DE19851203C1 - Nähmaschine mit einer Heißtrennvorrichtung - Google Patents
Nähmaschine mit einer HeißtrennvorrichtungInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
- D05B65/006—Devices for severing the needle or lower thread with heated tools
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Abstract
Bei einer Nähmaschine ist eine Heißtrennvorrichtung vorgesehen, mit der eine Heißschnecke getrieblich aus einer Ruhe- in eine Heißschneideposition bewegt wird und dabei einen mit Nähstichen benähten Dichtungsfaden und/oder eine aus Nähstichen gebildete Fadenkette heiß trennt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einer Heißtrennvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 19 42 252 ist eine Schaltungsanordnung zum Aufheizen
eines Widerstandselementes zum Durchtrennen von Fäden, Fadenketten und
Bändern bekannt. Dabei ist zum Ein- und Ausschalten des
Widerstandselementes in dessen Stromkreis ein Tyristor angeordnet, der aus
einem Zündstromkreis Zündimpulse erhält.
Aus der DE-OS 19 19 897 ist an einer Nähmaschine ein Trennschweißer zum
Trennen eines Bandes vor der Nähstelle bekannt, der als Heißtrennvorrichtung
ausgebildet ist. Dieser Trennschweißer besteht aus einem elektrisch
aufheizbaren Widerstandselement, das als Heißschneider dient. Der
Trennschweißer ist vorteilhaft bei der Verwendung von Bändern aus
Kunststoffen, da mit dem Abschweißen des Bandendes dieses gleichzeitig gegen
Ausfransen verriegelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heißtrennvorrichtung so zu
gestalten, daß ein Heißtrennen eines Nähstichs, auch Nähfaden bzw. Fadenkette
genannt, mit oder ohne mit Nähstichen angenähtem Dichtungsfaden nach dem
Benähen des Nähguts mit geringem Vorrichtungsaufwand ohne Behinderung
oder Gefährdung der Bedienperson ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Durch das quer zur Nähgutvorschubrichtung unterhalb der Auflagefläche
der Stichplatte erfolgende Bewegen einer Heißschneide aus einer Ruheposition
hin in eine Heißschneideposition und umgekehrt ergibt sich zum einen eine
kompakte und einfache Bauform der Heißtrennvorrichtung und zum anderen
keine Bewegung der Heißschneide im Nähguttransportbereich, so daß ein
betriebssicheres Trennen des Nähstichs mit oder ohne angenähtem
Dichtungsfaden ermöglicht wird.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Ausgestaltungen des
Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Nähmaschine mit vier Nähfäden
und einem Dichtungsfaden sowie einem benähten Nähgut,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
Heißtrennvorrichtung mit einem mechanisch betätigtem Druckmittelventil zur
Betätigung der Heißtrennvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Filterdruckmindereres zur
Druckmittelaufbereitung und ein Elektro-Magnetventil zur Betätigung der
Heißtrennvorrichtung.
Eine Nähmaschine 1, beispielsweise zum Nähen von Containersäcken,
weist nach Fig. 1 ein Oberteil 2 auf, in dem eine auf- und abbeweglich
angetriebene Nadelstange 3 je eine Nähmaschinennadel 4 und 5 trägt. Hinter der
Nadelstange 3 sind je eine federnd auf- und abbewegliche Drückerstange 6 und
7 angeordnet, an denen ein Drückerfuß 8 mit einer Drückerfußsohle 9 befestigt
ist. Die Drückerfußsohle 9 weist eine Führung 10 auf, in der ein Dichtungsfaden
11 einer Stichbildestelle 12 zum Abdichten von Nadeleinstichen 13 in einem
Nähgut 14 geführt ist. Das Nähgut 14 wird in bekannter Weise in eine durch
einen Pfeil 15 angezeigte Nähgutvorschubrichtung transportiert. Den
Nähmaschinennadeln 4 und 5 sind je ein Nähfaden 16 und 17 zugeführt, die
zusammen mit je einem Nähfaden 18 und 19 für je einen zeichnerisch nicht
dargestellten Greifer in der Stichbildestelle 12 Nähstiche 21 und 22, z. B. Stichtyp
401 oder 101 nach ISO 4915, bilden. Die Nähstiche 21 und 22 außerhalb des
Nähguts 14 bezeichnet man auch je als Fadenkette 23. Ein Unterteil 24 trägt eine
Stichplatte 25 mit einer Auflagefläche 26 für das Nähgut 14 sowie eine Buchse
27, in der eine Welle 28 schwenkbar gelagert ist.
