DE1785385B2 - Zubringergreifer fuer webmaschinen mit kontinuierlicher schussfadenzufuhr - Google Patents

Zubringergreifer fuer webmaschinen mit kontinuierlicher schussfadenzufuhr

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DE1785385B2
DE1785385B2 DE19681785385 DE1785385A DE1785385B2 DE 1785385 B2 DE1785385 B2 DE 1785385B2 DE 19681785385 DE19681785385 DE 19681785385 DE 1785385 A DE1785385 A DE 1785385A DE 1785385 B2 DE1785385 B2 DE 1785385B2
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Mario Gazzaniga Bergamo Piccoli (Italien)
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SOMET Societa Meccanica Tessile SpA
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • D03D47/233Carrying grippers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles
    • D03J2700/16Gripper shuttles with warp or weft stop motion

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zubringergreifer für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr unter Verwendung von sich einander abwechselnd nähernden und voneinander entfernenden Zubringer- und Übernahmegreifern mit auf den Greiferkörpern angeordneten, zum Ergreifen und Festhalten des Schußfadens zusammenwirkenden metallischen Bauteilen, wobei der Zubringergreifer einen steifen, aus Kunststoff geformten Greiferkörper hat, der nach Art eines offenen Gehäuses ausgebildet ist, an dem ein aus wenigstens einer Lamelle und einer die Lamelle gegen eine Klaue pressenden Blattfeder bestehendes, federndes, den Schußfaden ergreifendes Bauteil angeordnet ist.
Bei einem bekannten Zubringergreifer dieser Art (deutsche Patentschrift 711 507) hängt das Ergreifen des Schußfadens ausschließlich von der Elastizität und federnden Nachgiebigkeit der einstellbaren Blattfeder ab. Dies hat den Nachteil, daß nicht bei allen Garnarten ein sicheres und zuverlässiges Ergreifen des Schußfadens gewährleistet ist. Insbesondere wird der Schußfaden relativ hart und plötzlich aufgenommen. Diese Nachteile des bekannten Zubringergreifers sind darauf zurückzuführen, daß nur eine Lamelle vorgesehen ist und nicht sichergestellt ist, daß sich auf der einzig vorgesehenen, zum Ergreifen des Schußfadens dienenden Fläche keine ein Ergreifen des Schußfadens verhindernden Staubablagerungen bilden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
ίο von den vorstehend beschriebenen Nachteilen freien Zubringergreifer der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß der Schußfaden weicher und gleichmäßiger aufgenommen wird als bei dem bekannten Zubringergreifer.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der
Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Zubringergreifers und von dessen Tragschlitten,
F i g. 2 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Greifers von Fig. 1, wobei Teilabschnitte weggelassen sind,
Fig. 3, 4 und 5 eine Vorderansicht, eine Draufsicht und eine rückwärtige Seitenansicht des Greifers von F i g. 1 und 2,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Greifers von F i g. 1 mit weggebrochenen Abschnitten, wobei der Eingriff von Greifer und Schußfaden dargestellt ist,
F i g. 7 eine Seitenansicht und eine Draufsicht der in F i g. 6 gezeigten gegabelten Blattfeder,
F i g. 8 eine Seitenansicht und eine Draufsicht der zugehörigen metallischen Lamellen, und
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zubringergreifers mit weggebrochenen Teilen.
Der erfindungsgemäße Zubringergreifer 1 (Fig. 1 bis 8) weist einen nach Art eines mehrteiligen offenen Gehäuses ausgebildeten Greiferkörper 2 auf, der, da er aus Kunststoff geformt ist, sehr leicht, aber stabil und voiiKommen glatt ist und Tragflächen mit sehr guten Gleiteigenschaften aufweist. Der Körper 2 hat in bekannter Weise eine obere Klaue 3 und eine untere Klaue 4, von denen der Schußfaden F ergriffen wird. Erfindungsgemäß hat die untere Klaue 4 keine übliche, die Kette schützende rückwärtige Kante. Diese Kante ist vielmehr durch eine senkrechte Rippe 5 und durch ein leicht vorwärts und abwärts abgeschrägtes Profil der oberen Klaue 3 ersetzt. Die rückwärtige Seite des Körpers 2 weist einen V-förmigen geneigt verlaufenden Schlitz 6 für den Schußfaden auf, der an seiner Basis zur Verhinderung von Verschleiß des aus Kunststoff bestehenden Teils des Greifers mittels eines metallischen Einsatzes 6' geschützt ist. An der Vorderseite tritt der Schußfaden in einen Spalt 7 ein, welcher die obere Klaue 3 von der unteren Klaue 4 trennt. Auch in diesem Spalt ist an der Stelle, an der die Klauen 3 und 4 im Körper 2 verbunden sind, ein metallischer Einsatz 8 vorgesehen.
