DE4101905A1 - Schussfadengreifvorrichtung fuer eine schuetzenlose webmaschine - Google Patents

Schussfadengreifvorrichtung fuer eine schuetzenlose webmaschine

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • D03D47/233Carrying grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schußfadengreifvorrichtung für eine schützenlose Webmaschine. Diese Vorrichtung gestattet nicht nur ein zuverlässiges und wirksames Garngreifen und -halten in einer schützenlosen Webmaschine selbst bei sehr schwachen Federn, sondern gestattet auch eine Greifdruckein­ stellung und ermöglicht ein leichtes und schnelles Öffnen der Greifglieder für Reinigungszwecke.
Die bei modernen Webmaschinen benötigten zunehmend höheren Arbeitsgeschwindigkeiten bedeuten bekanntlich, daß die Greifer zum Einsetzen des Schußfadens in das Webfach eine kontinuier­ lich zunehmende Vereinfachung benötigen, kombiniert mit einer zunehmenden Verfeinerung ihrer Greifvorrichtungen, die im Idealfall nicht nur eine kontrollierte Belastung auf dem ge­ samten Greifbereich aufrechterhalten, sondern auch ein leich­ tes Reinigen zwischen den Greifgliedern gestatten sollten. Diese sollten daher leicht voneinander gelöst werden können. Es sind verschiedene Arten von Schußfadengreifvorrichtungen für Greifer von schützenlosen Webmaschinen beim gegenwärtigen Stand der Technik bekannt.
Bei einer dieser Bauarten ist ein starrer oder biegsamer Greiffuß über, jedoch parallel zu und hiermit fluchtend, einer starren Greiffläche angeordnet, gegen die der Greiffuß durch eine darüberliegende Blattfeder gedrückt wird.
Eine derartige Vorrichtung gestattet durch eine vollkommene Ausfluchtung zwischen dem Greiffuß und der dazugehörenden Greiffläche die benötigte Lastverteilung auf dem gesamten Greifbereich, hat jedoch den Nachteil, ein Reinigen des Greif­ fußes nicht zu ermöglichen, da dieser nicht angehoben werden kann.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde eine weitere Art von Greifvorrichtung verwendet, bei der dieser Greiffuß starr mit dem Ende eines Hebels ausgebildet ist, auf den eine Feder wirkt und den Greiffuß auf die darunterliegende starre Greif­ fläche drückt.
Auf diese Weise wird bei Drehung des Hebels gegen seine Feder der Greiffuß von der Greiffläche abgehoben und ermöglicht ein Reinigen des inneren Greifbereichs. Dieses neuartige Verfahren erzeugt jedoch eine Fehlausfluchtung zwischen dem beweglichen und um den Hebeldrehzapfen drehbaren Greiffuß und der Greif­ fläche auf Grund der unvermeidlichen Konstruktionstoleranzen der verschiedenen Komponenten, die, selbst wenn sie minimal sind, stets erkennbar sind.
Um dem beweglichen Greiffuß ein perfektes Anpassen an die ge­ genüberliegende Greiffläche zu ermöglichen zur Erzielung der benötigten Lastverteilung auf dem gesamten Greifbereich wird nun für gewöhnlich eine elastische oder elastomere Material­ dicke zwischen dem Greiffuß und der Greiffläche angeordnet und an dieser letzteren befestigt. Der Zweck besteht in einer Auf­ nahme der Fehlausfluchtung. Dies ist aber nur möglich, wenn der Greiffuß eine gewisse Starrheit hat und wenn die Hebelfe­ der mit großer Kraft wirkt. Dies gestattet auch eine Aufnahme der nachteiligen Wirkungen der Schwingung.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß eine derartige Greifvor­ richtung nicht nur den Nachteil einer begrenzten Lebensdauer dadurch hat, daß die lange auf das Elastomer wirkende hohe Federlast die gesamte elastomere Greiffläche verformt, sondern auch völlig ungeeignet für extrem schwache Fäden ist, für die diese Belastung zu groß ist. Zusätzlich macht die viel größere Verjüngung des Greiffußes, benötigt für schwache Fäden, den Greiffuß sehr biegsam, so daß keine zuverlässige Kontrolle des Lastdrucks auf die darunterliegende elastomere Fläche mehr be­ steht, da sich die Last längs des Greifbereichs verändert. Die hohe Biegsamkeit des Greiffußes bedeutet, daß keine Garantie besteht, gleichmäßig auf das Elastomer längs seiner gesamten Berührungslänge zu drücken. Die Berührungslast ist daher unbe­ stimmt, da sie nicht ausreichend auf dem gesamten Greifbereich verteilt ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile durch Schaffung einer Schußgarngreifvorrichtung für eine schützenlose Webmaschine, die auch bei sehr schwachen Fäden wirksam ist und zusätzlich ein leichtes und schnelles Einstel­ len des Greifdrucks gestattet und den Greifgliedern ein Öffnen für Wartungs- und/oder Reinigungszwecke ermöglicht.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die auf den Hebel wirkende Federlast, die zur Kompensierung der Schwingung der beweglichen Glieder notwendigerweise hoch ist, unabhängig von der auf den Greiffuß übertragenen Last ist. Dies erfolgt durch eine Blattfeder mit Druckeinstellung. Der Greiffuß wird dabei aufliegend und stets parallel zu einer darunterliegenden starren Greiffläche gehalten ohne elastomere oder elastische Abdeckung.
