DE4443214A1 - Ausrüstung zum Führen eines Drahtgebildes - Google Patents
Ausrüstung zum Führen eines DrahtgebildesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrüstung zum Führen
eines Drahtgebildes.
Im Stand der Technik (FI 902000) ist eine Nebel-
Saugvorrichtung für einen Draht bekannt, in der ein
oszillierender Waschstrahl auf der einen Seite eines
Drahtes und eine Saugbox auf der anderen Seite des Drahtes
positioniert ist, durch die der beim Waschen erzeugte
Waschnebel aufgesammelt wird. Im Zusammenhang mit der
Drehung des Drahtes wurde eine separate bewegliche
Spannungswalze benutzt, um die Spannung des Drahtes
einzustellen. Durch Bewegung der Spannungswalze ändert sich
auch der Eintrittswinkel des Drahtes relativ zur Saugbox
der meisten Saugvorrichtungen.
Daher kann die Saugbox zu
weit von dem Draht wegbewegt werden. Um diese
Unannehmlichkeit zu vermeiden, ist in der vorliegenden
Anmeldung dargelegt, daß der Draht mit einer Leiste in
Kontakt gebracht wird, die mit der Nebel-Saugvorrichtung in
Verbindung steht, wodurch die Leiste als Falzelement für
den Draht dient und die Richtung des Drahtes an der Leiste
mit dieser geändert wird. Der Draht bleibt nun mit der
Leiste in beliebigen Einstellagen der Drahtspannwalze in
Kontakt, wodurch der Betrieb der Nebel-Saugvorrichtung
nicht gestört ist.
Wie durch die Erfindung gelehrt wird, kann die Leiste auch
einzeln verwendet werden, in welchem Fall sie eine
Führungswalze ersetzt. Das Verfahren ist insbesondere beim
Erneuern von Maschinen vorteilhaft, die einen großen
Bauraum benötigen. Eine schmale Leiste wird nicht viel
Bauraum benötigen und sie kann sehr gut in der
Nachbarschaft von Maschinenbalken plaziert werden.
Wie durch die Erfindung gelehrt ist, ist die Leiste
vorteilhaft aus Keramikmaterial hergestellt. Eine Anwendung
der Erfindung ist die Verwendung einer wölbbaren Leiste.
Die Leiste kann dadurch gebogen werden, um den Draht zu
führen. Das Wölben der Leiste kann beispielsweise durch
einen Stellzylinder erreicht werden, der im mittleren
Bereich der Leiste angeordnet ist.
Eine Ausrüstung der Erfindung zum Führen eines
Drahtgebildes ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß
eine Leiste vorgesehen ist, um in Verbindung mit der Nebel
saugvorrichtung zu sein, wobei die Leiste in Kontakt mit
dem Draht ist, wodurch die Richtung des sich auf die Leiste
bewegenden Drahtes von der Richtung des sich von der Leiste
entfernenden Drahtes abweicht, so daß die Leiste den Draht
knicken wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben, die in den Figuren der beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind, auf die sich die Erfindung jedoch nicht
ausschließlich beziehen soll.
Fig. 1 zeigt eine Lösung des in Fig. 2 gezeigten
Problems,
Fig. 2 zeigt eine Spannungseinstellanordnung eines
Drahtes in Verbindung mit einer Nebel-Saugvorrichtung gemäß
dem Stand der Technik,
Fig. 3 zeigt die Ausrüstung aus der Sicht der
Richtung des Pfeiles K₁ in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt das Anbringen einer Leiste auf die
Vorderkante des Rahmengehäuses der Nebel-Saugvorrichtung,
Fig. 5 zeigt eine Ausgestaltung, in der die
Führungswalze durch eine Leiste ersetzt ist, wobei die
Darstellung eine Prinzip- und Parallelansicht sowie ein
Schnitt entlang der Linie I-I aus Fig. 6 ist, und
Fig. 6 zeigt die Ausrüstung aus der Sicht der
Richtung des Pfeiles K₂ von Fig. 5.
