DE1583120B1 - Abspannstation fuer einen Strebfoerderer und dessen Antrieb - Google Patents

Abspannstation fuer einen Strebfoerderer und dessen Antrieb

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DE1583120B1 DE19671583120 DE1583120A DE1583120B1 DE 1583120 B1 DE1583120 B1 DE 1583120B1 DE 19671583120 DE19671583120 DE 19671583120 DE 1583120 A DE1583120 A DE 1583120A DE 1583120 B1 DE1583120 B1 DE 1583120B1
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DE19671583120
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Bergwerksverband GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abspannstation mit einem Abspannbalken für einen Strebförderer und dessen Antrieb sowie den Antrieb einer mit dem Förderer zusammenwirkenden Gewinmingsmaschine, bei der ein Rieselgutförderer sowie der Strebförderer ,auf den Streckenförderer austragen, der Rieselgutförderer in den Abspannbalken eingebaut ist und ein für sich bekannter Halteschlitten die Antriebe aufnimmt und sich auf den Gerüstteilen des Rieselgutförderers abstützt, wobei ebenfalls an sich bekannte Gutabgabeöffnüngen im Bodenbereich des Strebförderers über dein Rieselgutförderer angeordnet sind, nach Patentanmeldung P 1483 951.1-24.
  • Die Hauptpatentanmeldung vermeidet durch--die Anordnung des Rieselgutförderers, daß die Höhe und die Sohlenbreite der Abspannstation vergrößert werden. Diese Abspannstationen eigenen sich -daher insbesondere für den= Einsatz auf dem Strebliegeuden, das im gleichen Niveau wie die Streckensohle liegt, also in Strecken, in denen die Streckensohle wenigstens im Bereich des überganges Streb-Strecke nicht durchgesenkt ist. Das mechanisierte Rücken einer solchen Abspannstation ist aber bisher mit gewissen betrieblichen Nachteilen und Schwierigkeiten verbunden gewesen.
  • Es ist nicht neu, mechanisiert derart zu rücken, daß das Rücken des Abspannbalkens bei dann festgelegtem Halteschlitten oder das Rücken des Halteschlittens bei festgelegtem Abspannbalken erfolgt, wobei die Festlegung über mehr oder weniger schräg gestellte Abspannstempel geschieht, auf die die Rückkräfte von einem oder mehreren Rückzylindern-auf-\gebrachteerden. ,.-._ ., .. ,. ., ._. _ Diese bekannten Vorrichtungen ermögliclien aber bisher nicht das mechanisierte Rücken einer Abspannstation, welche einen Abspannbalken mit eingebautem Rieselgutförderer aufweist.
  • Es ist allerdings bereits eine Abspannstation bekannt, bei der der Strebförderer eine doppelte Abspannung aufweist. Diese wird einerseits von einem Streckenförderer mit einem von diesem getragenen Halteschlitten und andereisbits= von " einem.' pröfUer= ten Abspannbalken.gebildet. Da sich beiderseits des der Abspannung dienenden Streckenförderers Rückzylinder befinden und auch der Abspannbalken selbst mit Rückzylindern versehen ist, können über die doppeltwirkenden Zylinder die Rückkräfte am Streckenförderer und am Abspannbalken eingeleitet werden.
  • Nachteilig ist jedoch, daß sich die Ahspanustatiog nicht verschwenken läßt. Das ergibt sich daraus, däl3 der Abspannbalken stets- mit dem Streckenförderer fluchten muß, so daß der Strebförderer mit beiden --A-bspannungen-stets-den-gleiehen-Winkel-einsehließt: Eine weitere der,.bekannten, Abmannstationen, eX -möglicht es, deitte'Tifbrderer Feme ylxöi'ibntafe' Achse zu schwenken, um derart einem wechselnden Einfallen oder Unebenheiten der Sohle Rechnung zu tragen. Auch bei dieser Abspannstation ist im übrigen vorgesehen, den Streckenförderer mit einem parallelen Abspannbalken zusammenwirken zu lassen, wobei Rückzylinder beiderseits des Streckenförderers, jedoch nur an einer Seite der beiden gelenkig miteinand27eIbundenen Halteschlitten von Abspannbalken und Sir'ec@üfördexetvorgesehen sind.
  • Betriebliche Bedingungen riächen es jedoch häufig erforderlich, eine Verschwenkung des Strebförderers um eine senkrechte Achse vorzunehmen. Das ist erforderlich, wenn der Verlauf der Strebfront zur Strecke geändert öder korrigiert werden soll. Bei den bekannten -Abspannstationen erfordert dies einen beträchtlichen Aufwand an Handarbeit.
