DE2234180B2 - Bremsvorrichtung für den Schützen einer Webmaschine - Google Patents

Bremsvorrichtung für den Schützen einer Webmaschine

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Hans Winterthur Demuth (Schweiz)
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Gebrueder Sulzer AG
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Vom Webmaschinenantrieb aus wird Stange S jeweils vor Eintreffen des Schützens 12 im Fangwerk in die in Fig.2 gezeichnete Streckstellung des Gelenkes 6 geführt, in der sich die im folgenden zu beschreibenden, unten am Bremskörper 3~angebrachten Teile in Bremsstellung befinden. Anschließend wird Stange 5 in F i g. 2 nach rechts bewegt, Gelenk 6 geknickt und der Bremskörper mit den weiteren Bremsteilen nach oben gezogen, so daß der Schützen 12 den weiteren Operationen zugeleitet werden kann.
Unten an dem Bremskörper 3 sind mittels Schrauben 13 und Halteplatten 14 ein plattenförmiges Bremsteil 15 und darüber ein Gummipuffer 16 befestigt. Zwischen die Halteplatten 14 und den Bremskörper 3 sind Führungsbleche 17 eingespannt. Sie bilden mit ihren in F i g. 1 rechten Enden Führungsleisten 18 für den einlaufenden Schützen. Die Halteplatten 14 bilden unten Führungsbacken 19. Unterhalb des Schützens ist eine ortsfeste Bremsplatte 21 ungeordnet.
Wenn der Schützen 12 gemäß Pfeil 22 in das Fangwerk eingelaufen und abgebremst ist, wird die Bremse über die Antriebsstange 5 gelüftet, der Schützen in F i g. 1 von einem nicht gezeichneten Rückschieber etwas nach rechts zurückgeschoben in eine jeweils exakt gleiche Stellung und sodann von einem nicht dargestellten Auswerfermechanismus in die gebogene Auswurfführung 23 geleitet, wonach er zum Schußwerk zurückgeführt und erneut durch das Fach geschossen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 trägt der Bremskörper 3 unten einen Bremsschuh 31 aus elastischem Kunststoff. Der Bremsschuh 31 umfaßt eine dem Bremsteil 15 entsprechende Bremsfläche 15 a, den Führungsbacken T9 entsprechende Führungsbacken 19 a, einen dem Gummipuffer 16 entsprechenden Pufferteil 161 α, den Halteplatten 14 entsprechende, plattenförmige Halteteile Ua sowie den Führungsleisten 18 entsprechende Führungsbacken 18«. Der untere Teil des Bremskörpers 3 ist von den plattenförmigen Halteteilen 14« umgriffen. An ihren oberen Enden weisen die Halteteile 14« Leisten 32 auf, mit denen sie in Nuten 33 des Bremskörpers 3 eingreifen
Auf Grund der elastischen Wirkung des Materials des Bremsschuhs 31 ist dieser auf das untere Ende des Bremskörpers 3 aufgesteckt und halt sich vca selbst Die Schrauben 13 können weggelassen oder aber zur Sicherung eingeschraubt sein. Zwischen dem untersten Teil des Bremskörpers 31 und dem Pufferteil 16 a ist ein Hohlraum 34 zur Erhaltung der Elastizität des Bremsschuhs 31 freigelassen. Ferner enthält der Bremsschuh 31 zum gleichen Zweck Bohrungen 35. Schließlich besitzt der Bremsschuh 31 Schrägflächen 36, mit denen er ebenfalls bremsend auf den in Fig.3 gestrichelt angedeuteten Schützen I' einwirkt Hierdurch läßt i.ich der spezifische Bremsdruck im Vergleich zu dem Be.spiel nach Fic 1 2 reduzieren, welcher sich an dem Bremsschuh 31 einstellt. Dies ist hin^.htlich des Kaltflusses, zu dem Kunststoffe unter größerem Druck neisen, von Bedeutung. . .
" Bei dem Beispiel nach Fig. 5 besitzt aer Bremsschuh 31 α seitliche Ausnehmungen 37, durch welche die Elastizität des Kunststoffmaterials erhöht wird.
