DE2600850A1 - Bremsvorrichtung fuer skier - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer skier

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DE2600850A1
DE2600850A1 DE19762600850 DE2600850A DE2600850A1 DE 2600850 A1 DE2600850 A1 DE 2600850A1 DE 19762600850 DE19762600850 DE 19762600850 DE 2600850 A DE2600850 A DE 2600850A DE 2600850 A1 DE2600850 A1 DE 2600850A1
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Karl Altenburger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/106Ski-stoppers articulated about a longitudinal axis

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Teickkann, DII1L1-PHYS-Dr-K-FiNCKe
Dipl.-Ing. F. AAVeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
St/st
Karl Altenburger Rue de Veraie 4
Montreux-Territet Schweiz
Bremsvorrichtung für Skier
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Skier mit zwei aus einer Lage oberhalb der Lauffläche eines Skis nach unten in eine Bremslage schwenkbaren Bremsflügeln, die entgegen der Wirkung von Federn in der Lage oberhalb der Lauffläche in einer Arretierstellung für Aufbewahrung und Transport der Skier und in einer Bereitschaftsstellung bei an einem Skistiefel befestigtem Ski durch eine Rastklinkenanordnung verrastbar sind, die entgegen einer Federwirkung in den Fuß der Bremsflügel axial eindrückbare, drehfeste, am äußeren Ende abgeschrägte Buchsen und durch ein Joch verbundene Bolzen umfaßt, die ein verjüngtes Ende mit geringerem Durchmesser als der Innendurchmesser der Buchsen
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aufweisen und axial verschiebbar in einem angrenzend an die äußeren Enden der eingedrückten Buchsen quer über den Ski verlaufenden Steg in Ausrichtung mit den Buchsen angeordnet sind, wobei in der Arretierstellung die Buchsen in die Bolzen aufnehmende Bohrungen in den Steg eintreten und in der Bereitschaftsstellung durch eine von dem auf dem Ski befindlichen Skistiefel entgegen der Wirkung einer Feder niederdrückbare Steuereinrichtung derart aus dem Steg vorschiebbar sind, daß sie in die Buchsen eintreten, diese aus den Bohrungen des Steges herausdrücken und in einer in Bezug auf die Achsen der Bolzen in Schwenkrichtung der Bremsflügel exzentrische Lage festhalten, wobei sich der in Schwenkrichtung liegende längere Teil der Buchsen außerhalb der Bohrungen an dem Steg abstützt.
Eine derartige Bremsvorrichtung ist aus der DT-OS 2 311 316 in Verbindung mit der DT-OS 2 1o6 1o8 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung werden die Bolzen durch eine Steuereinrichtung betätigt, die zwei an den seitlichen Längskanten des Ski verlaufende Zugglieder umfaßt, die mit Hilfe eines durch die Skistiefelsohle niederdrückbaren Bügels in Axialrichtung verschiebbar sind und mit einem an der Rückseite der Bremsvorrichtung liegenden, in Querrichtung des Ski verlaufenden Joch in Verbindung stehen, das die Bolzen trägt. Die beiden Zugglieder der Steuervorrichtung bedingen einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand und Raumbedarf auf dem Ski. Insbesondere auf der Innenseite, auf der die Skier beim Skifahren häufig gegeneinandertreffen, wirken die Zugglieder störend, und sie können sich unter Umständen mit Teilen des jeweils anderen Ski verfangen oder beschädigt werden. Im übrigen ist die Längeneinstellung der Zugglieder verhältnismäßig schwierig, da sichergestellt sein muß, daß sie das die Bolzen tragende Joch auf beiden Seiten gleichmäßig bewegen, da die Bolzen sich andernfalls verkanten oder nur einseitig ein- oder ausrasten können.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, die bekannte Lösung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Steuerung des Rastvorganges vereinfacht wird.
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Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet ,daß das die Bolzen verbindende Joch zwischen den Bolzen mit einer in Längsrichtung des Ski verlaufenden Zugstange verbunden ist, deren freies Ende schwenkbar mit dem Mittelbereich eines einendig abgestützten Hebels verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem an der Seite des Skis verlaufenden Zugglied verbunden ist, das durch die von dem Skistiefel'betätigbare Steuereinrichtung in Längsrichtung verschiebbar ist.