  • Das gilt auch für eine Abspannvorrichtung, die einen Abspannbalken besitzt, der beiderseits des Halteschlittens abgestempelt ist, wobei zum Rücken der Abspannstation zwei Rückzylinder vorgesehen sind, welche beiderseits des Halteschlittens angeordnet sind. Denn diese Rückzylinder liegen in der Achse des Abspannbalkens und können daher weder auf den, Halteschlitten noch auf den Abspannbalken ein Drehmoment aufbringen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die eingangs beschriebene Abspannstation so auszubilden, daß ohne besondere Hilfsmittel eine Verschwenkung des Strebförderers um die Hochachse des Halteschlittens möglich wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß in an sich bekannter Weise der Halteschlitten zum Rücken des Abspannbalkens und der Abspannbalken zum Rücken des Halteschlittens beiderseits des Strebförderers abgestempelt sind und daß beiderseits des Äbspannbalkens und beiderseits des Halteschlittens Rückzylinder angeordnet sind, die am Halteschlitten an längs der Strebförderereinrich tung versetzt ange.Q@rdTneten Punkten angelenkt und zum Schwenken des Halteschlittens und des Abspannbalkens entgegengesetzt bzw. zum Rücken gleichsinnig beaufschlagbar sind.
  • Da die Anlenkpunkte, -der .Zylinder am,v-Halteschlitten nicht miteiriaüdei fluchten, sonderri-2m ein bestimmtes- -Maß längs der- durch- den -Strebförderer .gegebenen Richtung gegeneinander versetzt a,n# geordnet sind, ergibt eine eütgegenge#etzte Beaufschlagung der Zylinder eine Verschwenkung des Halteschlittens um seine Hochachse und folglich eine Schwenkbewegung des Rieselgutförderers. Die Richtung der Verschwenkung hängt von Ider- Beäüfschlagung der Zylinder ab. Werden dagegen die Zylinder gleichsinnig beaufschlagt, rücZed entweder der Halteschlitten oder der Abspannbalken.
  • Uie'-,so ausgebildete Absp@ristation ermöglicht es bedarfsweise, Halteschlitten bzw. Abspannbalken zu rücken oder den Strebförderer zu verschwenken. Die Erfahrung hat gezeigt, daß>Aüx°der Regel eine Verschwenkmöglichkeit von ± 15° genügt, um den praktischen Anforderungen gerecht zu werden. Bei der Abspannstation nach der Hauptpatentanmeldung weist der Strebförderez>.seinem Bodenblee über dem Rieselgütförderei'eine Abgabeöffnung ''für das Fördergut auf, die ihrerseits über Rosten liegt, welche die ganze Länge des Rieselgutförderers abdecken. Bei -me-,chanisiertum-Rücken-er-weist-sieh -dies-gelegentlich als störend, Weil sich zwischgn den Halteschlitten und °---'ie#I o''e g ößete-Teile des;- öid6rgutes, insbesöndere Bergebrocken seitze#i.körinen"-die das Rücken behindern oder gar unmöglich machen- -Im Hinblick auf. 4ie. erläuterten Funktionen der Abspannstationeä söllen 'sicli daher zur Abdeckung des Rieselgutförderers beiderseits des Halteschlittens Abdeckbleche anschließen, welche auf dem Rieselgutförderer verschieblich abgestützt und zu mehreren an jeder Seite des Halteschlittens jalousieartig ineinander verschiebbar sind. Dann befinden sich nämlich zwischen der Öffnung im Bodenblech und dem Rieselgutförderer keine Hindernisse, so daß ein störungsfreies mechanisches Rücken möglich wird. Darüber hinaus ergibt sich auch noch ein sicherheitlicher Vorteil, da bisher die Bergleute mit Körperteilen zwischen die Roststäbe und den Rieselgutförderer gelangen konnten- und dann schwer verletzt wurden.
  • Die Einzelheiten der Erfindung -ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung` eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung in mehreren Ansichten dargestellt ist; es zeigt F i g. 1 eine Abspannstation gemäß der Erfindung in Stirnansicht und Fi g. 2 die Abspannstation- nach F i g. 1 in einer Draufsicht.
