DE2315333A1 - Vorrichtung zum beschneiden der raender von textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum beschneiden der raender von textilbahnen

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DE2315333A1 DE19732315333 DE2315333A DE2315333A1 DE 2315333 A1 DE2315333 A1 DE 2315333A1 DE 19732315333 DE19732315333 DE 19732315333 DE 2315333 A DE2315333 A DE 2315333A DE 2315333 A1 DE2315333 A1 DE 2315333A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/22Severing by heat or by chemical agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/06Severing by using heat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Patentanwalt Dfpl.-lng. Rudoif Möbus 2315333
REUTLINGEN H I N D E N B U R Ö ST R AS S E SS TELEFON (P71203471B
P „2121
Anmelderg Firma Seidenweberei Reutlingen
Gerstenberg & Tritschler
Reutlingen
Kaiserstr. 92
Vorrichtung zu& I;o schneiden der Ränder von Textilbafcnert
Die Erfindimg betrifft eine Vorrichtung zua Beschneiden der Ränder von aus thermoplastischen Fäden oder Garnen gefertigten Toxtilbahnon, sait einem elektrisch beheizten Scimeidorgan·
Hs ist bereits bekannt» thermoplastische Kunststoffplatten mittels elektrisch beheizter Drähte zu zerschneiden oder Kunststoff-Folien mittels beheizter
zu zertrennen.» Die Änv^nclung beheizter ziaa Schüoiden von aus thermoplastischen Fäden oder Garnen gefertigten Textilbshnen» beispielsweise ζυη Beschneiden derartiger Te:cfcilbahnen direkt
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auf dor .Fertlguagsnaschine, stößt jedoch auf Schwlo— ri-sfcäiten. Sobald ein bestirnter GreastsHperaturberaich Überschritten wird, ergibt sich eine Verfärbung der Schnitträndör der Textilbahnsn infolge Überhitzung und die Textilware muß als Ausschußware behandelt werden. Eins genaue Voreinstellung .der !temperatur des Sclinsidorganes ist schlecht möglich tda die auf den Textilmaschinen gefertigten Textilbaisisn uaterschisulichs Stiirka habsn können. AttBer— des variiert dia Kerstsllimssgeschv/indigkeit \2id dasit auch die Relativgsscliv/indiglceit, Kit welcher die Textilbahn am Scfcnoidorgan varbeigeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beseiineiden der Ränder von aus ther— maplastiscksn Fäden oder Garnen gefertigten Teictilbahnen zu schaffen» nit der litit Sicherheit eine überhitzung en der Schnsidstslle eines Schneidorgones venaieden und dadurch, die !Erzielung unge^rbter sauberer SchnittrSnder g3".iährleistet ist, die die erforderliche Ausreißfestigkeit haben.
Bis gestellte Aufgabe wird erfindungs-gesäS dadurch £elöst» daS öa3 relativ ^u der 2extiXbahn bewegliche Scbneidorgan an einem ge/jen eine nuckstellkraft verstellbaren ■ Lagerkörper'befestigt ist, xmä da3 dis elektrische Beheizutis das Schn&idorganes in AbMagigkeit von ä&r Stellung des gesteuert ist» E-er Las^rlLorpar liazn. als Schvenkars auGgsbiläe-t söin, der Kraft einer Rlickstellfeder aus eixier
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verscliwenkbar lsi; und in Abhängigkeit seiner Schwenk— lage eine elektrische Schalteinrichtung beeinflußt, die den Heizstrom oder die Heizspannung für das Schneidorgan steuert. Der Lagerkörper kann einen elektrischen Kontaktschalter, der im Heizstromkreis des Senneidorganes oder in einem zugeordneten öteuerstromkreis angeordnet ist, direkt oder indirekt beaufschlagen, dergestalt, daß der Heizstromfluß in der Ausgangslage des Lagerkörpers unterbrochen ist und nach einem bestimmten Verstellweg des Lagerkörpers aus dieser Ausgangslage durch Betätigung des Kontaktschatters eingeschaltet wird.
