 A1 DE10107311 A1 DE 10107311A1 DE 2001107311 DE2001107311 DE 2001107311 DE 10107311 A DE10107311 A DE 10107311A DE 10107311 A1 DE10107311 A1 DE 10107311A1
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Abstract

Bei einem Fadengreifer (G) mit einem stationären, eine Fadenklemmfläche (K1) tragenden ersten Greifelement (G1) und einem beweglichen, eine Fadenklemmfläche (K2) tragenden zweiten Greifelement (G2), deren Fadenklemmflächen (K1, K2) in einer den Faden (Y) zwischen sich haltenden Greifstellung mit einstellbarem Kontaktdruck gegeneinander pressbar sind, und mit einem aus dem Stillstand zumindest mit einer Öffnungsbewegung antreibbaren Stellelement (S), das am zweiten Greifelement zum Angriff bringbar ist und die Fadenklemmflächen über eine Fadenfreigabestellung zu einem Fadenfreigabezeitpunkt bis in eine Offenstellung des Fadengreifers (G) verstellt, ist in der Greifstellung des Fadengreifers zwischen dem Stellelement (S) und dem zweiten Greifelement (G2) ein Leerhub vorgesehen, der in Öffnungsbewegungsrichtung im Wesentlichen dem Hubweg des Stellelementes während dessen Beschleunigungsphase vom Stillstand bis auf eine zumindest im Wesentlichen konstante Geschwindigkeit und/oder konstante Beschleunigung entspricht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fadengreifer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Solche Fadengreifer (EP-A 0 756 028) werden beispielsweise im Fadenweg zwischen einem sogenannten Schlaufenspeicher und einer Textilmaschine, z. B. einer Webma­ schine, oder an einer Wasserdüsenwebmaschine (JP-U-60-78 885[58-169670]) ver­ wendet, um den unter Zugwirkung stehenden Faden zwischen den Schüssen festzu­ legen und jeweils zu einem webtaktabhängigen Zeitpunkt zum Eintrag freizugeben. Neben nockengetriebenen Fadengreifern sind magnetisch zu öffnende Fadengreifer bekannt, bei denen der Magnet das zweite Greifelement vom ersten Greifelement löst, um den bis dahin festgehaltenen Faden zur Bewegung freizugeben. Bei dem magne­ tisch zu öffnenden Fadengreifer ist der Schaltmagnet mit dem zweiten Greifelement derart gekoppelt, dass das zweite Greifelement und die Armatur des Schaltmagneten, die Öffnungsbewegung gemeinsam beginnen. Der Faden nimmt seine Bewegung auf, sobald beim Öffnen der Kontaktdruck der Fadenklemmflächen so weit vermindert ist, dass der im Faden herrschende Zug die Reibungskraft des Fadens an den Faden­ klemmflächen zu überwinden vermag. In der Fadenfreigabestellung läuft der Faden praktisch ohne Kontakt mit den Fadenklemmflächen durch. Da die Armatur des Schaltmagneten und das zweite Greifelement in einer Beschleunigungsphase mit zu­ nächst schwacher und erst allmählich zunehmender Beschleunigung bis auf eine im Wesentlichen konstante Geschwindigkeit beschleunigt werden, da Massenträgheits- und Reibungskräfte wirken und sich die Magnetkraft erst allmählich aufbaut, dabei aber variable Einflüsse wie die thermischen Verhältnisse im Schaltmagneten, Ver­ schleißerscheinungen, das Federverhalten und dgl. einwirken, ist es in der Praxis kaum möglich, den tatsächlichen Faden-Freigabezeitpunkt exakt vorherzubestimmen bzw. zu reproduzieren. Es ergibt sich bei gemeinsam mit der Armatur aus dem Still­ stand beschleunigendem Greifelement eine "schleichende" Fadenfreigabe, bei der unvermeidbare variable äußere Einflüsse ein zeitliches Driften des tatsächlichen Frei­ gabezeitpunktes bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadengreifer der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, der sich durch einen exakt vorherbestimmbaren Faden- Freigabezeitpunkt auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erst nachdem das Stellelement das Spiel aufgezehrt hat, wird das zweite Greifele­ ment mitgenommen. Es führt die Bewegung vom Stillstand bis zur Freigabeposition sehr rasch durch, z. B. in wenigen Millisekunden, so dass sich kein gleitender Über­ gang mehr ergibt, sondern ein scharfer und exakt definierter, genau reproduzierbarer Freigabezeitpunkt für den Faden. Variable äußere Einflüsse gibt es zwar weiterhin. Diese wirken sich bei der alleinigen Beschleunigung zunächst des Stellelements schwächer aus, und auf das später aber gleich schnell durchstartende Greifelement sogar nur mehr vernachlässigbar. Der präzise einhaltbare Freigabezeitpunkt resultiert letztendlich daraus, dass der Start des Greifelementes genauer als bisher vorausseh­ bar ist, und das Greifelement den Kontaktdruck aus dem Stillstand erheblich schnel­ ler, d. h. innerhalb einer wesentlich kürzeren Zeitspanne, abbaut, als dies bisher mög­ lich war, und sich bei dieser schnellen Bewegung des Greifelements äußere Einflüsse nicht mehr nennenswert auswirken.
