AT77235B - Vorrichtung zur Ausgabe eines Wäschestückes. - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe eines Wäschestückes.

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AT77235B
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Johann Steinmetz
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Johann Steinmetz
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Description


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  Vorrichtung zur Ausgabe eines Wäschestückes. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe eines   Wäschestückes,   bei der dieses inne'halb eines   geschlossenen Gehäuses über   Rollen oder Walzen geführt und mit einem Teile 
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Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass das   Wäschestück   unter der Wirkung einer gleichzeitig zum Schalten und Festklemmen dienenden Vorrichtung steht, die entweder nach Auslösen einer Sperrvorrichtung,   z.   D durch Münzeneinwurf, von   Hand beeinflusst werden   kann und dann selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehrt oder mittels eines   durch Münzen-     einwurf betätigten Getriebes selbsttätig in Gang gesetzt wird. 



  Weiterhin kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, dass das dieselbe betät gende Getriebe   einen Seifenspender selbsttätig in Betrieb   Rptzt.   
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 Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie   A-B der Fig. 1   ; Fig. 3 ist eine   Seitenwand zu Fig. l bei weggelassener Seitenwand   ; Fig. 4 ist die Darstellung eines Teiles der Münzeinwurfvorrichtung zu Fig. 1: Fig. 5 zeigt die Schaltvorrichtung des Wäschestückes nach Fig. 1 ; Fig. 6 zeigt eine   andere Stellung der Vorrichtung nach F) g.   5 ; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der   Fig. l   ; 
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 Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 8:

   Fig. 10 ist eine teilweise   geschnittene Vorderansicht   ;   Fig. 11 ist ein Schnitt nach der   Linie C-D der Fig. 10 ;   Fig. 12   ist eine in grösserem Massstabe gezeichnete Ansicht der Auslösevorrichtung; Fig. 13 ist eine Draufscht auf Fig. 12; Fig. 14 ist eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht, die Auslösevorrichtung in einer   ändern     Stellun veranschauhchend ;   
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 die Hubhöhe der Schaltvorrichtung und der Abstand der oberen und unteren   Roljenreihe < ,   davon ab, wie oft ohne Auswechslung das Wäschestück   Benutzung finden 8011.   



   Die Begrenzung des Hubes der Schaltvorrichtung erfolgt beispielsweise durch Anschläge ko auf den   Führungsstangen   kl. 



   Um bei Verbrauch des Wäschestückes die Wiederbenutzung der Vorrichtung vor der Auswechslung zu verhindern, kann ein Zählwerk (nicht dargestellt) vorgesehen sein, welches entweder von der Schaltvorrichtung oder durch eine der Rollen h in Tätigkeit gesetzt wird. 



  Da die Hubbewegung für jeden Arbeitsgang die gleiche ist, kann durch Anordnung eines Über 
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   Soll die Vorrichtung nicht mit einem Münzeinwurf vereinigt sein) so kann   die Auslösung   des Speirwerkes   beispielsweise durch eina Druckknopfanordnung   oder durch einen Hebel oder dgl erfolgen. Die Druckknopfanordnung oder das   Hebelgestänge   steht hiebei unter   Federwtrkuns ;   (nicht dargestellt) und wirkt auf den zweiarmigen Hebel o oder eine diesem gleichwertige Sperr-   vorrichtlmg.   



   Die Wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh ungsform ist folgende :
Bei Einwurf einer Münze t in den Schlitz b fällt diese auf den Arm   01 des   Hebels o und   drückt   ihn aus der in vollen Linien veranschaulichten Stellung nach Fig. 4 in die gestrichelte 
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  Diese Bewegung des Armes   01 überträgt Úh   auf den Hebel o derart, dass die Nase   o die   Schaltvorrichtung freigibt. 



   Übt man nunmehr an dem Handgriff d eine Zugwirkung nach abwärts aus, so erfolgt ein 
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   förmige   untere Ende des Armes o1 aus dem Bereich des Münzkanals bl   heraustr tt   und die Münze aus   dam   Kanal in den Sammelbehälter tallen kann. Bei der weiteren   Abwärtsbewegung trifft   der Anschlag k5 auf den Winkelhebel p1 und bringt 
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 dessen einer Arm mittels einer Feder 18 an dem Hebel 16 angreift und dessen anderer Arm auf der abgefeilten   Fläche   eines drehbaren Anschlages 19 ruht. Mit letzterem ist ein unter Wirkung einer schwachen Feder (nicht dargestellt) stehender Hebel 20 verbunden, der an seinem freien Ende Nocken 21 und 22 trägt.

   An dem Hebel 16 befindet sich weiter eine Feder   23,   die in der Ruhestellung gegen einen Stift 24 drückt und auf diese Weise unter Spannung gehalten wird. 



