DE6804220U - Vorrichtung zur herstellung von buendelpaketen langgestreckter art. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von buendelpaketen langgestreckter art.Info
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/10—Bundling rods, sticks, or like elongated objects
Description
PATENTANWALT (λ&
"WALL 27/29 TEL 44 5096
Anwaltsakte Nr. 4322
Vorrichtung zur Herstellung von Bündelpaketen langgestreckter Art.
Langgestreckte Güter, wie Rohre, Flacheisen oder andere Profile werden in der Hegel zu Bündeln zusammengefaßt transportiert, um
das Be- und Entladen auf bzw. von Kraftfahrzeugen zu erleichtern und um die Lagerhaltung zu vereinfachen. Zum Bündeln der Güter
bedient man sich im allgemeinen einfacher Hilfsvorrichtungen, in denen die Profile von Hand eingelegt und nach einer gewünschten
Anzahl mittels Draht, Blechbandstreifen oder dgl. ebenfalls von Hand abgebunden werden.
Es sind zwar bereits Vereinzelungsvorrichtungen bekannt' geworden mittels denen eine bestimmte Anzahl von Profilen in eine Aufnahmemulde
dosiert v/erden kann, jedoch muß auch bei diesen Einrichtungen die Abbindung der Bündel ebenfalls von Hand erfolgen,
was naturgemäß arbeitsaufwendig und damit unwirtschaftlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Bündelpaketen langgestreckter Art zu schaffen,
die Handarbeit nahezu unnötig werden läßt und zu deren Bedienung
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es lediglich einer Aufsichtsperson bedarf. Die Erfindung sieht
hierfür vor, ein die Profile kontinuierlich aus einer Sammelmulde
entnehmendes und einer Vereinzelungseinrichtung übergebendes Pörderorgan, eine der Vereinzelungseinrichtung nachgeschaltete,
mit gegeneinander bewegbaren Profilarmen ausgerüstete
Bündelformeinrichtung, zumindest einen mit einer Klebebandrolle bestückten, aus einem rotierenden Segmentring gebildeten Wickelkopf
und jeweils ein abgebundenes Paket abtransportierendes Pörderorgan. Durch die Kombination dieser Merkmale ist eine
Vorrichtung geschaffen worden, die vollkommen selbsttätig die von einer Produktionsmaschine anfallenden Profile übernimmt,
bündelt und abbindet.
Die Vorrichtung sieht vor, daß zum Abbinden der Bündel ein Selbstklebeband benutzt wird, das aus Kunststoff besteht, dem
von Haus aus eine relativ hohe Zerreißfestigkeit zukommt. In
v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher eine am Segmentgehäuse angelenkte Haltezange für das freie Ende des Klebebandes
vorgesehen, die nach einer Teilumdrehung des Segmentringes unter Freigabe des Bandendes aus der Wickelebene zurück bewegbar ist.
Obwohl das Selbstklebeband relativ zerreißfes.t ist, vermag es Scherbeanspruchungen nicht standzuhalten. Aus diesem Grunde ist
der neuartigen Vorrichtung eine Manschetteneinzugs-Einrichtung zugeordnet, die parallel neben dem Wickelkopf angeordnet ist
und die dazu dient, eine Manschette an den Abbindestellen unterzulegen, um das Abbindeband gegen scharfkantige Profilvorsprünge
des Bündels zu sichern. Erfindungsgemäß besteht die Manschetten-
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— J —
einzugseinrichtung aus einer das L'.anschettenende erfassenden
Greifzange, die quer zur Axialrichtung des Bündels verfahrbar ist und einer den ausgezogenen Manschettenstreifen an "beiden
Enden erfassenden Klernmzange, die in die Wickelebene des Wickelkopfes
verfahrbar ist.
Die Vorrichtung kann derart ausgebildet sein, daß in Längsrichtung
der Profilbündel mehrere Wickelkopfe mit jeweils einer
I.ianschetteneinzugs-Einrichtung vorgesehen sind, wobei die in Ausgangsstellung unter der Bündelebene positionierten Wickelköpfe
nach oben hin verfahrbar sind, derart, daß sie das Bündel zentrisch umschließen. In der Herstellung preisgünstiger ist
jedoch eine erfindungsgemäße Variante der Vorrichtung, bei der
lediglich an einer Kopfseite des Bündels ein Wickelkopf mit Manschetteneinzugs-Vorrichtung vorgesehen ist, durch den das
Bündel intermittierend hindurchgeführt wird.
