DE227592C - - Google Patents

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DE227592C
DE227592C DENDAT227592D DE227592DA DE227592C DE 227592 C DE227592 C DE 227592C DE NDAT227592 D DENDAT227592 D DE NDAT227592D DE 227592D A DE227592D A DE 227592DA DE 227592 C DE227592 C DE 227592C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 227592 KLASSE 54«. GRUPPE^
WILHELM SCHIETTINGER in LUDWIGSBURG.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Juli 1909 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Maschine, welche die Seitenteile der Schachteln und Deckel mit Papierstreifen von einer endlosen Rolle überzieht und die überstehenden Ränder auf den Boden umlegt, beziehungsweise in das Innere der Schachtel einschlägt, wobei die Schachteln selbsttätig der Maschine zugeführt und von der Maschine abgegeben werden.
ίο Gemäß der Erfindung wird die Schachtel von der Zuführungsvorrichtung an einen mit mehreren Schachtelträgern versehenen Revolver abgegeben, welcher dieselbe nach den um den Revolver angeordneten Vorrichtungen zum Überziehen, Einschlagen und Auswerfen bringt, so daß nach jeder Vorschaltung des Revolvers eine neue Schachtel zugeführt und gleichzeitig eine fertige Schachtel abgegeben wird.
Die Schachtelzuführung besitzt ein \^orschubband, auf welches die Schachteln hintereinander aufgestellt werden, das dieselben einzeln auf eine niedergehende Platte schiebt, von welcher die Schachteln durch einen Schieber auf den vor der Einführungsstelle stehenden leeren Schachtelträger gedrückt werden. Während des Vorschaltens des Revolvers wird in der Wickelvorrichtung der mit Klebstoff versehene Papierstreifen vorgeschoben und nach Stillstand desselben der Anfang des Streifens an die nächstbefindliche Schachtelkante angedrückt. Hierauf erhält der Schachtelträg'er eine einmalige Umdrehung, wodurch sich der Papierstreifen um die Seitenwände der Schachtel herumlegt, während er gleichzeitig durch eine Bürste oder nachgiebige Walze glatt angerieben und selbsttätig auf die richtige Länge abgeschnitten wird.
Das Umlegen und Einschlagen der überstehenden Ränder erfolgt mittels federnder Blechzungen oder nachgiebiger Walzen, welche an vier radial verschiebbaren Haltern angebracht sind und je nach der Schachtelgröße eingestellt werden können. Beim Stillstand des Revolvers wird die ganze Vorrichtung ■ über die Schachtel vorgeschoben, so daß die Blechzungen oder Gummiwalzen die Schachtel auf allen Seiten umschließen und beim Zusammenschieben die überstehenden Ränder über die Schachtelkante umlegen. Das Einschlagen des umgelegten Randes in das Schachtelinnere erfolgt durch teilweises Zurückziehen der ganzen Vorrichtung, so daß sich das Ende der Schachtelwand zwischen die vorderen Zungen oder Walzen hineindrückt und somit der Rand an die Innenwände der Schachtel angedrückt wird. Damit das Umlegen des Randes auf den Schachtelboden in richtiger Weise vor sich geht, d. h. daß auch die Ecken festgeklebt sind, sind rechts und links zwei verstellbare Faltfinger angeordnet, die beim Zusammenschieben der Blechzungen oder Walzen den Ecken des überstehenden Randes einen Falz geben, damit sich dieselben beim Andrücken durch die Zungen oder Walzen richtig über-
einander
legen.
Der Schachtelträger
grammartig gelagerten
ist mit zwei parallelo-Spannstücken ver-
seihen, welche ein selbsttätiges Auf- und Abspannen der Schachteln ermöglichen. Eine an dem Träger angeordnete Sperrklinke verriegelt die beiden Spannstücke, so daß ein Lösen der Schachtel während des Arbeitsvorganges verhindert wird. Vor dem Auswerfen der Schachtel wird die Sperrklinke durch einen Anschlag ausgelöst und gleichzeitig die Spannung zwischen den Spannstücken aufgehoben, damit ίο die Schachtel durch den Auswerfer von dem Träger leicht abgestreift werden kann.
