DE2811834C2 - - Google Patents
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- D05B3/12—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Zu
führung der auf Schnüren aufgereihten Reißverschluß-Befesti
gungselemente mit einer Zuführungsbaugruppe in der Weise, daß
diese Baugruppe zunächst nach unten, dann zurück, dann nach
oben und schließlich wieder nach vorn verstellt wird (DE-OS
23 26 421). Die Befestigungselemente werden mittels der haken
förmig wirkenden Zuführungsbaugruppe durch die Nähmaschine ge
fördert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung
so auszugestalten, daß die die Befestigungselemente verbindende
Schnur nach deren Annähen an das Bekleidungsstück bzw. Nähgut
durchtrennt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Bei einer anderen Vorrichtung nach der US-PS 32 44 129 ist neben
dem Förderelement für die zunächst miteinander verbundenen Be
festigungselemente, auch wie dies im Merkmal a) des Anspruchs 1
aufgeführt, ein Trennmesser vorhanden, mit dem die die Befe
stigungselemente verbindende Schnur nach dem Annähen der Be
festigungselemente am Nähgut durchtrennt wird.
Im Stand der Technik sind ferner Vorrichtungen für Nähmaschinen
(DE-OS 26 10 454 bzw. DE-AS 10 83 631) bekannt, bei denen die
Arbeitsbewegung wie in Merkmal d) des Anspruchs 1 auch aufgeführt,
von der Bewegung der Nadelstange bzw. des Nadelantriebs abgelei
tet wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es in vorteilhafter
Weise möglich, mit wenigen, einer einzelnen Baugruppe zuzuordnen
den Teilen, sowohl die Durchtrennung der die Befestigungselemen
te verbindenden Schnur nach dem Aufnähen der Befestigungselemen
te auf das Nähgut als auch die Zuführung der Befestigungselemen
te zur Nähstelle zu bewirken.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Ausgestaltungen des Ge
genstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen (Ansprü
che 2 bis 4) angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. A ein zur Verwendung in der Vorrichtung geeignetes Reißver
schluß-Befestigungselement in vergrößerter Vorderansicht,
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung, angebaut an eine her
kömmliche Nähmaschine, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht, jedoch von der entge
gengesetzten Seite wie Fig. 1 gesehen, teilweise ge
schnitten,
Fig. 2a einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 2a-2a,
gemäß Fig. 2,
Fig. 3 die Draufsicht auf Teile gemäß Fig. 2,
Fig. 4 die Vorderansicht auf die Vorrichtung, teilweise ge
schnitten,
Fig. 5 einen Teilschnitt entsprechend Schnittlinie 5-5, gemäß
Fig. 3,
Fig. 6 einen Teilschnitt entsprechend Schnittlinie 6-6, gemäß
Fig. 3,
Fig. 7 eine Darstellung des Eingreifens eines Trennmes
sers in eine Reihe von Reißverschlußbefestigungs
elementen,
Fig. 7a Teile gemäß Fig. 7 als Vorderansicht,
Fig. 8 in einer Darstellung entsprechend Fig. 7 einen et
was weiter fortgeschrittenen Zuführprozeß,
Fig. 8a eine vergrößerte Teilansicht des Trennmessers,
Fig. 9 in einer Fig. 7 und 8 entsprechenden Darstellung eine
ganz abgesenkte Nadel sowie das ausgefahrene Trenn
messer,
Fig. 9a Teile der Fig. 9 in größerer Darstellung.
Typische Reißverschluß-Befestigungselemente, die bei dem in
der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellten Er
findungsgegenstand angewandt werden können, sind aus Fig. A
ersichtlich. Ein Teil bzw. Element E eines solchen Verschluß
mittels besteht aus einem an seinem Bug vergrößerten Kopf H,
Schenkeln L sowie Fersen N. Im Anschluß an die Fersen sind
in die Schenkel Kerben O eingearbeitet. In die Schenkel des
U-förmigen Elementes aus Plastik oder dergleichen sind Schnü
re bzw. Kordeln M eingearbeitet, welche über die ganze Länge
des Verschlusses durchgeführt sind, zum Feststellen der Ele
mente dienen sowie deren einheitlichen gegenseitigen Abstand
bewirken. Bislang wurde das Trennen einer derartigen Reihe
von Verschlüssen durch einfaches Schneiden der Kordeln M zwi
schen einander benachbarten Elementen an den gewünschten Stel
len bewirkt.
