DE19806224B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Drehen von schweren quaderförmigen Lasten, insbesondere Stahlbrammen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Drehen von schweren quaderförmigen Lasten, insbesondere Stahlbrammen Download PDF

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    • B21B39/22Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges

Abstract

Verfahren zum Drehen von schweren quaderförmigen Lasten zwischen zwei Bearbeitungsvorgängen auf einer der Längsseiten, bis jeder der Längsseiten bearbeitet ist, insbesondere zum Drehen von Stahlbrammen zwischen zwei Schleifbearbeitungen auf einer der Brammenlängsseite, wobei die Drehung der quaderförmigen Last um mindestens 270° um die Längsachse durch alternierendes Absenken und Anheben von zwei Paaren von Armen (30), die auf gegenüberliegenden Längsseiten der Last (20) angeordnet sind und die hierbei bei aufgelegter Last (20) aus einer Horizontalstellung in eine zumindest im wesentlichen vertikale Lage schwenken, und durch zwischenzeitliche Übergabe der Last (20) von einem Armpaar auf das andere Armpaar durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Arme (30) vorn abgewinkelt sind und das jeweils lastfreie Armpaar vor der Lastübernahme oder nach der Lastübergabe jeweils senkrecht zur Längsachse der quaderförmigen Last (20) verschoben wird, wobei die quaderförmige Last (20) von einer Längsseite her in der Nähe ihrer Enden durch zwei schwenkbare Arme (30) unterfaßt und...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Drehen von schweren quaderförmigen Lasten zwischen zwei Bearbeitungsvorgängen auf jeweils einer der Längsseiten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine hierzu geeignete Drehvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 2, die aus der US-A-3,724,682 bekannt ist.
  • In einem Stranggußverfahren hergestellte Stahlgußbrammen, die anschließend mittels Schneidbrennern in einzelne quaderförmige Brammenstücke getrennt worden sind, müssen an den vier Längsseiten noch abgeschliffen werden, während die Stirnseitenstücke abgesägt werden. Zum Schleifen werden die quaderförmigen Brammenstücke auf einen oder mehrere Böcke abgelegt und von oben mittels einer Schleifvorrichtung bearbeitet. Ist die zuletzt obenliegende Seite hinreichend abgeschliffen, was vorzugsweise in zwei Arbeitsgängen erfolgt, muß die Bramme gedreht werden, wozu man im Regelfall in der betreffenden Werkhalle angeordnete Lasthebeeinrichtungen und Hubmittel, wie Ketten, die beispielsweise an einer Laufkatze oder einem Portalkran befestigt sind, benutzt. Zum Drehen der Bramme werden endseitig Ketten um das Brammenstück gelegt, dieses anschließend angehoben und mittels einer Kettenbewegung um 90° gedreht, wonach die Bramme wieder abgesetzt wird, bevor der nächste Schleifvorgang auf der dann obenliegenden Langseite vorgenommen werden kann. Da insgesamt vier Längsseiten zu schleifen sind, muß das betreffende Hubwerk mehrfach, insgesamt fünfmal aktiviert werden, nämlich zum Transport der Bramme bis in den Bereich, wo die Ablegeböcke bzw. die Schleifmaschine steht. Nach Erreichen des Ablageortes muß die Bramme abgelegt werden, wonach der erste Schleifvorgang beginnen kann. Anschließend muß die Bramme noch dreimal gedreht werden, wozwischen jeweils Schleifarbeiten durchzuführen sind. Nach dem Abschleifen der letzten Längsseite kann der Kran oder die Laufkatze unter Einsatz entsprechender Hebezeuge die Bramme abtransportieren.
  • Kräne, Laufkatzen und Hebezeuge sind kostspielige Fördermittel, die zudem während des Einsatzes beim Drehen der Bramme andernorts in der Werkhalle fehlen, etwa zum Ab- und Antransport fertig bearbeiteter oder roher Brammen sowie zu sonstigen Ladevorgängen.
  • Darüber hinaus stellt eine auf die Schmalseite, also hochkant gestellte Bramme, die ein Gewicht bis zu 50 Tonnen haben kann, eine erhebliche Gefahr dar, wenn sie gegen Kippbewegungen nicht oder nur unzureichend gesichert ist. Solche Sicherungsmaßnahmen erfordern weitere Zeit, Personaleinsatz und Hilfsmittel.