Fig. 2 zeigt das Problemfeld des Stands der Technik. Ein
Draht H ist über Walzen 10, 11 und 12 geführt. Die Walze 11
ist eine Spannungseinstellwalze und die Walze 12 ist eine
Spannungsmeßwalze des Drahtes H. Zum Einstellen der
Spannung des Drahtes, beispielsweise während des Betriebs,
wird die Spannungseinstellwalze 11 des Drahtes in Richtung
L₁ oder L₂ bewegt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die so
erreichte Spannung wird durch die Spannungsmeßwalze 12
gemessen. Die Einstellung verursacht eine Verlagerung X des
Drahtes H, und entfernt den Draht H von seiner Verbindung
mit der Saugbox 14 der Nebel-Saugausrüstung 13. Die Nebel-
Saugausrüstung 13 weist eine Vorrichtung 13a auf, um einen
oszillierenden Waschstrahl zu erzeugen und auf der anderen
Seite des Drahtes eine Vorrichtung 13b, um den Waschnebel
zu entfernen. Die Vorrichtung 13b zum Entfernen des
Waschnebels weist eine Saugbox 14 auf, in die der
Waschnebel durch Vakuum gezogen wird, das in der Saugbox
herrscht. Der Nebel wird in einen Kanal 15 geführt, der
sich in eine Waschnebeleinlaßkammer innerhalb der Saugbox
öffnet. Wenn die Lage des Drahtes H bei der
Drahtspannungseinstellung verändert wird, verändert sich
ebenfalls der Abstand des Drahtes H von der Saugbox 14.
Dadurch wird das Auslassen von Waschnebel in die Saugbox
gestört. Es besteht ein spitzer Winkel α zwischen der
Längsachse X′ des Kanals 15 und der Bewegungsrichtung L des
Drahtes H. Der Winkel öffnet sich im Laufrichtung L des
Drahtes H und ist vorzugsweise im Bereich zwischen 25 und
70 Grad. Die Schräglage des Kanals 15 ermöglicht es, die
Geschwindigkeitskomponente, die dem Waschnebel durch den
Draht H verliehen ist, zu verwenden und den Nebel
wirkungsvoll in die Saugbox und weiter weg von dem
Waschpunkt führen.
Fig. 1 stellt eine Lösung des in Fig. 2 gezeigten Problems
dar. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Leiste 17 in
Verbindung mit der Vorderkante 14a der Saugbox 14
verwendet, wobei die Leiste in Kontakt mit dem Draht H ist.
Vorteilhafter Weise wird eine Leiste aus Keramikmaterial
verwendet. Das Keramikmaterial hat eine sehr gute
Verschleißfestigkeit. Die Saugbox 14 des Nebels, die
Saugvorrichtung 13 und die Leiste 17 sind so nahe an dem
Draht H positioniert, daß die Eintrittsrichtung des Drahtes
H auf die Leiste 17 anders ist als die Austrittsrichtung des
Drahtes H von der Leiste. Dadurch knickt die Leiste 17 den
Draht H.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird beim Positionieren
(gestrichelte Linie) die Spannungswalze 12 des Drahtes H in
seiner Lage beibehalten und bei der Spannungseinstellung
des Drahtes H der Draht H eng an der Leiste 17 gehalten.
Wie durch die Erfindung gelehrt wird, kann der Durchtritt
des Drahtes H eingestellt werden und weiter mit der Leiste
17 ähnlich dem Verfahren mit gewölbten Walzen, geführt
werden. Dies ist dadurch möglich gemacht, daß die Leiste
durch eine Stellvorrichtung 18 gewölbt werden kann, die in
dem in Längsrichtung gesehenen Mittelbereich der Leiste 17
angeordnet ist. Das Wölben wird dadurch erreicht, daß die
Saugbox 14 in ihrem Mittelbereich unter Spannung gesetzt
wird, so daß auch die an der Saugbox 14 befestigte Leiste 17
in ihrem Mittelbereich gebogen wird. Das Wölben kann
entweder negativ oder positiv sein, abhängig von der
gewünschte Wirkung auf den Durchtritt des Drahtes.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtungsausgestaltung in Richtung des
in Fig. 1 gezeigten Pfeiles K₁. Die Enden der Saugbox 14
sind mit Befestigungselementen M₁ und M₂ an einem Balken P
befestigt. Ein Stellantrieb 18 ist im Mittenbereich der
Saugbox 14 der Nebelsaugvorrichtung 13 in Längsrichtung des
Rahmens R im Bereich F zwischen dem Querbalken P der
Papiererzeugungsmaschine und dem Rahmen R der Saugbox 14
angeordnet. Das Stellglied 18 kann beispielsweise ein
Pratzenkran sein, wodurch bei Drehen einer Schraube 18a der
Verbindungspunkt D in Richtung S₁ versetzt werden kann und
auf diese Weise der Rahmen R der Saugbox 14 der
Nebelsaugvorrichtung 13 gekrümmt werden kann. Die Leiste 17
wird dann dadurch gekrümmt.