Fig. ι ist ein Grundriß von der Maschine.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-A..
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Zuführungsvorrichtung.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Papierzuführung der Umwickelvorrichtung.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch die Ein-Schlagevorrichtung.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der zusammengeschobenen Einschlagezungen.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht der Einschlagevorrichtung.
Fig. 8, 9 und 10 sind Ansichten von der Ein- und Auslösung des Revolvers.
Fig. 11 ist eine Ansicht von dem Auswerfer.
Fig. 12 ist ein Grundriß von dem Schachtelträger.
Fig. 13 ist ein Querschnitt der überzogenen Schachtelwand bei erfolgtem Einschlag durch die Zungen.
Fig. 14 ist eine Ansicht der Anordnung des Faltfingers.
Fig. 15 ist eine Ansicht des richtig umgelegten Randes auf den Schachtelboden.
Fig. 16 ist eine Vorderansicht mit teilweisem Schnitt einer anderen Art der Papierzuführung der Umwickelvorrichtung.
Fig. 17 ist ein Grundriß von Fig. 16.
Fig. 18 ist ein Querschnitt von Fig. 16.
Fig. 19 ist eine Ansicht des Messerträgers.
Fig. 20 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Einschlagezungen.
Fig. 21 ist ein Querschnitt von Fig. 20.
Fig. 22 ist ein Querschnitt und stellt die Anordnung von Walzen zum Einschlagen und Umlegen des überstehenden Randes dar.
Fig. 23 ist eine Ansicht eines Teiles einer Einschlagewalze.
Fig. 24 und 25 sind Ansichten mit teilweisem Schnitt von einer in den Scliachtelecken zu verwendenden Einschlagerolle.
Fig. 26 ist ein Grundriß von Fig. 25.
Fig. 27 stellt eine Ersatzrolle für die Faltfinger 160 dar.
. Wie aus Fig. ι und 2 hervorgeht, ist auf einem tischartigen Gestell 1 ein senkrechter Zapfen 2 befestigt, auf welchem ein vierteiliger Revolver 3 drehbar angeordnet ist. In dem Revolver 3 sind die Wellen 4 wagerecht drehbar gelagert, auf denen außen die Schachtelträger 5 und innen die zweiteiligen Klauenkupplungen 6 befestigt sind. Auf dem oberen Teil des Zapfens 2 ist ein Sicherungsring 7 angeordnet, dessen Gleitfläche genau in die Ausfräsung der Kupplungshälfte 6 paßt, so daß ein Umdrehen des Schachtelträgers auf einer bestimmten Strecke unmöglich ist. Die Gleitfläche des Ringes 7 ist an einer Stelle untere brochen, an der eine aridere Kupplungshälfte 8 gelagert ist, welche beim Stillstand des Revolvers 3 die Fortsetzung der Gleitfläche in der Aussparung bildet. Der Sicherheitsring 7 ist derartig auf dem Zapfen 2 befestigt, daß eine Kupplungshälfte 6 mit der Kupplungshälfte 8 in Eingriff steht, wenn der Revolver stillsteht, und zwar an der Stelle, wo der Schachtelträger vor dem Umwickelapparat steht. Auf dem Zapfen der Kupplungshälfte 8 sitzt das Kegelrad 9, welches in das auf der \¥elle 11 sitzende Rad 10 eingreift. Die in dem Zapfen 2 gelagerte Welle 11 wird durch die Kegelräder 12 und 13 angetrieben. Auf dem Zapfen 2 ist ferner der Hebel 14 gelagert, weleher die Vorschubklinke 19 trägt, die in das auf dem Revolver befestigte Sperrad 15 eingreift. Der Hebel 14 erhält seine Bewegung durch die Gelenkstange 16 von der Kurbel 17, welche durch die Kegelräder 18 und 20 angetrieben*wird.
