DE1283133B - Fadentrennvorrichtung fuer Spul- oder Fachspulmaschinen - Google Patents

Fadentrennvorrichtung fuer Spul- oder Fachspulmaschinen

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DE1283133B
DE1283133B DES88172A DES0088172A DE1283133B DE 1283133 B DE1283133 B DE 1283133B DE S88172 A DES88172 A DE S88172A DE S0088172 A DES0088172 A DE S0088172A DE 1283133 B DE1283133 B DE 1283133B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 65h
Deutsche KL: 76d-8
Nummer: 1283 133
Aktenzeichen: P 12 83 133.3-26 (S 88172)
Anmeldetag: 2. November 1963
Auslegetag: 14. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadentrennvorrichtung für Spul- oder Fachspulmaschinen mit einem den Fadenfehler oder Fadenbruch ermittelnden elektrischen oder mechanischen Fühlglied, welches unter Spannung einer Schnappvorrichtung stehende zusammenpreßbare Fadenklemmteile auslöst, die den bzw. die Fäden zerreißen. Bei mehreren bekannten Fadentrennvorrichtungen dieser Art (vgl. französische Patentschriften 1 267 655, 1 301 682, USA.-Patentschrift 2 936 511) erfolgt die Fadentrennung mittels eines Messers, das durch einen Elektromagneten betätigt wird, der in Abhängigkeit von einem elektrischen oder mechanischen Fühlglied zur Erfassung von Fadenfehlern oder Fadenbruch erregt wird und hierbei das Messer gegen den oder die Fäden führt. Diese bekannten Vorrichtungen machen jedoch bei funktionssicherer Ausbildung verhältnismäßig aufwendige elektrische Schalteinrichtungen erforderlich. Mit offenen Schaltkontakten arbeitende Schalteinrichtungen sind zudem gegenüber Verflusung sehr störanfällig. Eine andere bekannte mechanisch arbeitende Fadentrennvorrichtung besitzt eine durch den Faden selbst in einer bestimmten Stellung gehaltene Fallnadel (vgl. schweizerische Patentschrift 363 274). Diese ist verschiebbar in einer senkrechten Bohrung eines schwenkbaren Hebels geführt, der unter Einklemmung des Fadens mit einem Ende gegen eine Klemmfläche schwenkbar ist. Bei Fadenbruch fällt die Fallnadel ein Stück nach unten und setzt sich zwischen die Zähne einer ständig umlaufenden Walze, die über die nunmehr als Hebel wirkende Fallnadel dem vorstehend erwähnten Hebel gegen die Klemmfläche preßt. Diese bekannte Vorrichtung kann jedoch insbesondere nach längerem Betrieb ihre Funktionsfähigkeit verlieren, da beispielsweise bei einer Verstopfung der Führungsbohrung für die Fallnadel durch Verflusung oder Staub die ein geringes Gewicht aufweisende Fallnadel beim Fadenbruch nicht mehr bis auf die Walze fällt. Ferner ist eine Spulmaschine bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 1 098 866), die mit einem Fadenbruch erfassenden Fühlglied und einer Fadenklemmvorrichtung ausgerüstet ist. Hierbei ist in einer Normalstellung eine federbelastete Schnappvorrichtung und eine Auslösestange vorgesehen und sind der Schnappvorrichtung zusammenpreßbare Fadenklemmteile zugeordnet. Hierzu wird über den Faden das am Ende eines Hebels befindliche Klemmelement entgegen einer Feder in die Offenstellung verschwenkt. Bei Fadenbruch verstellt sich das Klemmelement unter Zwischenschaltung des z. B. von einem Kops ablaufenden Fadenendes gegen ein Widerlager. Auch hier
Fadentrennvorrichtung für Spul- oder
Fachspulmaschinen
Anmelder:
Ernest Scragg & Sons Limited,
Macclesfield, Cheshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
4300 Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. November 1962 (41 320)
ergibt sich ein komplizierter und störanfälliger Aufbau, abgesehen davon, daß die Ausbildung von Spul- oder Fachspulmaschinen durch diese Maßnahme nicht berührt worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadentrennvorrichtung der eingangs beschriebenen Art konstruktiv zu vereinfachen und gleichzeitig funktionell zu verbessern.