Fig. 4 zeigt das Befestigen einer Leiste an die Vorderkante
14a der Saugbox 14 der Nebelsaugvorrichtung 13 mit einer
T-Schienenverbindung 19. Die Leiste 17 weist eine T-förmige
Rille 19a auf und kann dadurch an einer
Gegenverbindungsvorrichtung 19b, vorzugsweise einer
Schiene, befestigt werden, die eine äquivalente
Querschnittsform aufweist und in dem Rahmen R angeordnet
ist. Die Verbindung kann ebenso eine sogenannte
Schwalbenschwanzverbindung sein. Solche Verbindungen
ermöglichen ein schnelles Auswechseln der Leiste 17.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist die Leiste 17 eine
relativ große Fläche N₁ auf, die an dem Draht H anliegt.
Die Leiste 17 ist vorzugsweise rechteckig im Querschnitt
und erstreckt sich über die gesamte Breite des Drahtes. Die
Breite der Fläche N₁ ist vorzugsweise 10 bis 60 mm. Eine
Aufgabe der Leiste 17 ist eine Verbesserung der Erzeugung
von Unterdruck in der Saugbox und ein Verhindern von
Einströmen von Luft in die Saugbox von irgendwo her, außer
von dem Abschnitt der Leiste, der auf der Seite des Kanal
15 angeordnet ist. Entsprechend dient die Leiste 17 als
eine Art von Schließelement. Eine andere Aufgabe der Leiste
ist es, als ein Element zu dienen, das den Draht H ablenkt.
Dadurch liegt die Fläche N₁ der Leiste 17 an dem Draht H an
und die Leiste 17 erfüllt die Funktion eines
Drahtablenkelements, so daß zwischen der Richtung des
Eintritts des Drahtes H an der Leiste 17 und der Richtung
des Austritts des Drahtes H von der Leiste ein Winkel β
besteht, der 0,5 Grad oder vorzugsweise größer ist. Wenn
dann die Spannung des Drahtes durch die Walze 11
eingestellt wird, wird der Draht H immer im Kontakt mit der
Leiste 17 gehalten und die Leiste 17 hat dadurch immer eine
genaue Lage relativ zum Draht unabhängig von der
Einstellung der Spannung des Drahtes.
Fig. 5 stellt die Leiste 17 der Erfindung dar, die zwischen
die Rahmenbalken P₁ und P₂ einer Papiererzeugungsmaschine
gesetzt ist und die Falzwalze des Drahtes H ersetzt. Die
Abbildung ist ein Schnitt entlang der Linie I-I aus Fig.
6. Fig. 6 zeigt eine Ausgestaltung in Richtung des in
Fig. 5 gezeigten Pfeiles K₂. Die Leiste 17 kann durch ein
Stellglied 18, beispielsweise eine zylindrische Vorrichtung
oder wie in der Figur gezeigt durch einen Pratzenkran
gewölbt werden. Das Stellglied ist in dem Mittenbereich der
Leiste zwischen dem Rahmenbalken P₂ der
Papiererzeugungsmaschine und der Leiste 17 angeordnet. Die
Enden der Leiste 17 sind mit Befestigungselementen M₁ und
M₂ an dem Balken P₂ befestigt. Der Pratzenkran 18 im
Mittenbereich der Leiste zwischen der Leiste 17 und dem
Rahmenbalken P₂ kann durch Drehen einer Schraube 18a auf
der Serviceseite der Papiererzeugungsmaschine positioniert
werden. Das Stellglied 18 kann ebenso ein zweifach
wirkender Hydraulikzylinder oder Pneumatikzylinder oder ein
elektrisch angetriebenes Stellglied sein.