Da nun das Vorschalten des Revolvers und das Drehen, des Schachtelträgers nur abwechselnd nacheinander geschehen kann, ist der Antrieb derartig eingerichtet, daß das auf der Welle 21 lose gelagerte Antriebsrad 26 auf beiden Seiten mit je einem Sperrad 22 und 23 versehen ist, in welche abwechselnd die Mitnehmerklinken 24 und 25 eingreifen. Die Klinke 24 ist an der Scheibe 27 befestigt, welche mit der AVelle 21 fest verbunden ist, auf der auch die Exzenter 31, 32 und 33 und die Doppelkurvenscheibe 34 und 35 befestigt sind. Wie aus P'ig. 8, 9 und 10 hervorgeht, sind die Mitnehmerklinken 24 und 25 über ihren Drehpunkt hinaus verlängert, so daß beim. Auf treffen der Verlängerungen auf die Hebel 41 und 42 die Klinken 24 und 25 angehoben werden. Die Klinke 25 ist an der auf der Welle 21 lose laufenden Scheibe 28 befestigt, auf deren verlängerten Nabe die Kurvenscheiben 29 und 30 sowie das Kegelrad 20 befestigt sind. Durch Einfallen der Klinke 24 wird also die Welle 21 gedreht, welche beim Stillstand des Revolvers das Zuführen, Umwickeln, Einschlagen und Auswerfen der Schachteln sowie das Einschalten der Klinke 25 und gleichzeitig das Ausschalten der Klinke 24 besorgt, so daß nunmehr die Scheibe 28 gedreht wird, wodurch das Vorschalten des Revolvers, Ausschalten der Bürste und Andrücken des Papierstreifens an die Schachtel-
kante besorgt wird, sowie das Ausschalten der Klinke 25 und das Einschalten der Klinke 24. Die Hebel 37, 38 und 40 sitzen fest und Hebel 39 lose auf der Welle 44. Die Hebel 41 und 43 wiederum fest und der Hebel 42 lose auf der Welle 36. Der Winkelhebel 37 ist durch die Gelenkstange 45 mit dem Winkelhebel 41 verbunden (Fig. 8), und der Hebel 38 ist durch die Gelenkstange 48 mit dem Hebel 42 verbunden (Fig. 9). Die Federn 46 und 47 bewirken ein immerwährendes Anliegen der Rollen an den Exzentern, und zwar be\virkt die Scheibe 28 das Anheben des Winkelhebels 37, so daß der Hebel 41 und der Hebel 43 senkrecht steht, also die Klinke 25 beim Auftreffen auf den Hebel 41 ausgelöst wird. Da die Hebel 37 und 38 fest mit der Wrelle 44 verbunden sind, so wird gleichzeitig der Hebel 42 zurückgedreht, gibt somit die Klinke24 frei, wodurch die Scheibe 27 umgedreht wird; Gleichzeitig fällt auch der Winkelhebel 39 in die Rast des Hebels 43, wodurch ein Zurückziehen der Hebel durch die Feder 46 verhindert wird. Beim Anheben des Hebels 37 wird auch der Hebel 40 angehoben, da dieser auch fest mit der Welle 44 verbunden ist, so daß die Rolle des Hebels 40 aus der Vertiefung der Scheibe 32 heraustritt. Da nun die Klinke 24 zum Eingriff gekommen ist, dreht sich die Scheibe 27 und hebt den Sicherheitshebel 39 aus der Rast des Hebels 43, so daß die Feder 46 die Welle 44 so weit umdreht, bis die Rolle des Hebels 40 auf der inzwischen weitergedrehten Scheibe 32 aufliegt und am Schluß der Drehung wieder in die Vertiefung der Scheibe 32 gezogen wird, wodurch die Hebel 41 und 42 wieder in ihre Anfangsstellung gedreht werden, d. h. die Klinke 24 ist ausgeschaltet und die Klinke 25 eingeschaltet, wonach sich bei Umdrehung der Scheibe 28 der ganze Vorgang jedesmal wiederholt.