Dank des vorbestimmten Ausmaßes des Spiels wird das Stellelement zunächst allein bis auf im Wesentlichen konstante Geschwindigkeit beschleunigt, ehe es auf das zweite Greifelement trifft und dieses mit der dann bereits hohen und relativ konstanten Geschwindigkeit mitnimmt. Ein Gleiten des Freigabezeitpunkts unterbleibt, weil das zweite Greifelement seinen Öffnungshub mit hoher Geschwindigkeit, d. h. relativ stei­ lem Beschleunigungs-Gradienten, ausführt und weil auch die Beschleunigungsphase des Stellelementes für die Bewegung des Greifelementes außer Betracht bleiben kann. Im Falle eines magnetischen Antriebs des Stellelements lässt sich ein kompak­ ter, leichterer und kostengünstiger Schaltmagnet, gegebenenfalls mit geringer Leis­ tung, verwenden, weil in der Beschleunigungsphase nur das Stellelement anzutreiben und das zweite Greifelement erst dann anzutreiben ist, wenn das Stellelement schon ausreichend beschleunigt hat und erhebliche Beschleunigungsenergie mitbringt.
Das Spiel führt zu einer Verzögerungszeit bis zur Bewegungsaufnahme des Greifele­ ments, die fast der Hälfte des gesamten Öffnungszyklus ab Bewegungsaufnahme des Stellelements entsprechen kann. Bei einem Fadengreifer dauert z. B. der Öffnungs­ zyklus ca. 6,3 ms und beträgt die Verzögerung etwa 3 ms. Dies verdeutlicht, wie schnell das Greifelement gezwungen wird, seinen Öffnungshub auszuführen, und auch wie schnell der Freigabezeitpunkt ab Bewegungsaufnahme des Greifelements erreicht wird.
Zweckmäßigerweise ist das Stellelement die Armatur oder der Anker eines Schalt­ magneten. Ein solcher Schaltmagnet zeichnet sich dadurch aus, dass er eine relativ genau vorherbestimmbare Öffnungskraftkurve hat, die allenfalls in der Beschleuni­ gungsphase durch äußere Einflüsse variiert, während der Teil der Öffnungskurve, in welchem eine relativ konstante Geschwindigkeit oder konstante Beschleunigung er­ reicht ist, z. B. mit ihrem Gradienten genau vorherbestimmbar ist.
Baulich einfach wird der Kontaktdruck durch eine das zweite Greifelement beauf­ schlagende Feder und wird gerade so stark eingestellt, dass der unter Zug stehende Faden in der Greifstellung zuverlässig bewegungslos festgeklemmt ist. Günstig ist es, eine relativ langhubige Feder zu verwenden, die eine exakt vorherbestimmbare und relativ harmonische Federkennlinie hat.
