DE2109496A1 - Vorrichtung zum Wenden eines plattenförmigen Korpers - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden eines plattenförmigen Korpers

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DE2109496A1
DE2109496A1 DE19712109496 DE2109496A DE2109496A1 DE 2109496 A1 DE2109496 A1 DE 2109496A1 DE 19712109496 DE19712109496 DE 19712109496 DE 2109496 A DE2109496 A DE 2109496A DE 2109496 A1 DE2109496 A1 DE 2109496A1
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FRITZ GRAUPNER FA
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FRITZ GRAUPNER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
    • B65G47/252Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them about an axis substantially perpendicular to the conveying direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Wenden eines plattenförmigen Körpers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wenden eines auf einer Plattform liegenden schweren plattenförmigen Körpers, insbesondere einer Kunststeintreppenstufe, durch zweimaliges Ueber die Kanten einer Seitenfläche in einer Richtung erfolgendes Kippen, so daß die untere Fläche nach dem Wendevorgang oben liegt.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen in der Plattform ein nach unten versenkbares oder wegklappbares Stück auf, und die zu wendende Platte wird etwa in der Mitte an zwei gegenüberliegenden Stellen eingeklemmt und mit einer freien Seite durch die Öffnung in der Plattform hindurchgeschwenkt. Anstelle der in der Plattform vorgesehenen Öffnung kann der Wendevorgang in bekannt Weise auch so durchgeführt werden, daß die die Platte zum Wenden ergreifenden Klemmbacken während des Wendevorganges, um die notwendige lichte Höhe zu erreichen, durch mechanische Mittel über die Plattform geschoben werden. Bei diesen bekannten Einrichtungen, die auf verschiedenene Größen der plattenförmigen Körper abgestimmt werden messen, wird die Plat@form hinsichtlich der zum waagerechten Transport der schweren plattenförmigen Körper erforderlichen Walzen bzw. Rollen bee.inträchtigt, da die Vorrichtungen zum Greifen, Heben und Wenden beim Transport der plattenförmigen Körper versenkt werden miissen. Außerdem kann der Wendevorgang bei den bekannten Maschinen nicht ohne eine Aufsichtsperson durchgeführt werden, weil das für den Wendevorgang notwendige Einsparen der plattenförmigen Körper vollmechanisch nicht durchführbar ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, eine Wendevorrichtung fiir vollautomatischen Betrieb zu schaffen, die sich einfach in die mit Rollen oder Walzen versehene Plattform einordnen läßt und die schweren plattenförmigen Körper beim Wendevorgang schonend behandelt Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung durch gelöst, daß unterhalb der Auflagefläche di Plattform, die wenigstens die Größe der beim Wenden des plattenförmigen Körpers abgewickelten P§achen aufweist, zwei nahe an den Kippkanten und parallel dazu angeordnete, durch Zahnräder @der dergl. entgegengesetzt antriebsverbundene sowie um ca. 90° schwingend angetriebene Wellen v@rgesehen sind, die je mindestens zwei im Abstand voneinander liegende, sich etwa bis zu den Plattform rändern erstreckende und durch vorgesehene Durch brüche nach oben heraustretbare Arme aufweisen, die sich bei einer Schwingbewegung der Wellen bis auf die Plattendicke einander nähern und in die Ausgangslage zurückkehren, wobei die Arme einer Welle den plattenförmigen Körper in die Kipplage- heben und die anderen ihn aus der Kipplage fangen. Bei der schwingenden Bewegung der Wellen bringen die Arme der einen Seite den auf der Plattform liegenden plattenförmigen Körper in die vertikale Lage, wobei sich die beiden gegenüberliegenden Arme gleichzeitig nach oben bewegen und von der anderen Seite an der im wesentlichen senkrecht stehenden Platte zur Anlage kommen. Durch die beim Aufrichten des plattenförmigen Körpers ihm erteilte kinetische Energie kippt er beim sofortigen Zurückschwenken der beiderseits liegenden Arme auf das andere Armpaar und wird, von diesem gestützt, mit vorbestimmter Geschwindigkeit auf die Plattform zurückgesenkt. Der Wendevorgang kann je nach der den Armen erteilten Winkelgeschwindigkeit sehr schnell vollzogen werden, insbesondere dann, wenn die Winkelgeschwindigkeit anfangs klein ist, dann bis zum Endpunkt erheblich wächst und bei der Zurückbewegung in die Ausgangslage wieder erheblich verzögert wird, so daß der plattenförmige Körper schließlich sanft auf die Plattform aufgelegt wird. Durch eine Polsterung der Arme an den mit den plattenförmigen Körpern in Berührung kommenden Stellen mit elastischem und abriebfestem Werkstoff, wie z.B Platten aus Kautschuk, Kunstkautschuk, weich eingestelltem Polyurethan oder dergl., kann der zu wendende Körper besonders schonend behandelt werden. Dieses ist unp so mehr erforderlich, als in vielen Fällen die beim Wenden berührten Plächen schon fertig bearbeitet, beispielsweise geschliffen oder poliert sind.
