DD143237A5 - Vorrichtung zum bilden von produktgruppen und deren weiterleitung in automatische verpackungsautomaten - Google Patents
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Description
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Vorrichtung zum Bilden von Produktgruppen und deren Weiterleitung in Verpackungsautomaten
Die Srfindung betrifft eine Vorrichtung zum-Bilden von Produktgruppen und deren Weiterleitung in automatische Verpackungsmaschinen. Genauer gesagt dient diese Vorrichtung, deren Anwendung besonders interessant auf dem Gebiet der Süßwaren- und pharmazeutischen Industrie ist, zum Aufreihen und Ausrichten von Produkten, die ihr schon eingewickelt zugeführt werden.
Die so gebildeten Produktgruppen werden folglich an Elemente weitergeleitet, die für eine weitere Umhüllung vorgesehen sind.
Endergebnis dieser Vorgänge sind jene Konfektionen, die allgemein mit "Sticks" bezeichnet werden. Diese Vorrichtung wird daher zwischengesetzt und bildet die Verbindung zwischen einer Sinwickelmascbine für die einzelnen Produkte und einer Verpackungsmaschine für Produktgruppen, d.h. zwischen Maschinen, die heutzutage mit sehr hohen Produktionsgeschwindigkeiten arbeiten.
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Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bs ist z.B. im. Handel eine Einwickelmaschine für einzelne Bonbons von der G.D. S.p.A. bekannt, die in der Lage ist, über 1000 Bonbons pro Minute einzuwickeln. Die dem vorliegenden Typ entsprechenden Vorrichtungen in der bekannten Technik haben sich als nicht in der Lage erwiesen, bei diesem Geschwindigkeitsniveau eine Garantie für das einwandfreie Funktionieren zu liefern, wodurch die Leistung der gesamten Verpackungsanlage negativ beeinflußt wird. Vorrichtungen dieser bekannten Art sehen die Verwendung eines Rades oder eines zylindrischen Kopfes vor, der sich ruckweise um seine Achse dreht und rundum mit Fächern versehen ist, die hauptsächlich schmal und zum Außenumriß des Kopfes hin geöffnet sind, so daß das Einführen der Produkte durch einen Schieber möglich ist. Die sich bei der Einführung eines jeden neuen Produktes weiterschiebenden Produkte laufen radial zwischen den Längswändeη des Faches bis zu dessen kompletter Füllung, d.h. bis zum Bilden einer Gruppe, Derselbe Eopf sieht durch sein ruckweises Drehen den Transport der Produktgruppen zu einer Transferstation zur Verpackungsmaschine vor, Dem Ablauf dieser Vorgänge muß besondere Beachtung beigemessen werden, um zu vermeiden, daß während der Einführung in die Fächer wie auch bei der Komplettierung der Gruppe die Produkte keine falsche Anordnung annehmen. Dieser Nachteil kann sich im Anschluß an jeden Vorschub des Schiebers ergeben, und zwar durch Stöße der Produkte gegen die Längswände oder die Rückwand des Faches oder auch durch das Gegeneinanderstoßen der Produkte untereinander c Aus diesen Sachteilen ergeben sich dann Schaden an den Produkten und an deren Verpackungen und daraus die
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Notwendigkeit des Aussortierens der beschädigten Produkte. Aus diesen Gründen ist bei den bekannten oben erwähnten Typen die Anwendung von Mitteln notwendig geworden, die in der Lage sind, auf die Produkte eine ständige Kontrollwirkung auszuüben.
In der oben beschriebenen Technik, bei der das genannte Bad oder der zylindrische Kopf mit Fächern benutzt wird, ist eine Lösung dieser Probleme auf verschiedene Weise vorgesehen. Es ist in der Tat eine Vorrichtung bekannt, bei der wenigstens eine der Längswände der Pächer durch ein elastisches Element mit den eigenen Stützen verbunden ist, und zwar so, daß auf die Produkte ein ständiger Druck ausgeübt wird, beginnend mit der Einführung in das Fach. Wenn die elastischen Elemente entsprechend günstig reguliert sind, unterstützt die betreffende Längswand eines Faches die Stabilität der Produktgruppe und wirkt als Bremse gegen die schädliche Wirkung der Stöße, wobei aber das Gleiten der Produkte während der Bildung der Gruppe möglich bleibt.
In anderen Vorrichtungen des bekannten Typs sind die Bückwände der Pächer im Verhälteis zu. den Längswänden beweglich montiert. Während der Bildung der Gruppe verschiebt sich diese Wand schrittweise von der Eintri.ttsöffnung bis an das hintere Ende des Faches unter dem Druck der stückweise eingeführten Produkte durch den Schieber. Dieses progressive Erweitern des Faches oder - mit anderen Worten - das Stützen der sich bildenden Gruppe durch die bewegliche Rückwand hat den Zweck, ein Umkippen oder nicht korrektes Ausrichten der Produkte zu vermeiden. Die Schwungkraft, unter deren Wirkung die Bückwand bei Einführen eines jeden Produktes in das Fach zu übertriebenen Verschiebungen neigt, wird durch Bremsvorrichtungen
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ausgeglichen, die auf jede der genannten Wände wirken. In beiden "beschriebenen Fällen hängt ein zufriedenstellendes Funktionieren der Vorrichtungen des bekannten Typs von den genauen Einstellungen ab.
Im ersten Palle kann ein zu starker Druck der Wand oder der Längswände der Fächer Schaden an den Produkten und an den entsprechenden Umhüllungen während der Bildung der Gruppe und der darauffolgenden Weiterleitung hervorrufen. Andererseits kann ein unzureichender Druck dieser Wände zu einem nicht korrekten Ausrichten der Produkte und sogar zu deren Umkippen führen.
Was den zweiten behandelten Fall betrifft, so kann eine ungenaue Regulierung der Bremsvorrichtungen, die auf die Rückwände wirken, zu einem Zusammendrücken der Produkte und deren Umhüllungen zwischen dem Schieber und der Rückwand selbst führen, wenn die Bremswirkung zu stark ist«· Im gegenteiligen Fall, d.h. bei zu schwacher Bremswirkung, kann diese der Grund für ein übermäßiges Verschieben der Rückwand während des Einführens der Produkte in das Fach sein und somit ein nicht korrektes Ausrichten oder sogar Umkippen der Produkte selbst zur Folge haben. Bs ist schließlich offensichtlich, daß diese Nachteile bei Zunahme der Geschwindigkeit immer stärker hervortreten, bis sie den Hauptgrund für die Anwendungsbegrenzung dieser Vorrichtungen des bekannten Typs bilden,, Es kann schließlich beobachtet werden, wie die Vorrichtungen des bekannten Typs vorzugsweise für flache, parallele Produkte geeignet sind.
Bei der Bildung von Gruppen unterschiedlicher Form,;. z„B. Pastillen von kreisförmigem Querschnitt und mit in sich geringerer Stabilität, treten die oben genannten Nachteile noch stärker hervor.