  • Ein Strebförderer 1 besitzt einen Antrieb aus Motoren 2 mit Kupplungen 3 -und Getrieben 4. Mit dem Förderer wirkt eine nicht dargestellte Gewinnungsmaschine zusammen, die z. B-. von einer umlaufenden Kette 6 angetrieben wird. Die -Kette-läuft über ein Kettenrad 7, das der Ausgang eines Antriebes für die Gewinnungsmaschine ist. Dieser Antrieb -besteht im übrigen aus Motoren 8, Kupplungen 9. und einen!, Getriebe 10. Diese beiden Antriebe sitzen auf einer Abspannstation. Dieser Antrieb kann auch Ausgang und Widerlager für eine frei oder geführt auf dem Förderer verfahrende Gewinnungsmaschine sein.
  • Die Abspannstation besitzt einen Abspannbalken, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von dem entsprechend verstärkten- Gerüst 11 eines Rieselgutförderers 12 in Gestalt eines Einkettenkratzförderers von an sich bekannter und daher hier im einzelnen nicht beschriebener Konstruktion gebildet wird. Das mit einem Antrieb 13 versehene Abwurfende 14 des Rieselgutförderers 12 übergibt auf einen Streckenförderer 15, der in den F i g. 1 und 2 zwar abgebrochen dargestellt ist, auf den aber auch der Strebförderer 1 übergeben kann. Man hat sich also das in der Zeichnung linke Ende des Streckenförderers 15 über die Umkehre 16-des Rieselgutförderers 12 hinaus verlängert zu denken.
  • Die gesamte Antriebskonstruktion für den Strekkenförderer 1 und die Gewinnungsmaschine 6 bzw. ihr Widerlager ruht im übrigen auf einem Halteschlitten 17, der längs des Rieselgutförderers 12, welcher den Abspannbalken bildet, verschieblich ist.
  • Dieser Halteschlitten ist mit zwei Stempeln 18 und 19 wahlweise abzustempeln. Die Abstempelung erfolgt dann, wenn der Abspannbalken bzw. der Rieselgutförderer 12 die Abspannung des Strebförderers nicht mehr übernehmen kann, weil er gerückt werden muß. Bei den Stempeln 18 und 19 handelt es sich um hydraulische Grubenstempel, so daß die Stempel ferngesteuert werden können.
  • An dem Halteschlitten 17 sind Zylinder 20, 21 und 22, 23 aasgelenkt. Die Zylinder 20 und 22 befinden sich an einer Seite des Halteschlittens 17, während die Zylinder 21 und 23 an der gegenüberliegenden Seite des Halteschlittens aasgelenkt sind. Andererseits befinden sich die Zylinder 20 und 21 an einer Seite des Abspannbalkens bzw. des Rieselgutförderers 12, während die Zylinder 22 und 23 sich auf der gegenüberliegenden Seite des Rieselgutförderers 12 befinden. Die Anlenkpunkte der Zylinder 20 und 21 am Halteschlitten 17 liegen nicht in einer gemeinsamen Fluchtlinie, sondern sind um ein geringes Maß längs der durch den Strebförderer 1 gegebenen Richtung gegeneinander versetzt. Das gilt auch für die Aaslenkung der Zylinder 22 und 23. Daher ist es möglich, durch entsprechende Beaufschlagung der Zylinder ein Moment auf den Halteschlitten 17 aufzubringen, das den Halteschlitten 17 und damit die gesamte Antriebskönstruktion um deren Hochachse verschwenkt. Die Verschwenkungsmöglichkeit braucht nur gering zu sein; es genügt, wenn die Verschwenkung ± 15° ausmacht: Dann ist es möglich, spitze Winkel, die. die Längsrichtung des Strebförderers 1 mit der Längsrichtung des Rieselgutförderers 12 einschließt, in der dadurch gegebenen Größenordnung zuzulassen, was erforderlich ist; wenn z. B: die Richtung des Strebförderers wechselt und mit -der des Rieselgutförderers nicht mehr einen rechten Winkel einschließt.
  • Die anderen -Enden der Zylinder 21 bis 23 sind an Stempelschuhe 25 und 26 aasgelenkt: Diese -Stempelschuhe dienen zur Aufnahme von Abspannstempeln 27- und 28; die in- Fi g. I - dargestellt sind -und ebenfalls als hydraulische -Stempel ausgeführt wurden.
  • -Bei festgesetzten Stempeln 18 und 19 lassen sich die Stempel 27 und 28 einziehen, und es können dann durch entsprechende Beaufschlagung der Zylinder 20 und 22 -bzw. 21 und 23 die Stempelschuhe 25 bzw. 26 gerückt werden. Das Rücken der Stempelschuhe erfolgt mit zwei bis vier Zylindern, genau wie das Rücken des Schlittens 17 durch entsprechende Beaufschlagung der Zylinder.
  • Dieses Rücken kann natürlich durch ein gesteuertes Beaufschlagen der Zylinder nach einem vorgegebenen Plan durchgeführt werden.