In Fig. 1 ist mit der Bezugszahl 10 ganz allgemein eine bei
spielsweise Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung be
zeichnet. Sie ist geeignet, an die Stoffdrückerstange S einer
üblichen Nähmaschine montiert zu werden, die eine Nadelstange
NB mit Nadelhalter C sowie Nadel N aufweist und mit Einrich
tungen des Nähmaschinen-Tisches B zusammenwirkend arbeitet. Ein
üblicher Transporteur FD faßt Stoff von unten her und bewegt
ihn durch die Maschine.
Zur Vorrichtung gehört ein Rahmen 12 mit einem Fußteil, das
eine lotrechte Öffnung 14 aufweist, welche die Stoffdrücker
stange S aufnimmt. An dieser ist der Rahmen 12 mittels einer
Klemmschraube 16 befestigt, die in eine Gewindebohrung, welche
quer zur lotrechten Öffnung 14 liegt, eingeschraubt ist. Am
vorderen Ende des Rahmens 12 befindet sich ein Paar Füßchen
18 und 20. Die Füßchen sind durch einen Steg 22 verbunden,
von dem aus ein Spreiznocken 24 nach unten ragt (Fig. 5). Um
die Verschlußteile E bei ihrer Bewegung zwischen den Füßchen
18 und 20 sowie während des Spreizens durch den Nocken 24 zu
halten, weisen die Füßchen zweckmäßigerweise nach innen ragen
de Flansche 26 und 28 auf, die in die Kerben O eingreifen
(Fig. A).
Oberhalb des Füßchens 20 sowie vor dem Rahmen ist ein Schwing
arm bzw. ein Zuführerarm 30 schwing- bzw. lotrecht bewegbar
angebracht. Der Arm 30 ist gegenüber dem Rahmen 12 abgestützt
und an diesem durch die Rückhalteplatte 31 gehalten. Der Stopp
finger 32 begrenzt die lotrechte Bewegung des vorderen Endes
des Armes 30. Der Stoppfinger selbst ist nach dem dargestell
ten Beispiel mittels Schrauben an der linken Seite des Rah
mens 12 befestigt und ragt über das Füßchen 18; sein "körper
fernes" Ende ist oberhalb des Armes 30. Außerdem ist in den
Zuführerarm 30 bei seinem rückwärtigen Ende ein Schlitz 34
eingearbeitet.
Der Schlitz 34 nimmt ein T-förmiges Abstandsstück 36 auf, das
mittels einer Schraube 38 am Rahmen 12 angeschraubt ist. Das
Abstandsstück begrenzt die lotrechte Bewegung des rückwärtigen
Endes des Armes 30, ermöglicht jedoch eine waagrecht hin- und
hergehende Bewegung des Armes 30 gegenüber dem Rahmen (Schnitt
2a).
Wie aus Fig. 2a weiter hervorgeht, ist der Rahmen mit von oben
nach unten zunehmend engeren Bohrungen 37, 37 a, 37 b versehen,
wobei die Bohrung 37 b in den Ausschnitt für das rückwärtige
Ende des Armes 30 einschneidet. Die Bohrung 37 b nimmt einen
Stift 39 auf, der mit der Oberfläche des Armes 30 zum Ein
griff kommt. Der oben mit einem Kopf versehene Stift 39
wird durch eine Feder 39 a nach unten gedrückt. Die Feder 39 a
befindet sich in der Bohrung 37 a zwischen dem Stift 39 und
einer Stellschraube 39 b, die sich in einem Gewinde in der
Bohrung 37 verstellen läßt. Der vom Stift 39 auf den Zufüh
rerarm ausgeübte Druck dämpft die Bewegung des Armes 30
und drückt das vordere Ende des Armes 30 leicht nach oben,
wodurch dessen Gewicht ausgeglichen ist. Dadurch ist sicher
gestellt, daß ein Trennmesser 57 während seiner Vorwärtsbe
wegung von den Elementen E frei geht.
Somit ist die waagerechte Bewegung des Zuführerarmes 30
durch den Schlitz 34 an seinem rückwärtigen Ende begrenzt.
Am vorderen Ende begrenzt der Stoppfinger 32 die geringe lot
rechte Aufwärtsbewegung des Armes 30. Die Abwärtsbewegung des
Armes 30 wird, wie nachstehend beschrieben, begrenzt.
Eine nach oben gerichtete Verlängerung 40 des Armes 30 trägt
einen senkrecht stehenden sowie mit Gewinde versehenen Bol
zen 42, der in eine Öffnung im Treibarm 44 ragt. Das vordere
Ende des Treibarmes ist mit einem Schlitz 46 versehen, in den
die Halteschraube CS des Nadelhalters C ragt.