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Ziel der Erfindung ist es, die vorhandene Leistung der Verpackungsautomaten voll ausnutzen zu können, eine richtige Anordnung der Produkte zu gewährleisten und Beschädigungen an den Produkten und Verpackungen, die ein nachfolgendes Aussortieren erforderlich machen, zu vermeiden. Ferner soll ohne zusätzlichen technisch-ökonomischen Aufwand ein Umkippen oder nicht korrektes Ausrichten der Produkte verbindert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Bilden von Produktgruppen and deren Weiterleitung in Yerpackungsaatomaten,. bestehend aas einem ruckweise drehbaren Kopf mit radial in gleichmäßigem Abstand angeordneten Fächern zum Aufnehmen von Produktgruppen, einem Schieber zum Zuführen der Produkte, der sich im Verhältnis zu dem drehbaren Kopf in einer Zuführposition für die Produkte befindet, in der die genannten Fächer nacheinander anhalten, wobei der genannte Schieber in Sichtung der genannten Fächer und längs zu diesen hin und zurück beweglich ist, einer Zufuhrungsvorrichtung für die genannten Produkte zu dem Schieber, die entsprechend zu der genannten Zufübrungsposition angeordnet ist, aus wenigstens einer beweglichen Wand im Inneren eines jeden Faches, welche das erste darin eingeführte Produkt im Anschlag auffängt und die an einem längsverschiebbaren Stützelement innerhalb des entsprechenden Faches zwecks ihrer Führung von der Eintritt-Öffnung bis in die Tiefe des Faches und wieder in-uie Anfangspositicn befestigt ist, und einer Aufnahme-
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gebildete Produkt gruppe, die sich entsprechend zu dem drehbaren Kopf in einer Aastrittsposition für die gebildeten Produktgruppen befindet, und zwar anschließend an die Zuführungsposition in Drehrichtung des genannten drehbaren Kopfes, zu schaffen^ fiie bei den sehr hohen Betriebsa;escb.windigkeiten der Verpackungsmaschinen einerinau.s$ezeiebnete Funktionsfähigke.it gewährIeistet und eine sehonende Behandlang der Produkte ermöglicht, sowie eine ständige Kontrolle auf die Produkte während der Bildung
der...Grji]3pe_ jjujsubt.^..Aujjer.demνπβο 11 die Vorr_ichtong in der
Lage sein, eine gleiche Behandlung der Produkte, unabhängig yon_fform und Querschnitt, zu gewährleisten«
Erfindung s ge maß ?jird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die radialen Fächer der Länge nach parallel zur Achse des genannten drehbaren Kopfes angeordnet sind und aus folgendem bestehen: Einem festen Each zum Anhalten und zur Aufnahme der aus der Zuführungsvorrichtung zugefübrten Produkte, welches sich auf der Bahn des genannten Schiebers und in der Nähe der Eintrittsöffnung der Fächer befindet; einer Lamelle, die auf einer Ebene hauptsächlich normal zur Achse des drehbaren Kopfes liegt, und zwar zwischen dem genannten festen Fach und der Eingangsöffnung, und die entlang der genannten Ebene wechselweise beweglich ist zwischen einer ersten Position, bei der die Eintrittsöffnung des Faches des drehbaren Kopfes in der Stellung für die Zuführung der Produkte geschlossen ist, und einer zweiten Position, bei der diese Eintrittsöffnung offen bleibt; einem Paar Antriebsvorrichtungen mit ruckweiser Bewegung in entgegengesetzter Pachtung zueinander, die synchron mit der Vorschubbewegung des -genannten Schiebers arbeiten und so angeordnet sind, daß sie in ruckweisen und aufeinanderfolgen-
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den Bewegungen bei jedem Anhalten des drehbaren Kopfes einmal das Stützelement der innenliegenden !Rückwand des Paches, das sich in der Zuführungsposition befindet, mitzieht und dadurch die entsprechende Wand von der Eintrittsöffnung bis zum hinteren Ende des genannten Faches bewegt, sowie das Sirätzelement der innenliegenden Wand eines Paches, welches auf das vorherige folgt, mit der entsprechenden Wand vom hinteren Ende des Paches bis zur Eintrittsöffnung schiebt.
Der genannte drehbare Kopf ist auf einer horizontalen Achse montiert und wird überragend getragen. Er enthält eine Platte von kreisförmigem Querschnitt, die die hintere Rückwand der Fächer bildet, sowie Barren, die konsolenartig von der genannten kreisförmigen Platte gehalten werden, von denen immer zwei die längs und radial angeordneten Wände eines jeden Faches bilden. Die erf indungsgeiaäße Vorrichtung hat zwischen der Zuführungsposition und der Aufnahmeposition konzentrisch zu dem genannten Kopf zwei PührungsuEmantelungen, die die genannten Fächer innen und außen abgrenzen, sowie eine Führungsplatte, die normal zu der genannten Rotationsachse und an den freien Enden der Barren anliegt. Die Stütze lenient e der genannten beweglichen Wände im Inneren eines jeden Faches bestehen aus parallel zur Achse des genannten drehbaren Kopfes stehanden Spindeln, die an einem Ende mit den genannten beweglichen Wänden verbunden sind und an ihrem zweiten Ende Zahnstangen haben, die einzeln und aufeinanderfolgend durch ein Zabnradpaar, das auf die Ausgangszeilen der genannten Antriebsvorrichtungen aufgesogen ist, betätigt ΐ/erden. Die genannten Antriebsvorrichtungen, die eine ruckweise
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and gegeneinander verlaufende Bewegung ausüben, bestehen aus folgendem: Einem Malteserkreuz, das mit der Antriebsvorrichtung des drehbaren Kopfes verbunden ist und von dieser seine Bewegung erhält und kinematisch mit einem ersten Kegelrad verbunden ist. Zwei kinematischen Systemen, die symmetrisch zur radialen Ebene des drehbaren Kopfes und gegeneinanderdrehend angeordnet sind, wobei jedes aus einem zweiten Kegelrad besteht, die in das erste Kegelrad eingreifen und die jeweils mit den genannten Ausgangswellen verbunden sind, auf die eines der genannten Zahnräder aufgezogen ist, wobei die Zahnräder so angeordnet sind, daß sie unabhängig voneinander, jedoch synchronisiert, in die Zahnstange der jeweiligen Spindel eingreifen, die die bewegliche Wand im Inneren des Faches in der Zuführungsposition stützt, sowie in die Zahnstange der Spindel, die die bewegliche Wand in dem angrenzenden and folgenden Fach stützt.
Gemäß einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält diese wenigstens eine feste Führung, die koaxial zu dem drehbaren Kopf verläuft und in der beschriebenen Bahn der Zahnstangen der genannten Spindeln angeordnet ist, die die beweglichen Wände im Inneren der Fächer des drehbaren Kopfes stützen, und zwar so, daß sie während der !Rotation des. drehbaren Kopfes die genannten Zahnstangen aufnimmt.