  • Die Abspannstation besitzt ferner zur Abdeckung des Rieselgutförderers 12 zwei Gruppen von Abdeckblechen. Diese Gruppen sind untereinander identisch ausgebildet, so daß nachfolgend nur eine Gruppe beschrieben zu werden braucht. Ein Abdeckblech 30 ist mit einem Ende an einer Seite des Halischlittens 17 angeschlossen. Es übergreift ein weiteres Abdeckblech 31, das seinerseits ein drittes Abdeckblech 33 übergreift. Die Bleche 30, 31 und 33 sind verschieblieh auf dem Rieselgutförderer 12 abgestützt. Genauer gesagt ist das Blech 33 auf der Oberkante der Gerüstkonstruktion des Rieselgutförderers 12 abgestützt, wie sich aus der Darstellung nach F i g. 1 ergibt. Auf der Oberkante des Bleches 33 stützt sich das Blech 31 ab, und das Blech 30 stützt sich seinerseits auf dem Blech 31 ab.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß die Bleche jalousieartig übereinandergeschoben bzw. voneinander abgezogen werden können, wobei natürlich Anschläge vorgesehen sind, um zu verhindern, daß zwischen den Blechen 30, 31 bzw. 31, 33 Spalte entstehen.
  • Diese Anordnung hat ersichtlich den Vorteil, daß das Rieselgut ausschließlich unter dem Strebförderer 1 bzw. seiner Antriebskonstruktion in den Rieselgutförderer 12 gelangen kann, der im übrigen abgedeckt ist, so daß die Unfallgefahr beseitigt wird und die Verschiebungsmöglichkeit des Schlittens 17 ausschließende Hindernisse nicht zwischen den Antriebsrahmen des Förderers 1 und den Rieselgutförderer 12 gelangen können.
  • Der Hauptvorteil der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Antriebsstation besteht darin, daß die Antriebsstation automatisiert gerückt werden kann, wobei dieses Rücken über beliebige Streckenlängen erfolgen kann und es außerdem möglich ist, die Lage des Strebförderers 1 jeweils den sich im Betrieb ergebenden Änderungen anzupassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abspannstation mit einem Abspannbalken für einen Strebförderer und dessen Antrieb sowie den Antrieb einer mit dem Förderer zusammenwirkenden Gewinnungsmaschine, bei der ein Rieselgutförderer_sowie der Strebförderer auf den Streckenförderer austragen, der Rieselgutförderer in, den Abspannbalken eingebaut ist und ein für sih bekannter Halteschlitten die Antriebe aufnimmt und sich auf den Gerüstteilen des Rieselgutförderers abstützt, wobei ebenfalls für sich bekannte Gutabgabeöffnungen im Bodenbereich des Strebförderers über dem Rieselgutförderer angeordnet sind,.nach Patentanmeldung P 1483 951.-1-24,, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Halteschlitten (17) zum Rücken des Abspannbalkens (12) und der Abspannbalken zum Rücken des Halteschlittens beiderseits des Strebförderers. (1) abgestempelt sind und daß beiderseits des Abspannbalkens und beiderseits des Halteschlittens Rückzylinder (20 bis 23) angeordnet sind, die am Halteschlitten an längs der Strebfördererrichtung versetzt angeordneten Punkten aasgelenkt und zum Schwenken des Halteschlittens und des Abspannbalkens entgegengesetzt bzw. zum Rücken gleichsinnig beaufschlagbar sind.
  2. 2. Abspannstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung des Rieselgutförderers (12) beiderseits des Halteschlittens (17) Abdeckbleche (30, 31, 33) angeschlossen sind, welche auf dem Rieselgutförderer verschieblich abgestützt und zu mehreren an jeder Seite des Halteschlittens jalousieartig ineinander verschiebbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017046A1 (de) * 1980-05-03 1981-11-05 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Gewinnungsanlage fuer untertaegige gewinnungsbetriebe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115208B (de) * 1956-08-13 1961-10-19 Maschfab Eisengiesserei Beien Abspannvorrichtung fuer geschlossen umrueckbare, insbesondere zur Fuehrung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebfoerderer
FR1432190A (fr) * 1965-04-29 1966-03-18 Coal Industry Patents Ltd Agencement d'ancrage pour transporteurs de front de taille
FR1471323A (fr) * 1966-03-05 1967-03-03 Gewerk Eisenhuette Westfalia Système d'amarrage pour transporteur de taille auquel est relié un transporteur dechargement, utilisable notamment dans les mines

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