Weiter weist der Zubringergreifer 1 ein federndes, metallisches, mit dem Körper 2 zum Ergreifen und Festhalten des Schußfadens zusammenarbeitendes Bauteil 9 auf. Dieses Bauteil besteht aus einer oder
mehreren Stahllamellen 10. die an der Oberfläche der unteren Klaue 4 mittels einer Blattfeder 11 in Anlage gehalten werden, wobei der Anlagedruck mittels einer Einstellschraube 12 geregelt werden kann. Gleichzeitig wird mit dieser Einstellschraube und mittels einer Mutter 13 das Bauteil 9 am Körper 2 befestigt. Zur Verhinderung einer unerwünschten Drehung der Schraube 12 ist eine (nicht gezeigte) federnde Unterlagscheibe vorgesehen. Auf der Oberfläche der unteren Klaue 4 ist vorzugsweise in dem Bereich, in dem die Lamellen 10 angreifen, eine dünne, flache Metallschicht zur Verhinderung von Abnutzung vorgesehen.
Der Körper 2 ist, wie in F i g. 1 gezeigt ist, innerhalb eines Tragschlittens S aus dem gleichen Kunststoff befestigt. Der Tragschlitten S ist seinerseits am Ende des die alternierende Bewegung des Greifers 1 in bekannter Weise bewirkenden Gurtes befestigt. Mit dem Bezugszeichen 14 ist in F i g. 1 ein schmaler, den mit dem Tragschlitten verbundenen Zubringergreifer im Webfach führender Block bezeichnet. Falls der Zubringergreifer mit feinem Faden arbeitet, ist es von Vorteil, seitlich an der untersten Lamelle 10 eine aus Kunststoff od. dgl. bestehende Führung vorzusehen, um zu verhindern, daß die Kanten der Lamelle auf den Schußfaden wie ein Messer wirken, wenn der Schußfaden während der Bewegung des Zubringergreifers in Richtung auf das Fach gespannt wird.
Weiter ist es von Nutzen, neben der gegabelten 3« Blattfeder (F i g. 6 und 7) gegabelte Lamellen (F i g. 6 und 8) vorzusehen. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß zwei getrennte Angriffspunkte am Schußfaden geschaffen werden, wodurch die Zuverlässigkeit der Vorrichtung erhöht wird. Weiter wird ein gewisser Selbstreinigungseffekt während der Bewegung des Greifers erzielt, und die Gefahr des Festfressens infolge von Staub oder Schmutz weitgehend reduziert. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist die Blattfeder zur Schaffung von zwei in flacher Ausrichtung mit dem Zubringergreifer liegenden Angriffspunkten am Schußfaden an der Seite, an der sie beim Ergreifen des Fadens zuerst mit dem Faden in Berührung kommt, in einen kürzeren und einen längeren Gabelarm geteilt.
Beim Arbeiten mit feinen Fäden und hoher Geschwindigkeit ist es sehr vorteilhaft, eine parallel und (in bezug auf den Fadenverlauf) oberhalb der Lamellen 10 angeordnete Haltefeder 10' vorzusehen, wie dies in F i g. 9 gezeigt ist. Diese Haltefeder kann ein unerwünschtes Lockern des Schußfadens während der Übergabe des Fadens zwischen den Greifern am Haken des Übernahmegreifers verhindern.
Beim Betrieb der Webmaschine arbeitet der erfindungsgemäße Zubringergreifer im wesentlichen wie die bekannten Zubringergreifer. Der Zubringergreifer 1 übernimmt den Schußfaden an einem Ende des Faches, indem er ihn zwischen den Klauen 3 und 4 ergreift, und ihn zwischen der Lamelle 10 und der Klaue 4 während des Transportweges hält, bis der Übernahmegreifer den Faden seinerseits in der Mitte des Faches ergreift und ihn zur anderen Seite der Webmaschine überführt und dort freigibt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Zubringergreifers bringt gegenüber dem Stand der Technik viele Vorteile mit sich. Zunächst gestattet die Verwendung von Kunststoff (vorzugsweise ein Polyamid) eine erhebliche Verringerung des Greifergewichts und ein erheblich weicheres Gleiten auf den entsprechenden Bauteilen der Webmaschine und entlang der Kettfaden, wodurch eine risikolose Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine möglich wird. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden die Antriebsgurtspannung und auch die Beanspruchung der die Gurte steuernden mechanischen Bauteile gegenüber bisher üblichen Anordnungen so stark vermindert, daß eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit um über 65 °/o möglich wird. Beispielsweise konnte bei einer Webmaschine mit einer Webbreite von 2,40 m und einer Arbeitsgeschwindigkeit von 120 Schußfolgen pro Minute nur durch Ersetzen des üblichen Metall-Zubringergreifers durch den erfindungsgemäßen Greifer die Geschwindigkeit auf 200 Schußfolgen pro Minute erhöht werden.