Vorzugsweise umfaßt die Steuereinrichtung eine im Bereich der Auflagefläche der Sohle des Skistiefels angebrachte, scharnierförmige Druckplatte, deren erste Lasche an ihrer freien Kante schwenkbar auf dem Ski gelagert ist und deren zweite Lasche mit ihrer freien Kante verschiebbar auf der Oberfläche des Ski geführt ist und im Bereich der letzteren freien Kante mit dem Zugglied verbunden ist.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft die Scharnierachse der Druckplatte parallel zur Längsrichtung des Ski und die erste Lasche ist an einem seitlichen Rand des Ski mit ihrer freien Kante gelagert, während die freie Kante der zweiten Lasche quer über den Ski verschiebbar ist und das Zugglied ein Zugseil ist, das unterhalb der Druckplatte in einen Bogen von 9o° umgelenkt ist.
Vorzugsweise ist die Druckplatte in einer Halterung gelagert, die die Druckplatte mit zwei senkrecht zur Scharnierachse verlaufenden Stegen begrenzt, die auf der der Druckplatte zugewandten Seite eine Nut zur Aufnahme eines mit der freien Kante der zweiten Lasche verbundenen Führungsstiftes aufweisen und eine Schwenkachse aufnehmen, die mit der freien Kante der ersten Lasche verbunden ist.
Vorzugsweise ist zwischen den Stegen eine die hochgeklappte .Endstellung der Druckplatte begrenzende Platte aus elastischem Material vorgesehen, die von dem Zugseil durchdrungen
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wird. Das Zugseil kann den mit der zweiten Lasche verbundenen Führungsstift durchdringen und an diesem festgelegt sein. Im Inneren des Bogens des umgelenkten Zugseils zwischen den Stegen kann eine mit einer Nut versehene, bogenförmige Führungsplatte zur Führung des Zugseils befestigt sein.
Vorzugsweise bildet die Halterung eine mit einer die. Stege verbindenden Grundplatte versehene Montageeinheit, auf der die Führungsplatte und die Platte aus elastischem Material zwischen den Stegen befestigt ist.
Das Zugseil kann eine Verstelleinrichtung zur Längenänderung aufweisen.
Vorzugsweise sind die Bremsflügel auf einer auf dem Ski befestigten Trägerplatte in Achsen gelagert, die zwischen zwei am vorderen und hinteren Rand der Trägerplatte aufragenden Stegen angrenzend an die seitlichen Ränder des Ski verlaufen und zugleich Schraubenfedem zur Vorspannung der Bremsflügel in Bremsrichtung aufnehmen. Die Schraubenfedern können einerseits in den Bremsflügeln und andererseits in vor den vorderen Stegen liegenden, von außen verdrehbaren Köpfen der Achsen festgelegt sein, während die Achsen durch Stiftschrauben in den hinteren Stegen blockierbar sind.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Bolzen der Rastklinkenanordnung in dem hinteren Steg geführt und an ihren freien Enden zunächst konisch zusammenlaufend und an ihrem Endbereich zylindrisch mit verringertem Durchmesser ausgebildet. Die in den Bremsflügeln verschiebbar angeordneten Buchsen sind vorzugsweise einstückig mit einem auf der anderen Seite der Bremsflügel austretenden und dort einen Anschlagkopf aufweisenden Führungsstiften ausgebildet und weisen einen unrunden Führungsbereich auf. Sie sind im übrigen durch im Inneren der Bremsflügel abgestützte Schraubenfedern im Sinne eines Anschlages der Anschlagköpfe und eines Austretens der Buchsen aus den Bremsflügen vorgespannt .
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Durch die Steuerung der Arretierungs- und der Bereitschaftsstellung sowie der Auslösung der Bremsflügel durch ein einziges Zugglied wird nicht nur der konstruktive Aufwand ver ringert, sondern die Einstellung wird erleichtert. Im übrigen wird sichergestellt, daß die Bolzen der Rastklinkenanordnung stets symmetrisch und gleichmäßig verschoben werden, so daß Betätigungsfehler in Bezug auf die Bremsflügel ausgeschaltet werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung auf einen teilweise dargestellten Ski;
Fig. 2 zeigt, eine eintsprechende Seitenansicht;
Fig. 3 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Rastklinkenanordnung;
Fig. 4 zeigt eine entsprechende Darstellung der Fig. 3 in einer anderen Betriebsposition;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Steuervorrichtung mit fortgelassener Druckplatte.