Die Aufnahmevorrichtungen enthalten ein U-förmiges Element, das aus einer Wandplatte und zwei Seitenblechen besteht, die parallel zur Achse des drehbaren Kopfes verlaufen, wobei das ü-förmige Element von einer Welle parallel zur Achse des drehbaren Kopfes getragen wird.. Es hat die Möglichkeit, während der HotationsbeKegung des drehbaren
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Kopfes von einer in diesem in der genannten Aastrittsposition liegenden Stellung, bei der die Bleche und die Platte als !Fortsetzung der Ummantelungen sowie der Führungsplatte erscheinen, in eine zweite Stellung zu. schwingen, die als Transferposition außerhalb des drehbaren Kopfes bezeichnet wird. Zwischen der Austrittsposition und der Transferposition sind feste Halte- und !Führungselemente für die gebildete Produktgruppe vorgesehen, die aus zwei Ummantelungen bestehen, die außen und innen das genannte U-förmige Aufnahmeelernent abgrenzen im Verhältnis zu seiner Rotationsachse, sowie aus einer Platte, die normal zu der genannten Rotationsachse und gegen die freien Snden der genannten Bleche steht.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2: einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3: einige kinematische Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt;
Fig. 4: die kinematischen Details eines der Malteserkreuze in Verbindung mit der Antriebsvorrichtung;
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Fig. 5ϊ in Form von Diagrammen, die nach einem gemeinsamen Bezugspunkt aufgezeichnet sind, die Zeiten, die sich auf das Anhalten und die Bewegung von wichtigen Teilen der vorliegenden Vorrichtung im Verhältnis zu einem Maschinenzyklus beziehen.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Pig. 1 ist mit 1 ein Traggehäuse in seiner Gesamtheit für die Vorrichtung nach der Erfindung und deren Antriebsorgane angegeben. Mit 2 ist die Wand oder rechte Seite dieses Gehäuses 1 bezeichnet und mit 3 eine horizontale Platte, die fest mit dem unteren Ende der Wand 2 verbunden ist. Die horizontale Platte 3 trägt an ihrem rechten Ende einen gehäuseföraigen Körper 4·, der hauptsächlich flach ist und einen Teil der kinematischen Teile der vorliegenden Vorrichtung enthält.
Der gehäuseförmige Körper 4 ist seitlich durch Wände 5 und 6 abgegrenzt, die normal zu der vertikalen ¥and 2 stehen, und durch Wände 7 und. 8, parallel zu der vertikalen Wand 2, sowie oben und unten durch Wände 9 un^ 10. Die vertikale 77a nd 2 hat eine kreisförmige Öffnung, an welcher auf der Außenseite des Gehäuses 1 ein Flansch 11 befestigt ist, der hauptsächlich von zylindrischer Form und mit normaler Achse zu der Wand 2 ist. Innen in dem Gehäuse 1 trägt der Flansch 11 einen zylindrischen Hohlkörper 12, der koaxial zu dem Flansch 11 angeordnet ist und auf der linken Seite - entsprechend der Abb. 1 - durch eine Rückwand 13 begrenzt wird« Das kinematische System der vorliegenden Vorrichtung wird durch eine Welle 14 im Inneren des Gehäuses 1 angetrieben, die zur v/and 2 normal liegt, sich in ührzeigerricbtung dreht und mit einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung
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verbunden ist. In der Bfähe des linken Endes der Welle , bezogen auf dia Pig. 1, ist ein Zahnrad 15 aufgezogen und an ihrem rechten Ende ist ein Schneckenrad 16 befestigt (siebe Pig. 3).
Das Zahnrad 15 greift in ein Zahnrad 17 ein, welches auf das linke Ende einer Welle 18 aufgezogen ist, die sich parallel zur Welle 14 befindet.
An dem zweiten Ende der Welle 18 ist eine Vorrichtung 19 bekannten Typs befestigt, die mit zwei leerlaufenden Rollen 20 und zwei Bögen oder Zentrierern 21 versehen ist und die zum ruckweisen Antrieb einer Scheibe in Porm eines Malteserkreuzes 22 mit sechs Einbuchtungen dienen. Das Malteserkreuz 22 ist in der Iahe der Rückwand 13 auf das linke Ende einer Welle 23 koaxial zu dem zylindrischen Körper 12 aufgezogen. Diese Welle "23, die an diesem Ende durch die Rückwand 13 mit einem eingesetzten Lager 24 getragen wird, läuft durch den gesamten zylindrischen Körper 12 und durch den Plansch 11.
Am anderen Ende der Welle 23 ist koaxial zu dieser am Eintritt das Planscbes 11 eine Scheibe 25 befestigt, die von diesem mittels eines Lagers 26 getragen wird. Durch diese Scheibe 25 wird überragend ein drehbares Rad oder Kopf 27 gehalten, welcher sich durch das oben beschriebene kinematische System in Ubrzeigerricbtung ruckweise um die eigene Achse dreht, d.h. um 60 ° bei jeder Ruckbewegung, und der rundum mit sechs radial verlaufenden Pächern 28 versehen ist, die dazu dienen, parallel zur Welle 23 flache, parallele Produkte einer gewissen Länge aufzunehmen. Genauer besteht der Kopf 27 aus einer runden Platte 29, die durch Schrauben 3O direkt an der Scheibe befestigt ist (Pig. 2), und aus sechs Barren 31, die heraus-
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ragend auf der Platte 29 in gleichmäßigem Abstand entlang dem Umfang des Kopfes 27 und parallel zur genannten Rotationsachse befestigt sind. Die Barren 31 haben einen V-förmigen Querschnitt, dessen Spitze zur !Rotationsachse des Kopfes 27 zeigt, so daß sie zwei äußere rechteckige LängsWände bilden, die nacheinander in der Drehrichtung des Kopfes 27 mit 32 und 33 bezeichnet sind0 Die oben genannten Fächer 28 werden an einem Ende durch die Platte 29 selbst begrenzt und seitlich durch die Wände 32 und 33, die zueinander parallel stehen und zu den angrenzenden Barren 3I geboren.
Der Kopf 2? ist im Verhältnis zu seiner Sotationsacb.se Winkelmaßig so eingestellt, daß nach jedem Vorschub zwei Fächer 28, die sich durc bines sermäßig gesehen gegenüberliegen, ihre entsprechenden Seitenwände 32 und 33 parallel zur horizontalen Ebene der genannten Achse haben. Von den beiden oben genannten Fächern 28 befindet sich, bei Betrachtung der Abb. 2, das linke in einer Position 34 der Produktzufiihrung, was nachstehend deutlich wird. Zwei Pührungsummantelungen 35 und 36, koaxial zum Kopf 27, verlaufen entlang einer Strecke des Umfanges innen und außen von einem Punkt in der Nähe der horizontalen Ebene in Uhrzeigerrichtung bogenförmig um 120 ° bis zu einer Position 37» die nachfolgend als Austrittsposition bezeichnet wird. Die Ummantelung 36 ist mit einem Fortsatz 38 versehen, der sich in Richtung der Achse des Kopfes 27 bis über die freien Enden der Barren 3I erstreckt.
