DE2315333C3 - Vorrichtung zum Beschneiden der Ränder von Textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschneiden der Ränder von Textilbahnen

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DE2315333C3 DE19732315333 DE2315333A DE2315333C3 DE 2315333 C3 DE2315333 C3 DE 2315333C3 DE 19732315333 DE19732315333 DE 19732315333 DE 2315333 A DE2315333 A DE 2315333A DE 2315333 C3 DE2315333 C3 DE 2315333C3
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Herbert 7411 Degerschlacht Kern
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Seidenweberei Reutlingen Gerstenberg & Tritschler 7410 Reutlingen
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Seidenweberei Reutlingen Gerstenberg & Tritschler 7410 Reutlingen
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/22Severing by heat or by chemical agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/06Severing by using heat

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- »chneiden der Ränder einer aus thermoplastischen Fäden bestehenden Textilbahn mit einem ein elektrisch beheiztes Schneidorgan aufweisenden, in Richtung der Schnittlinie gegen eine einstellbare Rückstellkraft verichwenkbar angeordneten Tragarm.
Vorrichtungen der vorstehend genannten Art sind durch die CH-PS 451 &8 und US-PS 3 313 323 bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß bei ihnen das Schneidorgan auf eine bestimmte Schnittemperatur fest eingestellt wird und während des ganzen Schneidvorganges auf dieser Schnittemperatur gehalten wird. Sobald nämlich ein be-•timmter Grenztemperaturbereich überschritten wird, ergibt sich bei aus thermoplastischen Fäden oder Garnen gefertigten Textilbahnen eine Verfärbung der Schnittränder infolge Überhitzung, und die Textilware muß dann als Ausschußware behandelt werden. Eine genaue Voreinstellung der Temperatur des Schneidorf ans ist schlecht möglich, da die auf den Textilmaschinen gefertigten Textilbahnen unterschiedliche Stärke haben können. Außerdem variiert die Herstellungsgeschwindigkeit dar Textilbahnen auf den Fertigungsmaschinen und damit auch die Relativgeschwindigkeit, mit welcher die Textilbahn sin Schneidorgan vorbeigeführt wird. Zwar wird bei den bekannten Vorrichtungen eine Verschwenkbewegung des Schneidorgans zwangläufig mit Hilfe eines Elektromagneten oder eines Elektromotors bewirkt, was verhindern soll, daß das konstant beheizte Schneidorgan an einer Schnittstelle verharrt und dort eine Überhitzung der Schnitiränder verursachen kann. Versuche haben jedoch gezeigt, daß bei Polyamidstoffen wegen der ungesieuerten Schnittemperatur trotz der Schwenkbewegung des Schneidorgans schwai-ze Schnittränder wegen Überhitzung entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beschneiden der Ränder von aus thermoplastischen Fäden oder Garnen gefertigten Textilbahnen derart auszubilden, daß mit Sicherheit eine Überhitzung an der Schneidstelle eines Schneidorgans ver-
mieden wird und dadurch die Erzielung ungefärbter sauberer Schnittränder gewährleistet ist, die außerdem eine erforderliche Ausreißfestigkeit haben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß dem infolge der Schnittwiderstandskraft der Textilbahn eine Schwenkbewegung ausführenden Tragarm eine die Schneidtemperatur des Schneidorgans steuernde Schalteinrichtung zugeordnet ist Dabei kann es sich vorteilhafterweise um einen im Heizstromkreis des Schneidorgans angeordneten elektrischen Kontaktschalter handeln, durch den der Heizstrom in Abhängigkeit von der Schwenklage des Tragarmes ein- und ausschaltbar ist. Der Tragarm kann aber auch mit dem Stellglkd eines im Heizstromkreis angeordneten ver-
änderlichen Widerstandes verbunden sein. Der Heizstrom und damit die Temperatur werden also in Abhängigkeit von der Schwenklage des Tragarmes und damit in Abhängigkeit von dem Widerstand gesteuert, den die Textilbahn dem beheizten Schneidorgan entge-
gensetzt
Das Verschwenken des Tragarmes wird beim Erfindungsgegenstand durch den Druck des Schneidorgans gegen die zu beschneidende Textilbahn bewirkt Wird beispielsweise das kalte Schneidorgan gegen die zu
schneidende Textilbahn · geführt, kann das kalte Schneidorgan nicht in die Textilbahn eindringen, und die Textilbahn verschiebt durch ihren Gegendruck den Tragarm. Dadurch wird der elektrische Kontaktschalter betätigt und die Beheizung des Schneidorgans durchgeführt. Sobald das beheizte Schneidorgan in die Textilbahn einschneidet, verringert sich der Gegendruck, und der Tragarm kann sich wisder in Richtung auf seine Ausgangslage bewegen. Dabei wird der Heizstrom wieder unterbrochen, und die Textilbahn übt auf das erkaltende Schneidorgan einen mit dem Rückgang der Temperatur wachsenden Gegendruck aus, der wieder zur Verschiebung des Tragarmes führt, so daß nach Erreichen einer bestimmten Grenzschwenklage der Beheizungsstrom wieder eingeschaltet wird und der ge-
schilderte Vorgang von neuem beginnt. Eine Überhitzung an der Schnittstelle kann nicht eintreten, denn sobald das Schneidorgan eine ausreichende Schnittemperatur erreicht hat, dringt es leicht in die zu schneidende Textilbahn ein, und der Tragarm bewegt sich in seine Ausgangsstellung, in welcher der Heizstrom abgeschaltet wird.
