CH423140A - Papierhandtuch-Spender - Google Patents

Papierhandtuch-Spender

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CH423140A
CH423140A CH931665A CH931665A CH423140A CH 423140 A CH423140 A CH 423140A CH 931665 A CH931665 A CH 931665A CH 931665 A CH931665 A CH 931665A CH 423140 A CH423140 A CH 423140A
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CH
Switzerland
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roller
towel dispenser
paper towel
cam
paper
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CH931665A
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Rohe Karl
W Schnyder Conradin
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Schnyder Conrad W
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Description


      Papierhandtuch-Spender       Die Erfindung bezieht sich auf einen Papierhand  tuch-Spender mit Mitteln zur Aufnahme eines band  förmigen Papiervorrates, einer drehbaren, durch das  Abziehen von Papierband     antreibbaren    Walze und  einem durch die Drehung der     Walze        betätigbaren     Messer zum Abtrennen vorbestimmter Längen von  dem abgezogenen Papierband.  



  Die Erfindung bezweckt, einen solchen Papier  handtuch-Spender so auszubilden, dass er einfach  aufgebaut und mit möglichst geringen Kosten herge  stellt werden kann.  



  Der     Papierhandtuch-Spender    nach der Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet, dass das Messer in der  genannten Walze verschiebbar gelagert und fest mit  einer Zahnstange verbunden ist, die mit einem zur  Walze koaxialen, durch eine lösbare Sperreinrichtung  gegen Drehung festgehaltenen Zahnrad kämmt, so  dass das Messer bei Drehung der     Walze    entgegen der       Wirkung    einer Feder in die Walze hineingezogen  wird, und dass     Mittel    zum selbsttätigen Lösen der       Sperreinrichtung    nach jeweils einer     Walzsnumdre-          hung    vorgesehen sind.  



  Vorzugsweise sind Mittel zum Aufhalten der       Walze    und damit auch des diese treibenden Papier  bandes unmittelbar nach dem Lösen der Sperrein  richtung des Zahnrades vorgesehen, so     dass        das    Pa  pierband praktisch stillsteht, wenn es von dem durch  die genannte Feder vorgeschobenen Messer     getroffen     wird.  



  Diese     Walzen-Aufhaltemittel    können von Hand       lösbar    sein; sie können in einer anderen Ausführungs  form auch selbsttätig nach Ablauf einer vorbestimm  ten Zeitspanne gelöst werden, wozu z. B. eine Saug  napfeinrichtung vorgesehen sein kann.  



  Ferner kann eine Feder vorgesehen sein, die an  einem mit der     Walze    gekuppelten Rad exzentrisch         angreift,    um die     Walze    aus ihrer     Aufhaltestellung          (Schneidstellung)    etwas weiterzudrehen und dadurch  den     Papierbandanfang    von der     Schneidstelle    weg zu  fördern.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des     Papierhandtuch-Spenders    nach der Erfindung  schematisch dargestellt, wobei das äussere Gehäuse  des Spenders in allen Figuren der Deutlichkeit halber  weggelassen ist. Es zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht einer ersten     Ausfüh-          rungsform    des     Papierhandtuch-Spenders,          Fig.2    einen Schnitt nach der Linie     II-II    in       Fig.    1,       Fig.3    einen Schnitt nach der Linie     III-111    in       Fig.    1,

         Fig.4    in grösserem Massstab einen Querschnitt  durch die     Walze    des     Papierhandtuch-Spenders    nach       Fig.    1 bis 3 oder nach     Fig.    6 und 7, geschnitten nach  der Linie     IV-IV    in     Fig.    1 bzw.

       Fig.    6,       Fig.    5     einen    abgebrochenen Schnitt nach der Li  nie     V-V    in     Fig.    4, wobei nur die rechte     Hälfte    der       Walze    dargestellt ist,       Fig.    6 eine Vorderansicht einer zweiten Ausfüh  rungsform des     Papierhandtuch-Spenders    und       Fig.    7 einen Schnitt nach der     Linie        VII        VII    in       Fig.    6.  