  • Abhilfe können nur am betreffenden Bearbeitungsort vorhandene Drehvorrichtungen schaffen. Hierbei macht es wenig Sinn, anstelle eines Portalkranes oder einer Laufkatze einen Auslegerkran mit einem endseitig des Auslegers angeordneten Drehelement zu verwenden, da hierfür in erheblichem Maße Platz und auch größere Investitionskosten gefordert werden. Drehvorrichtungen, welche mit einzelnen Rollen oder Walzen arbeiten, die insgesamt eine schalenförmige Auflagefläche für die Bramme bilden, in der diese dann gedreht wird, lösen zwar die Teilaufgabe, die Bramme mit geringem apparativen Aufwand drehen zu können, jedoch ist die Bramme nicht ohne weitere Hilfsmittel in der jeweiligen Lage, in der sie oben abgeschliffen werden soll, noch gegen ein Umkippen zu sichern bzw. während des Schleifens zu arretieren, sofern die Verwendung einer solchen Drehvorrichtung nicht von vornherein ausscheidet, da die Drehvorrichtung neben dem recht hohen Brammengewicht auch noch den durch die Schleifbearbeitung erzeugten Druck standhalten muß. Ein noch größeres Problem stellen jedoch die von der Bramme während des Schleifens abgenommenen Späne dar, welche die Funktion solcher Drehvorrichtungen bis hin zum Stillstand beeinträchtigen können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Drehen zu schaffen, die einfach handhabbar sind, geringen apparativen Aufwand erfordern und auch im Dauerbetrieb unter den vorgenannten sich stellenden Bearbeitungsbedingungen störungsfrei verwendbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Hierbei wird die Drehung der schweren quaderförmigen Last um mindestens 270°, vorzugsweise um 360° um die Längsachse durch alternierendes Absenken und Anheben von zwei Paaren von vorn abgewinkelten Armen, die auf gegenüberliegenden Längsseiten der Last angeordnet sind und die hierbei bei aufgelegter Last aus einer Horizontalstellung in eine zumindest im wesentlichen vertikale Lage schwenken, und durch zwischenzeitige Übergabe der Last von einem Armpaar auf das andere Armpaar durchgeführt, wobei alle Arme vorne abgewinkelt sind und das jeweils lastfreie Armpaar vor der Lastübernahme oder nach der Lastübergabe jeweils senkrecht zur Längsachse der quaderförmigen Last verschoben wird. Die quaderförmige Last wird von einer Längsseite her in der Nähe ihrer Enden durch zwei schwenkbare Arme unterfaßt und je nach Ausgangslage der Arme durch Absenken oder Anheben des Armes um 90° bis maximal 110° gedreht, vorzugsweise bis maximal 100°, wonach oder wobei von der anderen Längsseite her die Last von zwei anderen Armen unterfaßt, übernommen und abermals um den vorgenannten Winkel, aber in entgegengesetzter Drehrichtung gedreht wird, und schließlich die Last wieder von der ersten Längsseite her durch zwei unterfaßte Arme übernommen und abermals in wiederum umgekehrter Drehrichtung gedreht wird, wobei vorzugsweise die Drehachse, um die jeder Arm verschwenkt wird, unterhalb der jeweils zu bearbeitenden oberen Seitenfläche der quaderförmigen Last liegt.
  • Das vorliegende Verfahren beruht auf der Überlegung, daß jeder Quader, der von einem Paar von Armen gehalten werden soll, die um 90° abschwenken, zwei vertikal zueinanderstehende Auflageflächen benötigt, die durch den vorn abgewinkelten Arm geschaffen werden. Die Quaderflächen, welche an den Auflageflächen anliegen, können nicht bearbeitet werden, so daß durch 90°-Verschwenkung eines Armpaares zwei Stellungen erreichbar sind, in denen zwei nebeneinanderliegende Längs-Quaderflächen freiliegen. Um nun auch die jeweils gegenüberliegenden Flächen zu einer Bearbeitung freizumachen, wird von der anderen Seite ein Paar von Armen herangefahren, was den Quaderkörper mit diesem Arm an einer zuvor frei zugänglichen Fläche und einer danebenliegenden Fläche, die bereits zuvor von dem anderen Armpaar abgestützt war, hinterfaßt und die quaderförmige Last übernimmt. Das erste Armpaar wird dann zurückgefahren, so daß das zweite Armpaar um einen Winkel von 90° verschwenken kann, wodurch eine bisherige Anlageseite frei wird. In entsprechender Weise kann nach Bearbeitung der freigewordenen Seite die Last wieder von dem anderen Armpaar übernommen werden, das nach Abschwenken die letzte Seite, die noch nicht bearbeitet ist, freilegen läßt. Insgesamt muß zum Drehen von 270° der Last-Quader einmal die Schwenkarme wechseln, bei Drehung um 360° ist ein zweimaliger Wechsel erforderlich. Der Vorteil der zur Drehung benötigten Schwenkarme liegt darin, daß diese die Drehung um 270° bzw. 360° durch jeweilige 90°-Schwenkungen leisten. Ein weiterer Vorteil besteht in dem geringen Platzbedarf, den die Drehvorrichtung benötigt, insbesondere müssen von oben keinerlei Hebezeuge zugeführt werden.