In Fig. 1 ist mit 1 ein teilweiser dargestellter Ski bezeichnet, auf dem die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung markiert ist. Sie umfaßt im wesentlichen ein Bremsteil 2 und ein Steuerteil 3, wobei das Bremsteil 2 üblicherweise hinter den hinteren Backen einer Skibindung und das Steuerteil 3 in einem Bereich unterhalb der Sohle eines nicht dargestellten Skistiefels angeordnet ist. Das Bremsteil 2 ist auf einer Trägerplatte 4 angeordnet, die durch angedeutete Schrauben 5 auf dem Ski 1 befestigt ist. Am hinteren Rand der Trägerplatte 4 verläuft quer über den Ski ein Steg 6, der ein-
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stückig mit der Trägerplatte 4 ausgebildet ist, während am vorderen Rand der Trägerplatte ein parallel zu dem ersten Steg verlaufender Steg 7 durch Schrauben 8 befestigt ist.
Zwischen den Stegen. 6 und 7 verlaufen in der Nähe der Ränder des Ski zwei Achsen 9 und 1o, auf denen Bremsflügel 11 und 12 schwenkbar angebracht sind, die in der Bremsstellung in eine Ebene unterhalb der Lauffläche 13 des Ski geschwenkt werden und damit eine Bremswirkung ausüben. Weiterhin tragen die Achsen 9 und 1 ο Schraubenfedern 14 und 15, deren abgespreizten Enden 16,17 einerseits in den Bremsflügeln 11,12 und andererseits in einem Kopf 18, 19 gelagert sind, der mit den Achsen 9,1ο vor dem vorderen Steg 7 verbunden ist und eine entsprechende Bohrung aufweist. Die Köpfe 18,19 weisen einen Schlitz oder dgl. zum Ansetzen eines Werkzeugs auf, so daß die Schraubenfedern 14,15 durch Verdrehen der Achsen 9,1ο gespannt werden können. Die Achsen 9,1ο können sodann durch lediglich angedeutete Stiftschrauben 2o,21, die seitlich in den hinteren Steg 6 eintreten, festgelegt werden. Auf diese Weise sind die Bremsflügel 11,12 stets in die abgesenkte Bremsstellung vorgespannt.
Die Steuerung der Stellung der Bremsflügel 11,12 erfolgt mit Hilfe von zwei parallel zur Längsrichtung des Ski 1 verlaufenden Bolzen 22, 23, die den Steg 6 in entsprechenden Bohrungen von der Rückseite her nach vorne durchdringen. Einzelheiten dieser Bolzen sollen später erläutert werden. Die Bolzen 22,23 sind auf der Rückseite des Steges 6 durch ein quergerichtetes Joch 24 miteinander starr verbunden. In der Mitte des Joch 24 verläuft parallel zu und zwischen den Bolzen 22,23 eine Zugstange 25, die ebenfalls den hinteren Steg 6 durchdringt. Die Anordnung aus Bolzen 22,23, Joch 24 und Zugstange 25 ist durch eine strichpunktiert angedeutete Kappa 26 auf der Rückseite des Steges 6 abgedeckt, so daß eine Behinderung der Bewegung der Bolzen 22,23 durch Schnee und Eis ausgeschlossen wird.
Zwischen den Stegen 6,7 verringert sich der Durchmesser der Zugstange 25 in einer Schulter 27, zwischen welcher Schulter
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27 und einer gegen den vorderen Steg 7 anliegenden Scheibe
28 sich eine Schraubendruckfeder 29 abstützt. Weiterhin durchdringt die Zugstange 25 ebenfalls den vorderen Steg 7. Durch die Schraubendruckfeder 29 wird sie in eine rückwärtige Endstellung vorgespannt, deren Position durch die nachfolgend erläuterte Steuereinrichtung festgelegt wird.
Die Federn 14,15,29 können durch Kunststoffhülsen od. dgl. zum Abschirmen von Schnee und Eis umgeben sein.
Die Zugstange 25 ist vor dem vorderen Steg 7 schwenkbar mit einem quer über den Ski verlaufenden Hebel 3o verbunden, der sich an seinem in Fig.1 oberen Ende in einem Schlitz eines Zapfens 31 abstützt, der in diesem Bereich in die Trägerplatte 4 eingesetzt, beispielsweise eingepreßt ist.