Dieser Fortsatz 38 weist am Anfang der Ummantelung 36 eine Wand 39 auf, die hauptsächlich vertikal verläuft. Ein flacher, paralleler Barren 40, der sich horizontal zur Außenseite des Kopfes 27 erstreckt und normal zur Achse desselben steht, ist fest mit dem Fortsatz 38 verbunden.
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Die obere Fläche 41 des Barrens 40 liegt auf einer Ebene mit der Wand 33 des Faches 28, das sich in der Zuführungsposition y+ befindet, und ist auf der dem Kopf 27 gegenüberliegenden Seite durch einen erhöhten Band 42 abgegrenzt, Die Ummantelung 35 ist mit einem Fortsatz 43 versehen, der sich in Sichtung der Achse des Kopfes 27 bis über die freien Enden der Barren y\ erstreckt.
Dieser Fortsatz bat auf der unteren Seite eine Fläche 44, die parallel zur Fläch9 41 und auf gleicher Ebene mit der Wand 32 des Faches 28 liegt, das sich in der Zuführungsposition 34 befindet. Die Fläche 44 ist durch einen Hand 45 abgegrenzt, der nach unten gerichtet und vertikal zum Sand 42 ausgerichtet ist.
Die Flächen 41 und 44 zusammen mit den entsprechenden Rändern 42 und 45 und der vertikalen Wand 39 bilden zusammen einen hauptsächlich flachen, parallelen -Saum, der in der Fig. 2 mit 46 bezeichnet ist.
An der Ummantelung 36 ist eine Führungsplatte 47 befestigt, die kranzförmig und konzentrisch zum Kopf 27 verläuft und an dessen rechtem Ende (siehe Fig. 2) anliegt. Diese Führungsplatte 47 hat ihren Anfang, in der Drehricbtung des-Kopfes 27 gesehen, unmittelbar nach dem Fortsatz 43 und erstreckt sich bis an die Enden der Ummantelungen 35 und 36.
Innen in dem zylindrischen Körper 12 sind von links nach rechts (siebe Fig. 1) zwei Scheiben 48 und 49 vorgesehen, die auf die Welle 23 aufgezogen und mit dieser koaxial sind.
Sechs Spindeln oder Schieber 50, die parallel zur Vfelle und zu den genannten Fächern 28 des Kopfes 27 ausgerichtet sind, laufen durch die beiden Scheiben "48 und 49 und werden durch disse beweglich" gehalten.
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Diese Spindeln '5.0 sind an ihrem einen Ende links von der Scheibe 48 mit einer Zahnstange 51 verseben und erstrecken sich durch Bohrungen in der Scheibe 25 und der kreisförmigen Platte 29 bis in die Fächer 28 und tragen an ihrem anderen Ende kleine Scheiben oder Wände 52
Die Spindeln 50 haben die Möglichkeit, sich unter der Wirkung der nachstehend beschriebenen kinematischen Vorrichtungen a^ial und ruckweise in beiden Sichtungen zwischen zwei extremen Positionen zu bewegen, von denen die eine als Freilaßposition bezeichnet wird, und die andere als vollkommene Vorscbubposition für die Fächer 28, mit denen sie zusammenwirken.
Die kleinen Scheiben 52 befinden sich in der genannten Freilaßposition in Sitzen 53» die in die Platte 29 eingelassen sind, während sie sich in der Vorschubposition am äußeren Ende oder an der Eintrittsöffnung der Fächer 28 befinden. Die genannten kinematischen Antriebsvorrichtungen der Spindeln 5O} die in der Fig. 3 allgemein mit 200 und 201 bezeichnet sind, sind von einem Schnecken- oder Schrägzahnrad 16 abhängig (s. Fig. 3), welches sich in Uhrzeigerrichtung dreht und über ein Schneckenrad oder zweites Schrägzahnrad 54 die Welle 55 zum Drehen bringt, die normal zu der Welle 14 steht und von einem Fortsatz 56 gehalten wird, der sieb an der unteren Seite des zylindrischen Körpers 12 befindet.
Am äußeren linken Ende der Welle 55 (s. Fig. 1,3 und 4) ist eine Vorrichtung 57 des bekannten Typs befestigt, die zwei gegenüberliegende leerlaufende Hollen 58 enthält, zwischen denen sich zwei Bögen oder Zentrierer 59 befinden. Die Vorrichtung 57 dient zum Antrieb eines "Malteserkreuzes" 60, welches sechs Einbuchtungen 51 enthält und dessen Arme mit 62 bezeichnet sind (s. Fig, 4).·
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Das Malteserkreuz 60 ist auf einen Zapfen 63 aufgezogen, der sich parallel zu der Welle 55 befindet und durch ein eingesetztes Lager 64 "von einem Block 65 gehalten wird, der mit dem zylindrischen Körper 12 verbunden ist (s. Fig. 1 und 3).
Ein Zahnrad 66 (nur in Fig. 4 durch gestrichelte Linie gezeigt), das auf die genannte Welle 55 aufgezogen ist, bringt über ein Zahnrad 67 eine Welle 68 zum Drehen, die sich parallel zur Y/elle 35 befindet und von demselben Block 65 in nicht sichtbarer Weise gehalten wird. An einem Ende der Welle 68 ist eine Vorrichtung zur Schnellblockierung des Malteserkreuzes 60 befestigt, welches aus einem gebogenen Hilfssektor oder dritten Zentrierer 69 besteht, der gleich wie die Zentrierer 59 auf die konkaven Enden der Arme 62 wirken kann.
Wie schon bekannt, tritt der genannte dritte Zentrierer mit einem der Arme 62 in Eontakt, wenn eine der leerlaufenden Rollen 58 aus einer Einbuchtung 61 heraustritt, d.h. nach jedem Vorschub oder Schritt des Malteserkreuzes Auf diese Weise wird letzteres sowie alle mit diesem verbundenen Organe sofort blockiert, auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten.