  • Vorzugsweise kann jedoch die Übergabe der Last von einem Armpaar, das aus einer horizontalen Richtung nach unten verschwenkt worden ist, auf das andere Lastarmpaar erleichtert werden, wenn das erste Lastarmpaar über die Vertikalstellung hinaus um einen kleinen Winkel weiter geschwenkt wird. Während dieses Weiterschwenkens muß selbstverständlich das andere Lastarmpaar in nach unten geschwenktem Zustand bereits herangefahren sein, so daß die Bramme beim Durchlauf der Vertikalposition zwangsläufig auf das andere Lastpaar übergeht. Kipp- und Rutschbewegungen der dabei im wesentlichen hochkant stehenden Bramme können durch Synchronisierung der Bewegungsabläufe der Armpaare auf beiden Seiten vermieden werden. Die Anordnung der Drehachse in einer Ebene, die jeweils unterhalb der zu bearbeitenden obenliegenden Seitenfläche der quaderförmigen Last liegt, schafft den Vorteil, daß notwendige Bearbeitungen der oberen Fläche, wie das Schleifen, nicht durch höherstehende Teile der Drehvorrichtung behindert oder eingeschränkt werden.
  • Apparativ wird die Aufgabe durch die Drehvorrichtung nach Anspruch 3 gelöst.
  • Diese besteht aus vier Schwenkvorrichtungen mit jeweils einer Vertikalsäule, an deren oberen Ende ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Arm mit einer oberen Lastaufnahmefläche angelenkt ist, die am freien Ende unter Bildung einer weiteren, zur oberen Lastaufnahmefläche senkrecht liegenden Lastaufnahmefläche abgewinkelt ist, und mit einem Hubmittel, das ein Verschwenken durch Absenken des Armes aus einer horizontalen Lage in eine Vertikallage, vorzugsweise zusätzlich um einen kleinen Winkel darüber hinaus und zurück ermöglicht, wobei diese Schwenkvorrichtungen jeweils paarweise beidseitig der zu drehenden Last angeordnet sind, synchron Schwenkbewegungen durchführen senkrecht zur Lastlängsachse verschiebbar sind. Die Schwenkvorrichtungen eines Paares von Schwenkvorrichtungen sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der kürzer ist als der Abstand der aufzunehmenden Bramme. Das gegenüberliegende Paar von Schwenkvorrichtungen ist hierzu – bezogen auf die Längsachse der Bramme – leicht versetzt angeordnet, so daß die Arme des einen Paares der Schwenkvorrichtung ungehindert von den Armen der anderen Schwenkvorrichtung arbeiten können. Die Bewe gungen der Arme eines Schwenkvorrichtungspaares sind synchronisiert, so daß die Bramme an beiden Enden gleichmäßig gehoben bzw. abgesenkt wird. Ferner synchronisiert sind die senkrecht zur Lastlängsachse notwendigen Verschiebungsbewegungen der Schwenkvorrichtung, damit im Übernahmezeitpunkt die lastaufnehmenden Arme rechtzeitig und ortsgenau positioniert sind.
  • Alle Schwenkarme sind vorn abgewinkelt. Ferner ist die Länge der Lastaufnahmeflächen jeweils kürzer als die Breite der jeweils aufzunehmenden Längsseite der Last.