Im Mittelbereich trägt der Hebel 3o eine U-förmig umgebogene Lasche 32, deren Schenkel das Ende der Zugstange 25 übergreifen und von einem Stift 33 durchdrungen werden,der zugleich die Zugstange 25 durchdringt und eine Schwenkverbindung herstellt. Das in Fig. 1 untere Ende des Hebels 3o trägt ebenfalls eine rechtwinklig umgebogene Lasche 34, in der das .ende eines Zugseils 35 festgelegt ist. Das Zugseil 35 umfaßt im einzelnen eine durch einen Kopf 36 an der Lasche 34 festgelegt Stange 37, auf der drehbar eine Mutter 38 angeordnet ist. In die Mutter 38 ist eine weitere Stange 39 eingeschraubt, die an ihrem der Mutter 38 zugewandten Ende ein Gewinde aufweist. Auf diesem Gewinde ist weiterhin eine Kontermutter 4o vorgesehen. Diese Anordnung gestattet eine Längeneinstellung des Zugseils 35. Die Stange 39 ist über eine Klemme 41 mit dem weiteren Zugseil, beispielsweise einem Drahtseil 42 verbunden.
Das Zugseil 35 erstreckt sich an dem in Fig. 1 unteren Rand des Ski 1 bis zu dem Steuerteil 3. Das Steuerteil 3 umfaßt als eigentliches Steuerorgan eine Druckplatte 43. Die Druckplatte43 umfaßt zwei rechteckige Laschen 44,45, die·in einer Scharnierachse 46 miteinander verbunden sind. Beiderseits der Druckplatte 45 verlaufen quer über den Ski 1 zwei Stege 47,48, die auf einer Seite des Ski durch einen
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Quersteg 4 9 verbunden und insgesamt auf einer nicht dargestellten Grundplatte angebracht sind. Die Anordnung aus Stegen 47,48,49 und Grundplatte ist durch Schrauben 5o auf dem Ski befestigt. Die Lasche 44 der Druckplatte 43 ist an dem in Fig. 1 unteren Rand des Ski in einer strichpunktiert angedeuteten Achse 51 zwischen den Stegen 47,48 schwenkbar gelagert. An dem in Fig. 1 oberen Rand ist die andere Lasche 45 mit einem die Lasche seitlich überragenden Führungsstift 52 verbunden, der in Nuten 53 in den einander zugewandten Innenflächen der Stege47,48 in Querrichtung des Ski verschiebbar geführt ist. Der Führungsstift 52 wird weiterhin durch das strichpunktiert angedeutete Drahtseil 42 durchdrungen, das durch einen Kopf 54 in Bezug auf den Führungsstift 52 festgelegt ist. Wenn sich der Führungsstift 52 in den Nuten 53 nach unten in Fig. 1 verschiebt, klappt die Druckplatte 43 in der Scharnierachse 46 nach oben, wie Fig. 2 zeigt. Dadurch wird das Zugseil in Richtung des Bremsteils 2 nachgelassen. Durch Niederdrücken der Druckplatte 43 durch einen auf dem Ski befindlichen Skistiefel wird das Zugseil 35 nach rechts in Fig. 1 gespannt, so daß der Hebel 3o nach rechts geschwenkt wird und die Zugstange 25 unter Überwindung der Druckkraft der Schraubdruckfeder 2 9 ebenfalls nach rechts in Fig. 1 bewegt wird. Dadurch werden die Bolzen 22, 23 nach rechts in Fig. laus dem Steg 6 vorgeschoben, wie im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 näher erläutert werden wird.
Fig. 3 und 4 zeigen die Wirkungsweise des Bolzens 23, jedoch arbeitet der Bolzen 22 in gleicher Weise und synchron mit dem Bolzai23, da beide durch das Joch 24 verbunden sind. Der Bolzen 23 tritt in eine Bohrung 55 in dem Steg 6 längsverschiebbar ein. In dem innerhalb der Bohrung 55 liegenden Bereich verjüngt sich der Bolzen 23 konisch bis zu einem zylindrischen Ende 56 mit geringeran Durchmesser. Fig. 3 zeigt weiterhin den Bremsflügel 12 in der in eine Position oberhalb des Ski 1 geschwenkten Stellung.In dieser Stellung ist eine Buchse 57 axial mit der Bohrung 55 in dem Steg 6 ausgerichtet. Die Buchse 57 ist einstückig mit einem Führungsstift 58 ausgebildet, der.auf der vorderen Seite des Bremsflügels
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auftritt und dort durch einen Anschlagkopf 59 fortgelegt ist. In einer Ausnehmnung 60 in dem Bremsflügel 12 befindet sich eine Schraubendruckfeder 61, die die Anordnung aus Buchse 57 und Führungsstift 58 ±nSinne eines Anschlagens des Anschlagkopfes 59 gegen den Bremsflügel 12 und eines Austretens der Buchse 57 aus der sie führenden Bohrung vorspannt. Die Anordnung aus Buchse 57 und Führungsstift 58 weist in geeigneter Position, beispielsweise am Umfang der Buchse 57 einen runden, beispielsweise quadratischen Querschnitt auf, der in Verbindung mit einer entsprechenden Form der sie aufnehmenden Bohrung ein Verdrehen verhindert, jedoch eine Axialverschiebung zuläßt.