Im einzelnen wird die von der Feder auf den Hebel ausgeübte hohe Last teilweise von einem als Hebelanschlag wirkenden Block aufgenommen, der somit den von einer am anderen Ende des Hebels befestigten Blattfeder auf den Greiffuß ausgeübten Druck begrenzt. Mit anderen Worten, der bewegliche Greiffuß ist nicht mehr am Hebel befestigt, sondern davon getrennt und wird auf die darunterliegende starre Greiffläche gedrückt ge­ halten, auf der er vollständig ruht und auf dem gesamten Be­ rührungsbereich die benötigte Druckverteilung durch eine Blattfeder erzeugt. Diese ist am freien Ende eines federbela­ steten Hebels befestigt, dessen Bewegung durch einen Anschlag­ block begrenzt ist, und überträgt die Restlast auf den Greif­ fuß dadurch, daß sie in einen Einschnitt eines mit dem Greif­ fuß starr verbundenen Verbindungsblocks eingesetzt ist. Auf Grund der Drehung des Hebels gegen seine Feder bewirkt diese Verbindung zwischen der Blattfeder und dem Verbindungsblock eine entsprechende Drehung des Greiffußes, die dessen Abheben von seiner Greiffläche bewirkt, wodurch eine leichte Wartung und/oder Reinigung ermöglicht wird. Die stets vollkommen pa­ rallele Ausfluchtung zwischen dem Greiffuß und der Greiffläche zusammen mit der Tatsache, daß nur ein gegebener Teil der von der Feder ausgeübten Last auf den Greiffuß übertragen wird, macht diese Vorrichtung besonders wirksam und zuverlässig sogar bei extrem schwachen Garnen.
Es ist ersichtlich, daß eine derartige Vorrichtung auch eine bequeme Einstellung des Drucks oder der von der Blattfeder auf den Greiffuß übertragenen Last gestattet. Diese Einstellung erfolgt entweder durch eine zwischen der Blattfeder und dem Hebel wirkende Einstellschraube oder durch Verwendung von Blattfedern von unterschiedlichen Dicken und somit unter­ schiedlicher Elastizität oder wiederum durch Verschieben des Hebelanschlagblocks zur Veränderung der Anordnung oder Neigung des Hebels und folglich der Blattfeder.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt eines Schußfadengreifers, der die Schußfadengreifvorrichtung der Erfindung ver­ wendet;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Schußfaden­ greifers von Fig. 1;
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt einer Abänderung der Greifvorrichtung nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab.