Auf den Zapfen 63 (s. Pig. 1 und 3) ist ein Zahnrad 7D aufgezogen, welches mit dem Zahnrad 71 zusammenwirkt und mit dem linken Ende einer Welle 72 verbunden ist, welche wiederum von dem Block 65 parallel zur Welle 55 gehalten wird. An dem zweiten Ende einer 7/elle 72, das sich in das Innere eines Hohlraumes 73 erstreckt, der sich in dem Block 65 befindet, ist ein Kegelrad 7^ befestigt. Die Welle 72, die sich bei Betrachtung der Fig. 1 auf der linken Seite der Scheibe 48 befindet, weist im-Verhältnis zu dem zylindrischen Körper 12 einen radialen Varlauf auf
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und ist nach dem Querschnitt in Pig. 3 symmetrisch zwischen der Spindel 50 des Faches 28, welches sich in der Zaführungsposition 34 befindet und der Spindel 50 angeordnet, die sich unmittelbar vor der davorliegenden befindet, nach Drehung des Kopfes 27 in Uhrzeigerrichtung. Das genannte Kegelrad 74 bringt innerhalb des Hohlraumes 73 zwei gleiche kinematische Systeme zum Drehen, die symmetrisch entsprechend der radialen Ebene des zylindrischen Körpers 12, welche durch die Achse der Welle 72 verläuft, angeordnet sind. Diese Systeme enthalten Kegelräder 75 und 76, die in das Kegelrad 74- greifen, und kleine Wellen 77 und 78, die mit den Kegelrädern 75 und verbunden sind und drehbar von dem Block 65 und dessen Portsätzen 79 getragen werden.
Auf den beiden Wellen 77 und 78 sitzen schließlich um schräg zueinander zwei Zahnräder 80 und 81, die sich ruckweise drehen (s. Pig. 1), davon das erste in Gegenuhrzeigerrichtung und das zweite (nicht sichtbar) in Uhrzeigerrichtung. Diese Zahnräder 80 und 81 wirken durch eine entsprechende Öffnung in dem zylindrischen Körper 12 auf die Zahnstange 5I äer kleinen Welle 50, die zu dem Fach 28 gehört, welches sich in der Zuführungsposition befindet, und auf die Zahnstange 5I <1®Γ Spindel 50 des angrenzenden davorliegenden Paches 28. Polglich durchlaufen die Enden der Spindel 50, die mit den kleinen Scheiben 52 versehen sind, schrittweise und in entgegengesetzter Sichtung die entsprechenden Fächer 28 von einem Ende zum anderen; genauer gesagt läuft bei Betrachtung derPig. 1 und 2 die Spindel 50, die durch das Zahnrad 80 bete.tigt wird, von rechts nach links aus der vollkommenen Vorschubposition in die Preilaßposition, während die Spindel 50, die durch das Zahnrad 81 angetrieben wird, von
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links nach rechts aus der Preila3position in die komplette Vorschübposition gebt. Im Inneren des zylindrischen Körpers 12 und an diesen anliegend ist hauptsächlich auf der gleichen vertikalen Ebene der Achsen der beiden Wellen 77 und 78 eine Zahnkranzführong 82 vorgesehen, die während der Drehung des Kopfes 27 die Zahnstangen 51 der Spindeln 50 "betätigt (s. Pig. 1 und 3).
Die genannte Führung weist zwei Unterbrechungen an den Stellen der Zahnräder SO und 81 auf und wird dazwischen durch die Portsetzungen 79 des Blockes 65 gehalten. Der Gehäusekörper 4, der bereits erwähnt wurde, trägt in seinem Inneren durch die Wände 5 und 6 und durch das Einsetzen von Lagern 83 eine Welle 84, die sich horizontal und parallel su den Wänden 7 und 8 (s. Pig. 1) befindet. Auf die genannte Welle 84 ist ein Kegelrad 85 aufgezogen, was mit einem zweiten Kegelrad 86 gekoppelt ist, das sich auf dem rechten Ende einer Welle 87 befindet, die horizontal und normal zu der vorherigen liegt und durch die Wand des Gebäusekörpers 4 sov,fie die Wand 2 des Gehäuses 1 getragen wird.
Das zweite Ende der Welle 87 im Inneren des Gehäuses 1 wird über nicht aufgezeigte Mittel durch die gleiche Antriebswelle der Welle 14 betätigt.
Auf der Welle 84 befinden sich zwei Nocken 88 und 89. Auf der Nocke 88 ist drehbar eine Kurbel 90 montiert, die sich nach oben ausdehnt und deren oberes Ende durch einen Zapfen an einem Ende eines Hebels 9I befestigt ist, welcher mit einer 7/elle 92 parallel zur Welle 84 verbunden ist, die von den Wänden 5 und 6 mittels Lager 93 getragen wird. Auf dem vorderen Teil der Welle 92, die aus dem Gebäusekörper 4 heir-·:.~...-*z~ (s· aucb Pig. 2), ist ein Hebel 94 befestig b. ier sich nach oben erstreckt und dessen oberes, se. einer Gabel geformtes Ende mittels Zapfen an einem
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mittleren Punkt einer Stange 95 angebracht ist (Pig. 2), die parallel zur Achse des zylindrischen Körpers 12 verläuft.
Das rechte Ende der Stange 95 - bei Betrachtung der Pigv 2 ist durch Zapfen mit einem zur Gabel geformten Ende eines zweiten Hebels 96 verbunden, dessen Auflagepunkt sich auf einer Stange 97 befindet, die parallel zur Welle 92 liegt und versetzt durch die Wand 5 (nicht gezeigt) gehalten wird.
An der linken Seite der Stange 95 ist in gleicher Sichtung mit dieser eine Spindel oder Schieber 98 befestigt, an dessen Ende sich eine Scheibe 99 befindet. Die genannte Spindel 98 ist entsprechend zu dem drehbaren Kopf 27 in einer Höhe angeordnet, die sich zwischen dem Barren 4-0 und dem Portsatz 43 befindet und zu der Spindel 50 des Paches 28 ausgerichtet ist, das sich in der Zuführungsposition y\ befindet.
Mit IC9 ist eine zu der Welle 14 parallele Welle bezeichnet, die' in der Nähe des Kopfes 27 "von der Wand 2 getragen wird. Diese «felle 109 kann durch in den Piguren nicht gezeigte Vorrichtungen um die eigene Achse schwingen und ist an ihrem rechten Snde, das sich bis über die freien Snden der Barren 31 erstreckt, mit einem Arm 110 versehen, der zu der Welle normal angeordnet ist. An dem freien iSnde dieses Armes 110, das zu der wand 2 hin rechtwinklig gebogen ist, ist eine rechteckige Platte 111 befestigt, welche die '!Rückwand für ein U~förmiges Aufnahme element bildet, das in seiner Gesamtheit mit 112 bezeichnet ist. Die Arme des Aufnahmeelenientes 112 bestehen aus Blechen II3 und 114, die in Sichtung der Wand 2 verlaufen, parallel zu der Welle 109, und lotrecht zu der Bahn angeordnet sind, die sie beim Drehen der Welle 109 ziehen.
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Die Längs- und Querabmessungen der genannten Bleche 113 und 114 sind im Verhältnis zu der Länge and der Breite der fächer 28 etwas geringer, während der Abstand zwischen denselben etwas über der Eadialabmessung der genannten Fächer 28 entsprechend zu dem Kopf 27 liegt. Das genannte U-förniige Element 112 bewegt sich entlang einer Bahn, die auf der einen Seite durch den Innenraum des Faches 28 an der Austrittsposition 37 begrenzt wird, auf der anderen Seite, durch eine Position 115 an der Außenseite des Kopfes 27» die nachstehend als Transferposition bezeichnet wird.