Damit in der Greifstellung des Fadengreifers das Spiel jeweils mit demselben Ausmaß eingestellt wird, kann ein zweiter Schaltmagnet und/oder eine Rückstellfeder oder ein Permanentmagnet vorgesehen sein. Ein zweiter Schaltmagnet hat den Vorteil, dass er bei Erregen des ersten Schaltmagneten oder schon kurz davor stromlos geschaltet werden kann und keine Störkraft mehr erzeugt.
Speziell ein Permanentmagnet, der die Armatur in der Greifstellung so einstellt, dass das vorbestimmte Spiel für den nächsten Öffnungshub wieder gegeben ist, lässt sich gewinnbringend zum Nutzen einer Schnappbewegung bei der Beschleunigung des Stellelementes nutzen. Dies bedeutet, dass zunächst die Kraft des Schaltmagneten aufgebaut wird, bis die entgegengesetzt wirkende Kraft des Permanentmagneten überwunden ist. Bis zu diesem Zeitpunkt führt das Stellelement noch keine nennenswerte Bewegung aus. Ist die Gegenkraft des Permanentmagneten überwunden, dann beschleunigt das Stellelement nachhaltig, auch deswegen, weil mit zunehmender Be­ wegung der Armatur der Spalt zum Permanentmagneten wächst und die Gegenkraft des Permanentmagneten stark abfällt. Erst dann trifft die schon stark beschleunigte Armatur auf das zweite Greifelement. Diese Schnappwirkung lässt eine präzise vorherbestimmbare Beschleunigungsphase der Armatur erreichen, in der selbst variie­ rende äußere Einflüsse keinen nennenswerten Effekt mehr haben.
Das erfindungsgemäße Prinzip wird bevorzugt bei einem Fadengreifer des Tellerprin­ zips angewandt, dessen Fadenklemmflächen kreisringförmig zusammenwirken, wobei der Faden zwischen den Fadenklemmflächen durchläuft und zumindest annähernd die Mittelachse durchsetzt. Kreisringförmige Fadenklemmflächen führen zu einem großflächigen Klemmbereich für den Faden. Die Kreisringflächen können eben sein oder strukturiert oder gewölbt. Dies schließt es aber nicht aus, auch andere Formen von Fadenklemmflächen und/oder anders geformte Greifelemente z. B. Lamellen oder dgl. zu verwenden.
Eine reibungsarme, saubere Teleskop-Führung des zweiten Greifelements wird mit einer Topfform und einem Führungsrohr erzielt.
Der den Topfboden in der Mitte durchsetzende Schaft der Armatur mit dem daran an­ geordneten Mitnehmer sichert eine zentrale Kraftübertragung ohne Seitenkräfte. Das Spiel kann zwischen dem am Schaft fest angeordneten Mitnehmer und dem Topfbo­ den vorgesehen sein, oder alternativ zwischen dem Mitnehmer und einem Anschlag am Schaft. In jedem Fall ist sichergestellt, dass sich die Armatur zunächst über das Spiel bis auf eine relativ konstante Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung bewegt, ehe sie mechanisch mit dem zweiten Greifelement zusammenwirkt und dieses in Öff­ nungsrichtung mitnimmt.
Da die Armatur schon beträchtliche Geschwindigkeit hat, wenn sie auf das zweite Greifelement trifft, sollte zur Verschleißminderung ein Dämpfelement zwischenge­ schaltet sein.
Günstige Reibungsverhältnisse für das zweite Greifelement ergeben sich bei Verwen­ dung einer Gleitführung in dem Rohr.
Das Rohr kann ferner die Aufgabe einer Führung der Feder übernehmen, die für die Greifstellung verantwortlich ist. Wenn die Feder an der Rückseite der Fadenklemmflä­ che des zweiten Greifelements angreift, wird der für die Greifstellung verantwortliche Kontaktdruck unmittelbar dort übertragen, wo er an den Faden weitergegeben wird.
Um für unterschiedliche Fadenqualitäten und/oder Fadenstärken oder unterschiedli­ che Zugkräfte im Faden die Greifstellung und den Kontaktdruck einstellen zu können, ist es zweckmäßig, das erste Greifelement verstellbar anzuordnen und/oder die Vor­ spannung der Feder verstellbar zu machen.