  • Da die zu bearbeitenden Brammen oder sonstige Quader unterschiedliche Breiten der jeweiligen Längsflächen haben können, ist vorgesehen, daß jeder schwenkbare Arm entlang seiner Längsachse mindestens einen weiteren Befestigungsort für die abgewinkelte Lastaufnahmefläche aufweist. Dies bedeutet, daß der abgewinkelte Teil am freien Ende der Lastaufnahmefläche in Richtung der Drehachse umgesetzt werden kann, so daß der betreffende Abstand hierzu verkürzt wird. Ggf. muß auch der betreffende Winkelteil durch einen kürzeren Winkelteil ersetzt werden, falls die Größe der kleineren bzw. größeren zu bearbeitenden Bramme dies erfordern. Bei der Lastübergabe von einem Armpaar auf das gegenüberliegende Armpaar können geringfügige unterschiedliche Höhenstellungen der Lastarme vorzugsweise dadurch ausgeglichen werden, daß die abgewinkelte Lastaufnahmefläche oder ein Teilbereich hiervon – bezogen auf die Längsachse des schwenkbaren Armes – hebbar ist, insbesondere mittels eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders.
  • Insbesondere sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung die schwenkbaren Arme hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sein.
  • Schließlich ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung möglich, mit Ausnahme der Arme die Schwenkvorrichtungen einschließlich der Führungsbahnen, auf denen die Schwenkvorrichtungen verschiebbar sind, einzuhausen, um die gegen Späne und Verschmutzung empfindlichen beweglichen Teile bzw. die Führungsbahn zu schützen. Grundsätzlich liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch solche Ausführungsformen, bei denen die beiden Arme eines Schwenkvorrichtungspaares zu einer Art Tisch verbunden worden sind, der dann ggf. auch mit nur einer Schwenkvorrichtung (wie die Schwenkarme entsprechend vorstehender Beschreibung) verschwenkt wird. Gleichermaßen können statt eines Schwenkvorrichtungspaares auf jeder Seite auch drei oder mehr Schwenkvorrichtungen mit entsprechenden Schwenkarmen vorgesehen sein, sofern die Brammenlänge dies erfordert. Ebenso ist es möglich, das eine Schwenkvorrichtungspaar ortsfest zu installieren und nur das gegenüberliegende Schwenkvorrichtungspaar verschiebbar (zu größeren oder kleineren Abständen zum ersten Paar) auszugestalten.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Drehvorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht einer Schwenkvorrichtung und
  • 3 bis 12 die Stellung der gegenüberliegenden Schwenkvorrichtungen zu verschiedenen Zeitpunkten beim Drehen einer Bramme.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf die gesamte Drehvorrichtung mit aufgelegter Bramme 20. Die Drehvorrichtung besteht aus vier Schwenkvorrichtungen 21 bis 24, die entlang einer Führung 25 (siehe 3 bis 12) mittels Rollen 26 senkrecht zur Brammenlängsachse verfahrbar sind. Die Schwenkvorrichtungen 21 und 22 auf der einen und die Schwenkvorrichtungen 23 und 24 auf der anderen Seite der Bramme 20 bilden jeweils ein Paar von Schwenkvorrichtungen, die synchron arbeiten. Die jeweiligen Abstände der Schwenkvorrichtungen 21 und 22 sowie 23 und 24 zueinander sind unterschiedlich groß gewählt, damit die Schwenkbereich der jeweiligen Schwenkarme in unterschiedlichen Vertikalebenen liegen. Jede der Schwenkvorrichtungen besitzt ein über die genannten Rollen 26 verfahrbares Sockelteil 27, auf dem eine Vertikalsäule 28 angeordnet ist. Am oberen Ende der Vertikalsäule ist um eine horizontale Achse 29 schwenkbar ein Arm 30 angeordnet, der eine obere Lastaufnahmefläche 31 besitzt, die am freien Ende unter Bildung einer weiteren, zur oberen Lastaufnahmefläche 31 senkrecht liegenden Lastaufnahmefläche 32 abgewinkelt ist. Der Arm 30 wird mittels eines Hubzylinders 33 hydraulisch oder pneumatisch betätigt. Zusätzlich ist in 2 ein weiteres Einsatzteil 34 mit einer abgewinkelten Fläche 35 dargestellt, das über einen Bolzen 36 oder ähnliches an einem weiteren vorgesehenen Befestigungsort arretiert ist. Wie in 2 dargestellt, können somit Brammen mit schmaleren Breiten aufgenommen werden, deren schmalen Seitenfläche 201 dann in jeder Schwenkstellung oberhalb der Drehachse 29 liegt. Diese Maßnahme gewährleistet eine Anpassung an die Brammenbreite.