Eine Ummantelung 116 als Fortsetzung der Ummantelung 35 sowie eine weitere Ummantelung 117» auf eine nicht in der Zeichnung sichtbare Weise gehalten und beide koaxial zu der Welle 109 angeordnet, befinden sich zwischen der genannten Ausörittsposition 37 und der liransferposition 115 und fungieren als Führungselemente für die Produktgruppen beim Austritt aus dem Kopf 27, wie nachstehend erläutert wird.
Sine Platte 118 in Form eines Zahnkranzsegmentes, die mit der oberen Ummantelung 116 fest verbunden ist und schlagfrei zu der Platte 29 angeordnet ist, befindet sich zwischen der genannten Austrittsposition 37 ^Qd der Transferposition 115.
An der Transferposition 115 ist eine Hebevorrichtung II9 vorgesehen, die auf einer senkrechten Welle 120 montiert ist, welche, durch entsprechende Elemente, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, eine senkrechte Alterna tivbewegung erbalten.
Es wird getzt die Funktion der vorliegenden Torrichtung mit Bezug auf die Diagramme aus Fig. 5 beschrieben, welche in schematic·cL-^x- ifor-m und im Verhältnis su den Umdrehungen
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einer gemeinsamen Antriebswelle die Anhalte- und Bewegungszeiten der bedeutend wichtigen Organe der vorliegenden Vorrichtung darstellen. In diesen Diagrammen bedeuten die waagerechten Linien die Anhaltzeiten, die ansteigenden Linien die Vorschubbewegung und die abfallenden Linien die Rücklaufbewegung der genannten Organe.
Mit 212 werden Bonbons oder allgemein Produkte von hauptsächlich flacher, paralleler Porra angedeutet, die schon einzeln durch hier nicht aufgezeigte Mittel verpackt wurden. Beim Anhalten des drehbaren Kopfes 27 werden die Produkte 121 einzeln zugeführt und im Verhältnis zur Achse des genannten Kopfes 27 in dem Each 46 quer angeordnet, und zwar an die senkrechte Wand 39 anstoßend, dia gleichzeitig als Blockierelement dient. Während dieses ZuführungsVorganges, der durch einen Schieber 122 mit einer Aiternativbewegung normalerweise in Richtung der Achse des Kopfes 27 ausgeführt wird, wird der Schieber 98 durch seine Antriebsvorrichtungen außerhalb des Caches 46 in seiner Anschlagposition gehalten, während die Lamelle 108 in der oberen Anschlagposition des Faches 46 zur Seite des Kopfes 27 hin abgrenzt (s. auch Diagramme in Pig. 5)· Man berücksichtige nun die Funktionsweise der vorliegenden Vorrichtung von dem Moment an, an dem das Malteserkreuz 22 über die Welle 23 dem drehbaren Kopf 27 eine Drehung in Uhrzeigerrichtung um die eigene Achse um 60 aufgibt. Das Fach 28, das im Anschluß an diese Drehung in der Zuführungsposition 34 zu stehen kommt, hält· die dazugehörige Spindel 50 in der rechten Anschlagsposition - bei Betrachtung der Fig. 1 und 2 - und somit in kompletter Vorscbubstellung in dem genannten Fach 28. Die kleine Scheibe 52 der genannten Spindel 50 befindet sich folglich an der Seite der Sintrittsöffnung des genannten Faches 28. Die zu dem unmittel-
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bar folgenden Fach 28 gehörende Spindel 50, wie auch alle weiteren Spindeln in allen verbleiben&en Fächern befinden sich dagegen in der Freilaßposition oder linken Anschlagposition.
Die Scheiben 52, mit denen die genannten Spindeln 50 ausgerüstet sind, liegen daher innerhalb ihrer entsprechenden Sitze 53, cLiö sich in der kreisförmigen Platte 29 befinden, Nachdem der Schieber 122 ein Produkt 121 in das Fach 46 eingeführt hat, erteilt der durch die Nocke 89 gesteuerte Hebel 104 der Lamelle 108 eine Senkbewegung bis zur unteren Anschlagsposition, welche den Eintritt in das Fach 28 freiläßt, das sich nun in der Zuführungsposition 34 befindet.
Während der Schieber 122 sich in seine Ausgangsposition zurückzieht, beginnt der Schieber 98, ausgelöst durch die ITocke 88, seinen Vorschub in den Innenraum des Faches 46, wobei er das Produkt 121, das sich ia diesem Fach befindet, bis gegen die Scheibe 52 drückt, die am Eintritt in das Fach 28 steht. An diesem Punkt gibt das Malteserkreuz 60 über die Zahnräder 70 und 71, <ä.ie Welle 72, das Kegelradpaar 74 und 75, die Welle 77 und das Zahnrad 80 sowie mit letzterem zusammenwirkende Zahnstange 51 eine direkte Bewegung von rechts nach links an die Spindel 50 des Faches 28, das sich in der Zuführungsposition 34 befindet, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit wie es die Yorschubgescbmndigkeit des Schiebers 98 ist (s« Diagramme in Fig. 5).
Das Produkt 121, das sich zwischen den beiden Scheiben 52 und 99 befindet, von denen die' erste zu. der Spindel 50 gehört und die zweite zu dem Schieber 93, wird nun in das Fach 28 eingeschoben, und zwar für eine Länge, die hauptsächlich der eigenen Dicke oder Querabmessung in Richtung
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der Bewegung entspricht.
Es kann beobachtet werden, wie unter diesen Bedingungen die genannte Scheibe 52 die bewegliche Rückwand des betreffenden Faches 28 bildet.
Gleichzeitig mit den oben beschriebenen Vorgängen und durch Betätigung des Eegelradpaares 74· und 76, die Welle 78» das Zahnrad 81 und die mit letzterem wirkende Zahnstange 51 "verschiebt sich die Spindel 50 cLes unmittelbar auf das sich in der Zuführungsposition y\- befindliche Fach 28 folgende von links nach rechts, und zwar um eine Länge, die hauptsächlich der Dicke der Produkte 121 entspricht. Bei Rücklauf des genannten Schiebers 98 und folglich beim Lösen der Scheibe 99 voQ &ei& Produkt 121 schiebt sich die Lamelle 108 nach oben und verbleibt in Kontakt mit dem Produkt 121, wodurch ein Umkippen des Produktes nach außen aus dem Fach 28 heraus vermieden wird.