Der Gegenstand und die Wirkungsweise der Erfindung sind nachfolgend
im einzelnen anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Auf der Zeichnung
zeigen jeweils inschematischer Darstellungsmanier:
Pig. 1 die Vorrichtung in Ansicht, Pig. 2 eine Draufsicht nach Pig. 1,
Pig. 3 bis 5 jeweils eine Einzelheit der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab.
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- if -
Die Vorrichtung besteht ihrem Grundaufbau nach aus einer Stahlkonstruktion,
die sich aus der Sammelmulde 6, einem Steilförderorgan 7, einem mit einer Vereinzelungseinrichtung 81 ausgestatteten
Magazintisch 8, einem Zwischenförderorgan 9, einer Bündelformeinrichtung
10 und einem Wickelkopf 11 zusammen, xsetzt.
Daran angeschlossen ist ferner noch ein die abgebundenen Pakete in eine Sammelmulde 13 abtransportierendes Förderorgan 12.
Von einer Produktionsmaschine, z.B. Abschneide-, Rieht-, Poliermaschine
oder dgl., werden die zu bündelnden Profile H in die Sammelmulde 6 gegeben. Von hier aus werden sie mittels dem
kontinuierlich angetriebenen Steilförderer 7 dem Magazintisch 8
übergeben, dessen Vereinzelungseinrichtung 81 die Anzahl der zu
zu
einem Bündel 140 zusammenfassenden Profile bestimmt. Die Anzahl der Stangen bzw. Profile 14 ist je nach dem Querschnitt des zu bündelnden Materials unterschiedlich, weshalb die Vereinzelungseinrichtung 81 verstellbare Sper_ren 82 aufweist. Die vorbestimmte Anzahl von Profilen gelangt über das Zwischenförderorgan 9 in die Bündelformeinrichtung 10, die aus zwei gegeneinander bewegbaren Profilarmen 101 besteht, wobei bevorzugt mehrere gleich ausgebildete Einrichtungen in Reihe hintereinander angeordnet sind. Der Bündelformer 10 ist auf verschiedene Querschnittsformen einstellbar und seine Profilarme 101 werden pneumatisch oder auch mechanisch betätigt. Nachdem die Profilarme 101 des Bündelformers die zu bündelnden. Profile auf den
einem Bündel 140 zusammenfassenden Profile bestimmt. Die Anzahl der Stangen bzw. Profile 14 ist je nach dem Querschnitt des zu bündelnden Materials unterschiedlich, weshalb die Vereinzelungseinrichtung 81 verstellbare Sper_ren 82 aufweist. Die vorbestimmte Anzahl von Profilen gelangt über das Zwischenförderorgan 9 in die Bündelformeinrichtung 10, die aus zwei gegeneinander bewegbaren Profilarmen 101 besteht, wobei bevorzugt mehrere gleich ausgebildete Einrichtungen in Reihe hintereinander angeordnet sind. Der Bündelformer 10 ist auf verschiedene Querschnittsformen einstellbar und seine Profilarme 101 werden pneumatisch oder auch mechanisch betätigt. Nachdem die Profilarme 101 des Bündelformers die zu bündelnden. Profile auf den
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kleinstmöglichen Querschnitt gebracht haben, tritt der Wickelkopf
11 zum Abbinden des Bündels 140 in Aktion.