Der Gewindebolzen 42 trägt eine Lasche 47, deren unteres Ende
mit dem Arm 30 verbunden ist, ferner einen Federring 47 a sowie
eine Mutter 48, so daß der Treibarm 44 satt anliegend an den
Zuführerarm 30 gepreßt wird. Folglich schwingt der Treibarm 44
um den Bolzen 42, wenn, wie beim Nähen, die Nadel ihre lotrech
te Hin- und Herbewegung ausführt. Dies bewirkt eine Auf-Ab-
Schwingbewegung des vorderen Endes des Zuführerarmes 30.
Die Bewegung des Zuführerarmes 30 und des Treibarmes 44 ist
ferner durch eine Nockenrolle 50 gesteuert, die auf einem Zap
fen 52 frei drehbar ist, der auf dem Treibarm 44 sitzt. Ein
Schlitz 56 im feststehenden Rahmen 12 ist außerdem mit einer
Steuerfläche 54 versehen. Die Steuerfläche 54 weist einen
Kamm 54 a auf, der - gemäß Fig. 2 - eine nach rechts gerich
tete Bewegung der vollständigen Baueinheit aus Zuführungsarm
30 mit Treibarm 44 verursacht, wenn die Rolle 50 darüber
rollt. Zugleich war der Zuführerarm 30 infolge des Reibschlus
ses zwischen dem abwärts bewegten Treibarm 44 und dem Zufüh
rerarm 30 nach unten bewegt worden. Ein Federschuh 58 am Rah
men 12 drückt die Rolle 50 nach links. Der Federschuh 58 ist
mittels eines Bolzens 60 am Rahmen 12 drehbar gehalten. Eine
zwischen dem Rahmen 12 und dem Schuh 58 zwischengeschaltete
Feder 58 a drückt den Schuh 58 nach links (Fig. 2).
Am vorderen Ende des Armes 30 ist das Trennmesser 57 ange
bracht, das dazu dient, durch seine nach unten und rechts
(Fig. 2) gerichtete Bewegung zwischen einander benachbarte
Befestigungselemente E zu greifen, um diese um eine kleine
Distanz nach hinten in die Nähmaschine zu bewegen.
Im Betrieb erreicht der Zuführungsarm 30 vorzugsweise seine
rückwärtige Begrenzung, wenn die Nadelstange ihre unterste
Stellung erreicht. Danach wird der Treibarm 44 in dem Maße
nach oben mitgenommen, in dem die Nadelstange sich nach oben
bewegt. Dies veranlaßt auch das vordere Ende des Armes 30 zu
einer nach oben gerichteten Bewegung. So, wie die Nadel N
sich noch weiter nach oben bewegt, zwingt auch der Federschuh
58 den Treibarm 44 nach vorne (Fig. 7), was das Messer 57
ebenfalls zu einer Vorwärtsbewegung veranlaßt.
Es versteht sich, daß so, wie der Arm 30 und das Messer 57
hakenartige Bewegungen ausführen und die Reihe der Befesti
gungselemente Schritt um Schritt durch die Maschine führen, die
Nadel N in geeigneter Weise synchron mit dieser Bewegung die
Befestigungselemente E Stück für Stück am Stoff F annäht.
Der Mechanismus zum Durchtrennen der Schnur der Befestigungs
elemente E besteht u. a. aus dem Zuführerarm 30 und dem Mes
ser 57, wie bereits beschrieben. Es ist zu bemerken, daß in
dem rechten Ende (Fig. 2) des Treibarmes 44 sich ein Schlitz
62 befindet. An der anderen Seite des Rahmens 12 ist eine
Magnetspule bzw. ein elektrischer Solenoid 70 angebracht, die
bzw. der einen Anker mit einem Stift 72 aufweist. Dieser Stift
wird durch eine Feder 73 in seiner zurückgezogenen Stellung
gehalten; ein Stopper 74 begrenzt den rückwärts gerichteten
Weg des Stiftes (Fig. 1).
Durch Beaufschlagen des Solenoids 70 mit einer elektrischen
Spannung wird der Stift 72 in den Schlitz 62 gedrückt. Da das
Ende des Stiftes angespitzt ist (Fig. 2), veranlaßt die vom
Solenoid ausgeübte Druckkraft ein Eindringen des Stiftes in
die schlitzartige Öffnung 62, selbst wenn der Stift nicht
genau in bezug auf den Schlitz ausgerichtet ist; dadurch
werden der Treibarm 44 mit dem Zuführerarm 30 nach rechts
bewegt. Dies erfolgt entgegen der Kraft aus dem Federschuh
58.