Die Erfindung betrifft eine Fadentrennvorrichtung für Spul- oder Fachspulmaschinen mit einem den Fadenfehler oder Fadenbruch ermittelnden elektrischen oder mechanischen Fühlglied, welches unter Spannung einer Schnappvorrichtung stehende zusammenpreßbare Fadenklemmteile auslöst, die den bzw. die Fäden zerreißen. Die Erfindung besteht darin, daß die Fadenklemmteile als eine quer zur Fadenlaufrichtung angeordnete, enggewickelte Schraubfeder ausgebildet sind, zwischen deren Windungen der bzw. die Fäden hindurchgeführt sind. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung, der sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist die Anordnung so getroffen, daß die Schraubenfeder mit einem Ende starr an einen ortsfesten Block am Maschinengestell angeschlossen und mit dem anderen Ende an einer über den Totpunkt hinausschwenkbaren Kniehebelanordnung befestigt ist, während die unterhalb der Schraubenfeder mittels Fadenführungen geführten Fäden von einem am Block gelagerten Schwenkarm in die Windungen der Schraubenfeder einführbar sind, und daß ferner das Fühlglied aus
809 637/1017

Claims (2)

einem gelenkig gelagerten Fallhebel besteht und dieser einerseits mit einem schwenkbaren Doppelhebel über dessen Hebelarme an den Fäden abgestützt ist sowie andererseits mit einer im Block in Längsrichtung verbundenen Auslösestange im Eingriff steht, wobei 5 über eine an der Auslösestange angeordnete Steuerkurve der Schwenkarm anhebbar und zur Entspannung der Schraubenfeder die Kniehebelanordnung über die Totpunktlage mittels eines an die Steuerkurve anschließenden Anschlages verschwenkbar sind. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß sich die erfindungsgemäße Trennvorrichtung durch einen einfachen und kompakten Aufbau auszeichnet, der durch Flug und andere Verunreinigungen in keiner Weise in seiner Funktion beeinträchtigt werden kann. Darüber hinaus dient die Schraubenfeder gleichzeitig als Klemmvorrichtung, so daß mit ihr eine Vielzahl von Fäden in der erforderlichen Weise festgeklemmt und abgetrennt werden können. Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ; lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 die perspektivische Ansicht der Trennvorrichtung in einer ersten Position vor der Betätigung, F i g. 2 eine ähnliche Ansicht der Vorrichtung in einer zweiten Position, in welcher sie in Tätigkeit tritt, und r F i g. 3 eine Ansicht eines Fühlgliedes zum Aufspüren von Fadenbrüchen. Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Trennvorrichtung weist eine enggewickelte Schraubenfeder 11 auf, welche in F i g. 1 in gespannter und in F i g. 2 in geschlossener, d. h. entspannter Lage dargestellt ist. Das eine Federende ist an einem in der Textilmaschine anzuordnenden Block 12 und das andere -,. Ende an einem Gleitstück 13 befestigt, welches auf einer von diesem Block 12 rechtwinklig abstehenden Stange 14 verstellbar ist. Dieses Gleitstück 13 ist mit dem Block 12 durch eine Schnappvorrichtung verbunden, welche aus einem am Block 12 angelenkten Hebel 15 und einem an dem Gleitstück 13 angelenkten Hebel 16 besteht. Hebel 15 und 16 bilden eine Kniehebelanordnung. Die Schraubenfeder 11 wird, wie in F i g. 1 dargestellt ist, durch die Kniehebelanordnung in gestreckter Lage gehalten, wenn diese Hebel etwa in einer ,gestreckten Totpunktlage liegen, wobei ein Ansatz 15 α am Hebel 15 gegen das Ende einer im Block 12 befestigten Schraube 17 anstößt. Ein Druck auf den Hebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn drückt die Kniehebelanordnung über die Totpunktlage zurück und entspannt dadurch die Schraubenfeder 11. Dieser Druck wird dem Hebel 15 über eine Auslösestange 18 erteilt, welche in einer Nut 19 im Block 12 längsverstellbar angeordnet ist und eine Steuerkurve 18 a für einen nachstehend zu erläuternden Zweck sowie einen Anschlag 18 b aufweist, welcher den Hebel 15 ergreifen kann. Diese Steuerstange 18 wird in Richtung des Pfeiles durch einen Fallhebel 21 (F i g. 3) bewegt, der um