Bei der Bauart nach F i g. 6,7 umfaßt der Bremsschuh 3] b ledialich die Bremsfläche 15 a, die Führunesbacken 19~a und 18 a. Auch dieser Bremsschuh 31 b besteht aus Kunststoff. Er ist mittels oberer Leisten 41 in metallischen Halteplatten 14 a gehalten, die entsprechende Nuten 42 aufweisen.
Der Bremsschuh 31 b besitzt überdies Nuten 43, in welche an den Halteplatten 14 a angebrachte Ansätze 44 einseifen. Hierdurch wird vermieden, daß sich der Bremsschuh 31 b durch die Bremswirkung auf den Schützen in F i g. 7 nach links verschiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 triert. Seine Stillstandsstellung ist dann nicht mehr Patentansprüche: genau definiert, so daß weitere Vorgänge in di:r Webmaschine ungenau ablaufen. Man ist daher «e-
1. Bremsvorrichtung für den Schützen einer nötigt, die an dem Bremskörper angebrachten Teile Webmaschine mit einem Bremskörper, der ein 5 rechtzeitig zu erseiztn. Da die Demontage und das gegen den Schützen drückendes Bremsteil und Justieren neuer Teile gewisse Schwierigkeiten mit beidseits des Schützen angeordnete Führungsbak- sich bringt und Sachkenntnis erfordert, werden dabei ken trägt, dadurch gekennzeichnet, gelegentlich auch noch nicht vollständig abgenutzte daß das Bremsteil (15 α) und die Führungsbacken Teile ersetzt.
(19 a, 18 a) einen aus einem Stück bestehenden io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bremsschuh (31, 31«, 31 b) bilden. besonders in dieser Hinsicht verbesserte Bremsvor-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- richtung zu schaffen, bei der auf ein Justieren abgekennzeichnet, daß der Bremsschuh (31, 31 a) den nutzter Teile weitgehend verzichtet werden kann. Bremskörper (3) umgreifende Halteplatten (14 β) Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das aufweist, welche mit dem Bremsschuh (31, 31«) i^ Bremsteil und die Führungsbacken einen aus einem aus einem Stück gebildet sind und zur Befesti- Stück bestehenden Bremsschuh bilden. Bei dieser gung des Bremsschuhs (31, 31a) an dem Brems- Vorrichtung sind weniger Einzelteile an dem Bremskörper (3) dienen. körper angebracht. Die Vorrichtung läßt sich so ge-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- stalten, daß bei Auswechseln abgenutzter Partien nur kennzeichnet, daß die Halteplatten (14 λ) Leisten 20 noch ein Teil, nämlich der Bremsschuh ersetzt wer-
(32) aufwehen, die in Nuten (33) des Bremskör- den muß. Demontage und Justieren des ersetzten pers (3) eingreifen. Bremsschuhs gestalten sich besonders einfach.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Bei einer Ausführungsform weist der Bremsschuh bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brems- den Bremskörper umgreifende Halteplatten auf, schuh (31. 31 α, 31 b) aus elastischem Kunststoff 25 weiche mit dem Bremsschuh aus einem Stück gebilbesteht. Jet sjncj unc] zur Befestigung des Bremsschuhs an
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dem Bremskörper dienen. Zweckmäßig weisen die dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten Halteplatten Leisten auf, die in Nuten des Bremskör-(14 a) unter elastischer Federung in die Nuten pers eingreifen. Bei einem Ausführungsbeispiel be-
(33) des Bremskörpers (3) eingreifen und daß der 30 steht der Bremsschuh aus elastischem Kunststoff. Bremsschuh (31, 31 a) auf den Bremskörper (3) Besonders bei Verwendung eines Bremsschuhs aus lediglich aufgesteckt ist. Kunststoff läßt sich erreichen, daß das Volumen des
elastischen Materials wesentlich größer ist, so daß
der Schützen weicher geführt und besser zentriert