Die in Fig. 2 gezeichnete Doppelkurve 34 sitzt fest auf der Welle 21 und steuert die Zuführungsvorrichtung, welche in Fig. 3 gezeichnet ist. Das endlose Vorschubband 49 läuft über die beiden in den Lagerarmen 50 drehbaren Rollen 5.1. Die Lagerarme 50 sitzen auf der Stange52, welche von den am Gestell 1 befestigten Stützen 53 und von der auf dem Boden stehenden Stütze 54 getragen wird. Auf derselben Stange 52 sitzen die Kreuzstücke 55, auf deren seitlich vorstehenden Zapfen die Führungsbleche 56 für die Schachteln angeordnet sind. Der Schieber 57, weleher die Schachtel auf den. vor der Einführiingsstelle stehenden Schachtelträger 5 drückt, ist in der Führung 58 gelagert, welche auch an der Stange 52 befestigt ist.. Der Schieber 57 ist durch die Gelenkstange 59 mit dem Hebel 60 verbunden, der wiederum durch die Gelenkstange 61 mit dem Hebel 68 verbunden ist, welcher seine Bewegung von der Kurvenscheibe 34 erhält.. Die auf- und abwärts gehende Platte 63, auf welche die Schachteln von dem Vorschubband aufgeschoben werden, ist auf der Zahnstange 64 befestigt, welche durch das Zahnrad 65 und das Segment 66 bewegt wird. Das Segment 66 ist durch die Gelenkstange 67 mit dem Kurbelhebel 62 verbunden, welcher mit dem Hebel 62 auf gemeinsamer Achse 69 sitzt. Auf beiden Seiten der Platte 63 sind die Führungsbleche 70 angebracht, um die Schachtel vor dem Träger genau einzustellen.
Die Verriegelung des Revolvers während des Stillstehens wird durch das Mundstück 71 bewirkt, welches von dem fest auf der Welle 72 sitzenden Hebel 73 bewegt wird. Die Welle 72 erhält ihre Bewegung von der Kurve 29, welche zugleich die Bürste 75 ein- und ausschaltet. . ■ -
Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist die Bürste 75 in den Köpfen der Stangen 74 gelagert, die in den Klemmstücken 76 und 'j'] festgehalten sind. Die Klemmstücke 76 und 1JJ sitzen auf der in dem Lager 78 drehbaren Achse 79, welches auf dem Tisch 1 befestigt ist. Der Antrieb der Bürste 75 erfolgt mittels Rundriemen 81 und 82 von der Welle 80 aus, und zwar treibt der Riemen 81 von der Welle 80 die doppelrillige Seilscheibe 83, welche lose auf dem Stab des Klemmstückes 76 läuft, und der Riemen 82 von der Scheibe 83 die auf der Bürste festsitzende Rillenscheibe .84. An dem Klemmstück "jy ist eine Kurbel 85 angebracht, welche durch die Gelenkstange 86 mit dem fest auf der Welle 72 sitzenden Hebel 87 verbunden ist.