An ihrem freien, in Fig.3 linken Ende ist die Buchse abgeschrägt, so daß das in Fig. 3 und 4 und in der Betriebsposition obere Ende langer als das untere Ende ist. Im übrigen ist der Innendurchmesser der Buchse 57 größer als der Außendurchmesser des Endes 56 des Bolzens 23. Der Außendurchmesser der Buchse 57 entspricht dem Innendurchmesser der Bohrung 55 in dem Steg 6. Unter diesen Umständen tritt die Buchse 57 in die Bohrung 55 ein,wenn der Bremsflügel in die Position oberhalb des Ski geschwenkt wird. In dieser Stellung ist der Bremsflügel verrastet. Es handelt sich um die sogenannte Arretierstellung, in der die Bremsflügel beispielsweise beim Transport oder bei der Aufbewahrung der Skier arretiert werden können. Eine derartige Arretierstellung ist aus Gründen der Bequemlichkeit zweckmäßig, jedoch sollte verhindert werden, daß sie nur dann gelöst wird, wenn der Skifahrer beim Anschnallen der Ski bewußt einen Umstellvorgang vornimmt, der möglicherweise vergessen werden kann. Es ist daher wesentlich, daß die Arretierstellung beim Anschnallen der Skier automatisch aufgegeben wird. Im dargestellten Beispiel geschieht dies dadurch, daß der Bolzen 23 gem. Fig. 4 über die Anordnung aus Druckplatte 43, Zugseil 35, Hebel 3o, Zugstange 25 und Joch 24 nach rechts in Fig. 4 vorgeschoben wird. Bei diesem Vorgang erfaßt das äußere Ende 56 des Bolzens 23 den Grund der Buchse 57 und drückt diese aus der Boh-
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rung 55 hinaus. Da der Bremsflügel· 12 unter der Vorspannung der Schraubenfeder 15 steht, wird er in Richtung der Bremsstellung unerhalb des Ski geschwenkt, wenn die Buchse 57 aus der Bohrung 55 austritt. Diese Schwenkbewegung wird jedoch dadurch auf eine sehr geringe Strecke begrenzt, daß sich das Ende 56 des Bolzens 23 innerhalb der Buchse 57 befindet. Eine gewisse Schwenkung tritt jedoch ein, da der Durchmesser des Endes 56 des Bolzens 22 kleiner als der Innendurchmesser der Buchse 57 ist, wie oben ausgeführt wurde. Aufgrund dieser Schwenkung verliert die Buchse 57 ihre Ausrichtung mit dem Bolzen 23, so daß das in Fig. 4 längere Ende der Buchse außerhalb der Bohrung 55 gegen den Steg 6 anliegt und verhindert wird, daß die Buchse 57 erneut in die Bohrung 55 eintreten kann. Diese, in Fig. 4 gezeigte Stellung ist die sogenannte Bereitschaftsstellung, in der der Bremsflügel 12 zwar sicher oberhalb des Ski festgehalten wird, jedoch zugleich ausgeschlossen wird, daß er erneut in der Arretierstellung gem. Fig. 3 verrastet wird. Es handelt sich um die Stellung, die beim Skifahren eingenommen wird.