  • Die Arbeitsweise der Drehvorrichtung ergibt sich aus 3 bis 12. Die mittels eines Portalkranes oder einer Laufkatze sowie geeigneten Hebezeugen auf dem Schwenkarm 30 den Schwenkvorrichtung 21, 22 abgelegte Bramme 20 kann an der Oberseite 202 bearbeitet werden, z.B. einem zweimaligen Schleifen unterzogen werden. Nach Beendigung des Schleifvorganges wird der Arm 30 in Richtung des Pfeiles 37 über die in 4 dargestellt Position bis in eine 5 entnehmbare Position verschwenkt, bis die Schmalseite 202 horizontal gestellt ist, also etwa die Stellung nach 5 einnimmt. In dieser Lage läßt sich die Fläche 201 von oben bearbeiten. Mit anderen Warten, durch die Schwenkvorrichtungen 21, 22 kann erreicht werden, daß die Flächen 202 und 201 als über ihre gesamte Länge frei zugängliche Flächen bearbeitet werden können.
  • Zur Übergabe der Bramme 20 muß die Schwenkvorrichtung 23, 24 in Richtung des Pfeiles 38 bewegt werden, bis sich die Schwenkarme der beiden Schwenkvorrichtungen 22 und 24 (und in entsprechender Weise auch 21 und 23) an die großen Seitenflächen 202 und 203 anlegen. Ggf. fährt der Schwenkarm 30 der Schwenkvorrichtungen 21, 22 bei der Bewegung in Richtung des Pfeiles 37 noch ein Stück über die Vertikallage hinaus, wobei die Schwenkarme der Schwenkvorrichtungen 23, 24 in etwa um die gleiche Winkellage angehoben werden, so daß die Übergabe der Bramme erleichtert wird. Hierzu und wie 2 zu entnehmen ist, muß die Anlagefläche 31 (in Horizontalstellung) ein entsprechendes Höhenmaß höher als das obere Ende der Säule 28 liegen. Bei der im wesentlichen vertikalen Stellung der Bramme 20 liegt diese auf den jeweiligen Lastaufnahmeflächen 32 oder 35 der jeweils tragenden Schwenkvorrichtungen.
  • Nach Bearbeitung der Brammenfläche 201 werden die Schwenkarme der Schwenkvorrichtungen 23, 24 in Richtung des Pfeiles 39 verschwenkt, bis er eine Horizontallage erreicht hat, die in
  • 7 dargestellt ist, und bei der die Brammenfläche 203 oben liegt, die nunmehr vollflächig ohne Behinderung bearbeitet werden kann.
  • Die Bramme hat somit nach Durchlauf der verschiedenen Schwenkbewegungen, die anhand der 3 bis 7 erläutert worden sind, eine 180°-Drehung vollzogen.
  • Um die letzte Schmalseite 204 bearbeiten zu können, müssen die Schwenkvorrichtungen 21, 22 in Richtung der Längsachse der Bramme 20 so weit verschoben werden, bis der in Richtung des Pfeiles 40 verschwenkte Arm 30 der Schwenkvorrichtungen 21, 22 die in 9 dargestellte Horizontalposition erreicht hat.
  • Nach einem Herunterschwenken der Arme der Schwenkvorrichtungen 23, 24 in Richtung des Pfeiles 41 liegt die Bramme nur noch auf den Armen 30 der Schwenkvorrichtungen 21, 22 auf. Durch anschließendes Herunterschwenken der Arme 30 in Richtung des Pfeiles 42 (siehe 11) in die in 12 dargestellte Position kommt die letzte, noch unbearbeitete Längsseite 204 der Bramme in die "obere Lage", wo sie bearbeitet werden kann. Die Bramme kann anschließend durch geeignete Hebezeuge unter Einsatz eines Portalkranes oder einer Laufkatze abtransportiert werden. Selbstverständlich sind auch Variationen der Bearbeitung dergestalt möglich, daß die Bramme zuerst an einer schmaleren Flachseite bearbeitet wird, bevor sie nach Drehung um 90° aus der breiteten Schmalseite bearbeitet wird usw. Es ist ebenso möglich, falls dies erforderlich erscheint, die Bramme während einer Schleifbearbeitung auf einem oder mehreren Böcken abzusetzen, die sich in dem freien Raum zwischen den Schwenkvorrichtungen 24 und 23 befinden. Allerdings müßten dann die jeweils zu bearbeitenden Brammen vor dem jeweiligen Verschwenken um 90° eine kleine Wegstrecke angehoben werden, was durch in die Auflageflächen 32 bzw. 35 integrierte Hubzylinder geschehen kann, die ein entsprechendes Stück ausgefahren werden. Die dargestellte Drehvorrichtung, deren schmutz- und späneempfindlichen Teile ggf. durch eine entsprechende Blechumkleidung eingehaust werden können, die auch die Führungsbahnen 25 abdeckt, ist robust und einfach und in der Konzeption störungsunanfällig aufgebaut. Die Drehvorrichtung erspart den Einsatz von ansonsten erforderlichen teueren Hubmitteln, wie Kränen, Laufkatzen etc., die zwischenzeitlich andernorts, z.B. zum An- und Abtransport von Brammen an die Arbeitsstelle oder sonstige Hubarbeiten eingesetzt werden können. Ein weiterer Vorteil der Drehvorrichtung liegt in dem gegenüber nach dem stand der Technik verfügbaren Drehvorrichtungen in dem geringeren Platzbedarf.