  Der     Papierhandtuch-Spender    nach den     Fig.    1 bis  5 weist einen Rahmen mit zwei Seitenplatten 1 und 2  auf, an welchen oben Lagerscheiben 3 bzw. 4 zur  Aufnahme eines bandförmigen Papiervorrates in der  Form eines Wickels 5 angebracht sind. Ferner ist  zwischen den Seitenplatten 1 und 2 eine Welle 6 dreh  bar gelagert, auf welcher eine Walze 7 ihrerseits dreh  bar gelagert ist. Das vom Wickel 5 abzuziehende Pa  pierband 8 (in     Fig.    2 in strichpunktierten Linien an-      gedeutet) läuft über die Walze 7 und treibt dieselbe  an.     Andrückrollen    9 halten das Papierband 8     mit     der Umfangsfläche der Walze 7 in Berührung.

   Die  Welle 10 der Rollen 9 ist in     Schlitzen    in den Seiten  wänden 1 und 2 gehalten und wird durch (nicht dar  gestellte) Federn gegen die Walze 7 gedrückt.     Ge-          wünschtenfalls    kann die Umfangsfläche der     Walze    7  mit einem     reibungserhbhenden    Belag, z. B. aus       Gummi,    versehen sein.  



       In    der     Walze    7 ist ein Messer 11     (Fig.    4) verschieb  bar gelagert, dessen Schneide nach jeder Umdrehung  der     Walze    7 durch     einen        Schlitz    12 in deren Um  fangsfläche austritt, um das über die     Walze    laufende  Papierband 8 zu durchtrennen. Das Messer 11 ist auf  einem     Schlitten    befestigt, welcher zwei parallel zur       Walze    7 verlaufende     Rahmenteile    13 und 14 und  zwei quer verlaufende Rahmenteile 15 und 16 auf  weist und welcher auf zwei in der Walze 7 befestigten  Stangen 17 verschiebbar geführt ist.

   Auf jeder Stange  17 ist zwischen einem Anschlag an der     Walzeninnen-          wand    und dem Rahmenteil 14 des Schlittens eine  Druckfeder 18 angeordnet. Die Federn 18 stossen  den Schlitten in     Fig.    4 nach     links    in die dargestellte  Lage, in welcher die Schneide des Messers 11 durch  den     Schlitz    12 hindurch vorsteht.  



  Auf jedem der Rahmenteile 15 und 16 des Schlit  tens ist eine Zahnstange 19 befestigt, welche mit  einem auf der Welle 6 befestigten Zahnrad 20 kämmt.  Ausserhalb der Walze 7 trägt die Welle 6 eine Kur  venscheibe 21 mit einer     Nockenfläche    22     (Fig.    2).

    Die     Nockenfläche    22 steht     während    dem Drehen der       Walze    7 durch das Abziehen des Papierbandes 8 mit  einem in     Pfeilrichtung    federbelasteten Sperrhebel 23  in Eingriff, wodurch die Welle 6 und damit die Zahn  räder 20 gegen Drehung     mit    der Walze 7 festgehalten  sind.     Daher    werden während der Drehung der     Walze     7 die Zahnstangen 19 und damit der Schlitten und  das Messer 11 entgegen der Wirkung der Federn 18  in die     Walze    7     hineingeschoben.     



  Nachdem die Walze 7 eine Umdrehung beinahe  vollendet hat, stösst ein an der Walze befestigter     Nok-          ken    24     (Fig.    2) gegen das     freie    Ende des Sperrhebels  23 und     verschwenkt    diesen gegen seine Federbela  stung, so dass die Kurvenscheibe 21 und damit die  Welle 6 und die Zahnräder 20     freigegeben    werden.  Sobald dies geschehen ist,     verschieben    die Federn 18  den das Messer 11 tragenden     Schlitten,    so dass die  Schneide des Messers durch den     Schlitz    12 austritt  und das Papierband durchschneidet.