Der Fadengreifer wird bevorzugt in einem Eintragsystem zum Auslösen jeweils des webmaschinen-taktabhängigen Eintragbeginns verwendet, bei dem eine spezielle Fa­ denspeichervorrichtung vorgesehen ist, die dem Eintragsystem mehrere Fadenwin­ dungen in rohrförmig gewickelter Konfiguration ohne jegliche innere Abstützung vor­ legt, etwa gemäß DE 100 51 635. Da die Fadenwindungen ab Eintragbeginn wegen einer fehlenden inneren Abstützung im Wesentlichen ballonfrei und sehr schnell ein­ getragen werden können, ist ein präzise vorherbestimmbarer und auf den Webma­ schinentakt abgestimmter Freigabezeitpunkt im Fadengreifer von Vorteil, um optimale Eintragbedingungen und kurze Eintragzeiten zu gewährleisten.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Öffnungsdiagramm eines konventionelle Fadengreifers,
Fig. 2 das Öffnungsdiagramm eines erfindungsgemäßen Fadengreifers, und
Fig. 3 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Fadengreifers in seiner Greifstellung.
In Fig. 1 ist ein Öffnungsdiagramm eines konventionellen Fadengreifers gezeigt, bei dem das zweite Greifelement G2 gemeinsam mit seinem Stellelement die Öffnungs­ bewegung beginnt. Auf der vertikalen Achse ist der Hubweg S aufgetragen, auf der horizontalen Achse die Zeit t. Die obere horizontale Linie G1/G2 repräsentiert die Po­ sitionen des stationären ersten Greifelements G1 und des zweiten Greifelements G2 in der Greifstellung. Die untere horizontale Linie F/G2 repräsentiert die Position des zweiten Greifelements beim Öffnungshub zum Faden-Freigabezeitpunkt. Da über die Beschleunigungsphase der Gradient der Öffnungskurve A allmählich zunimmt, bei Überschneiden mit der unteren horizontalen Linie F/G2 immer noch relativ flach ist, und eine relativ konstante Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung erst später vor­ liegt, überschneidet sich die ausgezogen gezeigte Öffnungskurve A mit der unteren horizontalen Linie in einem sehr kleinen Winkel. Variable Reibungsverhältnisse, Tem­ peraturverhältnisse, Verschleiß eine Federermüdung und dgl., können die Beschleu­ nigungsphase verändern, so dass der Gradient der Öffnungskurve zu nächst stärker zunimmt (unterer gestrichelter Teil A2) oder schwächer zunimmt (oberer gestrichelter Teil A1) als in der in ausgezogener Linie gezeichneten Öffnungskurve. Dies führt zu einem Driften des tatsächlichen Freigabezeitpunkts (vertikale Linien zu den Schnitt­ punkten der Kurve A, A1, A2 mit der unteren horizontalen Linie), wobei sich wegen des noch schwachen Gradienten geringfügige Abweichungen in der Beschleuni­ gungsphase stark auf das Driften des Freigabezeitpunkts (zwischen t1 bis t3) auswir­ ken.
Fig. 2 ist das Öffnungsdiagramm für einen erfindungsgemäßen Fadengreifer G in Fig. 3. Die obere horizontale Linie G1/G2 repräsentiert die Positionen der ersten und zweiten Greifelement in der Greifstellung. Die untere horizontale Linie F/G2 repräsen­ tiert die Position des zweiten Greifelements G2 zum Freigabezeitpunkt F, d. h. sobald der Kontaktdruck so weit vermindert ist, dass der herrschende Zug im Faden diesen in Bewegung setzt. A ist die Öffnungskurve des Stellelements. B ist die Öffnungskurve des zweiten Greifelements G2, die sich ab dem Zeitpunkt X mit der Kurve A deckt. Dank eines Spiels H zwischen dem Stellelement und dem zweiten Greifelement G2 führt das Stellelement seine Beschleunigungsphase zunächst ohne Bewegung des zweiten Greifelements aus, z. B. bis das Stellelement im Wesentlichen konstante Ge­ schwindigkeit erreicht hat. Unvermeidbare äußere Einflüsse (obere und untere gestrichelte Kurventeile A1, A2) haben dann keinen Einfluss mehr, wenn das Stellelement nach Durchfahren des Spiels H das zweite Greifelement G2 mitnimmt (Kurve B). Es resultiert der bei t0 exakt definierte Freigabezeitpunkt F, wenn die gemeinsame Öff­ nungskurve A, B die untere horizontale Linie F/G2 sehr steil überschneidet. Die ganze Öffnungsbewegung des zweiten Greifelementes G2 findet mit höherer Geschwindig­ keit und entlang eines sehr steilen Kurventeils statt, woraus der präzise definierte Freigabezeitpunkt F resultiert. Variierende äußere Einflüsse (Reibungskräfte, Feder­ ermüdung, Temperatureinflüsse und dgl.) wirken sich bei der raschen Bewegung des zweiten Greifelementes nicht mehr auf den Freigabezeitpunkt aus.
