DE1266263B - Strebfoerdermittel-Abspannstation mit Abstuetzvorrichtung fuer den Streckenausbau am Durchtritt des Foerderers aus dem Streb in die Strecke - Google Patents

Strebfoerdermittel-Abspannstation mit Abstuetzvorrichtung fuer den Streckenausbau am Durchtritt des Foerderers aus dem Streb in die Strecke

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DE1266263B
DE1266263B DEH56225A DEH0056225A DE1266263B DE 1266263 B DE1266263 B DE 1266263B DE H56225 A DEH56225 A DE H56225A DE H0056225 A DEH0056225 A DE H0056225A DE 1266263 B DE1266263 B DE 1266263B
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DEH56225A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hansjoachim Von Hippel
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HANSJOACHIM VON HIPPEL DR ING
Original Assignee
HANSJOACHIM VON HIPPEL DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Strebfördermittel-Abspannstation mit Abstützvorrichtung für den Streckenausbau am Durchtritt des Förderers aus dem Streb in die Strecke Die Erfindung betrifft eine Strehfördermittel-Abspannstation mit einer Abstützung für den Streckenausbau, wobei die Antriebstation in der Strecke angeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Abspannstation ähnlicher Art erfolgt die Verankerung in der Strecke mittels schwenkbar gelagerter Hydraulikstempel, dir, eine den Streckenausbau unterfangende Kappschiene tragen. Die Abspannstation weist weitere Hydraulikstempel auf, die an einem Gleitbalken angreifen, der entlang einer in der Strecke angebrachten Führungsvorrichtung gleitet. Um den Antriebskopf des Strebförderers in die Strecke hinauszuführen, werden die strebseitigen Stempel des Streckenausbaues vorübergehend entfernt. Der strebseitig so geöffnete Streckenausbau wird durch Unterzüge abgefangen, die entsprechend dem Fortschreiten des Strebs umgesetzt werden müssen. Das Abfangen des Hangenden am Strebeingang erfolgt mittels besonderer Kappen, die mit den Kappen des Streckenausbaues gelenkig gekuppelt sind und durch einen besonderen Unterzug abgestützt werden.
  • Es sind auch Hobelabspannungen bekannt, die einen mittels Stempel gegen das Hangende festlegbaren Spannbalken für die Antriebstation aufweisen. Mit dem Spannbalken sind Spannzylinder verbunden, deren Kolbenstangen an Bockstempeln so angreifen, daß durch Druckbeaufschlagung dieser Zylinder der Förderer in Längsrichtung abgespannt wird. Abspannvorrichtungen dieser Art werden vor allem dort verwendet, wo der Antriebskopf des Strebförderers im Strebeingang liegt.
  • Nach einem älteren, nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag hat man zur Abstützung des für den Durchtritt des Förderers strebseitig geöffneten Streckenausbaues mit der Antriebstation Stempel verbunden, die den Streckenausbau vorübergehend an der Stelle, an der die stoßseitigen Streckenausbauteile ausgebaut sind, so lange abfangen, bis der Förderer weitergerückt ist und die Streckenausbauteile wieder eingebaut werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abstützung des Streckenausbaues so mit der Ab- spann- und Rückvorrichtung des Strebförderers zu koppeln, daß in einer baulichen Einheit alle Aufgaben am Streb-Strecken-übergang zusammengefaßt gelöst werden. Zu diesen Aufgaben zählen beispielsweise die Hangendabfangung am Strebende, die Rückvorrichtung für den Förderer, die Abfangung der Läufereisen des Streckenausbaues, eine möglichst schmale Konstruktion des Strebfördererdurchtrittes durch den Streckenausbau, damit gleichzeitig mög-Anmelder: lichst wenig Streckenausbauteile herausgenommen werden müssen, schließlich noch die Anordnung des gesamten Antriebes in der Strecke so, daß die Strecke möglichst von Wanderrahmen oder sonstigen Ab- stützungen frei bleibt.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist gemäß der Erfindung die Abstützvorrichtung für den Streckenausbau zwischen der frei vorragenden Antriebstation und der im Streb angeordneten Spann- und Rückvorrichtung für den Förderer angeordne4 wobei der die Stützstempel und die Antriebe tragende Rahmen im Grundriß doppel-T-fönnig ausgebildet ist, von dem das im Streb liegende T-Profilteil die Abspannstempel mit der Rückvorrichtung und das in die Strecke ragende T-Profilteil die Antriebe trägt.
  • An dem im Streb liegenden Teil des Grundrahmens ist erfindungsgemä-ß ein Spannbalken angeordnet, an dem Streckenausbau-Hilfsstempel angebracht sind, dazu seitlich neben dem Spannbalken an dem im Strebeingang liegenden Teil der Grundplatte weitere Stützstempel, welche den Streckenausbau wechselweise abfanoen.