In Fig. 4 ist auf dem Tisch 1 ein Aufsatz 88 angeordnet, in welchem eine Walze 89 so gelagert ist, daß dieselbe mit ihrem Umfang aus einer Öffnung, welche in der Platte des Aufsatzes 88 vorgesehen ist, herausragt. Die mit ihrem Eigengewicht auf der Walze 89 aufliegenden Rollen 90 sind in den Kurbeln 91 gelag'ert und schwingen um die in den Lagern 92 drehbare Achse 93. Hinter der Welle 93 ist ein Rechen 94 angeordnet, welcher gegebenenfalls ein Zurückrutschen des Papierstreifens verhindert. Das Untermesser 95 zum Abschneiden des Papierstreifens ist an dem Aufsatz 88 befestigt, wogegen das Qbermesser 96 an einem Ouerstück 97 befestigt ist, welches auf den seitlichen Führungsstangen 98 sitzt, die in dem Aufsatz 88 verschiebbar gelagert sind. Die Führungsstangen 98 sind unten durch das Querstück 99 verbunden, an welchem die Gelenkstange 100 angreift, die mit dem Winkelhebel 101 verbunden ist, welcher lose auf der Welle 103 angeordnet ist. Die Bewegung des Messers 96 erfolgt durch die Kurvenscheibe 33 und wird von dem lose auf der
Welle 72 angeordneten Winkelhebel 104 und durch die Gelenkstange 105 an den Hebel 101 übertragen. An der Führungsstange 98 ist ein seitlicher Zapfen vorgesehen, welcher beim Abwärtsgehen des Messers auf den an dem Aufsatz 88 gelagerten Hebel 106 drückt, welcher durch die Gelenkstange 107 und die Kurbel 108 (Fig. 1) mit der Welle 93 verbunden ist, wodurch ein Anheben der Rolle 90 erfolgt, um den Vorschub während des Schnittes auszuschalten. Vor dem Aufsatz 88 ist ein Tisch 109 angeordnet, welcher in den Hebeln 110 parallelogrammartig gelagert ist und durch die Gelenkstange in von dem Hebel 112 bewegt wird. Der Hebel 112 ist fest auf der Welle 103 angeordnet, welche ihre Bewegung durch die Hebel 113 und 114, die durch die
• Gelenkstange 115 miteinander verbunden sind, von der Kurvenscheibe 30 erhält. Der Übergang von dem Aufsatz 88 zu dem beweglichen Tisch 109 wird durch ein an dem Messer 95 angelenktes Blech 116 hergestellt. Ein Verschieben des Papierstreifens während des Vorschiebens wird durch die seitlichen Führungen 117 verhindert.
Die in Fig. 5 gezeichnete Einschlagevorrichtung besteht aus einem auf dem Tisch 1 befestigten Lagerbock 118, der die Führungen J19 und 120 trägt, in welchen die Welle 121 verschoben wird. Auf der Welle 121 sitzt ein Stellring 122, welcher durch die Gelenkstange 123 mit dem Hebel 124 in Verbindung steht. Der Hebel 124 erhält seine Bewegung durch die Gelenkstange 125 von der Kurve 35. Auf dem vorderen Teil der Welle 121 ist ein Kreuzstück 126 angeordnet, in welchem vier radial nach außen stehende Wellen 127 befestigt sind, auf denen die Schieber 128 verschiebbar angeordnet sind. In den seitlichen Augen der Schieber 128 sind die Zapfen 129 befestigt, aufweichen zwei die Blechzungen 130 und 131 tragende Jochstücke 132 angeordnet sind. Die Schieber 128 sind durch die Gelenkstangen 133 mit dem auf der Welle 121 drehbar angeordrieten Armkreuz 134 verbunden, auf dessen verlängerter Nabe die Kurbel 135 aufgeklemmt ist. Die Nabe des Armkreuzes 134 verschiebt sich mit der Welle in der in der Führung 119 gelagerten Kurbel 136, durch deren senkrecht nach oben stehendes Auge der in der Kurbel 135 befestigte Zapfen 137 hindurchragt, so daß die Kurbeln 135 und 136 beim Vorschieben der Welle 121 immer miteinander in Verbindung bleiben. An der Kurbei 136 ist seitlich die Stange 138 angelenkt, welche mit dem Winkelhebel 139 verbunden ist, der seine BeAvegung durch die Gelenkstange 140 von der Kurvenscheibe 35 erhält. Die ganze Vorrichtung ist durch die auf dem Tisch ι angebrachten Führungen 141 gegen Verdrehung gesichert.
In Fig. 11 sind auf einer senkrechten Welle 142 die Kurbeln 143 angeordnet, in welchen die mit zwei Zapfen 144 versehenen Hebel 145 gelagert sind. Eine Verdrehung der Hebel 145 beim Auswerfen der Schachtel wird durch die Feder 146 ausgeglichen, welche an der mit dem Hebel 145 auf demselben Zapfen sitzenden Kurbeln 147 angreifen. Die Bewegung der Welle 142 erfolgt von der Kurvenscheibe 31 durch den Hebel 148, die Gelenkstange 149 und die Kurbel 150.