Der Y/ickelkopf 11 besteht im wesentlichen aus einem Segmentring
111, der in einem mit Lauf- und Führungsrollen 112 ausgestatteten Segmentgehäuse 113 rotiert und auf dem eine Klebebandspule
15 befestigt ist» Bei der Rotation des Segmentringes 111 kreist die Xlebebandspule um das Querschnittsprofil des Bündels HO
herum und bewirkt unter gleichzeitiger Abziehung des Bandes eine lagenweise Abbindung des Bündelpaketes. Wie insbesondere
aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird das freie Ende des Bandes 151 von einer Haltezange, die aus der Klemmbacke 16 und dem Haltefinger
17 besteht, gehalten. Sobald der Segmentring 111 mit der
Klebebandspule 15 zu rotieren beginnt, fährt die Haltezange,
betätigt durch die Zylinder 161, 171 unter Festhaltung des Klebestreifens aus der V/ickelebene zurück. Nach der ersten Umdrehung,
d.h. v/enn Klebeband auf Klebeband zu liegen gekommen ist, öffnet sich die Haltezange, wobei der anhaftende Bandstfeifen
151 beim Zurückfahren der Klemmbacke 16 von einem Abstreifer
entfernt wird. Die Vorrichtung ist mit elektrischen Einrichtungen ausgerüstet, die den selbsttätigen Ablauf des Arbeitsprogrammes
steuern. Diese Steuerung bewirkt u.a. ein Vorfahren des Haltefingers 17, der bei der letzten Umdrehung des Segmentringes mit
eingewickelt wird. Nach Erreichen der Null-Stellung fährt die Klemmbacke 16 und ein mit dieser kombiniertes Messer heraus und
trennt den Klebestreifen 151 ab. Das abstehende Ende wird mit
einem Luftstrahl fixiert, wonach eine neue Abbindung in Angriff genommen werden kann. - 6 - ;
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lit I ItI
Yie schon weiter oben erwähnt, empfiehlt es sich, zumindest bei der Abfindung scharfkantiger Güter eine Umreifungsmanschette
unterzulegen, die nach außen eine muldenförmige Einbuchtung aufweist, in die sich der Klebebandstreifen 151 einschmiegt. Zum
Einziehen der auf einer Spule 18 aufgebrachten Manschette 180 aus flexiblem Material sieht die Erfindung eine parallel zum
Wickelkopf 11 angeordnete Einzieheinrichtung vor. Diese.· besteht aus einer das Manschettenende erfassenden Greifzange 19» die in
den Führungen 191, 192 quer zur Axialrichtung des Bündels HO verfahrbar ist und einer den ausgezogenen Manschettenstreifen an
beiden Enden erfassenden Klemmzange 193, 194, die in die Wickelebene des Wickelkopfes verfahrbar ist. Die Länge der Manschette
ist entsprechend dem jeweiligen Querschnittsprofil einstellbar, indem die Hubbewegung eines pneumatischen Zylinders (nicht gezeigt)
mittels mit Maßeinteilung versehenen Anschlags verändert wird. Die Greifzange 19 zieht den Manschettenstreifen 180'von
der Spule 18 ab und führt ihn unter das Bündel HO, wo er von der Klemmzange 194 erfaßt wird. Die Einzugs zange 19 fähr-f alsdann
in ihre Ausgangsstellung zurück und löst dabei einen · Kontakt aus, der die Klemmzange 193 in Punktion treten läßt.
Nachdem der Manschettenstreifen zwischen den Klemmzangen 193,194
gespannt gehalten ist, wird der Manschettenstreifen 180 von dem
Band mittels eines pneumatisch geführten Schneidemessers 20 abgetrennt. Der zuvor beschriebene Arbeitsablauf vollzieht sich
in einer Ebene, die es erlaubt, den Einzug der Manschette bereite beim Bündelvorgang durchzuführen. Sobald der Wickelprozeß der
— 7 —
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• | I |
lit t # I
Λ |
680422025.10.72 | 1 | < | |
j | - 7 - | |||||
j | letzten Abbindung beendigt ist, fahren die Klemmzangen 193, 1941 | |||||
I· S. |
angetrieben von dem Pneumatik-Zylinder 195» vor und transpor | |||||
I I. |
tieren den auf Maß gebrachten Manschettenabschnitt in die | |||||
ι i j, |
,'/ickelebene des Wickelkopfes 11. Der Klebebandstreifen 151 | |||||
nimmt beim nächsten Abbindevorgang den Manschettenstreifen 180 | ||||||
i' | mit und legt ihn Vermögens der Zugkräfte formschlüssig um das | |||||
ΐ | Bündel 140. | |||||
Das Abbinden der Bündel kann bei der in Fig. 2 in Draufsicht | ||||||
I | dargestellten Vorrichtung in einem Arbeitshub erfolgen. Jedoch | |||||
ist hierfür erforderlich, daß für jede Abbindestelle ein eigener | ||||||
Wickelkopf mit Nebeneinrichtungen installiert wird, was sich | ||||||
verständlicherweise auf den Herstellungspreis der Vorrichtung | ||||||
auswirkt. Pur Bündelaufgaben, die keine große Kapazität oder | ||||||
besser gesagt geringere Kapazität verlangen, wird daher ledig | ||||||
lich an einem Kopfende der Bündel eine Abbindeeinrichtung vor | ||||||
