DE1760945B1 - Kettfadenwaechtereinrichtung - Google Patents

Kettfadenwaechtereinrichtung

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Publication number
DE1760945B1
DE1760945B1 DE19681760945 DE1760945A DE1760945B1 DE 1760945 B1 DE1760945 B1 DE 1760945B1 DE 19681760945 DE19681760945 DE 19681760945 DE 1760945 A DE1760945 A DE 1760945A DE 1760945 B1 DE1760945 B1 DE 1760945B1
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DE
Germany
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warp
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Pending
Application number
DE19681760945
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Pfarrwaller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
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Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

stigt, welcher an den Enden mit Laschen 6 versehen ist. Diese tragen eine Achse 7, auf der ein Spannbaum 8 drehbar gelagert ist.
Der Tragbaum 5 und der Spannbaum 8 erstrecken sich über die ganze Maschrnenbreite. Der Tragbaum 5 ist als Rohr ausgebildet und weist an den Enden einen größeren Durchmesser auf als in seinem mittleren Bereich. An den äußeren Teilen des Trag-
Kettfäden (36) gesehen, hinter der Kettfaden- 15 maschine, Wächtereinrichtung (4) angeordnet ist. F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie ΙΙ-Π in F i g. 1
in einem größeren Maßstab, und
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt nach der Linie ΙΠ-ΙΙΙ in Fig. 1, ebenfalls in einem größeren
ao Maßstab.
Die Webmaschine nach Fig. 1 enthält zwei durch einen Mittelträger 1 verbundene Seitenwangen 2 eines Maschinengestells, zwischen denen ein Kett-
Die Erfindung betrifft eine Kettfadenwächterein- baum 3 und eine Kettfadenwächtereinrichtung 4 anrichtung für eine Webmaschine, mit mehreren in 25 geordnet sind. An den dem Kettbaum 3 zugewandten Haltevorrichtungen gelagerten, quer zu den Kettfä- Enden der Seitenwangen ist ein Tragbaum 5 befeden angeordneten Kontakt- und Führungsschienen
für auf den Kettfaden hängende Wächterlamellen.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Kettfadenwächtereinrichtung so auszubilden, daß die Wächterlamellen beim Einsetzen in die Webmaschine nicht über die Kettfadenebene hinaus angehoben werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer bekannten, zwischen
zwei Fadentragstangen angeordneten Kettfaden- 35 baums ist je ein Tragarm 9 mit einem. Halteflansch Wächtereinrichtung der eingangs genannten Art da- durch Schrauben 10 befestigt. Im mittleren Bereich durch gelöst, daß die vor der Kettfadenwächterein- des Tragbaums ist ein weiterer Tragarm 11 mit einer richtung hegende Fadentragstange von der Kettfaden- den Tragbaum umgreifenden Bügelschraube 12 und ebene weggeschwenkt werden muß (schweizerische einem gegen den Tragbaum verspannbaren Bügel 13 Patentschrift 317 405). Dies hat aber nur dann einen 40 befestigt. Die Tragarme 9, 11 ragen in den zwischen Sinn, wenn die Führungsschienen für die Lamellen den Seitenwangen 2 gebildeten Raum hinein. An ihunterhalb der Kettfadenebene angeordnet sind. ren Enden ist mittels Halteteilen 14, 15 ein parallel Außerdem sind bei der bekannten Einrichtung zwi- zur Längsachse des Tragbaums 5 angeordneter, aus sehen den beiden Fadentragstangen Distanzplatten einem Sechskantrohr gefertigter Träger 16 befeangeordnet, deren Halter vor dem Einsetzen der 45 stigt, an welchem Haltevorrichtungen 17, 18 für par-Wächterlamellen ausgebaut werden müssen, da die allel angeordnete, isolierte elektrische Kontaktschienen 19 angebracht sind.
Die inneren Haltevorrichtungen 18 für die Kontaktschienen 19 sind mit Haltevorrichtungen 34 für Führungsschienen 35 verbunden und zusammen mit diesen am Träger 16 befestigt. Die Führungsschienen 35 sind in einer Linie angeordnet, welche dem Kettfadenverlauf entspricht.
Vom Kettbaum 3 sind Kettfäden 36 über den chen über die Webbreite erstreckenden, höhenver- 55 Spannbaum 8 und entsprechend der Pfeilrichtung 37 stellbaren Träger angebracht sind, welcher, in Lauf- über die oberste Kante des Trägers 16 zu nicht gerichtung der Kettfaden gesehen, hinter der Kettfaden- zeichneten Webschäften geführt. Die Kontaktschiewächtereinrichtung angeordnet ist. nen 19 sind mit zwei ihre Enden verbindenen Stegen
Hierdurch wird es möglich, bei Kettbaumwechsel 20 versehen und mit Schrauben 21 an den äußeren die einzelnen Kontaktschienen zusammen mit den 60 Haltevorrichtungen 17 befestigt; in den inneren Haizugehörigen Wächterlamellen nacheinander oder tevorrichtungen 18 sind die Kontaktschienen 19 verauch alle gleichzeitig in ihre von der Rückseite der schiebbar gelagert.
Webmaschine her frei zugänglichen Haltevorrich- Die Kontaktschienen 19 umfaßten zwei voneinan-
tungen einzusetzen, ohne daß Teile der Haltevorrich- der isolierte, offen verlegte, mechanisch verbundene tungen entfernt oder die Kontaktschienen und insbe- 65' Teilschienen, welche je an eine nicht dargestellte sondere die Wächterlamellen wesentlich hochgehö- elektrische Schalteinrichtung angeschlossen sind. Die ben werden müßten. Die Lage der Haltevorrichtun- Kontaktschienen 19 ruhen in ihren Haltevorrichtungen innerhalb der Maschinenbreite bleibt erhalten gen 17, 18 auf kammartig ausgebildeten Lagerteilen