An Stelle eines elektrischen Kontaktschalters kann die Vorrichtung erfindungsgemäß auch mit einem kontaktlosen Schalter versehen sein, beispielsweise mit einem Thyristor, der durch Beeinflussung seiner Steuergitterspannung über einen magnetieidabhangigen Widerstand od. dgl. in Abhängigkeit von der Lage des Tragarmes gezündet wird. An Stelle einer intermittierenden Beheizung des Schneidorgans durch eine im- pulsweise Stromversorgung kann mit der Vorrichtung auch eine kontinuierliche Beheizung betrieben werden, wobei der Heizstrom durch Veränderung eines Widerstandes in Abhängigkeit von der Lage des Tragarmes
verändert wird.
Das Schneidorgan wird zweckmäßig durch einen Widerstandsdraht gebildet, der an dem Tragarm befestigt ist, welcher gegen die K 'aft einer Feder verstellt wird, deren Rückstellkraft durch Veränderung des Federweges einstellbar ist.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, das an einem Webstuhl oberhalb der zu beschneidenden Ränder einer g.ewobenen Textilbahn Il befestigt wird. Im Gehäuse 10 ist ein abgewinkelter Tragarm 12 um eine Achse 13 drehbar gelagert, der als Lagerkörper für ein ■us Widerstandsdraht gefertigtes Schneidorgan 14 dient Das Schneidorgan 14 ist über einen hitzebeständig«! Isolationskörper 15 mit dem Tragarm 12 verbunden. Am Tragarm 12 ist außerdem ein Stößer 16 befestigt, der auf ein Paar von an Federzungen befestigten elektrischen Kontakten eines Kontaktschalter 17 ausgerichtet ist, der im Innern des Gehäuses 10 angeordnet ist.
Der Tragarm 12 läßt sich um die Achse 13 im Getenuhrzeigersinn gegen die Kraft einer Rückstellfeder 18 verschwenken, die zwischen den Tragarm 12 und einem zur Veränderung des Federweges verstellbaren Widerlager 19 eingespannt ist. Das Widerlager 19 ist am Ende einer in der Wandung des Gehäuses 10 gelagerten Stellschraube 20 befestigt, mit welcher sich die Federspannung einstellen läßt. Bei der Schwenkbewegung trifft der Stößer 16 auf einen der elektris· hen Kontakte des Kontaktschalter 17 und bringt dia beiden Kontakte miteinander in Berührung. Die erwähnte Schwenkbewegung in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Lage des Tragarmes 12 wird durch den Druck ausgeübt, den die in Richtung der Pfeile 21 auf dem Webstuhl bewegte Textilbahn 11 auf das Schneidorgan !4 ausübt, wenn er nicht oder nicht ausreichend erhitzt ist. Das Schließen des Kontaktschalters 17
ίο schließt den Heizstromkreis für das Schneidorgan 14, das damit an eine symbolisch dargestellte Heizspar,-nungsquelle 22 gelegt ist. Durch den Stromfluß wird das Schneidorgan 14 erhitzt, dringt dadurch leicht in die thermoplastische Textilbahn ein und wird somit unter der Rückstellkraft der Rückstellfeder 18 in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückgefühn, in welcher der Kontaktschalter 17 wieder öffnet und den Heizstromkreis unterbricht. Mit zunehmender Abkühlung wird der Schneidwiderstand am Schneidorgan 14 wieder größer, und die nächste Verschwenkbewegung des Tragarmes 12 in die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Schaltstellung wird eingeleitet, die wieder ein Schließen des Heizstromkreises bewirkt. Eine Überhitzung des Schneidorgans 14 ist dabei ausgeschlossen, und bei der beschriebenen automatischen Pendelbewegung des Tragarmes 12 wird ein einwandfreies Abtrennen des Randstreifens Ua der Textilbahn 11 unter Bildung unverfärbter sauberer Schnittränder an der Textilbahn 11 gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschneiden der Rande·" einer aus thermoplastischen Fäden bestehenden Textilbahn mii einem ein elektrisch beheiztes Schneidorgan aufweisenden, in Richtung der Schnittlinie gegen eine einstellbare Rückstellkraft verschwenkbar angeordneten Tragarm, dadurch gekennzeichnet, daß dem infolge der Schnittwiderstandskraft der Textilbahn (11) eine Schwenkbewegung ausführenden Tragarm (12) eine die Schneidtemperatur des Schneidorgans (14) steuernde Schaheinrichtung zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen im Heizstromkreis des Schneidorgans (14) angeordneten, elektrischen Kontaktschalter (17) aufweist, durch den der Heizstrom in Abhängigkeit von der Schwenklage des Tragarmes (12) ein- und ausschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (12) mit dem Stellglied eines im Heizstromkreis angeordneten veränderlichen Widerstandes verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragarm (12) ein kontaktloser elektrischer Schalter zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurdi gekennzeichnet, daß das Schneidorgan (14) aus einem vom Heizstrom durchflossenen Widerstandsdraht besteht.
DE19732315333 1973-03-28 1973-03-28 Vorrichtung zum Beschneiden der Ränder von Textilbahnen Expired DE2315333C3 (de)

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DE3941254A1 (de) * 1989-09-07 1991-03-14 Textilma Ag Vorrichtung zum thermischen schneiden einer laufenden materialbahn aus thermoplastischem material

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DE2315333B2 (de) 1975-03-13
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FR2223503B1 (de) 1978-03-24

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