Die beim Eintritt, beim Durchlaufen und beim Austritt aus dem Fach verminderte Reibung an den Kettfaden erlaubt außerdem eine Erweiterung des Anwendungsgebietes der Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzuführung. Bis zum heutigen Tage war es tatsächlich so, daß auf diesen Webmaschinen keine Fäden aus Kunststoffen, wie Reyon u. dgl., verwendet werden konnten, da diese unter Einfluß der bei der Reibung entstehenden Wärme, besonders wenn Fäden großer Feinheit verarbeitet werden sollten, rissen. Dieser Nachteil wird durch den erfindungsgemäßen Zubringergreifer im Zusammenwirken mit dem entsprechenden Übernahmegreifer vermieden, da die Reibung bei den aus den oben erwähnten Materialien hergestellten Greifern so weit reduziert ist, daß das vorerwähnte Reiben der Fäden vermieden wird. Weiter ist darauf hinzuweisen, daß die Steifigkeit des erfindungsgemäßen Zubringergreifers wesentlich geringer als die von Metallgreifern ist. Dies erlaubt wegen der Federwirkung des Greiferkörpers einmal ein dichteres Anliegen der elastischen Metallbauteile auf diesem Körper, wodurch das Ergreifen und Festhalten des Schußfadens mit höherer Sicherheit erfolgt ("die dünnen, gegen Abnutzung wirkenden Metallbeläge ändern hieran nichts). Zum andern bleiben entsprechend den Festigkeitseigenschaften des Greifermatematerials Berührungen und Stöße durch Aufeinanderprallen der beiden Greifer — solche Berührungen sind während des Arbeitens der Webmaschine immer möglich — ohne ernsthafte Folgen, wodurch offensichtlich eine Verbesserung der Lebensdauer des Greiferkörpers erreicht wird. Außerdem unterliegt der erfindungsgemäße Zubringergreifer keinen Zerstörungen infolge atmosphärischer oder chemischer Korrosion, wie dies bei den bekannten Zubringergreifern der Fall sein kann.
Zu den bereits erwähnten Vorteilen kommt bei dem erfindungsgemäßen Greifer der Vorteil der besseren Profilgestaltung der Greiferklauen. Diese bessere Profilgestaltung verbessert die Bewegung des Zubringergreifers innerhalb des Faches.
ί Herzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zubringergreifer für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr unter Verwendung von sich einander abwechselnd nähernden und voneinander entfernenden Zubringerund Übernahmegreifern mit auf den Greiferkörpern angeordneten, zum Ergreifen und Festhalten des Schußfadens zusammenwirkenden metallischen Bauteilen, wobei der Zubringergreifer einen steifen, aus Kunststoff geformten Greiferkörper hat, der nach Art eines offenen Gehäuses ausgebildet ist, an dem ein aus wenigstens einer Lamelle und einer die Lamelle gegen eine Klaue pressenden Blattfeder bestehendes federndes, den Schußfaden ergreifendes Bauteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkörper (2) eine untere, zu ihrem freien Ende hin spitz zulaufende Klaue (4), eine senkrechte, die untere Klaue (4) nach hinten begrenzende Rippe (5) und eine obere, von hinten nach vorn abgeschrägte Klaue (3) aufweist, daß wenigstens zwei Lamellen (10) aus federnd nachgiebigem, elastischem Material vorgesehen sind, daß die einstellbar angeordnete Blattfeder (11) an ihrem Ende gegabelt ist, wobei die Gabelarme der Blattfeder (11) unterschiedlich lang sind, und daß die Blattfeder (11) mit beiden Gabelarmen an der oberen der beiden Lamellen (10) pressend anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) gegabelt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lamelle (10) auf der Unterseite mit Kunststoff belegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Greifer eine parallel und oberhalb der Lamellen (10) angeordnete Haltefeder (10') vorgesehen ist.
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