  • In einer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung wird empfohlen, die sich etwa bis zu den Plattformrändern erstreckenden Arme an der nächstgelegenen Welle zu befestigen, um einen einfachen Aufbau der Wendevorrichtung zu erreichen.
  • Sollen jedoch die plattenförmigen Körper besonders geschont werden, ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die sich etwa bis zu den Plattformrändern erstreckenden Arme an der entfernt liegenden Welle befestigt sind und eine um die benachbarte näherliegende Welle herumgreifbare Abwinklung aufweisen. Die Schwenkachse der Arme liegt dann im wesentlichen in der Verlängerung der Kippkante der plattenförmigen Körper, so daß bei der Schwenkbewegung der Arme eine wesentlich geringere Relativbewegung zwischen diesen und dem plattenförmigen Körper erfolgt und ein Reiben zwischen den Armen und der Platte weitestgehend vermieden wird.
  • Von besonderem Vorteil fiir die Durchführung des Wendens ist eine solche Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Wellen derart antriebsverbunden sind, daß die den plattenförmigen Körper hebenden Arme größere Winkel als die den @@rp@t fangenden Arme überstreichen. Die Antriebsverbindung zwischen den Wellen wird mit einer Übersetzung verstehen, so daß die von beiden Seiten sich aufwärts bewegenden Arme sich nicht in senk@echter Lage, sondern in einer Schräglage streifen und der plattenförmige Körper bei der Übergabe bereits eine in Bewegungsrichtung über den Totpunkt hinausgehende Lage aufweist. Der Wendevorgang wird dann auch bei Welle langsamen Bewegungen der Arme gewäh@ leistet da in jedem Fall die Platte bei der Ubegabe ton den he@@nden Armen zu den auffangenden Armen schon in einer abwärts kippenden Schräglage liegt.
  • Andererseits ist es zur Sicherung der Ki@pbewegung aus der Totlage heraus vorteilhaft, daß die zwischen den Kippkanten des Körpers liegende Auflagefläche der Plattform in Kipprichtung fallend geschrägt oder gestuft ist. Wird der plattenförmige KörDer durch die Arme in die lotrechte Lage gehoben, wird er beim Absenken der Arme durch die schräge oder gestufte Plattform stets zu den auffangenden Armen hin gekippt.
  • Werden die Arme @urch eine übersetzte Antriebsverbindung der We-lien bewegt und rias Herauskippen aus der Totpunktlage dadurch gesichert, ist es zur Schonung der plattenförmigen Körper weiterhin vorteilhaft, daß die zwischen den Kippkanten des Körpers liegende Auflagefläche der Plattform durch eine drehbare Walzen gebildet ist. Dabei findet zwischen dem plattenf@rmigen Kör@er@und der ihn stützenden druhbaren Walze keine Relativbewegung statt, und die Platte kann Lagekorrekturen, die evtl. :lurch die Arm@tellung bpdingt sind, auf der Walze vollführen.
  • Bei der erfindungsgema@en Wendevorric@@ung wird der @@@were @latten@örmige Körper, der insbesoniere an den seitlichen Rändern bearbeitet werden soll und zu diesem Zweck gewendet wird, von einer Seite der Plattform zur gegenüberliegenden gefordert und muß in die Ausgangslage zurückgebracht werden, so daß in einer Weiterentwicklung des Grundgedankens der Erfindung die Plattform zum Tragen der plattenförmigen Körper mit zu den Kippkanten parallelliegende Achsen aufweisende Rollen, Walzen oder dergl. aufweist, auf denen der plattenförmige Körper leicht nach der Wendung in die Ausgangslage zurückbewegt werden kann.
  • Da der Plattenförmige Körper weiterh@@ in Richtung der Kippkanten zwecks Bearbeftung auf der Plattform bewegt werden soll, ist es@@schließlich noch angebracht, daß die Rollan,-Wal-zen oder dergl.