   Das Zahnrad 12 (Fig. 11, 15, 17) trägt nahe se'nem Umfange einen Bolzen 25, der zwischen zwei an einer Stange 26 befestigten Stangen 27, 28 liegt. Die Stange 26 trägt an ihrem anderen Ende ein Messer 29 und einen Schieber 30. Die Seife 31 ist in einem geeigneten Behälter 32 untergebracht und wird durch ein Gewicht 33 abwärtsbewegt, sobald die Abschneidevorrichtung 29 aus dem Bereich des   Behäiter ? J2 zurückgezogen   worden ist. 



   In der Vorderwand des Gehäuses 3 ist ein Schlitz 34 für den   Münznwurf vorgesehen.   



  Eine Rinne 35 führt nach dem kleinen   Hebe)   20. In der Bewegungsbahn des Hebels 20 liegt ein Bolzen 47, gegen den die Münze 41 stösst und durch welchen sie ausgeworfen wird, worauf sie in einen Sammelbehälter 48 fällt. 



   Ausserhalb des   Gehäuses.   3 s'nd Rollen 36 und 37 drehbar gelagert, über weiche das durch 
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 tragenden Arme 38   s'nd   drehbar an dem Gehäuse 3 angeordnet. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Die in den Schlitz 34 eineworfene Münze 41 fällt durch die Reinne 35 auf die Nocken 21, 22 des Hebels   20,   der hiedurch in die in   F, g.   14 veranschaulichte Stellung bewegt wird. Hiedurch wird der Anschlag 19 gedreht und der Hebel 17 gleitet von dei abgefeilten Fläche des Anschlages 19 ab.

   Nunmehr bewegt sich der freigegebenen Hebel 16 aus der in Fig. 12 veranschaulichten Lage unter Wirkung der Feder   2. 3 und des   Eigengewichtes in die Stellung der   Fig. 14.   Der Ansatz 14 des Rades 13 kommt ausser Eingriff mit dem Ansatz 15 des Hebels   16.   Das Zahnrädergetriebe 10, 11, 12, 13 wird auf dies Weise freigegeben und durch eine in einem Gehäuse 44 untergebrachte und vermittelst eines Vierkantes 45 gespannte Spiralfeder in Umdrehung versetzt. 
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 auf diese We se das handtuch fest zwischen den Zähnen beider Walzenpaare. 



   Bei der Drehung des Zahnrädergetriebes kommt der Ansatz 14 des Zahnrades 13 mit dem 
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 geht nach Abwurf der Münze sofort unter Wirkung einer Feder in die Lage der Fig. 12 zurück, so dass der Doppelarm 17 sich wieder auf die ahgefeilte Fläche des Anschlages 19 legen kann. Die Entfernung der Achsen der   Hel) ei 16 und 20   muss so gewählt werden, dass der Druck der Feder 23 gerade die Spannung der den   H, bel 20   in der Ruhelage haltenden Feder überwindet, 
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   durch einen Schbtz   in das   Gehäuse.   eindringt und ein dünnes Stück von der Seife 37 abschneidet Bei der werteren Vorwärtsbewegung der Stange 26 kommt der Schieber 30 mit dem abgeschnittenen   Stuck Seife in Berührung und schiebt   es   vor sich hr.