Wenn sich nunmehr der Skistiefel von dem Ski trennt, wie es beispielsweise bei einem Sturz der Fall ist, wird die Druckplatte 43 freigegeben. Dadurch wird das Zugseil 3 5 in der bereits geschilderten Weise nachgegeben, und die Schraubendruckfeder 29 drückt die Zugstange 25 nach links in Fig. 1 bzw. nach hinten in Bezug auf den Ski. Dadurch werden die Bolzen 22,23 aus der Buchse 57 in Fig. 4 zurückgezogen, und das Ende 56 der Bolzen tritt wieder in das Innere der Bohrung 55 in dem Steg 6 zurück. Bei dieser Stellung des Bolzens 23 kann die Hülse 57 weiter nach oben in Fig. 4 über den Steg 6 hinweggleiten. Diese Bewegung entspricht der Schwenkbewegung des Bremsbügels 12 in die Bremsstellung unter Einwirkung der Schraubenfeder 1 5.
Bei diesem Mechanismus kann folglich die Arretierungsstellung nur eingenommen werden, nachdem der Ski vom Skistiefel gelöst worden ist, und die Arretierungsstellung geht automatisch in die Bereitschaftsstellung über, wenn der Ski mit dem Skistiefel verbunden wird. Der Skifahrer hat daher keine Möglich-
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keit, die Bremsflügel in der Arretierungsstellung ständig zu blockieren oder das Einschalten der Bereitschaftsstellung zu vergessen.
Fig. 5 entspricht dem rechten Teil von Fig. 1 und zeigt das Steuerteil 3, wobei jedoch die Druckplatte 43 zur Verdeutlichtung fortgelassen ist. Das strichpunktiert angedeutete Zugseil35 tritt im in Fig. 5 unteren Randbereich in den Steg 47 ein und verläuft in einer bogenförmigen Führungsbahn 62 über einen Winkel von 9o° in Richtung der in Fig. 5 nicht gezeigten Führungsstange 52 der Lasche 45. Im Inneren der bogenförmigen Führungsbahn befindet sich eine Führungsplatte 63 aus hartem, jedoch ein Gleiten des Zugseils gestattenden Material, das an seiner dem Zugseil zugewandten Stirnfläche eine nicht näher dargestellte Führungsnut aufweist. Nach Verlassen der Führungsplatte 63 durchdringt das Zugseil eine Platte 64 aus elastischem Material, die die restliche Fläche zwischen den Stegen 47,48 einnimmt und zugleich als Anschlag für den Führungsstift 52 dient. Die Platten 63, 64 sind auf einer nicht gezeigten Grundplatte, die zugleich die die Stege 47,48 verbindet, befestigt.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Bremsvorrichtung für Skier mit zwei aus einer Lage oberhalb der Lauffläche eines Skis nach unten in eine Bremslage schwenkbaren Bremsflügeln, die entgegen der Wirkung von Federn in der Lage oberhalb der Lauffläche in einer
    Arretierstellung für Aufbewahrung und Transport der Skier und in einer Bereitschaftsstellung bei an einem Skistiefel befestigten Ski durch eine Rastklinkenanordnung verrastbar sind, die entgegen einer Federwirkung in den Fuß der Bremsflügel axial eindrückbare, drehfeste, am äußeren Ende abgeschrägte Buchsen und durch ein Joch verbundene
    Bolzen umfaßt, die ein verjüngtes Ende mit geringerem
    Durchmesser als der Innendurchmesser der Buchsen aufweisen und axial verschiebbar in einem angrenzend an die äußeren Enden der eingedrückten Buchsen quer über den Ski verlaufenden Steg in Ausrichtung mit den Buchsen angeordnet sind, wobei in der Arretierstellung die Buchsen in die
    Bolzen aufnehmende Bohrungen in den Steg eintreten und in der Bereitschaftsstellung durch eine von dem auf dem Ski befindlichen Skistiefel entgegen der Wirkung einer Feder niederdrückbaren Steuereinrichtung derart aus dem Steg
    vorschiebbar sind, daß sie in die Buchsen eintreten, diese aus den Bohrungen des Steges herausdrücken und in einer
    in Bezug auf die Achsen der Bolzen in Schwenkrichtung der Bremsflügel exzentrischen Lage festhalten, wobei sich
    der in Schwenkrichtung liegende längere Teil der Buchsen ausserhalb der Bohrungen an dem Steg abstützt, dadurch
    gekennzeichnet , daß das die Bolzen(22,23)
    verbindende Joch (24) zwischen den Bolzen mit einer in
    Längsrichtung des Ski (1) verlaufende Zugstange (25)
    verbunden ist, deren freies Ende schwenkbar mit dem Mittelbereich eines einendig abgestützten Hebels (3o) verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem an der Seite
    des Ski verlaufenden Zugglied (35 bis 42) verbunden ist, das durch die von dem Skistiefel betätigbare Steuereinrichtung (3,43) längsverschiebbar ist.