  • am Umfang mit einer Vielzahl querliegende Achsen aufweisenden Rollen zwecks Allwegbewegung ausgestattet sind.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden durch die Zeichnung veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch eine mit einer Wendevorrichtung ausgestattete Plattform unter Verwendung elektromotorischen Antriebs, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 während des Wende vorganges, Fig. 3 ein anderes Ausfiihrungsbeispiel mit hydraulischer Antriebsvorrichtung und Pig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 während des Wendevorganges.
  • Die Wendevorrichtung besteht aus einer Plattform 1, die auf einem Gestell 2 ruht und an der Plattform fläche 3 mit einer Vielzahl von Walzen 4 versehen ist, auf denen ein plattenförmiger Körper 5 in allen Richtungen bewegt werden kann. Dieser ist ein für Treppenstufen aus Kunststein bestehendes Stück, das zur Bearbeitung der Fläche gewendet werden muß.
  • Zu diesem Zweck sind unterhalb der Plattform 1 die zueinander parallelliegenden Wellen 6 und 7 gelagert, die durch ein Zahnradpaar 8 miteinander antriebsverbunden sind. Die Welle 6 ist an einem Ende mit einem Hebelarm 9 verseilen, der an die Schraubenmutter 10 angelenkt ist. Diese ist auf der von einem Motor 11 angetriebenen Spindel 12 waagerecht verschiebbar, so daß bei angetriebener Spindel 12 die Welle 6 im Uhrzeigersinn und die Welle 7 entgegengesetzt dazu um einen Winkel vc etwa 90° gedreht werden. An den Wellen 6 sind Arme 13 und an der Welle 7 Arme 14 befestigt, die bei der Drehung der Wellen 6, 7 durch Durchbrüche in die Plattform 1 nach oben herausschwenken. Die Arme 13 (zwei oder auch mehr Stück) erfassen dabei den auf der Plattform 1 liegenden Körper 5 und schwenken diesen in die in Fig. 2 veranschaulichte senkrechte Lage. Gleichzeitig sind infolge der Antriebsverbindung der Wellen 6-und 7 die Arme 14 ebenfalls nach oben verschwenkt worden, so daß der Körper 5 zwischen den beiderseits anliegenden Armen 13, 14 gehalten wird. Wird nun die spindel 12 in umgekehrter Richtung angetrieben, bewegen sich die Arme,13 und 14 in die Ausgangslage zurück, wobei aber der Körper 5 wegen der in der Plattform vorgesehenen Stufe 15 dem Arm 14 folgt und auf die in' den Figuren rechts liegende Seite der Plattform 1 heruntergeklappt wird. Bei diesem Vorgang stützt der Arm 14.-den Körper 5 ab, so daß die abwärtskippende Bewegung mit der vom Arm 14 bestimmten Winkelgeschwindigkeit erfolgt.
  • Beim Ausfiihrungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die Arme'13 und 14 abgewinkelt und jeweils an der entfernt liegenden Welle befestigt. Der Arm 13 wird also von der Welle 7 und der Arm 14 von der Welle 6 bewegt. Dabei tritt der Vorteil in Erscheinung, daß der beim Kippen vom Körper 5 beschriebene Kreisbogen wesentlich mit dem vom Arm 13 beschtiebenen Kreisbogen übereinstimmt und eine Relativbewegung zwischen dem Arm 13 und dem Körper 5 weitestgehend ausgeschaltet wird, wodurch eine Beschädigungsgefahr der bereits bearbeiteten Flächen des Körpers 5 sich verringert.
  • Der Antrieb der Wellen erfolgt wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel huber den Hebelarm 9, an den aber ein hydraulischer Arbeitszylinder 16 angeschlossen ist, und das die Antriebsverbindung zwischen den Wellen 6 und 7 herstellende Zahnradpaar 8 enthält eine tSbereetzung, so daß sich die Welle 6 langsamer dreht. Dadurch entsteht bei hochgeschwenkten Armen 13, 14 die in Fig. 4 veranschau lichte Schräglage des Körpers 5, der dann mit Sicherheit beim Absenken der Arme dem Arm 14 folgt und auf die Plattform 1 zurückgesenkt wird. Zur Abstützung des Körpers 5 während des Wendevorganges ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Stütze eine Walze 17 vorgesehen, die der Kippbewegung durch Drehung folgen kann.
  • Zur schonenden Behandlung des Körpers 5 sind die Arme 13 an den mit dem Körper 5 in Berührung kommenden Seiten mit Polsterkörpern 18 oder mit Polsterplatten 19 versehen.