Der in Fig. 12 gezeichnete Schachtelträger besteht im wesentlichen aus einem auf der Welle 4 befestigten Lagerkörper 151, an welchem zwei Spannstücke 152 an den Hebeln 153 und 154 parallelogrammartig gelagert sind. Die Hebel 154 sind durch Gelenkstangen 155 mit dem Hebel 156 verbunden, an welchem ein Nocken 157 angeordnet ist, hinter den die an dem Körper 151 gelagerte Sperrklinke 158 beim Aufdrücken der Schachtel auf den Träger einfällt. Beim Vorschalten des Revolvers in der Richtung des Pfeiles R in Fig. 12 löst der auf dem Tisch 1 aufgeschraubte Anschlag 166 die Sperrklinke 158 durch Auf treffen auf den schrägen Ansatz derselben aus und dreht den Hebel 156 zurück, \vodurch die Spännstücke 152 zusammengehen, so daß die auf dem Träger sitzende fertige Schachtel leicht durch den Auswerfer abgestreift werden kann.
In Fig. 14 sind an den beiden wagereohten Schiebern 128 die Wellen 159 gelagert, auf welchen vier Faltfinger 160 befestigt sind. Auf der Welle 159 sind noch die Kurbeln 161 angeordnet, welche durch die Gelenkstangen 162 mit den auf den Wellen 127 festgeklemmten Stellringen 163 gelenkig verbunden sind, so daß beim Zusammenschieben der Schieber 128 die Faltfinger nach innen schwingen, wodurch der überstehende Rand an den vier Ecken der Schachtel vorgebugt wird, damit sich derselbe beim Andrücken durch die Zungen 131 so übereinander legt, wie dies in Fig. 15 angegeben ist. .
Die ganze Maschine ist in allen Teilen verstellbar eingerichtet, damit verschiedene Größen von Schachteln und Deckeln darauf überzogen werden können. Bei dem Überziehen von Deckeln ist nur der in Fig. 12 dargestellte Träger etwas schmäler gehalten.
Bei der in Fig. 16 bis 19 gezeichneten Papierzuführung der Umwickelvorrichtung ist das Messer zum Abschneiden des gummierten Papierstreifens vor dem beweglichen Tisch 109 angeordnet, während dasselbe in Fig. 4 hinter dem Tisch 109 angeordnet ist, weshalb letztere Ausführung einen längeren Papiervorschub bedingt, was bei verschiedenen Papierstärken von Nachteil sein kann, da das dünne gummierte Papier sich leicht rollt; deshalb wird hierfür die in Fig. 16 bis 19 gezeichnete
Ausführung verwendet. Wie aus Fig. 16 bis 18 ersichtlich, sind auf den Wellen 168, auf welchen der Tisch 109 in den Hebeln 110 parallelogrammartig gelagert ist, rechts und links Lagerarme 169 angeordnet, welche an ihrem vorderen Teil die Führungen 170 tragen, auf denen der in Fig. 19 dargestellte Messerträger 171 verschiebbar angeordnet ist. In den Lagerarmen 169 ist noch eine Welle 172 gelagert, auf welcher beiderseits die Hebel 173 angeordnet sind, die durch die Gelenkstangen 174 mit dem Messerträger 171 verbunden sind. Die Auf- und. Abbewegung des Messerträgers