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  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3,43) eine im Bereich der Auflagefläche der Sohle des Skistiefels auf dem Ski (1) angebrachte,scharnierförmige Druckplatte (43) umfaßt, deren erste Lasche (44) an ihrer freien Kante schwenkbar auf dem' Ski gelagert ist und deren zweite Lasche (45) mit ihrer freien Kante verschiebbar auf der Oberfläche des Ski geführt ist und im Bereich der letzteren freien Kante mit dem Zugglied (35 bis 42) verbunden ist.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (46) der Druckplatte (43) parallel zur Längsachse des Ski verläuft, daß die erste Lasche (47) an einem seitlichen Rand des Ski schwenkbar gelagert ist und daß die zweite Lasche (45) mit ihrer freien Kante quer über den Ski verschiebbar ist, wobei das Zugglied (35 bis 42) ein Zugseil ist, das unterhalb der Druckplatte in einem Bogen von 9o° umgelenkt ist.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß die Druckplatte (43) in einer Halterung (47,48,49) gelagert ist, die die Druckplatte mit zwei senkrecht zur Scharnierachse (46) verlaufenden Stegen (47,48) begrenzt, die auf der der Druckplatte zugewandten Seite eine Nut (53) zur Aufnahme eines mit der freien Kante der zweiten Lasche (45) verbundenen Führungsstiftes (52) aufweisen und eine Schwenkachse (51) aufnehmen, die mit der freien Kante der ersten Lasche (44) verbunden ist.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen (47,48) eine die hochgeklappte Endstellung der Druckplatte (43) begrenzenden Platte (64) aus elastischem Material vorgesehen ist, die von dem Zugseil (42) durchrungen wird.
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  6. 6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e kennzeichne t,daß das Zugseil (42) den Führungsstift (52) durchdringt und an diesem festgelegt ist.
  7. 7. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn ζ eichnet, daß im Inneren des Bogens des umgelenkten Zugseils (42) zwischen den Stegen (47,48) eine mit einer Nut versehene Führungsplatte (63) zur Führung des Zugseils befestigt ist.
  8. 8. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (47,48,49) eine mit einer die Stege (47,48) verbindenden Grundplatte versehene Montageeinheit bildet, auf der die Führungsplatte (63) und die Platte (64) aus elastischem Material befestigt sind.
  9. 9. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (42) eine Verstelleinrichtung (38,39,4o) zur Längenänderung aufweist.
  10. 10. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Bremsflügel (11,12) auf einer auf dem Ski befestigten Trägerplatte (4) in Achsen (9,1o)gelagert sind, die zwischen zwei am vorderen und hinteren Rand der Trägerplatte aufragenden Stegen (6,7) angrenzend an die seitlichen Ränder des Ski (1) verlaufen und zugleich Schraubenfedern (14,15) zur Vorspannung der Bremsflügel in Bremsrichtung aufnehmen.
  11. 11. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch g e k en η zeichnet, daß die Schraubenfedern (14,15) einerseits in den Bremsflügeln (11,12) und andererseits in vor dem vorderen Steg (7) liegenden Köpfen (18,19) der Achsen (9,1o) festgelegt sind und daß die Achsen (9,1o)
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    durch Stiftschrauben (2o,21) in dem hinteren Steg (6) blockierbar sind.
  12. 12. Bremsvorrichtung der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichne t,daß die Bolzen (22,23) der Rastklinkenanordnung, die in dem hinteren Steg (6) geführt sind, an ihren freien Enden zunächst konisch zusammenlaufen und dann in einem zylindrischen Ende (56) verringerten Durchmessers auslaufen.
  13. 13. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die in den Bremsflügeln (11,12) verschiebbar angeordneten Buchsen (57) einstückig mit einem auf der anderen Seite der Bremsflügel austretenden und dort einen Anschlagkopf (59) aufweisenden Führungsstiften (58) ausgebildet sind, einen unrunden Führungsbereich aufweisen und durch eine die Führungsstifte umgebende Schraubendruckfeder (61) im Sinne eines Anschlages der Anschlagköpfe und eines Austretens der Buchsen aus den Bremsflügeln vorgespannt sind.
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