eine Achse 22 an der Textilmaschine schwenkbar gelagert ist und aus der in F i g. 3 voll gezeichneten Lage in die gestrichelte Lage fallen kann, und dabei über einen Zapfen 23 der Auslösestange 18 dieselbe aus der voll gezeichneten Position in die gestrichelt gezeichnete Position verschiebt. Dieser Fallhebel 21 trägt einen Doppelhebel 24, dessen Arme 24 α und 24 b sich jeweils an einem Faden 25 α oder 25 b abstützen, um den Fallhebel 21 in der voll ausgezeichneten Lage zu halten. Dieser Doppelhebel 24 ist derart verdrehbar, daß er bei Bruch nur eines Fadens sich auf dem Fallhebel verdreht und dadurch von dem anderen Faden freikommt, so daß der Fallhebel 21 herabfallen kann. Am Fallhebel ist eine Anzeigescheibe 26 vorgesehen, so daß das Bedienungspersonal bereits aus größerer Entfernung einen Fadenbruch sofort feststellen kann. Fadenführungen 27 sind vorgesehen, um die Fäden 25 α und 25 b normalerweise frei von den Windungen der Schraubenfeder 11 zu führen. Am Block 12 ist ein Schwenkarm 28 angelenkt, welcher auf der Auslösestange 18 aufliegt und durch Eingriff mit der Steuerkurve 18 α bei Bewegung der Auslösestange 18 angehoben wird und dadurch die Fäden α und 25 b (wenn sie noch vorhanden sind) derart anhebt, daß sie jeweils zwischen zwei nebeneinanderliegenden Windungen der Schraubenfeder 11 hindurchlaufen. Dieses tritt kurz vor dem Anstoßen des Anschlages 18 b am Hebel 15 ein. Durch die Entspannung der Schraubenfeder 11 schnappen ihre Windungen plötzlich zusammen und trennen dadurch wirksam die Garnfäden ab. Selbstverständlich kann die Erfindung auf die verschiedenste Art und Weise abgewandelt werden. Statt der unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschriebenen Anordnung kann selbstverständlich auch ein elektrisches Fühlglied zum Aufspüren von Garnfehlern verwendet werden, welches bei auftretenden Garnfehlern ein Solenoid erregt, welches beispielsweise ein ferromagnetisches Materialstüek anzieht und dadurch die Aüslösestange 18 verschiebt. ·■- . Patentansprüche:
1. Fadentrennvorrichtung für Spul- oder Fachspulmaschinen mit einem den Fadenfehler oder Fadenbruch ermittelnden elektrischen oder mechanischen Fühlglied, welches unter Spannung einer Schnappvorrichtung stehende zusammenpreßbare Fadenklemmteile auslöst, die den bzw. die Fäden zerreißen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemmteile als eine quer zur Fadenlaufrichtung angeordnete, engge-
-. wickelte Schraubenfeder (11) ausgebildet sind, zwischen deren Windungen der bzw. die Fäden (25 a, 25 b) hindurchgeführt sind.
2. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (11) mit einem Ende starr an einen ortsfesten Block (12) am Maschinengestell angeschlossen und mit dem anderen Ende an einer über den Totpunkt hinausschwenkbaren Kniehebelanordnung (15,16) des Blockes befestigt ist, während die unterhalb der Schraubenfeder mittels Fadenführungen (27) geführten Fäden (25 a, 25 b) von einem am Block (12) gelagerten Schwenkarm (28) in die Windungen der Schraubenfeder (11) einführbar sind, und daß das Fühlglied aus einem gelenkig gelagerten Fallhebel (21) besteht und dieser einerseits mit einem schwenkbaren Doppelhebel (24) über dessen Hebelarme (24 a, 24 b) an den Fäden (25 a, 25 b) abgestützt ist sowie andererseits mit einer im Block (12) in Längsrichtung verbundenen Auslösestange (18) in Eingriff steht, wobei über eine an der Auslöse-
stange angeordnete Steuerkurve (18 a) der Schwenkarm (28) anhebbar und zur Entspannung der Schraubenfeder (11) die Kniehebelanordnung (15,16) über die Totpunktlage mittels eines an die Steuerkurve (18 a) anschließenden Anschlages (18 b) verschwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 098 866; schweizerische Patentschrift Nr. 363 274; französische Patentschriften Nr. 1 267 655, 301 682;
USA.-Patentschrift Nr. 2 936 511.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 637/1017 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
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