wird von der Kurvenscheibe 33 durch den Hebei 104, die Gelenkstange 105, dem Hebel 101 und die Gelenkstange 175 bewirkt. Wie in Fig. 18 und 19 angegeben, ist an der einen Führung 170 eine Zahnstange 176 angebracht, in welche das auf dem Bolzen 177 sitzende Zahnrad 179 eingreift. Der Bolzen 177, auf welchem auch der Messerarm 178 sitzt, ist in dem Messerträger 171 gelagert. Beim Aufwärtsgehen des Messerträgers gleitet das Zahnrad 179 an der Zahnstange 176 entlang, wodurch der Messerarm 178 heruntergeschlagen wird und, da das Untermesser an dem Messerträger 171 und das Obermesser an dem Messerarm 178 befestigt ist, wird der Papierstreifen abgeschnitten. Die Bewegung des Tisches wird von der Kurvenscheibe 30 durch den Hebel 114, die Gelenkstange 115, die Hebel 113 und 112 und durch die Gelenkstange in bewirkt. Auf dem Tisch T09 ist eine verschiebbare Rinne 182 angebracht, welche an ihrem hinteren Teil in einem Bolzen 183 geführt ist. Beim Aufwärtsgehen des Messerträgers 171 wird die Rinne 182 an ihrem vorderen heruntergebogenen Teil mit angehoben, wodurch beim Abschneiden des Papierstreifens das zurückbleibende Stück eine Auflage erhält, welches beim Abwärtsgehen des Trägers 171 etwas über den gekrümmten Teil der Rinne 182 herunterhängt. Auf beiden Seiten der Rinne 182 sind Bolzen 184 angebracht, welche in die auf dem Bolzen 185. angeordneten Gabelkurbeln 186 hineinragen. Auf dem Bolzen 185 ist ferner eine Kurbel 187 mit einem seitlich vorstehenden Zapfen 188 befestigt, welcher beim Vorschwingen des Tisches 109 an einen der Hebel 110 anstößt, wodurch die Rinne 182 nach vorn gedrückt wird.
Da die Rinne 182 ohne den Papierstreifen in diesem Falle vorgeschoben wird, so ist dadurch ein glattes Anreiben des Papierstreifenanfanges an die nächstbefindliche Schachtelkante erreicht. Die Feder 189 bewirkt das Zurückgehen der Rinne beim Zurückschwingen des Tisches. Da der Papierstreifen beim Vorschwingen des Tisches 109 dieselbe Bewegung mitmachen muß, ist an dem hinteren Teil desselben eine Walze 190 angebracht, über welcher ein Rechen 191 so angeordnet ist, daß derselbe beim Vorschwingen des Tisches 109 den Streifen Papier festklemmt und beim Zurückschwingen den Streifen frei durchlaufen läßt. Die Führung des Papierstreifens geschieht durch zwei senkrechte Stifte 193, welche auf einer Stange 194 verstellbar angeordnet sind, die in den Augen 195 des Lagers 196 für die Brückenwalze 197 befestigt ist.
Fig. 20 und 21 stellen eine andere Ausführungsform der Einschlagezungen dar, welche bei ungleich starken Schachteln verwendet werden. Dieselben bestehen aus mehreren dünnen gebogenen Stahlfedern, wodurch ein leichtes Nachgeben auch bei ungleich starkem. Karton erzielt wird.