Das Verschwenken 6es Lagerkörpers wird, durch den Drück des Schneidorganes gegen die zu beschneidende Textilbahn bewirkt. Wird beispielsweise das kalte Schneidorgan gegen die zu schneidende Textilbahn geführt, kann das kalte Schneidorgan nicht in die Textilbahn eindringen und die Textilbahn verschiebt durch seinen Gegendruck den Lagerkörper. Dadurch v/irc der elektrische Kontaktschalter betätigt und aie Beheizung des Schneidorganes d.urchgeführt. Sobald das beheizte Schneidorgan in die Textilbahn einschneidet, verringert sich der Gegendruck und der Lagerkörper kann sich wieder in Richtung auf seine Ausgangslage bewegen. Dabei wird der Heizstrom wieder unterbrochen, die Textilbahn übt auf ■ aas erkaltende Sohneidorgan einen wachsenden Gegendruck aus, der wieder zur Verschiebung des Lagerkörpers führt, so daß wieder der Beheizungsstrom eingeschaltet wird und das Spiel von neuem beginnt. i;ine überhitzung an der Schnittstelle kann
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nicht eintreten, denn sobald das Schneidorgan eine ausreichende Schnittemperatur erreicht hat, dringt es leicht in die zu schneidende Textilbahn ein und der Lagerkörper bewegt sich in seine Ausgangsstellung, in welcher der Heizstrom abgeschaltet wird.
Anstelle eines elektrischen Kontaktschalters kann eine Vorrichtung erfindungsgemäß auch mit einem kontaktlosen Schalter versehen sein, beispielsweise mit einem Thyristor, der durch Beeinflussung seiner Steuergitterspannung über einen magnetfeldabhängigen Widerstand oder dergleichen in Abhängigkeit von der Lage des Lagerkörpers gezündet wird. Anstelle einer intermittierenden Beheizung des Schneidorganes durch eine impulsweise Stromversorgung kann mit der Vorrichtung auch eine kontinuierliche Beheizung betrieben werden, wobei der Heizstrom durch Veränderung eines Widerstandes in Abhängigkeit von der Lage des Lagerkörpers verändert wird.
Das Schneidorgan wird zweckmäßig durch einen Widerstandsdraht gebildet, und der Lagerkörper wird zweckmäßig gegen die Kraft einer Feder verstellt, deren Rückstellkraft durch Veränderung der Federlänge einstellbar ist.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung mehr oder weniger schematisch dargestellt, die zum Beschneiden der Ränder oder Kanten von Webbahnen unmittelbar am Webstuhl vorgesehen ist.
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Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, das am Webstuhl oberhalb der zu beschneidenden Leisten einer gewobenen Textilbahn 11 befestigt wird. Im Gehäuse ist ein abgewinkelter Schwenkarm 12 um eine Achse 13 drehbar gelagert, der als Lagerkörper für einen aus Widerstandsdraht gefertigten Schneidbügel 14 dient. Der Schneidbügel 14 ist über einen hitzebeständigen Isolationskörper 15 mit dem Schwenkarm 12 verbunden. Am Schwenkarm 12 ist außerdem ein Stößer 16 befestigt, der auf ein Paar von an Federzungen befestigten elektrischen Eontakten 17 ausgerichtet ist, die im Innern des Gehäuses 10 angeordnet sind.