   Das   Messer 29 gleitet hiebei über e nen an geergneter Stelle vorgesehenen keilförmigen Ansatz 50, wodurch das abgeschnittenen Stück 
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   Der Seifenspender kann gegebenenfalls auch in Wegfall kommen oder durch eine Anordnung ersetzt sein, welche beispielsweise flüssige Seife oder Seifenpulver, vielleicht auch eine Waschflüssigkeit, die wohlriechend sein kann, liefert. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :  
1. Vorrichtung zur Ausgabe eines Wäschestückes, bei der dieses innerhalb eines geschlossenen Gehäuses über Rollen geführt und mit einem Teile ausserhalb des Gehäuses der Benutzung zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschestück unter der Wirkung einer gleichzeitig zum Schalten und Festklemmen dienenden Vorrichtung steht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt- und Festklemm- vorrichtung aus einer mittels zweier Führungsstangen (0) parallel zu den Bahnen des Wäschestückes geführten Schiene (k0 besteht, an welcher ein oder mehrere Paare von Klemmhebeln (mJ ml) derart ausschwingbar angeordnet sind, dass der der Richtung der Schaltbewegung zugekehrte untere Hebel (m1) jedes Paares während der Schaltbewegung die Mitnalme des Wäschestückes und der andere obere Hebel (m) jedes Paares in der Ruhelage das Festklemmen der Stoffbahn bewirkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengehörigen Klemmhebel (m, m1) durch eine Feder (m2) miteinander verbunden sind, durch die bei Schluss der Schaltbewegung beide Klemmhebel ausser Eingriff mit der Klemmfläche (k3) und der Stoffbahn (i) gebracht werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Hebel (moi) der Klemmhebelpaare durch eine Querleiste (k4) miteinander verbunden s'nd, an welcher ein zum Herunterziehen der Leiste dienender Handgriff (d1, d1) befestigt ist. EMI5.2 Klemmhebel (rem) durch diese Anschläge (1) entgegen der Wirkung der an ihnen angreifenden Federn (m2) ausschwingen und die Stoffbahn (i) gegen die Klemmfläche (k3) pressen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein entweder in einen Münzkanal greifendes oder unter der Wirkung einer Handeinstellvorrichtung (Druckknopf, Druckhebel oder dgl.) stehendes hebelgestänge (o1, o2, o3) mit einer Nase (04 oder dgl.) die Schalt- EMI5.3 einstellvorrichtung eine Auslösung erfolgt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schaltvorrichtung (k usw.) ein Anschlag (k5) so angeordnet ist, dass er bei der Schaltbewegung das EMI5.4
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bahn des Anschlages (k5) der eine Arm (pl) eines zweiarmigen Hebels (p1, p2) liegt, so dass während der S < haitbewegung der Anschlag den Hebel derart ausschwingt, dass ein von dem anderen Arm (p2) beemflusster Mitnehmerhebnel (r) in eine am unteren Ende eines Seifenbehälters (SI) befindliche Aussparung eingreift und das unterste, in Bere tschaft liegende Seifenstüok ausstösst.
    10 Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt-und Festklemmvorrichtung mittels Seilzuges (n) unter der Wirkung eines Gegengewichtes (n2) oder unter Zwisrhens'haltung einer Nürnberger Schere unter Federwirkung steht, zum Zweck, ein sellsttatiges Zurückkehren der Schaltvorrichtung in die Ruhelage zu ermöglichen. EMI5.5 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1
    14. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichzeitig zur Schaltung und zum Festklemmen des Wäschestückes dienende Vorrichtung aus zwei gezahnten Walzenpaaren (4, 5, 6, 7) besteht, von denen daa eine nach Auslösen einer Sperrvorrichtung in an sich bekannter Weise durch Münzeneinwurf einen neuren Teil des Wäschestücke in die Gebrauchslage bringt, während das andere gezahnte Walzenpaar den vorher benutzten Teil des Wäschestückes einholt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch l und 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch Münzen- einwurf betätigtes Getriebe eine das aufgewickelte Handtuch tragende glatte Walze sowie die den unbenutzten bzw. den bereits benutzten Teil des Handtuches fortschaltenden Walzenpaare dreht und gleichzeitig eine in an sich bekannter Weise aus einem Messer und einem Schieber bestehende Vorrichtung zum Abschneiden bzw. Ausstossen eines Stückchens Seife antreibt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (1. 3) des Antriebsgetriebes einen Ansatz (14) trägt, der in der Ruhestellung der Vorrichtung sich gegen einen Ansatz (15) eines drehbar gelagerten Hebels (16) legt, dessen freies Ende mittels eines Doppelhebels (17) auf einem von dem die eingeworfene Münze aufnehmenden Hebel (20) beeinflussten Ansatz (19) ruht und der infolge der Wirkung einer Feder (23) und seines Eigengewichtes nach Einwurf der Münze derart gedreht wird, dass die ausser Eingriff miteinander kommenden Ansätze (14 und 15) das Getriebe freigeben, so dass es unter Federwirkung oder dgl. die das Handtuch führenden Walzen diehen kann.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Benutzung freigegebene Teil des Wäs liestütn'kes dadurch in gespanntem Zustand gehalten wird, dass er über zwei ausserhalb des das ganze Getriebe aufnehmenden Gehäuses gelagerte Führungsrollen (36, 37) geleitet wird, von denen die eine in drehbaren und unter Federwirkung stehenden EMI6.2 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Walze jedes Walzenpaares in ihren Lagern (8, 9) parallel zur Vorschubrichtung des Handtuches verschiebbar gelagert ist.
    19. Vorrichtung nach Ansprm h 1 und 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (12) EMI6.3 schleife bilden, bei der Drehung des Rades (12) zusammenarbeitet und so eine mit diesen Armen verbundene, an ihrem freien Ende ein Messer (29) und einen Schieber (30) tragerde Stange zu hin und her bewegt, derart, dass das Messer in einen Schlitz des die Seife (31) aufnehmenden (Gehäuses eintritt und von dieser ein Stuck abschneidet, welches dann durch den Schieber (30) ausgestossen wird.
    20. Vorrichtung nach Ansprudi l und 14 b s 19, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb des Gehäuses (3) ein keilförmiger Anschlag (50) vorgesehen ist, der die abgeschnittene Seife vom Messer abstreift. EMI6.4
AT77235D 1916-02-26 1916-02-26 Vorrichtung zur Ausgabe eines Wäschestückes. AT77235B (de)

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