Die beschriebene nach rechts gerichtete Bewegung veranlaßt
das Messer 57, eine neue Stellung rechts (Fig. 9) einzuneh
men, in der das Messer frei ist, um nach unten gedrückt zu
werden, um die verbindenden Kordeln der Reißverschlußreihe
zwischen einander benachbarten Verschlußteilen E zu trennen
(Fig. 9a). Es versteht sich, daß das Messer 57 normalerweise
durch waagerecht haltende Führungsmittel 76 (Fig. 9) ober
halb seiner untersten möglichen Lage gehalten wird. Zu diesen
Führungsmitteln gehört die obere Fläche des Nockens 24. Diese
Einrichtung verhindert normalerweise ein Absinken des Messers
57 so tief, daß die Reihe der Befestigungselemente getrennt
werden könnte. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, endet das Führungs
mittel 76 gerade hinter dem normalen Ende des Weges des Mes
sers 57. Somit erfolgt die normale Wegumkehr des Messers 57
auf einer Höhe, in der die Kordeln, welche die Verschlußtei
le E zusammenhalten, weder erreicht noch gar zerschnitten
werden können: Das Messer greift normalerweise nur zwi
schen benachbarte Teile E und bewegt sich schrittweise
längs der Reihe. Lediglich durch Beaufschlagen des Sole
noids 70 sowie mit einer elektrischen Spannung um dem da
mit verbundenen Eindringen des Stiftes 72 in den Schlitz
62 werden der Zuführerarm 30 und der Treibarm 44 soweit
nach rechts bewegt, daß das Messer 57 seine Trennstellung
einnimmt.
Nach dem Trennen der Kordeln M hat die fortgesetzte Beauf
schlagung des Solenoids mit einer elektrischen Spannung bei
arbeitender Nähmaschine ein Fortsetzen des Nähens unter Vor
rücken des Stoffes F zur Folge, ohne daß weitere Elemente
E aus der Reihe zugeführt werden. Damit ist die Maschine
in der Lage, sogenannte "Riegel"-Stiche vor und nach dem An
nähen einer Reihe von Verschlußteilen E auszuführen.
Claims (4)
1. Vorrichtung für eine Nähmaschine zum Zuführen einer fort
laufenden Reihe von Reißverschlußbefestigungselementen
in den Nähbereich, in dem die Befestigungselemente im
Takt der Zuführung an eine Stoffbahn angenäht werden, wo
bei die Zuführung mit einem hin- und hergehenden Greifer
erfolgt und die Befestigungselemente zum Annähen auf Schnü
ren aufgereiht sind,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß ein Trennmesser (57) vorgesehen ist, das nach dem Annähen der Befestigungselemente (E) das Durchtrennen der Schnur (M) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Befe stigungselementen (E) bewirkt;
- b) daß das Trennmesser (57) auch als Greifer arbeitet, um die Zuführung der Befestigungselemente in den Nähbereich zu bewirken;
- c) daß ein Anschlag (76) vorgesehen ist mit dem zwei ver schiedene vertikale Verstellwege des Trennmessers (57) be stimmt werden, wobei die untere Grenze des Verstellweges bei der Wirkung nach Merkmal b) oberhalb der Schnur (M) aber noch unterhalb der Oberkante der Befestigungselemen te liegt;
- d) daß die Arbeitsbewegung des Trennmessers (57) sowie fer ner eines Schwingarmes (30) zur Zuführung der Befestigungs elemente (E) über einen vertikal verschwenkbaren Treibarm (44) vom Nadelantrieb der Nähmaschine abgeleitet ist,
- e) und daß ein steuerbarer, taktweise ausgelöster Stift (72) vorgesehen ist, der die Bewegung des Trennmessers (57 ) so beeinflußt, daß es aus dem Bereich des Anschlages (76) gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Nockenführung (50, 54) vorgesehen ist, um den
Treibarm (44) so auszulösen, daß ein eine Verstellung entspre
chend dem erforderlichen Vorschub der Befestigungselemente (E)
erfolgt und daß eine zweite Nockenführung (62, 72) vorgesehen
ist, um den Schwingarm gegenüber dem Treibarm so zu verstellen,
daß das Trennmesser aus dem Bereich des Anschlages (76) kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Solenoidsteuerung (70 bis 74) mit dem die zweite Nocken
führung (62, 72) zu Beginn des jeweils zweiten Arbeitstaktes
zur Wirkung gebracht wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des Treibarmes (44) mit einem Nadelhalter
(C) in einer vertikal spiellosen jedoch in Längsrichtung der
Reihe der Befestigungselemente (E) Spiel aufweisenden Kupp
lung (CS, 46) erfolgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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