35 wird. Er erhält dann auch eine exaktere Stillstandsstellung. Durch die weichere Führung werden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrich- Schwingungen des Schützes gedämpft und demzutung für den Schützen einer Webmaschine mit einem folge wird die Gefahr verringert, daß der vom Schüt-Brcniskörper, der ein gegen den Schützen drückendes zen eingetragene Schußfaden ihfolge Schwingungen Bremsteil und beidseits des Schützen angeordnete 40 der Fadenklammer des Schützens verlorengeht (Fa-Führungsbacken trägt. Die Vorrichtung wird insbe- denverlierer).
sondere bei Webmaschinen mit Greiferschützen als Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Ge-
Eintragsorganen benutzt, wobei die Schußfaden-Vor- genstandes der Erfindung an Hand der Zeichnung ratsspule während des Betriebes außerhalb des Web- näher erläutert. Es zeigt
faches verbleibt. Greiferschützen haben besonders «3 Fig. 1 einen Schnitt durch eine bekannte Bremshohe Eintragsgeschwindigkeit, so daß nach Durch- vorrichtung einer Greiferschützenwebmaschine, laufen des Webfaches entsprechend hohe kinetische Fig.2 einen zugehörigen Schnitt nach Linie II-II
Energie von der Bremsvorrichtung aufgenommen in Fig. 1, werden muß. Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß
Bei einer bekannten Bremsvorrichtung der ge- 50 ausgebildete Einzelheit der Bremsvorrichtung entnannten Art sind beiderseits des Bremskörpers Hai- sprechend dem unteren Teil von F i g. 2, teplatten angeschraubt, an deren freien Enden Füh- F i g. 4 eine zugehörige Seitenansicht,
rungsbacken für den Schützen gebildet sind. Zwi- Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsform des
sehen den Halteplatten sind der aus Kunststoff beste- unteren Teils in F i g. 3,
hendc Bremsteil und ein zwischen diesem und dem 55 Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel entspre-Bremskörper befindlicher Gummipuffer eingespannt. chend Fig. 3 und Außerdem sind am vorderen Ende der Führungsbak- F i g. 7 eine zugehörige Seitenansicht,
ken wirksame Leitleisten für den eintreffenden In dem durch einen Deckel 1 abgedeckten Fang-
Schützen angeordnet. Es sind also an dem Bremskör- werk der Webmaschine ist eine Führung 2 angeordper eine ganze Reihe von verschiedenen Teilen befe- 60 net, in der ein Bremskörper 3 von etwa quadratistigt, die auch aus verschiedenen Werkstoffen beste- schem Querschnitt in F i g. 1 und 2 auf und ab vernen·, schiebbar geführt ist. Der Bremskörper 3 ist oben mit
Diese genannten Teile werden während des Betrie- je zwei gabelförmigen Enden 4 versehen, zwischen bes durch Reibung und Erhitzung mehr oder weniger denen ein von einer Antriebsstange S angetriebenes stark abgenützt, so daß sie 7·: verschiedenen Zeiten 6S Kniegelenk 6 angeordnet ist. Dieses verbindet über ersetzt werden sollten. Wird dies nicht rechtzeitig ge- zwei Lenker 7,8 einen mittels Schraube 9 höheneinmacht, so wird der Schützen beim Einlaufen in die stellbaren, ortsfesten Block 11 mit dem Bremskör-Bremsvorrichtung nicht mehr exakt geführt und zen- per 3.
DE2234180A 1972-06-20 1972-07-12 Bremsvorrichtung für den Schützen einer Webmaschine Expired DE2234180C3 (de)

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Publications (3)

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DE2234180A1 DE2234180A1 (de) 1974-01-17
DE2234180B2 true DE2234180B2 (de) 1974-04-18
DE2234180C3 DE2234180C3 (de) 1974-11-21

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JP (1) JPS523500Y2 (de)
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FR (1) FR2189556B1 (de)
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IT989338B (it) 1975-05-20
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