Erfindungsgemäß ist die Leiste vorzugsweise aus
Keramikmaterial hergestellt: SiC, SiN₄, Al₂O₃, ZrO₂ oder
eine Kombination davon wie beispielsweise ZrO₂ + Al₂O₃. Die
Leiste kann ebenso aus einem sprühbeschichteten Stahl oder
aus einem Kohlenfaser-Verbundwerkstoff oder Plastik
hergestellt sein.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen
eines Drahtes H. Die Vorrichtung weist eine Vorrichtung 13a
zum Erzeugen eines Waschstrahls und eine Vorrichtung 13b
zum Beseitigen des Waschnebels auf, wobei die Vorrichtung
13b eine Saugbox 14 aufweist. Die Saugbox 14 ist verglichen
mit der Vorrichtung zum Erzeugen des Waschstrahls des
Drahtes auf der anderen Seite des Drahtes H angeordnet. Die
Saugbox 14 ist mit einem Kanal 15 versehen, durch den der
beim Waschen des Drahtes erzeugte Nebel in eine
Einlaßkammer 16 hindurchtritt und der unter einem Winkel,
vorzugsweise einem spitzen Winkel, relativ zur Laufrichtung
des Drahtes H liegt. Die Verbindung mit einer Nebel-
Saugvorrichtung 13 ist eine Leiste 17 vorgesehen, die in
Kontakt mit dem Draht H ist, so daß sich die Richtung des
Eintritts des Drahtes H auf die Leiste 17 von der Richtung
des Austritts des Drahtes H von der Leiste 17
unterscheidet, wodurch die Leiste 17 den Draht H ablenkt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Führen eines Drahtgebildes (H),
mit einer Vorrichtung (13a) zum Erzeugen eines Waschstrahls
und einer Vorrichtung (13b) zum Entfernen des Waschnebels,
wobei die Vorrichtung (13b) eine Saugbox (14) umfaßt, die
verglichen mit der Vorrichtung zum Erzeugen des
Waschstrahls des Drahtes auf der anderen Seite des
Drahtgebildes (H) angeordnet ist und wobei die Saugbox (14)
mit einem Kanal (15) versehen ist, durch den der beim
Waschen des Drahtes erzeugte Nebel in eine Eintrittskammer
(16) hindurchtritt und der unter einem Winkel, vorzugsweise
einem spitzen Winkel, bezüglich der Laufrichtung des
Drahtgebildes (H) liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Leiste (17) in Verbindung mit einer Nebel
saugvorrichtung (13) vorgesehen ist, die in Kontakt mit dem
Drahtgebilde (H) ist, so daß die Eintrittsrichtung des
Drahtgebildes (H) auf die Leiste (17) sich von der
Austrittsrichtung des Drahtgebildes (H) von der Leiste (17)
unterscheidet, wodurch die Leiste (17) das Drahtgebilde (H)
ablenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Richtung des Eintritts des Drahtgebildes (H)
an der Leiste (17) und der Richtung des Austritts des
Drahtgebildes (H) von der Leiste (17) ein Winkel β liegt,
der 0,5 Grad oder vorzugsweise größer ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste fest an der Saugbox (14) befestigt ist, so daß
sie nicht in ihrer Lage einstellbar ist und daß die Leiste
(17) an der aus der Sicht in Laufrichtung (L) des
Drahtgebildes (H) gesehenen Vorderseite der Einlaßöffnung
des Kanals (15) angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (17) auf eine ihrer Seitenflächen einen Spalt
hat, in der eine Schiene (19b) angeordnet ist und daß die
Schiene (19b) vorzugsweise einen T-Profilquerschnitt hat,
der in der T-Rille (19a) der Leiste (17) einpaßbar ist,
wenn die Leiste (17) auf die Schiene (19b) an einer ihrer
Endflächen eingefügt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste mittels eines Stellgliedes (18) wölbbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (18) so angeordnet ist, daß es zwischen der
Saugbox (14) und einem Maschinenrahmen (P) wirkt, so daß
beim Biegen der Saugbox (14) auch die Leiste (17) gekrümmt
wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (17) aus Plastik hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (17) aus Keramikmaterial hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fläche (N₁) der Leiste (17) in Kontakt mit dem Draht
(H) ist, und daß die Länge der Fläche (N₁) zwischen 10 und
60 mm in Laufrichtung des Drahtgebildes ist.
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