gesehen, wobei dann ein Pörderorgan das Bündel intermittierend | ||||||
durch den Wickelkopf führt. | ||||||
Sobald die Bündel abgebunden sind, tritt das Pörderorgan 12 in | ||||||
Aktion, das die Bündel 140 in den Sammelbehälter 13 auswirft. | ||||||
Ansprüche: |
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Bündelpaketen langgestreckter
Art, wie Rohr-, Profilleisten- oder dgl. Bündel, gekennzeichnet duroh die Kombination
folgender Einzelmerkmale:
a) Ein die Profile (H) kontinuierlich aus einer Sammelmulde (6) entnehmendes und einer Vereinzelungseinrichtung (8,81)
übergebendes Pörderorgan (7),
b) eine der Vereinzelungseinrichtung (8, 81) nachgeschaltete, mit gegeneinander bewegbaren Profilarmen (101) ausgerüstete
Bündelformeinrichtung (10),
c) zumindest einen mit einer Klebebandrolle (15) bestückten,
aus einem rotierenden Segmentring (111) gebildeten Wickelkopf
(11) und
d) ein jeweils ein abgebundenes Paket (140) abtransportierendes Pörderorgan (12). ,.··■'
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Segmentgehäuse (113) angelenkte Haltezange
(16, 17) für das freie Ende des Klebebandes (151), die nach einer Teilumdrehung des Segmentringes (111) unter Freigabe
des Bandendes aus der Wickelebene zurück bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine parallel neben dem Wickel·
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kopf (11) angeordnete Einzieheinrichtung für eine unter dem Klebebandwickel zu liegen kommende Manschette (180),
bestehend aus einer das Manschettenende erfassenden Greifzange (19)» die quer zur Axialrichtung des Bündels (140)
verfahrbar ist und einer den ausgezogenen Manschettenstreifen (I8O) an beiden Enden erfassenden Klemmzange (193, 194), die
in die Wickelebene des Wickelkopfes (11) verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet , daß in Längsrichtung der
Profilbündel· (HO) mehrere Wickelköpfe (11) mit jeweils einer Manschetteneinzugs-Einrichtung vorgesehen sind, wobei die
in Ausgangsstellung unter der Bündelebene positionierten Wickelköpfe (11) nach oben hin verfahrbar sind, derart, daß
sie das Bündel (1:4.0') zentrisch umschließen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß lediglich an einer Kopfseite
des Bündels (HO) ein Wickelkopf (11) mit Manschetteneinzugs-Einrichtung
vorgesehen ist, durch den das Bündel intermittierend hindurchgeführt wird.
680422028.10.72
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686804220 DE6804220U (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Vorrichtung zur herstellung von buendelpaketen langgestreckter art. |
DE19681805542 DE1805542A1 (de) | 1968-04-27 | 1968-10-26 | Vorrichtung zur Herstellung von Buendelpaketen langgestreckter Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686804220 DE6804220U (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Vorrichtung zur herstellung von buendelpaketen langgestreckter art. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6804220U true DE6804220U (de) | 1968-10-26 |
Family
ID=43606415
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686804220 Expired DE6804220U (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Vorrichtung zur herstellung von buendelpaketen langgestreckter art. |
DE19681805542 Pending DE1805542A1 (de) | 1968-04-27 | 1968-10-26 | Vorrichtung zur Herstellung von Buendelpaketen langgestreckter Art |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681805542 Pending DE1805542A1 (de) | 1968-04-27 | 1968-10-26 | Vorrichtung zur Herstellung von Buendelpaketen langgestreckter Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE6804220U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950561A1 (de) * | 1978-12-18 | 1980-07-03 | Vallourec | Vorrichtung zum stapeln von langgestrecktem gut, insbesondere von rohren |
DE19831693A1 (de) * | 1998-07-15 | 2000-01-20 | Ludwig Rothwein | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen |
-
1968
- 1968-04-27 DE DE19686804220 patent/DE6804220U/de not_active Expired
- 1968-10-26 DE DE19681805542 patent/DE1805542A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950561A1 (de) * | 1978-12-18 | 1980-07-03 | Vallourec | Vorrichtung zum stapeln von langgestrecktem gut, insbesondere von rohren |
DE19831693A1 (de) * | 1998-07-15 | 2000-01-20 | Ludwig Rothwein | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1805542A1 (de) | 1969-12-11 |
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