   Das Messer 11  arbeitet dabei     mit    einem Gegenmesser 26     (Fig.    2, in       Fig.    1 weggelassen)     zusammen.    Unmittelbar nach der  Freigabe der Welle 6     stösst    der Nocken 24 der Walze  7 gegen     einen    schwenkbaren,     in    Pfeilrichtung feder  belasteten Anschlaghebel 25, wodurch die     Walze    7       in    der     Schneidstellung    aufgehalten wird.  



  Durch das Vorschieben des das Messer 11 tra  genden     Schlittens    mittels der Federn 18 wird die  Welle 6 um etwas weniger     als        eine    Umdrehung ge  dreht, so dass die     Nockenfläche    22 der Kurven  scheibe 21 wieder mit dem Sperrhebel 23 in     Eingriff       treten kann, sobald der letztere vom Nocken 24 frei  gegeben wird.  



  Zur weiteren Betätigung des     Papierhandtuch-          Spenders    muss nun der Anschlaghebel 25, der aus  dem nicht dargestellten Gehäuse des Spenders her  ausragt, entgegen seiner Federbelastung von Hand  nach unten gedrückt werden, wodurch die     Walze    7  zur Weiterdrehung freigegeben wird. Die     Walze    wird  dann selbsttätig etwas weitergedreht, so dass der     Pa-          pierbandanfang    von der     Schneidstelle    weitergefördert  wird und durch eine Öffnung im Gehäuse des Spen  ders austritt. Hierzu trägt die     Walze    7 ein Zahnrad  27, das mit einem Zahnrad 28 in Eingriff steht     (Fig.    1  und 3).

   An einem     exzentrischen    Zapfen 29 auf dem  Zahnrad 28     greift    eine Zugfeder 30 an, die das Zahn  rad 27 aus der in     Fig.    3 gezeigten     Schneidstellung     weiterdreht, sobald die     Walze    7 freigegeben ist.  



  Der     Papierbandanfang    kann nun von Hand     er-          fasst    und nach unten gezogen werden, womit ein  neuer Tätigkeitszyklus des Spenders beginnt.  



  In den     Fig.    6 und. 7 ist ein     Papierhandtuch-Spen-          der    dargestellt, der im wesentlichen gleich aufgebaut  ist wie der vorstehend beschriebene. Gleiche Teile  sind in den     Fig.    6 und 7 mit denselben Hinweisziffern  wie in den     Fig.    1 bis 3 bezeichnet.  



  Der Spender nach den     Fig.    6 und 7 unterscheidet  sich von demjenigen nach den     Fig.    1 bis 3 dadurch,  dass die Sperreinrichtung für die Welle 6, d. h. die  Kurvenscheibe 21 und der Sperrhebel 23, und die       Aufhaltemittel    für die     Walze    7, d. h. der Nocken 24  und der Anschlaghebel 25, weggelassen und durch  andere Mittel ersetzt sind.  



  Gemäss     Fig.    6 und 7 trägt die Welle 6 auf ihrem       linken    Ende eine Kurvenscheibe 31 mit einer Nocken  fläche 32, die normalerweise während dem Drehen  der Walze 7 mit einem     Anschlag    33 auf einem Schie  ber 34 in     Eingriff    steht, wodurch die Welle 6 gegen  Drehung festgehalten ist. Der Schieber 34 ist mittels  von Langlöchern auf der Welle 6 und auf der Welle  des     Zahnrades    28 geführt. Um die Welle 6 bei Er  reichen der     Schneidstellung    freizugeben, trägt das  Zahnrad 28 einen Nocken 35, der gegen eine Hebe  fläche 36 am Schieber 34 stösst und diesen anhebt  und dadurch den Anschlag 33 von der     Nockenfläche     32 löst.

   Unmittelbar nach der Freigabe der Welle 6  stösst der Nocken 35 gegen einen weiteren vom  Schieber 34 getragenen Anschlag 37, wodurch die  Drehung der Zahnräder 27 und 28 und der     Walze    7  aufgehalten wird. Der Schieber 34 ist dabei so hoch  gehoben worden, dass zwei zusammenwirkende Saug  näpfe 38 und 39 miteinander in Berührung gekom  men sind. Durch die Saugnäpfe 38 und 39 wird der  Schieber 34 in angehobener Lage gehalten.  



  Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne lö  sen sich die Saugnäpfe 38 und 39     voneinander,    so  dass der Schieber 34 nach unten zurückfällt oder       gewünschtenfalls    von einer (nicht dargestellten) Feder  nach unten gezogen wird. Hierdurch wird der     Nok-          ken    35 auf dem Zahnrad 28 vom Anschlag 37 frei  gegeben,     während    gleichzeitig der Anschlag 33 wieder      mit der     Nockenfläche    32 der     Kurvenscheibe    31 in  Eingriff tritt.  



  Durch die Feder 30 werden nun wie bei der Aus  führungsform nach     Fig.    1 bis 3 die Zahnräder 27  und 28 und die     Walze    7 etwas weitergedreht, so dass  der     Papierbandanfang    aus dem Gehäuse heraustritt  und von Hand erfasst werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Papierhandtuch-Spender, mit Mitteln (3, 4) zur Aufnahme eines bandförmigen Papiervorrates (5), einer drehbaren, durch das Abziehen von Papier band antreibbaren Walze (7) und einem durch die Drehung der Walze (7) betätigbaren Messer (11) zum Abtrennen vorbestimmter Längen von dem abgezo genen Papierband (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (11) in der genannten Walze (7) ver schiebbar gelagert und fest mit einer Zahnstange (19) verbunden ist, die mit einem zur Walze (7) koaxialen, durch eine lösbare Sperreinrichtung (21-23 oder 31-33)
    gegen Drehung festgehaltenen Zahnrad (20) kämmt, so dass das Messer (11) bei Drehung der Walze (7) entgegen der Wirkung einer Feder (18) in die Walze (7) hineingezogen wird, und dass Mittel (24 oder 35) zum selbsttätigen Lösen der Sperrein richtung (21-23 bzw. 31-33) nach jeweils einer Wal zenumdrehung vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Papierhandtuch-Spender nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Anschlagmittel (24, 25 oder 35, 37) zum Aufhalten der Walze (7) unmittelbar nach dem Lösen der Sperreinrichtung (21-23 bzw. 31-33) des Zahnrades (20).
    2. Papierhandtuch-Spender nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine an einem mit der Walze (7) gekuppelten Rad (28) exzentrisch angreifende Feder (30) zum Weiterdrehen der Walze (7) aus ihrer Aufhaltestellung. 3. Papierhandtuch-Spender nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen- Aufhaltemittel (24, 25) einen Nocken (24) an der Walze (7) und einen von Hand lösbaren Anschlag (25) für den Nocken (24) umfassen.
    4. Papierhandtuch-Spender nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen- Aufhaltemittel einen Schieber (34) umfassen, der durch einen Nocken (35) an einem mit der Walze (7) gekuppelten Rad (28) in eine Aufhaltelage verschieb bar ist, in welcher ein Anschlag (37) am Schieber (34) den genannten Nocken (35) aufhält, wobei der Schie ber (34) in der Aufhaltelage durch einen Saugnapf (38, 39) während vorbestimmter Zeit festgehalten bleibt.
    5. Papierhandtuch-Spender nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (31-33) des Zahnrades (20) eine fest mit dem Zahn rad (20) verbundene Nockenfläche (32) und einen weiteren von dem genannten Schieber (34) getrage nen Anschlag (33) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2318356A1 (de) * 1972-04-27 1973-11-08 Maurice Granger Einrichtung zum austeilen und gleichzeitigen schneiden von aufgerollten materialstreifen
WO2011130767A1 (de) 2010-04-23 2011-10-27 Hans Georg Hagleitner Papierspender
WO2012003867A1 (en) * 2010-07-07 2012-01-12 Sca Hygiene Products Ab Apparatus for dispensing absorbent sheet products

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