Fadentragstange sonst nicht verschwenkbar ist. Entsprechend muß nach dem Einsetzen der Kontaktschienen mit den Wächterlamellen die Lage dieser Distanzplatten wieder neu eingestellt werden.
Demgegenüber wird die obengenannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Haltevorrichtungen für die Kontaktschienen und für die Führungsschienen an einem einzigen, sich im wesentli-
22, 23, welche aus isolierendem Material, z. B. einem Kunststoff, bestehen.
Die Lagerteile 22 der äußeren Haltevorrichtungen
17 sind je durch Schrauben 24 an den Schenkeln eines U-förmigen Bügels 25 um eine quer zu den Halteschienen, d. h. etwa in Kettrichtung, verlaufende Achse schwenkbar befestigt. Der Bügel 25 sitzt auf einem Zapfen 26, welcher in einer Hülse 27 verschiebbar gelagert ist. Der Zapfen 26 endet in der Mitte der Hülse 27 und sitzt auf einer in der Hülse 27 befindlichen Druckfeder 29, welche gegen das untere Ende der Hülse 27 abgestützt ist. Der Zapfen 26 ist mit einem Schraubenbolzen 28 versehen, welcher unten aus der Hülse 27 herausgeführt und mit einer Verstellmutter 30 versehen ist.
Die Hülse 27 ist mittels einer Klemmschraubenverbindung auf eine Welle 31 aufgespannt, welche in einer am Träger 16 angebrachten Halterung 32 gelagert ist. Die Welle 31 ist mit einem Schwenkhebel 33 verbunden, welcher in einer Ebene parallel zu den Kontaktschienen 19 verschwenkbar ist.
Die Lagerteile 23 der inneren Haltevorrichtungen
18 sind je an einer Konsole 38 der Haltevorrichtung 34 für die Führungsschienen 35 mit einer Schraube 39 befestigt. Der Lagerteil 23 ist mit einem die Schraube 39 aufnehmenden Langloch 40 versehen, so daß er in der Höhe verstellbar ist.
Die Konsole 38 enthält eine Ausnehmung zum Aufstecken auf das Sechskantrohr und ist mit einem die Ausnehmung überbrückenden Klemmstück 41 versehen, welches durch Schrauben 42 gegen das Sechskantrohr verspannbar ist.
Auf den Kontaktschienen 19 sind Wächterlamellen 43 aufgereiht, wobei die Kontaktschienen 14 durch ösenartige Öffnungen 44 der Wächterlamellen 43 durchgesteckt sind. Die unteren Enden der Wächterlamellen 43 sind gabelförmig ausgebildet und sitzen je auf einem der Kettfäden 36, wobei sie durch die Führungsschienen 35 seitlich geführt sind.
Bei ungebrochenem Kettfaden 36 ist die darauf sitzende Wächterlamelle 43 so geführt, daß die seitlichen Arme der Öse 44 die Seitenwände der Kontaktschiene 19 nicht oder nur leicht berühren und der Bügel 45 von der Kontaktschiene 19 abgehoben ist. Bei Kettfadenbruch fällt die Wächterlamelle 43 auf die Kontaktschiene 19, so daß der Bügel 45 die beiden voneinander isolierten Teilschienen der Kontaktschiene 19 überbrückt und ein Stromkreis geschlossen wird, welcher ein Signal zum Abschalten der Webmaschine auslöst.
Durch die Anbringung der Haltevorrichtung 17, 18 und 34 am Träger 16 ist die Lage der Kontaktschienen 19 sowie der Führungsschienen 35 in bezug auf den Verlauf der Kettfäden 36 besonders fein einstellbar. Eine erste Einstellung wird bereits bei der Befestigung der Tragarme 9, 11 am Tragbaum 5 vorgenommen. Je nach der Neigung der Tragarme 9, 11 ίο kann hierauf der Träger 16 mit den Haltevorrichtungen 17, 18 und 34 in die dem jeweiligen Verlauf der Kettfäden 36 entsprechende Stellung gebracht werden.
Die Höhenlage der Haltevorrichtungen 17 kann durch Verdrehen der Mutter 30 verändert werden. Zum Beispiel wird durch Lösen der Muttern 30 der Zapfen 26 durch die Druckfeder 29 hochgehoben. Wenn die Mutter 30 entfernt wird, kann die ganze Haltevorrichtung 17 aus der Hülse 27 herausgenommen werden. Dadurch sind die Kontaktschienen 19 mit ihren Haltevorrichtungen 17 als Ganzes ein- und ausbaubar.
Auch der Träger 16 kann mit allen daran angebrachten Haltevorrichtungen 17, 18, 34 als Ganzes ein- und ausgebaut werden.
Um einen gebrochenen Kettfaden rasch zu finden, wird der Schwenkhebel 33 und damit die Hülse 27 mit der Haltevorrichtung 17 hin und her verschwenkt. Dadurch werden die in den Lagerteilen 22 befestigten und in den Haltevorrichtungen 18 verschiebbar gelagerten Kontaktschienen 19 in ihrer Längsrichtung hin und her verschoben.
Da die auf den ungebrochenen Kettfäden hängenden Wächterlamellen 43 die in ihren ösen 44 befindliehen Kontatkschienen 19 nur seitlich berühren, verbleiben sie im wesentlichen in ihrer bisherigen Stellung. Die Wächterlamelle des gebrochenen Kettfadens jedoch rastet entweder beim Herunterfallen auf die Kontakschiene 19 oder während des Verschiebens derselben in eine der an der Oberseite jeder Kontaktschiene 19 befindlichen zinnenartigen Vertiefungen ein. Dadurch wird diese Wächterlamelle von der hin- und herbewegten Kontaktschiene 19 mitgenommen, so daß sie die benachbarten, auf den ungebrochenen Kettfäden 36 hängenden Wächterlamellen 43 gegeneinander drängt. Auf diese Weise kann die Lage des gebrochenen Kettfadens sofort festgestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (1)