Für den Fadengreifer G in Fig. 3 ist die Greifstellung gezeigt, in der ein Faden Y, der unter einer Zugwirkung Z in Richtung eines Pfeiles steht, bewegungslos festgelegt ist.
In einem Gehäuse 1 sind den Fadenweg festlegende Fadenführelemente 2, 3 ange­ ordnet. Ein stationäres Greifelement G1 ist an einem Stützvorsprung 5 festgelegt. Ge­ gebenenfalls lässt sich mittels einer Gewindebohrung 4 die Position des ersten Greif­ elements G1 verstellen. An der Unterseite des ersten Greifelements G1 ist eine kreis­ ringförmige, in dieser Ausführungsform ebene, Fadenklemmfläche K1 vorgesehen. Mit dem ersten Greifelement G1 arbeitet das zweite Greifelement G2 zusammen. Dieses ist nach Art eines Tellers mit einer ebenfalls kreisringförmigen Fadenklemmfläche K2 ausgebildet. Der Teller wird von einem Flansch 6 am freien Öffnungsrand eines Top­ fes 7 gebildet, der in einem Rohr 9 gleitend geführt wird. Eine Gleitführung 10 kann dazwischen geschaltet sein. Der mit 8 bezeichnete Topfboden ist durchbrochen und bildet mit seiner Oberseite einen Anschlag 15. Gegebenenfalls wird der Anschlag 15 von einem Dämpfelement 16 auf dem Topfboden 8 gebildet. An der Außenseite des Rohres 9 ist eine Feder 11 geführt, die sich stationär abstützt und mit ihrem oberen Ende die Hinterseite des Flansches 6 beaufschlagt. Gegebenenfalls lässt sich die Vorspannung der Feder 11 verstellen.
An der Unterseite des Gehäuses 1 ist ein Schaltmagnet M angeordnet, der eine Spule 111 und eine innenliegende Armatur 12 enthält, die bei Erregen der Spule 11 aus der gezeigten, angehobenen Stellung nach unten gezogen wird. Mit der Armatur 12 ist ein Schaft 13 verbunden, der den Topfboden 8 durchsetzt und im Inneren des Topfes 7 einen Mitnehmer 14 trägt. In der gezeigten Greifstellung werden die Fadenklemmflä­ chen K1, K2 durch die Feder 11 so aneinander gepresst, dass der Faden Y an einer Laufbewegung gehindert ist. Die Armatur 12 ist in der gezeigten Position, in der zwi­ schen dem Mitnehmer 14 und dem Anschlag 15 ein Spiel H eingestellt ist. Für ein ü­ ber ca. 6,5 mm verstellbares Greiferelement G2 kann das Spiel H ca. 2,0 mm betra­ gen. Das in Öffnungsrichtung gesehene Ausmaß des Spiels H entspricht z. B. dem Steilhub des Mitnehmers 14 aus dem Stillstand bis auf eine im Wesentlichen kon­ stante Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung. D. h., dass der Mitnehmer 14 die Beschleunigungsphase der Armatur 12 mit allmählich zunehmender Geschwindigkeit innerhalb des Spiels H ausführt, ehe der Mitnehmer 14 auf den Anschlag 15 trifft und das zweite Greifelement G2 in Fig. 3 nach unten in Richtung zur vollen Offenstellung des Fadengreifers mitnimmt.