Die genannte Lamelle 108 erfüllt also gleichzeitig die Aufgabe der Führung beim Einführen der Produkte 121 in das Fach 46 sowie das Halten der in das Fach 28 eingeführten Produkte 121. An diesem Punkt wird durch den Schieber 122 ein neues Produkt 121 in das Fach 4-6 eingeführt. Genau wie schon vorher gesehen übernimmt nach dem Senken der Lamelle 108 der Schieber 98 das zweite Produkt 121 und schiebt es gegen das erste und folglich in das Fach 28, gleichzeitig mit dem zweiten Schritt der Spindel 50 nach links. Im gleichen Moment erfährt die Spindel 50 in dem angrenzenden und folgenden Fach 28 einen weiteren Vorschub in Richtung der Eintrittsöffnung des Faches 28. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich aufeinanderfolgend bis zur vollständigen Füllung des Faches 28 in der Zufuhrungsposition 34-, Wenn man berücksichtigt, daß bei dieser besonderen be-
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schriebenen Verwirklichungsfom die Kette von kinematischen Vorrichtungen, die von der Walle 14 abhängt und das Malteserkreuz60, die Zahnräder 70 und 71, die Welle 72 und das kinematische System in dem Hohlraum 73 enthält, auf zwei Spindeln 50 während jedem Anhalten des Kopfes 27 elne; Serie V0n sehn axialen Verschiebungen- von gleicher ' Länge wie die Dicke des Produktes 121 und 1/10 der Aaialabmessung der Fächer ausübt, befindet sich die Spindel 5° bei Komplettierung einer Gruppe 123 von Produkten 121 in dem Fach 28 in ihrer Freilaßposition. Dagegen befindet sich die nachfolgende Spindel 50 io der Position des kompletten Vorschubs innerhalb des entsprechenden Faches 28. An diesem Punkt führt der drehbare Kopf 27 durch den Antrieb des Malteserkreuzes 22 eine Drehung um 60 in TJhrzeigerrichtung aus. Das Fach mit der Gruppe 123 wird folglich in eiae Zwischenstation zwischen der Zuführungsposition 34 und der Austrittsposition 37 gebrächt, während die Zuführungsposition 34 von dem. Fach 28 besetzt wird, das auf das vorhergehende folgt und in Erwartung der Bildung einer neuen Gruppe 123 anhält. \ ' : : ' , .. : . : '.[ . · ' Sine weitere Drehung um 60 ° des drehbaren Kopfes 27 leitet die Gruppe 123 aus der Zwischenstation in die Austrittsposition 37 weiter» Bei jeder weiteren Drehung des drehbaren Kopfes 27 sind die Spindeln 50» öLeren Zahnstangen 51 von den Zahnrädern 80 und 81 frei sind, durch die Wirkung der Zahnkranzführung mit den entsprechenden Zahnstangen 51 saial blockiert. Während der Weiterleitung zwischen den genannten Positionen 34 und 37 werden die Gruppen 123 innerhalb der Fächer 28 in korrekter Lage gehalten, und swar durch die beiden üaiaantelangen 35^Qd. 36 und die Platte 47. In der genannten Aastrittsposition 37
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gleitet die Gruppe 123 zwischen die beiden BIecbe 113
114 des U-förinigen Aufnabmeelementes 112, das sich in der innen im drehbaren Kopf 27 liegenden Anscblagsposition in Haltestellung befindet,'und.-wird .nach einer Drehung in Uhrzeigerrichtung des genannten. Elementes 112 auf einer Hebevorrichtung 119, in unterer Anschlagsposition befindlich, abgelegt. -
¥/ährend der weiterleitung zwischen den Positionen 37 und
115 wird die Gruppe 123 kompakt gehalten und außer von der Platte 111 und den Blechen II3 und 114 des Aufnabmeelementes 112 a.uch noch von den beiden Ummantelungen 116 und Ί17 sowie von der Platte 118 geführt.
Die Hebevorrichtung II9 dient schließlich zur Speisung von Verpackungsvorrichtungen mit den Produktgruppen 123, die hier nicht aufgezeigt sind, da sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Nach dem Rücklauf der Hebevorrichtung II9 in die untere Anscblagsposition geht das Aufnahmeelement 112 wieder in seine Position im Inneren des drehbaren Kopfes 27 in Erwartung einer neuen Gruppe 123 zurück.
Aus der vorangegangenen Beschreibung geht klar hervor, wie die Produkte mit ausgesprochener Vorsichtigkeit behandelt werden und wie sie gleichzeitig vom Moment der Einführung in das Fach 46 an perfekt kontrolliert werden. Die Bildung der Gruppe ist auf die kombinierte Punktion des Schiebers 98, der Spindel 50 und der entsprechenden Scheibe 52, sowie der Lamelle 108 zurückzuführen, die zusammen alle Punktionen der Pührungs- und Haltevorrichtungen für die Produkte 121 in einer korrekten Lage ausüben. Ss kann ebenfalls beobachtet werden, wie der Vorschub einer jeden Spindel 50 in das entsprechende Pach 28 parallel zu der 3ildung einer Gruppe 123 verläuft mit dem
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Ergebnis, daß die Produktionsgeschwindigkeit der vorliegenden Vorrichtung in keiner Weise beeinflußt wird. Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gegenüber Vorrichtungen be- . kannten Typs ist durch rl ie geringen radialen Abmessungen des drehbaren Kopfes 27 und die damit verbundene Reduzierung der Schwungkraft im Spiel gegeben. Die Fächer 28 sind in ihren Längsabmessungen parallel zur Rotationsachse des drehbaren Kopfes 27 angeordnet. Auch aus diesem Grunde erweist sich die vorliegende Vorrichtung als vorteilhaft gegenüber denen des bekannten Standes der Technik,
Claims (9)
- Erf indun^sanspruch1. Vorrichtung· zum Bilden von Produktgruppen und deren Weiterleitung in Verpackungsautomaten, "bestehend aus einem ruckweise drehbaren Kopf mit radial in gleichmäßigem Abstand angeordneten Fächern zum Aufnehmen von Produktgruppen, einem Schieber, der sich im Verhältnis zu dem drehbaren Kopf in einer Zuführungsposition für die Produkte befindet, in der die genannten Fächer nacheinander anhalten, wobei der genannte Schieber in Richtung der genannten Fächer und längs zu diesen hin und zurück beweglich ist, einer Zuführungsvorrichtung für die genannten Produkte zu dem Schieber, die entsprechend zu der genannten Zuführungsposition angeordnet ist, aus wenigstens einer beweglichen Wand im Inneren eines qeden Faches, welche das erste darin eingeführte Produkt im Anschlag auffängt und die an einem längsverschiebbaren Stützelement innerhalb des entsprechenden . Faches zwecks ihrer Führung von der Eintrittsöffnung bis in die Tiefe des Faches und wieder in die Anfangsposition befestigt ist, einer Aufnahmevorrichtung für eine gebildete Produktgruppe, die sich entsprechend zu dem drehbaren Kopf in einer Austrittsposition für die gebildeten Produktgruppen befindet, und zwar anschließend an die Zuführungsposition in Drehrichtung des genannten drehbaren Kopfes, gekennzeichnet dadurch, daß die radial angeordneten Fächer (28) sich der Länge nach parallel zur Achse des genannten drehbaren Kopfes (27) befinden und aus folgendem bestehen- einem festen Fach.(46) zum Anhalten und Aufnehmen der von der genannten Zuführungsvorrichtung (122) ge-