Nach Fig. 2 trägt das Unterteil 24 je eine weitere Buchse 31 in einem
Gußauge 32 und eine Buchse 33 in einer Gehäusewand 34 des Unterteils 24 zur
Lagerung der Welle 28. Auf der Welle 28 ist ein Antriebshebel 35 mit einer
Schraube 36 befestigt. Des weiteren trägt die Welle 28 einen mit einem Gewinde
stift 37 befestigten Stellring 38, der zum axialen Dichtstellen des Antriebshebels
35 am Gußauge 32 dient. Am freien Ende 39 der Welle 28 ist mit einer Schraube
41 ein Schwenkhebel 42 befestigt, der ein elektrisch nicht leitendes Haltestück 43
trägt, in dem je eine Gewindebohrung 44 und 45 vorgesehen ist. Mit einer
Schraube 46 ist eine Öse 47 eines elektrischen Leiters 48 und eine Öse 49 einer
Heißschneide 51 an dem Haltestück 43 befestigt; mit einer weiteren Schraube 52
ist eine Öse 53 eines elektrischen Leiters 54 und eine Öse 55 der Heißschneide
51 an dem Haltestück 43 befestigt. Die elektrischen Leiter 48 und 54 sind Teil
einer zeichnerisch nicht dargestellten bekannten elektrischen Steuerung.
Mit einer Schraube 56 ist ein Widerlager 57 an der Gehäusewand 34
befestigt. Das Widerlager 57 weist eine Stufe 58 auf, die Teil einer Ausnehmung
59 für das Annähern bzw. das Eindringen der Heißschneide 51 bzw. das
Überdecken der Heißschneide 51 mit der Stufe 58 ist. Die einen Schlitz 60
aufweisende Stichplatte 25 ist mit je einer Schraube 61 und 62 am Unterteil 24
befestigt und weist ein Stichloch 63 für das Benähen des Dichtungsfadens 11
und ein Stichloch 64 zum Bilden der Fadenkette 23 auf. Das Stichloch 63 und
das Stichloch 64 sind Teil der Stichbildestelle 12.
Ein freies Ende 65 des Antriebshebels 35 weist eine Öffnung 66 auf, durch
die ein Stift 67 ragt, der an einer Gabel 68 befestigt ist. Die Gabel 68 ist mit einer
Mutter 69 auf einer Stange 71 einer Antriebsvorrichtung 72 befestigt. Die
Antriebsvorrichtung 72, die als doppelt wirkender Zylindertrieb 73 ausgebildet ist,
ist mit einer Mutter 74 an einen Haltewinkel 75 montiert, der mit zwei Schrauben
76 an einer zeichnerisch nicht dargestellten Platte befestigt ist, die auch die
Nähmaschine 1 trägt.
Eine Verschraubung 77 am Zylindertrieb 73 verbindet eine
Druckmittelleitung 78 über eine Verschraubung 79 mit einem
druckmittelbeaufschlagten 5/2 Wege Ventil 80; eine weitere Verschraubung 81
am Zylindertrieb 73 verbindet eine Druckmittelleitung 82 über eine
Verschraubung 83 mit dem 5/2 Wege Ventil 80, das mittels einer
Kniedruckscheibe 84 betätigbar ist und dadurch die Stange 71 des Zylindertriebs
73 getrieblich hin- und herbewegt wird.
Am mit Nähstichen 21 benähten Dichtfaden 11 ist eine verschweißte
Trennfläche 85 und an der Fadenkette 23 eine verschweißte Trennfläche 86
sichtbar.
Fig. 3 zeigt einen Filterdruckminderer 91 für die Druckmittelaufbereitung, der
mit einem Druckmittelschlauch 92 mit einem über einen Stecker 93 elektrisch
betätigten 4/2 Wege Magnetventil 94 verbunden ist. Vom 4/2 Wege Magnetventil
94 führen Druckmittelleitungen 78A und 82A hin zur Antriebsvorrichtung 72. Der
Filterdruckminderer 91 ist mit einer Schraube 95 und ein mit zwei Schrauben 96
am 4/2 Wege Magnetventil 94 befestigter Halter 97 mit einer Schraube 98 an der
zeichnerisch nicht dargestellten Platte befestigt.