Ein Körper 1 eines Schußfadengreifers enthält eine obere Schutzabdeckung 2, die von einer senkrechten Wand des Greifers getragen wird und an dessen vorderen Ende an zwei senkrechten Punkten 4 und 5 endet, um den Schußfaden 6 unter einem Greif­ fuß 7 zu führen. Dieser ist hierzu an seinem vorderen Ende 7′ nach oben gekrümmt, um das Einsetzen und Zurückhalten des Schußfadens 6 zwischen dem Greiffuß 7 und einer darunterlie­ genden starren Greiffläche 8 zu erleichten, die längs der äu­ ßeren waagrechten Kante 1′ des Körpers 1 vorgesehen ist. Der Greiffuß 7 ist an der Kante 1′ durch Schrauben 9 befestigt und erstreckt sich genau parallel zur starren waagrechten Greif­ fläche 8 und wird durch eine Blattfeder 10 elastisch auf die Greiffläche 8 gedrückt. Ein Ende der Blattfeder 10 ist in einen Einschnitt 11 in einem Verbindungsblock 12 eingesetzt, der starr mit dem Greiffuß 7 verbunden ist. Das andere Ende der Blattfeder 10 ist durch Schrauben 13 an einem Hebel 14 befestigt, der durch einen Zapfen 15 zwischen den beiden Sei­ ten 16 und 17 eines Lagerblocks 18 angelenkt ist, der durch die den Greiffuß 7 befestigenden Schrauben 9 an der Kante 1′ des Körpers 1 befestigt ist. Eine zwischen der Blattfeder 10 und einem Ende 14′ des Hebels 14 wirksame Einstellschraube 19 gestattet ein Biegen der Blattfeder 10 und somit eine Änderung der von ihr auf den Greiffuß 7 übertragenen Last. Der Hebel 14 wird von einer kräftigen Feder 20 im Sinne eines Drückens des Greiffußes 7 auf die Greiffläche 8 belastet und hat an seinem hinteren Ende eine geneigte Fläche 21, die mit einer entspre­ chenden geneigten Fläche 22 eines Anschlagblocks 23 zusammen­ arbeitet. Dieser ist an der Kante 1′ des Körpers 1 angebracht und durch eine Schraube 24 einstellbar befestigt, die durch ein in der senkrechten Wand 3 des Körpers 1 waagrecht angeord­ netes Langloch 25 hindurchtritt. Auf diese Weise bewirkt eine Bewegung des Anschlagblocks 23 zum Beispiel nach links längs des Langlochs 25 ein verstärktes Anheben des Vorderteils 14′′ des Hebels 14 und erhöht auf diese Weise die auf den Greiffuß 7 übertragene Last. Der Greiffuß 7 drückt folglich stärker auf die Greiffläche 8.
Das Vorsehen des Anschlagblocks 23 bedeutet jedoch, daß nicht die gesamte Last der Feder 20 durch die Blattfeder 10 auf den Greiffuß 7 übertragen wird, sondern nur ein gegebener Teil hiervon, wobei der Rest vom Anschlagblock aufgenommen wird, der somit als Lastteiler wirkt.
Schließlich zeigt Fig. 3 eine Abänderung der Erfindung, bei der die Blattfeder 10′ unmittelbar am Hebel 14 durch Schrauben 13′ ohne Vorsehen einer Einstellschraube befestigt ist. In diesem Fall erfolgt die Lasteinstellung durch Ersetzen der Blattfeder 10′ gegen eine andere mit unterschiedlicher Größe.

Claims (4)

1. Schußfadengreifvorrichtung für eine schützenlose Webma­ schine mit einem Greiffuß, der mit einer darunter liegen­ den Greiffläche zusammenarbeitet, die genau parallel hier­ zu angeordnet und am Körper der Vorrichtung angeordnet ist, wobei der Greiffuß durch einen federbelasteten Hebel gegen die Greiffläche gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (14′′) des Hebels (14) mit einem Anschlagblock (23) zusammenarbeitet, der einen Teil der von einer Bela­ stungsfeder (20) ausgeübten Last aufnimmt, daß das andere Ende (14′) des Hebels (14) mit dem Greiffuß (7) durch eine Blattfeder (10) verbunden ist, die am Hebel (14) befestigt und in einen Einschnitt (11) eines mit dem Greiffuß (7) starr verbundenen Verbindungsblocks (12) ein­ gesetzt ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die durch die Blattfeder (10) auf den Greiffuß (7) übertragene Last ver­ ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern der durch die Blattfeder (10) auf den Greiffuß (7) übertragenen Last aus einer zwi­ schen der Blattfeder (10) und dem Hebel (14) wirkenden Einstellschraube (19) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern der durch die Blattfeder (10) auf den Greiffuß (7) übertragenen Last darin besteht, daß der Anschlagblock (23) mit einem Ende (14′′) des Hebels (14) längs einer geneigten Ebene (22) zusammenarbeitet, und in seiner Stellung mittels einer daran befestigten Schraube (24) einstellbar ist, die mit einem im Körper (1) der Vorrichtung waagrecht angeordneten Langloch (25) zu­ sammenarbeitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern der durch die Blattfeder auf den Greiffuß (7) übertragenen Last aus einer aus­ tauschbaren Reihe von unterschiedlich bemessenen Blattfe­ dern (10′) besteht, die auf das andere Ende (14′) des He­ bels (14) aufschraubbar ist.
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