  • Um diese Streckenausbau tragenden Stempel unabhängig von der jeweiligen Lage der Antriebstation sinngerecht unter den Strecken#ausbau setzen zu können, werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem Spannbalken Führungen für Halterungen dieser Stempel angeordnet, in denen die Halterungen relativ verschieblich in Rückrichtung sind.
  • Infolge der nicht immer gleichmäßigen Lage der Antriebstation in Fördererlängsrichtung kann es vorkommen, daß auf dem Rahmen fest angeordnete Stempel nicht unter die Läufereisen des Streckenausbaues passen. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, diese Stempel derart neigbar und C verstellbar auszubilden, daß sie vom Strebeingang her in Richtung auf die Strecke und zurück geschwenkt werden können. Zu diesem Zweck werden an den Stempelfüßen angreifende Schwenkzylinder angeordnet.
  • Mit der Erfindung wird somit eine den Streckenausbau abstützende Vorrichtung mit der Förderer-Spann- und Rückvorrichtung kombiniert. Hierbei werden die obenerwähnten Forderungen, die an diese schwer zu beherrschende übergangstelle zwischen Streb und Strecke gestellt werden müssen, alle erfüllt mit dem Vorteil, daß der gesamte Antrieb ohne Einbauten in der Strecke untergebracht werden kann. Vorteilhaft ist weiterhin, daß, der Durchtritt des Förderers in die Strecke sehr schmal ausgebildet ist, so daß gleichzeitig nur wenige Streckenausbauteile weggenommen werden müssen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die mit der Abspannstation kombinierte Streckenausbauabstützung in Seitenansicht, wobei der Spannbalken im Schnitt dargestellt ist; F i g. 2 die Station gemäß F i g. 1 in Draufsicht, wobei die das Hangende abfangenden Kappen fortgelassen sind.
  • Der mit einer Hobelführung 17 versehene Strebfördererl ist mit seinem Antriebskopf vom Streb in die Strecke herausgeführt. Die Abspannstation besteht aus einem Grundrahmen 11 von etwa doppel-T-fönniger Ausbildung. Der schmale Stegteil dieses Rahmens 11, auf dem der Förderer 1 ruht, ist durch den Streckenausbau 18 hindurch in die Strecke hinausgeführt. Der im Streb liegende T-Profilteil des Rahmens trägt Stützstempel 2, die das Hangende am Strebeingang abfangen. Auf dem in die Strecke vorkragenden Profilteil des Rahmens 11 sind seitlich neben der Abwurfstelle die Antriebe 10 und 10' des Förderers und des Hobels gelagert.
  • Beiderseits neben dem Förderer sind an dem Stegteil des Rahmens Stützstempel 8 und 8' angeordnet, die den Streckenausbau abfangen. Auf Grund der doppel-T-förmigen Ausbildung des Rahmens 11 ist dieser am Durchgang durch den Streckenausbau 18 sehr schmal. Das hat den Vorteil, daß jeweils nur sehr wenige Streckenausbauteile weggenommen werden müssen.
  • Mit 13 ist ein an dem Rahmen11 angeordneter Spannbalken bezeichnet, der Stempe14 und 4' trägt, die das Hang gende unmittelbar neben dem Streckenausbau im Streb mittels einer Kappe 5 unterfangen. Auf dem durch die Stempel 4 und 4' abspannbaren Balken 13, der durch einen Schlitz im Rahmen 11 hindurchgreift und in diesem verschiebbar ist, sind Halterungen 15 verschiebbar angeordnet, welche Stempel 9 tragen. Die Halterungen 15 mit den Stempeln 9 sind daher unabhängig von den Stempeln 4 und 4' und dem Spannbalken 13, so daß sie unabhängig von der jeweiligen Lage des Förderers 1 passend zum Abfangen der Läufereisen 7 des Strekkenausbaues 18 eingestellt werden können.
  • Beim Rücken der Abspannstation müssen die Stempel 9 das im Rückweg liegende Ausbaueisen 18 umfahren können. Zu diesem Zweck lassen sich die Stempel 9 in die in F i g. 1 bei 6 gestrichelte Lage kippen, was mit geeigneten Verstellvorrichtungen, beispielsweise Zylindern 14 bewirkt werden kann. Nach dem Rücken werden die Zylinder 9 wieder vorgeschwenkt und unter das Läufereisen 7 gesetzt. Hierauf kann das umfahrene Ausbaueisen 18 ausgebaut werden. Auch die Stempel 8 und 8' sind zweckmäßig mittels Zylinder20 kippbar angeordnet Sie unterstützen das Läufereisen 7 während der Verschiebung der Stempel 9.
  • Der in der Strecke liegende Antrieb PY treibt die Hobelkette 17 über das Kettenrad 19 an. Die Entfernung des Stempels 2' vom Förderer 1 kann so groß bemessen werden, daß der Hobel an ihm vorbeifahren kann. Gegebenenfalls kann auch der Stempel 8' in entsprechendem Abstand vom Förderer angeordnet werden.