Der Schwenkarm 12 läßt sich um die Drehachse 13 im Gegenuhrzeigersinne gegen die Kraft einer Rückstellfeder 18 verschwenken, die zwischen dem Tragarm 12 und einem zur Veränderung der Federlänp verstellbaren Widerlager 19 eingespannt ist. Das Widerlager 19 ist am Ende einer in der Wandung des Gehäuses 10 gelagerten Stellschraube 20 befestigt, mit welcher sich also die Federspannung einstellen läßt. Bei der Schwenkbewegung trifft der Stößer 16 auf einen der elektrischen Kontakte 17 und bringt die beiden Kontakte 17 miteinander in Berührung. Die erwähnte Schwenkbewegung in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Lage des Schwenkarmes 12 wird durch den Druck ausgeübt, den die in Richtung der Pfeile 21 auf dem Webstuhl bewegte Textilbahn 11 auf den Schneidbügel 14 ausübt, wenn er nicht oder nicht ausreichend erhitzt ist. Das Schließen der Kontakte schließt den Heizstromkreis für den Schneidbügel 14,
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der damit an eine symbolisch dargestellte Heizspaimungsquelle 22 gelegt ist. Durch den Stromfluß wird- der Schneidbügel 14 erhitzt, dringt dadurch leicht in die thermoplastische Textilbahn ein und "wird somit unter der Rückstellkraft der Feder 18 in seine in der Zeich—. nung dargestellte Ausgangslage zurückgeführt, in welcher die Kontakte 17-wieder öffnen und den Heizstromkreis unterbrechen. Mit zunehmender Abkühlung wird der Schneidwiderstand am Schneidbügel 14 wieder größer und die nächste Yerschwenkbewegung des Schwenkarmes 12 in die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Schaltstellung wird eingeleitet, die wieder ein Schließen des Heizstromkreises bewirkt. Eine überhitzung des Schneidbügels 14 ist dabei ausgeschlossen, und bei der beschriebenen automatischen Pendelbewegung des Schwenkarmes 12 wird ein einwandfreies Abtrennen des Randstreifens 11a der Textilbahn unter Bildung unverfärbter sauberer Schnittränder an der Textilbahn gewährleistet.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Beschneiden der Ränder von aus thermoplastischen Fäden oder Garnen gefertigten Textilbahnen, mit einem elektrisch beheizten Schneidorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ zu der Textilbahn (11) bewegliche Schneidorgan (14) an einem gegen eine Rückstellkraft verstellbaren Lagerkörper (12) befestigt ist, und daß die elektrische Beheizung des Schneidorgane s (14) in Abhängigkeit von der Stellung des Lagerkörpers (12) gesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper als Schwenkarm (12) ausgebildet ist, der gegen die Kraft einer Rückstellfeder (18) aus einer Ausgangslage verschwenkbar ist und in Abhängigkeit von seiner Schwenklage eine elektrische Schalteinrichtung beeinflußt, die den Heizstrom oder die Heizspannung für das Schneidorgan (14) steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (12) einen elektrischen Kontaktschalter (17) beaufschlagt, der im Heizstromkreis des Sehneidorganes (14) oder
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in einem zugeordneten Steuerstromkreis angeordnet ist, dergestalt, daß der Heizstromfluß in der Ausgangslage des Lagerkörpers unterbrochen ist und nach einem "bestimmten Verstellweg des Lagerkörpers aus dieser Ausgangslage durch Betätigung des Kontaktsehalters (17) eingeschaltet ■wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper mit dem Stellglied eines veränderlichen Widerstandes verbunden ist, der im Heizstromkreis des Schneidorganes angeordnet ist, dergestalt, daß der ¥iderstand mit der Verstellung des Lagerkörpers aus seiner Ausgangslage verkleinert wird,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper mit einer kontaktlosen elektrischen Schalteinrichtung, beispielsweise mit einem durch ein Magnetfeld beeinflußten Näherungsschalter zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Lagerkörper einwirkende, insbesondere von einer Rückstellfeder (18) gelieferte Rückstellkraft einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis <b, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan aus einem vom Heizstrom durchflossenen elektrischen Widerstandsdraht (14) besteht.
A 0 9 8 41 / 00 8 9
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DE2315333B2 DE2315333B2 (de) 1975-03-13
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FR2223503A1 (en) 1974-10-25
FR2223503B1 (de) 1978-03-24
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