- 16.8.1979 AP B 65 D/212 487 - 27 - 55 307/24schickten Produkte (121)5 welches sich auf der Bahn des genannten Schiebers (98) und in der Nähe der Eintrittsöffnung der genannten Fächer (28) befindet;- einer Lamelle (108), d'ie auf einer Ebene hauptsächlich normal zur Achse des drehbaren Kopfes (27) liegt, und zwar zwischen dem genannten festen Fach (46) und der Sintrittsöffnung, welche abwechselnd entlang dieser Ebene zwischen einer ersten, die Eintrittsöffnung des Faches (28) des drehbaren Kopfes(27) s äas sich in der Zuführungsposition (34) für die Produkte (121) befindet, verschließenden Position und einer zweiten Position, bei der diese Eintrittsöffnung freibleibt, beweglich ist; und- einem Paar von Antriebsvorrichtungen (2OO;2O1) mit ruclayeiser Bewegung in entgegengesetzter Sichtung zueinander, die synchron mit der Vorschubbewegung des genannten Schiebers (98) arbeiten und so angeordnet sind, daß bei jedem Anhalten des drehbaren Kopfes (27) das Stützelement (50) der Wand (52), die sich im Inneren des Faches (28) befindet, das an der genannten Zuführungsposition (34) steht, schrittweise bewegt wird mit der entsprechenden Verschiebung der Wand (52) von der Seite der Eintrittsöffnung bis in die Tiefe des genannten Faches (28), sowie das Stützelement (50) der Wand (52) im Inneren eines Faches(28) anschließend an das vorhergegangene die ent~ sprechende Wand (52) von der hinteren Tiefe bis zu der Seite der Eintrittsöffnung des Faches (28) schiebt,
- 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der genannte drehbare Kopf (27) auf einer horizontalen Achse montiert ist und überragend, getragen wird und eine
- 16.8.1979 AP B 65 D/212 - 28 - 55 307/24Platte (25) von kreisförmigem Querschnitt enthält, welche die hintere Rückwand der genannten Fächer (28) bildet, sowie Barren (31), die konsolenartig von der genannten kreisförmigen Platte (25) gebalten werden und von denen immer zwei die längs und radial angeordneten Wände (31;32) eines jeden Faches (28) bilden.
- 3. Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß sie zwischen der Zuführungsposition (34) und der genannten Aufnahmeposition (37) zwei Führung©- ummantelungen (35;36) konzentrisch zu dem genannten Kopf (27) hat, welche die genannten Fächer (28) innen und außen abgrenzen, sowie eine Führungsplatte (47) normal zu der genannten Rotationsachse und an den freien Enden der Barren (31) anliegend.
- 4. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stützelernente (50) der genannten beweglichen Wände(52) im Inneren eines äeden Faches (28) aus parallel zur Achse des genannten drehbaren Kopfes (27) stehenden Spindeln (50) bestehen, die an einem JSnde mit den genannten beweglichen Wänden (52) verbunden sind und an ihrem zweiten Ende Zahnstangen (51) haben, die einzeln und aufeinanderfolgend durch ein Zahnradpaar (80;81), das auf die Ausgangswellen (77;78) der genannten Antriebsvorrichtungen aufgezogen ist, betätigbar sind,
- 5. Vorrichtung nach den Punkten 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Antriebsvorrichtungen (2OO;2O1), die eine ruckweise und gegeneinander verlaufende Bewegung ausüben, ein Malteserkreuz (60), das mit der Antriebsvorrichtung (14) des drehbaren Kopfes
- 16.8.1979 AP B 65 D/212 1 2 4S7 - 29 - 55 307/24(2?) verbunden ist und von dieser seine Bewegung erhält und kinematisch mit einem ersten Kegelrad (74) verbunden ist, aufweisen; zwei kinematische Systeme, symmetrisch zur radialen Ebene des drehbaren Kopfes (27) und gegeneinanderdrehend, jedes aus einem zweiten Kegelrad (75;76) bestehend, die in das erste Kegelrad (74) greifen und die jeweils mit den genannten Ausgangszeilen (77;78) verbunden sind, auf die eines der genannten Zahnräder (80;81) aufgezogen ist, wobei die Zahnräder (8O;81) so angeordnet sind, daß sie unabhängig voneinander, jedoch synchronisiert, in die Zahnstange (51) der jeweiligen Spindel (50) eingreifen, welche die bewegliche Wand (52) im Inneren des Faches (28) in der Zufübrungsposition (34) stützt, sowie in die Zahnstange (51) der Spindel (50)» welche die bewegliche Wand (52) in dem. angrenzenden und folgenden Fach (28) stützt.6, Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß sie wenigstens eine feste Führung (48) enthält, die koaxial zu dem drehbaren Kopf (27) verläuft und in der beschriebenen Bahn der Zahnstangen (51) der genannten Spindeln (50) angeordnet ist, welche die beweglichen Wände (52) im Inneren der Fächer (28) des drehbaren Kopfes (27) stützen, und zwar so5 daß sie während der Rotation des genannten drehbaren Kopfes (27) die genannten Zahnstangen (51) aufnimmt,7) Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Aufnähmevorrichtungen ein U-förmiges Element (112) enthalten, das aus einer Wandplatte (11) und zwei Seitenblechen (113;114) besteht, die parallel
- 16.8.1979 AP B 65 D/212 - 30 - ! 55 307/24-zur Achse des drehbaren Kopfes (27) verlaufen, wobei das genannte U-förmige Element (112) von einer Welle (109) parallel zur Achse des genannten drehbaren Kopfes (27) getragen wird mit der Möglichkeit, während der Rotationsbewegung des drehbaren Kopfes (27) von einer in diesem in der genannten Austrittsposition (37) liegenden Stellung, bei der die Bleche (113;114·) und die Platte (111) als Fortsetzung der Ummantelungen (35»36) sowie der Führungsplatte (4-7) erscheinen, in eine zweite Stellung zu schwingen, die als Transferposition (115) außerhalb des drehbaren Kopfes (27) bezeichnet wird; wobei zwischen der genannten Austrittsposition (37) und der Transferposition (115) feste Halte- und Führungselemente für die gebildete Produktgruppe vorgesehen sind, die aus zwei Ummantelungen (116;117) bestehen, welche außen und innen das genannte U-förmige Aufnahmeelement (112) abgrenzen im Verhältnis zu seiner Rotationsachse (109), sowie aus einer Platte (118), die normal zu der genannten Rotationsachse (109) und gegen die freien Enden der genannten Bleche (113; 114-)' steht.Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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