  • Auf dem Grundrahmen 11 sind Untersätze 12 und 16 für die kippbar angeordneten Stempel 2 und g. Die Stempel 2 werden zweckmäßig mit Tellerkappen 3 ausgerüstet, während die Stempel 4 und 4' eine gemeinsame Kappe 5 tragen können. Die das Läufereisen 7 unterfangen-den Stempel 9 werden jeweils ia solchem Abstand von den Stempeln 4 gesetzt, daß nach dem Lösen der Stempel 2 und 8 die gesamte Abspannstation mit dem Förderer- und Hobelafttrieb um die gewünschte Schrittweite gerückt werden kann. Danach werden die Stempel 8, die ebenfalls quer verschiebbar zum Förderer ausgebildet sein können, zusammen mit den Stempeln 2 wieder gesetzL An- schließend können die Spannbalkenstempel 4 und 4' sowie die Stempel 9 gelöst werden, worauf der Spannbalken 13 in bekannter Weise mittels (hier nicht dargestellter) Zylinder nachgeholt werden kam.
  • Das Gewicht des in die Strecke überhängenden Antriebskopfes wird durch die Stempel 2 und r abgefangen, und bei derem Rücken, wenn diese Stempel gelöst sind, durch den Spannbalken, der im Rahmen 11 verdrehsicher geführt ist. In bekannter Weise können zwischen dem Rahmen 11 und dem Spannbalken 13 Spannzylinder angeordnet werden.
  • Die Abspannstation mit dem doppel-T-förmigen Grundriß kann mit Vorteil auch für die Kopfstation in der oberen Strecke verwendet werden, wobef die Stempel 8 und W zur Hangendunterstützung herangezogen werden. Bei gebrächem Hangenden können. die Stempel 9 durch eine zusätzliche Kappe verbunden werden, wobei dann beide Stempel gleichzeitig verschoben werden.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Strebfördermittel-Abspannstation mit Abstützvorrichtung für den Streckenausbau am Durchtritt des Förderers aus dem Streb in die Strecke in Verbindung mit einer verankerten Grundplatte mit Spann- und Rückvorrichtung für den Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (8, 8', 9, 14) für den Streckenausbau (7, 18) zwischen der in die Strecke vorkragenden Antriebsstation und der im Streb angeordneten Spann- und Rückvorrichtung für den Förderer (1) auf einem im Grund-riß etwa doppel-T-förmig ausgebildeten, mit seinem einen T-Rahmenteil im Streb liegenden und mit seinem anderen T-RahrnenteiI in die Strecke hineinmgenden Grundrahmen (11) auf dem im Strebeingang liegenden Rahmentell angeordnet ist, wobei der in die Strecke ragende Rahmenteil die Antriebe (10, lO') und der im Streb liegende Rahmenteil die Abspann- und Rückvorrichtung (4, 41 trägt.
  2. 2. Abspannvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Streb liegenden Teil des Grundrahmens (11) ein Spannbalken (13) angeordnet ist, an dem Streckenausbau-Hilfsstempel (9) angeordnet sind, und daß Streckenausbau-Stätzstempel (8, 8') seitlich neben dem Spannbalken an dem im Strebeingang liegenden Teil der Grundplatte (11) angeordnet sind. 3. Abspannvorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannbalken (13) Führungen für Halterungen (15) der Streckenausbau-Hilfsstempel (9) angeordnet sind, in denen die Halterungen (15) in Rückrichtung verschiebbar sind. 4. Abspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Streckenausbau im Bereich des Strebeingangs zeitweilig abstützenden Stempel (8, 8', 9) derart neigbar und verstellbar ausgebildet sind, daß sie vom Strebeingang her in Richtung auf die Strecke und zurück geschwenkt werden können. 5. Abspannvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Schwenkzylinder (14, 20) für die Streckenausbau-Stützstempel (8, 8', 9). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 925 581; deutsche Auslegesehriften Nr. 1175 634, 1115 208, 1144 678; »Schlägel und Eisen«, 1964, S. 310, 311.
DEH56225A 1965-06-04 1965-06-04 Strebfoerdermittel-Abspannstation mit Abstuetzvorrichtung fuer den Streckenausbau am Durchtritt des Foerderers aus dem Streb in die Strecke Pending DE1266263B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925581C (de) * 1953-07-16 1955-03-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Abstuetzvorrichtung fuer Antriebs- und Umkehrstationen von Strebfoerderern
DE1115208B (de) * 1956-08-13 1961-10-19 Maschfab Eisengiesserei Beien Abspannvorrichtung fuer geschlossen umrueckbare, insbesondere zur Fuehrung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebfoerderer
DE1144678B (de) * 1958-03-19 1963-03-07 Sandoz Ag Faerben von Polyamid-, Celluloseester- und Polyterephthalsaeureesterfasern aus waessriger Suspension
DE1175634B (de) * 1960-12-16 1964-08-13 Stamicarbon Abspannvorrichtung fuer die Antriebsstation eines Strebfoerderers und/oder einer Gewinnungs-maschine

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