Nachdem der Mitnehmer 14 den Anschlag 15 trifft, wird der Kontaktdruck zwischen den Fadenklemmflächen K1, K2 sehr rasch vermindert, bis die Zugkraft im Faden ausreicht, diesen zum Faden-Freigabezeitpunkt zu bewegen. Danach wird das zweite Greifelement G2 weiter bis in die volle Offenstellung des Fadengreifers verstellt.
Der Schaft 13 kann in einer Gleitführung 20, z. B. einer Graphitbuchse, laufen, zwecks guter Zentrierung. Für die Armatur 12 könnte eine zentrierende Gleitführung 21 vor­ gesehen werden. Alternativ könnte die Armatur 12 mit einer Verlängerung im unteren, stationären Eisenkern des Schaltmagneten M geführt sein.
Sobald der Schaltmagnet M entregt wird, drückt die Feder 11 die Fadenklemmflächen K1, K2 wieder gegeneinander, um den Faden Y festzulegen. Dabei wird die Armatur 12 nach oben mitgenommen. Gegebenenfalls ist ein zweiter Schaltmagnet 17 vorge­ sehen, der die Verstellung der Armatur 12 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung durchführt, oder/und eine angedeutete Rückstellfeder 19. Die Rückstellfeder 19 könnte auch zwi­ schen dem Anschlag 15 und dem Mitnehmer 14 vorgesehen sein. Denkbar wäre es auch, in dem Hohlraum im ersten Greifelement G1 einen Magneten vorzusehen, der den Mitnehmer 14 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zieht, oder noch besser wenigs­ tens einen kleinen Permanentmagneten 18 im Gehäuse 1 benachbart zur Armatur 12.
Der Permanentmagnet 18 kann gewinnbringend genutzt werden, um die Armatur in einer Schnappbewegung zu beschleunigen, ehe sie auf das zweite Greifelement G2 trifft. Die Betätigungskraft des Schaltmagneten M baut sich allmählich auf. Die Halte­ kraft des Permanentmagneten 18 für die Armatur 12 hängt stark von der Spaltweite ab und fällt bei Vergrößerung der Spaltweite stark ab. Der Schaltmagnet baut zu­ nächst eine Betätigungskraft auf, die erst die Haltekraft des Permanentmagneten ü­ berwinden muss, ehe die Armatur 12 ihre Bewegung aufnimmt. Dank der zu diesem Zeitpunkt schon hohen Betätigungskraft des Schaltmagneten M und der sich dann schlagartig abbauenden Haltekraft des Permanentmagneten 18 ergibt sich die ge­ wünschte Schnappbewegung mit einer exakt vorherbestimmbaren Beschleunigungs­ phase für die Armatur 12. Die Armatur 12 trifft dann in einem schon relativ steilen Öff­ nungskurvenbereich auf das zweite Greifelement, das aus dem Stillstand rasch über die Position hinwegbewegt wird, in der der Faden Y freikommt. Auf diese Weise wir­ ken sich äußere variierende Einflüsse weder auf die Beschleunigungsphase der Ar­ matur 12 noch auch die Öffnungsphase des zweiten Greifelements G2 nennenswert aus.
Bei einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform könnte das Spiel H zwischen dem Mitnehmer 14 und einem am Schaft 13 oben vorgesehenen Anschlag 15 vorge­ sehen sein. Der Mitnehmer 14 liegt permanent auf dem Topfboden 8, während der am Schaft 13 vorgesehen Anschlag um das Spiel H nach oben versetzt ist. Bei Erregen der Spule 111 wird die Armatur 12 nach unten gezogen und zunächst bis auf relativ konstante Geschwindigkeit beschleunigt, ehe der Anschlag am Schaft 13 auf den Mit­ nehmer 14 trifft und dieser das zweite Greifelement G2 mitnimmt. Zwischen dem Mit­ nehmer 14 und dem Anschlag am Schaft 13 könnte eine Rückstellfeder eingesetzt sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden parallele, lineare Bewegungen der Armatur 12 und des Greifelements G2 vorausgesetzt. Davon abweichend könnte das Greif­ element G2 aber auch eine Schwenkbewegung ausführen oder durch die Armatur elastisch verformt werden, jedoch in jedem Fall erst nach dem Aufzehren des Spiels H. So könnte eine Bremslamelle von einer anderen oder einem festen Widerlager weggedrückt werden oder ein Bremsstreifen elastisch deformiert werden.