In Fig. 22 bis 27 sind die Einschlagezungen 130 und 131 durch nachgiebige Walzen 201, 202 und 205 ersetzt; dieselben sind an den Haltern 200 und 204 gelagert, welche an den Jochstücken 132 verstellbar angeordnet sind, wodurch beim Einschlagen ein Verschieben oder Zerreißen von sehr . dünnem Überzugspapier gänzlich vermieden wird. In Fig. 24, 25 und 26 ist an dem Halter 207 links und rechts eine konische Rolle 206 drehbar gelagert zwecks Einschiagens und Anreibens des Randes in den Schachtelecken. Ferner werden bei Verwendung von Einschlagewalzen auch die Faltfinger 160 durch die in Fig. 27 gezeichneten Rollen 209 ersetzt, welche an dem Halter 210 drehbar gelagert sind. Die Walzen und Rollen können der Nachgiebigkeit halber mit Gummi überzogen werden.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Überziehen von Schachteln mit einem oder mehreren von einer endlosen Rolle abgezogenen und mit KlebstofE versehenen Papierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere selbstspannende Schachtelträger (151, 152) auf einen sich absatzweise drehenden Revolver (3) angeordnet sind, auf welche die Schachteln während des Revolverstillstandes durch eine Zuführungsvorrichtung (49, 50) nacheinander aufgesteckt werden,' wonach jede einzelne Schachtel am nächsten Haltepunkt des Revolvers, während einer einmaligen Umdrehung des Schachtelträgers, mit einem oder mehreren mit Klebstoff versehenen Papierstreifen überzogen wird, dessen überstehende Ränder am nächsten Haltepunkt des Revolvers durch nachgiebige Zungen oder Walzen (130,^205, 206) auf den Boden der Schachtel umgelegt sowie in das Innere der Schachtel eingeschlagen und angedrückt
    werden, wonach die Spannung des Schachtelträgers während des Weiterdrehens des Revolvers ausgelöst (158, 166) und nach Stillstand desselben die fertigen Schachteln durch einen. Auswerfer (142 bis .147) von dem Träger abgestreift werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerkörper des Schachtelträgers (151) zwei Spannschuhe (152) parallelogrammartig gelagert sind, welche durch Gelenkstangen (155) mit einem Hebel (156) verbunden sind, der beim Aufdrücken der Schachtel in der äußersten Stellung der Spannschuhe (152) durch eine Sperrklinke (158) verriegelt wird, so daß: ein Abziehen der Schachtel von dem Träger nur durch Ausheben der Sperrklinke (158) und Seitwärtsschwingen des Hebels (156) möglich ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Revolverdrehzapfen (2) ein feststehender Führungsring (7) angeordnet ist, welcher an einer Stelle ausgespart ist, zwecks Lagerung einer Kupplungshälfte (8), die beim Stillstand des Revolvers mit einer von denen auf den Wellen (4) der Schachtelträger angeordneten Gegenkupplungen in Eingriff tritt, und zwar jeweils· mit dem Träger, welcher vor dem Umwickelapparat steht und den Träger dreht, während die übrigen Trägerkupplungen durch den Führungsring (7) am Umdrehen gehindert sind.
  4. 4· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ein an sich bekanntes Vorschubband (49) aufgestellten Schachteln einzeln auf eine auf und ab bewegliche Platte (63) geschoben werden, von welcher sie durch einen Schieber (57) auf den vor der Einführstelle stehenden Schachtelträger gedrückt werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem beweglichen Tisch (109) eine verschiebbare Führungsrinne (182) angeordnet ist, welche beim Vorschwingen des Tisches (109) eine Voreilung dem Tisch gegenüber erfährt, um den über die Vorderkante der Rinne etwas übenhäng'enden gummierten Papierstreifenanfang an die Schachtel anzureiben.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Lagerbock verschiebbare Welle (121) vier radial nach außen stehende Zapfen besitzt, auf welchen vier die Einschlag- und Andrückzungen (130 und 131) oder Wälzen (203 und 205) tragende Schieber (128) zwangläufig miteinander nach innen bewegt werden.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei einander gegenüberstehenden Schiebern (128) der Andrückzungen zwei Wellen (159) gelagert sind, welche je zwei Faltfinger (160) tragen, die beim Zusammenschieben der Schieber (128) den überstehenden Rand am Schachtelboden vorfalzen, ehe die Zungen (131) oder Walzen (205) das Andrücken besorgen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf einer senkrechten Welle (142) angeordnete Hebel (143) zwei bewegliche, mit zwei ineinander gegenüberstehenden Zapfen (144) versehene Kurbeln (145) besitzen, welche während des Revolverstillstandes hinter die von dem Träger abzuwerfende Schachtel greifen und die Schachtel abwerfen.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Scherenmesser (180 und 181) vor dem beweglichen Tisch (109) angeordnet ist, welches beim Abschneiden des Papierstreifens während des Umwickeins die auf dem Tisch verschiebbare Rinne dem zurückbleibenden Papierstreifen zur Aufnahme desselben nach dem Abschneiden nähert.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
    Gedruckt IM der keichsdrUCkereIi
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