  • Der Antrieb der Wellen 6 und 7 kann auch anders als in den Ausführungsbeispielen veranschaulicht, durchgeführt werden. Insbesondere soll zur Durch führung eines schnellen Wendevorganges die Drehung der Wellen 6 und 7 und damit die Schwenkbewegung der Arme 13, 14 langsam beginnen und dann bis in die obere Endstellung beschleunigt werden, während umgekehrt bei der Rückwärtsbewegung eine Verzögerung bis zum sanften Auflegen der Platte 5 auf die Plattform 1 stattfindet. Dabei kann gegebenenfalls auf eine in Fig. 2 dargestellte Stufe 15 verzichtet werden, da die dem Körper 5 bei der Aufwärtsbewegung durch den Arm 13 erteilte Winkelbeschleunigung ausreicht, um den Körper 5 beim Zurückbewegen des Armes 14 über die zweite Kante zu kippen und auf dem Arm abzusenken.

Claims (8)

  1. Patentansprilche:
    (1.)vorrichtung zum Wenden eines auf einer Plattform liegenden schweren plattenförmigen Körpers, insbesondere einer @ Kunststeintreppenstufe, durch zweimaligeB über die Kanten einer Seitenfläche in einer Richtung erfolgendes Kippen, so daß die untere Fläche nach dem Wendevorgang oben liegt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auflageflache der Plattform (1), die wenigstens die Größe der beim Wenden des plattenförmigen Körpers (5) abgewickelten Flächen aufweist, zwei nahe an den Kippkanten und parallel dazu angeordnete, durch Zahnräder (8) oder dergl. entgegengesetzt antriebsverbundene sowie um ca. 900 schwingend angetriebene Wellen (6,7) vorgesehen sind, die je mindestens zwei im Abstand voneinander liegende, sich etwa bis zu den @ Plattformrändern erstrekkende und durch vorgesehene Durchbrüche nach oben heraustretbare Arme (13,14) aufweisen, die sich bei einer Schwingbewegung der Wellen (6,7) bis auf die Plattendicke einander nähern und in die Ausgangslage @ zurückkehren, wobei die Arme (13) einer Welle (6) den nlattenförmigen Körper (5) in die e Kipplage heben und die anderen Arme (14) ihn aus der Kipplage fangen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da@ die sich etwa bis zu den Plattformrändern erstreckenden Arme (13, 14) an der nächstgelegenen Welle befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich etwa bis zu den Plattformrändern erstreckenden Arme (13, 14) je an der entfernt liegenden Welle befestigt sind und eine um die benachbarte Welle herumgreifbare Abwinklung aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen lund 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (6,7) derart antriebsverbunden sind, daß die den plattenförmigen Körper (5) hebenden Arme (13) einen größeren Winkel als die den Körper (5) fangenden Arme (14) itberstreichen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß- die zwischen den Kippkanten des Körpers (5) liegende Auflageflhche der Plattform in Kipprichtung fallend geschrägt oder gestuft ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kippkanten des Körpers (5) liegende. Auflagefläche der Plattform durch eine drehbare Walze (17) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) zum Tragen der plattenförmigen Körper (5) mit zu den Kippkanten parallelliegenden Achsen aufweisende Rollen, Walzen (4) oder dergl. aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspriich 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen, Walzen (4) oder dergl.
    am Umfang mit einer Vielzahl querliegende Achsen aufweisende Rollen zweck Allwegbewegung fiir die plattenförmigen Körper (5) ausgestattet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929762A1 (de) * 1978-07-27 1980-01-31 Combustion Eng Wendevorrichtung fuer plattenteile
FR2578522A1 (fr) * 1985-03-06 1986-09-12 Cemera Sarl Dispositif de retournement de corps plats
DE4127559A1 (de) * 1991-08-19 1993-02-25 Henke Maschf Gmbh Verfahren und vorrichtung zum wenden frisch gepresster plattenrohlinge
DE19806224A1 (de) * 1998-02-16 1999-08-26 Evertz Egon Kg Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zum Drehen von schweren quaderförmigen Lasten, insbesondere Stahlbrammen

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DE19806224B4 (de) * 1998-02-16 2005-06-09 Egon Evertz Kg (Gmbh & Co.) Verfahren und Vorrichtung zum Drehen von schweren quaderförmigen Lasten, insbesondere Stahlbrammen

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