Die Nähmaschine mit der Heißtrennvorrichtung arbeitet wie folgt:
Durch Betätigen des 5/2 Wege Ventils 80 bzw. des 4/2 Wege Magnetventils
94 wird mittels der Stange 71 die Heißschneide 51 getrieblich aus einer
Ruheposition bzw. rechten Schwenkposition hin in eine im Bereich des
Widerlagers 57 vorgesehenen Heißtrennposition bzw. linke Schwenkposition
bewegt. Der benähte Dichtungsfaden 11 und/oder die Fadenkette 23 wird in den
Schlitz 60 der Stichplatte 25 gedrängt und unterhalb der Auflagefläche 26 mittels
der sich bewegenden Heißschneide 51 heiß getrennt. Dabei werden der benähte
thermoplastische Dichtungsfaden 11 und/oder die thermoplastische Fadenkette
23 schmelzend getrennt und bilden somit je eine verschweißte Fläche 85 und 86,
die als Sicherung gegen Aufziehen der Nähstiche 21 des benähten
Dichtungsfadens 11 sowie der Nähstiche 22 bzw. der Fadenkette 23 dient. Der
benähte Dichtungsfaden 11 bzw. die Fadenkette 23 werden in weiterhin
vorteilhafter Weise hin gegen das Widerlager 57 gedrängt. Eine Stufe 58 einer
Ausnehmung 59 unterstützt den Trennvorgang in vorteilhafter Weise.
Wenn die Druckmittelleitungen 82 bzw. 82A mit Druckmittel beaufschlagt
sind, ist auch die Stange 71 ausgefahren und somit der Antriebshebel 35 in
seiner rechten Schwenkposition und damit ist über die Welle 28 der
Schwenkhebel 42 mit dem Haltestück 43 und der Heißschneide 51 in
Ruheposition.
Nach dem Betätigen des 5/2 Wege Ventils 29 bzw. des 4/2 Wege
Magnetventils 94 bewegt sich die elektrisch aufgeheizte Heißschneide 51
getrieblich in die Heißschneideposition und trennt dabei den benähten
Dichtungsfaden 11 und/oder die Nähfäden 16 und 19 bzw. die aus Nähstichen
22 gebildete Fadenkette 23.
Claims (5)
1. Nähmaschine mit einer eine Auflagefläche aufweisenden Stichplatte für ein
Nähgut, mit einer Heißtrennvorrichtung mit einer Heißschneide zum Trennen
eines Nähstichs nach dem Benähen des Nähguts, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Antriebsvorrichtung (72, Zylindertrieb 73) für die Heißschneide (51)
vorgesehen ist, mit der die Heißschneide (51) unterhalb der Auflagefläche (26)
quer zur Nähgutvorschubrichtung (Pfeil 15) getrieblich aus einer Ruheposition
hin in eine Heißschneideposition bringbar ist und dabei den Nähstich (21, 22)
heiß trennt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heißschneide (51) an einem Haltestück (43) eines Schwenkhebels (42) befestigt
ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkhebel (42) mittels einer Welle (28) schwenkbar in einem Unterteil (24)
der Nähmaschine (1) gelagert ist.
4. Nähmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Heißschneide (51) ein Widerlager (57) zum
Trennen des Nähstichs (21, 22) vorgesehen ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager
(57) eine Stufe (58) aufweist, die ein Überdecken der Heißschneide (51) mit der
Stufe (58) ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151203 DE19851203C1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Nähmaschine mit einer Heißtrennvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151203 DE19851203C1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Nähmaschine mit einer Heißtrennvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851203C1 true DE19851203C1 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7886914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998151203 Expired - Fee Related DE19851203C1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Nähmaschine mit einer Heißtrennvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851203C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2002336583A (ja) * | 2001-05-15 | 2002-11-26 | Juki Corp | 糸切り装置 |
Citations (2)
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DE1919897A1 (de) * | 1969-04-19 | 1971-02-11 | Union Special Maschinenfab | Verfahren zum An- oder Aufnaehen von Band |
DE1942252A1 (de) * | 1969-08-20 | 1971-03-04 | Union Special Maschinenfab | Schaltungsanordnung zum Aufheizen eines Widerstandselementes zum Durchtrennen von Faeden,Fadenketten,Baendern od.dgl. bei Naehmaschinen |
-
1998
- 1998-11-06 DE DE1998151203 patent/DE19851203C1/de not_active Expired - Fee Related
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JP4672903B2 (ja) * | 2001-05-15 | 2011-04-20 | Juki株式会社 | 糸切り装置 |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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