Claims (12)

1. Fadengreifer (G), mit einem stationären, eine Fadenklemmfläche (K1) tragenden ersten Greifelement (G1), und einem beweglichen, eine Fadenklemmfläche (K2) tra­ genden zweiten Greifelement (G2), deren Fadenklemmflächen (K1, K2) in einer den Faden zwischen sich haltenden Greifstellung mit einstellbarem Kontaktdruck gegen­ einander pressbar sind, und mit einem aus dem Stillstand zumindest mit einer Öff­ nungsbewegung antreibbaren Stellelement (S), das mechanisch am zweiten Greif­ element (G2) zum Angriff bringbar ist und die Fadenklemmfläche (K2) des zweiten Greifelements relativ zur Fadenklemmfläche (K1) des ersten Greifelements über eine Fadenfreigabestellung bis in eine Offenstellung des Fadengreifers (G) verstellt, da­ durch gekennzeichnet, dass in der Greifstellung in Öffnungsbewegungsrichtung zwi­ sehen dem Stellelement (S) und dem zweiten Greifelement (G2) ein Spiel (H) vorge­ sehen ist.
2. Fadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel (H) in Öffnungsbewegungsrichtung im Wesentlichen dem Hubweg des Stellelements wäh­ rend dessen Beschleunigungsphase vom Stillstand bis auf eine zumindest im We­ sentlichen konstante Geschwindigkeit und/oder konstante Beschleunigung entspricht.
3. Fadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (S) eine Armatur (12) eines Schaltmagneten (M) ist.
4. Fadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktdruck durch eine das zweite Greifelement (G2) beaufschlagende Feder (11) herstellbar ist.
5. Fadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Schaltmagnet (17) oder ein Permanentmagnet (18) oder eine Rückstellfeder (19) für die Armatur (12) vorgesehen ist, um in der Greifstellung des Fadengreifers (G) das Spiel (H) zwischen der Armatur (12) und dem zweiten Greifelement (G2) herzustellen.
6. Fadengreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der in Öffnungsbewegungsrichtung angetriebenen Armatur (12) und dem in entgegenge­ setzter Richtung auf die Armatur (12) einwirkenden Permanentmagneten (18) eine den Gradienten der Öffnungskurve (A) bis zum Aufzehren des Spiels (H) verstärkende Schnapp-Bewegung der Armatur (12) einstellbar ist.
7. Fadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Greif­ elemente (G1, G2) kreisringförmige Fadenklemmflächen (K1, K2) aufweisen.
8. Fadengreifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Greif­ element (G2) topfförmig und mit im Bereich des freien Topfrandes angeordneter Fa­ denklemmfläche (K2) ausgebildet und in einem Rohr (9) geführt ist, dass die Armatur (12) mit einem Schaft (13) den Topfboden (8) durchsetzt und am freien Schaftendbe­ reich einen Mitnehmer (14) trägt, und dass das Spiel (H) zwischen dem Mitnehmer (14) und einem Anschlag (15) am Topfboden 8 oder einem Anschlag am Schaft (13) eingestellt ist.
9. Fadengreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mitnehmer (14) und dem Anschlag (15) ein Dämpfelement (16) vorgesehen ist.
10. Fadengreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr (9) eine Gleitführung (10) für das zweite Greifelement (G2) vorgesehen ist.
11. Fadengreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (11) außen auf dem Rohr (9) geführt ist und sich an der Hinterseite der Fadenklemmfläche (K2) abstützt.
12. Fadengreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Feder (11) und/oder die Relativposition des ersten Greifelements (G1) verstellbar ist.
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