Patentanspruch:
1. Kettfadenwächtereinrichtung für eine Webmaschine, mit mehreren in Haltevorrichtungen gelagerten, quer zu den Kettfaden angeordneten Kontakt- und Führungsschienen für auf den Kettfaden hängende Wächterlamellen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Haltevorrichtungen (17, 18, 34) für die Kontaktschienen (19) xo und für die Führungsschienen (35) an einem einzigen, sich im wesentlichen über die Webbreite erstreckenden, höhenverstellbaren Träger (16) angebracht sind, welcher, in Laufrichtung der
und die Wächterlamellen können nicht aus den Kettfaden ausgehängt werden. Die erfindungsgemäß ausgebildete Kettfadenwächtereinrichtung kann auf besonders einfache Weise dem Kettfadenverlauf angepaßt werden; ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sie das Einziehen von Kettfäden eines neu einzusetzenden Kettbaumes in bereits in Betriebsstellung befindliche Wächterlamellen ermöglicht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer mit einer Kettfadenwächtereinrichtung versehene Web-
DE19681760945 1967-09-26 1968-07-23 Kettfadenwaechtereinrichtung Pending DE1760945B1 (de)

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CH1344567A CH480473A (de) 1967-09-26 1967-09-26 Webmaschine

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Publication Number Publication Date
DE1760945B1 true DE1760945B1 (de) 1972-03-09

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ID=4392521

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681760945 Pending DE1760945B1 (de) 1967-09-26 1968-07-23 Kettfadenwaechtereinrichtung

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AT (1) AT281710B (de)
CH (1) CH480473A (de)
DE (1) DE1760945B1 (de)
FR (1) FR1581435A (de)
GB (1) GB1238536A (de)

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AT281710B (de) 1970-05-25
CH480473A (de) 1969-10-31
FR1581435A (de) 1969-09-12
GB1238536A (de) 1971-07-07

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