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Drehen von schweren quaderförmigen Lasten zwischen zwei Bearbeitungsvorgängen auf einer der Längsseiten, bis jeder der Längsseiten bearbeitet ist, insbesondere zum Drehen von Stahlbrammen zwischen zwei Schleifbearbeitungen auf einer der Brammenlängsseite, wobei die Drehung der quaderförmigen Last um mindestens 270° um die Längsachse durch alternierendes Absenken und Anheben von zwei Paaren von Armen (30), die auf gegenüberliegenden Längsseiten der Last (20) angeordnet sind und die hierbei bei aufgelegter Last (20) aus einer Horizontalstellung in eine zumindest im wesentlichen vertikale Lage schwenken, und durch zwischenzeitliche Übergabe der Last (20) von einem Armpaar auf das andere Armpaar durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Arme (30) vorn abgewinkelt sind und das jeweils lastfreie Armpaar vor der Lastübernahme oder nach der Lastübergabe jeweils senkrecht zur Längsachse der quaderförmigen Last (20) verschoben wird, wobei die quaderförmige Last (20) von einer Längsseite her in der Nähe ihrer Enden durch zwei schwenkbare Arme (30) unterfaßt und je nach Ausgangslage der Arme durch Absenken oder Anheben der Arme um 90° bis maximal 110° gedreht wird, wonach oder wobei von der anderen Längsseite her die Last (20) von zwei anderen Armen unterfaßt, übernommen und abermals um den vorgenannten Winkel, aber in entgegengesetzter Drehrichtung gedreht wird und schließlich die Last (20) wieder von der ersten Längsseite her durch zwei unterfassende Arme übernommen und abermals in wiederum umgekehrter Drehrichtung gedreht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (29), um die jeder Arm (30) verschwenkt wird, unterhalb der jeweils zu bearbeitenden oberen Seitenfläche der quaderförmigen Last liegt.
  3. Drehvorrichtung für schwere quaderförmige Lasten (20), insbesondere für Stahlbrammen, bestehend aus vier Schwenkvorrichtungen (21 bis 24) mit jeweils einer Vertikalsäule (28), an deren oberen Ende ein um eine horizontale Achse (29) schwenkbarer Arm (30) mit einer oberen Lastaufnahmefläche (31) angelenkt ist, die am freien Ende unter Bildung einer weiteren, zur oberen Lastaufnahmefläche (31) senkrecht liegenden Lastaufnahmefläche (32) abgewinkelt ist, und mit einem Hubmittel (33), das ein Verschwenken durch Absenken des Armes (30) aus einer horizontalen Lage in eine Vertikallage, vorzugsweise zusätzlich um einen kleinen Winkel darüber hinaus und zurück ermöglicht, wobei diese Schwenkvorrichtungen (21 bis 24) jeweils paarweise beidseitig der zu drehenden Last (20) angeordnet sind, synchron Schwenkbewegungen durchführen und synchron senkrecht zur Lastlängsachse verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schwenkarme (30) vorn abgewinkelt sind und daß die Länge der Lastaufnahmeflächen (31, 32, 35) jeweils kürzer ist als die Breite der jeweils aufzunehmenden Längsseite (201 bis 204) der Last (20) und daß jeder schwenkbare Arm (30) entlang seiner Längsachse mindestens einen weiteren Befestigungsort für die abgewinkelte Lastaufnahmefläche (35) aufweist.
  4. Drehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelte Lastaufnahmefläche (32, 35) oder ein Teilbereich hiervon – bezogen auf die Längsachse des schwenkbaren Armes (30) – hebbar ist, vorzugsweise mittels eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinder.
  5. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Arme (30) hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sind.
  6. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der Arme (30) die Schwenkvorrichtungen (21 bis 24) einschließlich der Führungsbahnen (25), auf denen sie verschiebbar sind, eingehaust sind.
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