DE925705C - Zweiteiliger Wanderkasten fuer den Grubenausbau - Google Patents

Zweiteiliger Wanderkasten fuer den Grubenausbau

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DE925705C
DE925705C DEB24761A DEB0024761A DE925705C DE 925705 C DE925705 C DE 925705C DE B24761 A DEB24761 A DE B24761A DE B0024761 A DEB0024761 A DE B0024761A DE 925705 C DE925705 C DE 925705C
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DE
Germany
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hiking
box
box according
locking
inclined plane
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Expired
Application number
DEB24761A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Elfring
Heinz Kraus
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BERGBAU AG NEUE HOFFNUNG
Original Assignee
BERGBAU AG NEUE HOFFNUNG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/48Chocks or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Zweiteiliger Wanderkasten für den Grubenausbau Die Erfindung betrifft einen zweiteiligenWanderkasten für den Grubenausbau, dessen Teile gegeneinander über eine schiefe Ebene verspannt werden. Sie bezweckt die Schaffung eines Wanderkastens, der geeignet ist, hohe Drücke aufzunehmen, und der außerdem leicht setz- und raubbar ist.
  • Es ist bereits ein durch Zugmittel bewegbares Stützglied für den Bruchbau bekannt, welches aus zwei auf einer keiligen Fläche gegeneinander verschiebbaren Bauteilen dreieckiger Grundform besteht. Der Ober- und der Unterteil dieses Wanderkastens sind hier als Eisenplatten ausgebildet, welche seitliche Verstärkungsrippen besitzen und an ihrer geneigten Abgleitfläche durch eine U-förmige Führung miteinander gekuppelt sind.
  • Des weiteren ist eine Lösevorrichtung für Wanderpfeiler in der Praxis seit langem bekannt, bei welcher der Oberteil durch eine die schrägeAbgleitfläche durchgreifende Sperrwalze festgelegt werden kann. Diese Sperrwalze wird über einen Stufenkeil in ihre Verriegelungsstellung angehoben und durch diesen Keil sowohl festgelegt als auch entspannt.
  • Die zuerst genannte Ausführungsform des Wanderkastens besitzt äußerst ungünstige statische Eigenschaften, und der Kasten neigt infolge seiner schmalen Ausführung leicht zu einem seitlichen Verkanten und Kippen und ist insbesondere zur Aufnahme von hohen Drücken ungeeignet.
  • Bei der anderen genannten Ausführungsform der Auslösevorrichtung ergibt sich der große Nachteil, daß der Wanderkasten der Flözmächtigkeit nur durch Auflegen von Ouetschholz oder Stahlschienen in schichtenweiser Anordnung angepaßt werden kann und beim Rauben an zwei verschiedenen Seiten die Auslösevorrichtung betätigt werden muß. Hier kommt es des öfteren vor, daß nur eine Auslösevorrichtung anspricht und daher Verkantungen bzw. einseitiges Absenken des Kastens erfolgt.
  • Alle bisher bekannten Ausführungen weisen gemeinsam den weiteren Nachteil auf, daß sie einmal nach kurzem Einsatz deformieren und ferner schlecht oder überhaupt nicht geraubt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wanderkasten zu schaffen, der geeignet ist, hohe Drücke aufzunehmen, und leicht zu rauben und zu setzen ist.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, bei einem zweiteiligen Wanderkasten, dessen Teile gegeneinander über eine schiefe Ebene verspannt werden, den Ober- und den Unterteil des Wanderkastens aus Hohlprofilen zu bilden. Die Hohlprofile können etwa einen kreisförmigen Querschnitt haben oder von nahtlosen Hohlkörpern, vorteilhaft Rohren, gebildet'werden. Beide Teile des Wanderkastens besitzen an den einander zugekehrten Seiten schräg verlaufende Abdeckplatten und an den dem Gebirge zugewandten Kanten großflächige Kopf- und Fußplatten. Die Fußplatte kann hierbei nach Schlittenkufenart an dem dem Stoß zugewandten Ende um ein bestimmtes Maß über die Breite des Wanderkastens vorspringen und nach oben abgebogen werden, so daß bei Versetzen der Wanderkasten ohne Behinderung in beliebiger Richtung durch Ziehen verschoben werden kann. Unterhalb der Kopfplatte werden vorteilhaft Stützkonsolen angebracht, die die überkragenden Kanten der Kopfplatte am Wanderkastenoberteil abstützen. Dieses wirkt sich insbesondere dann zum Vorteil aus, wenn am Oberteil zusätzliche Schienen od. dgl. aufgelegt und gegen das Hangende verkeilt werden müssen. Die Berührungsflächen des Ober- und des Unterteils des Wanderkastens sind schräg verlaufend angeordnet und stellen eine schiefe Ebene dar. Der Oberteil kann im Bereich der die schiefe Ebene bildenden Berührungsflächen zwangläufig auf dem Unterteil, z. B. durch Anordnung einer Führungsschiene, geführt werden. Zur Verriegelung des Oberteils auf dem Unterteil ist ein die schiefe Ebene durchdringendes, in der Längsachse des Kastens bewegbares Sperrelement, z. B. ein Riegelzapfen, vorgesehen. Dieser Riegelzapfen ist im Wanderkastenunterteil geführt und gelagert, wird nach dem Setzen gespannt und beim Raubvorgang entspannt. Vorteilhaft wird der Sperriegel durch ein im Wanderkasten horizontal geführtes und gelagertes Spannmittel, z. B. einen Stufenkeil, gespannt und entriegelt. Dieser Spannkeil kann einen gebrochenen Keilanzug besitzen, wobei dieser so gewählt wird, daß dieser Keil in Verbindung mit der Berührungsfläche des Sperrriegels auf einem Teil seines Anzuges als selbsthemmendes und auf dem restlichen Teil als nicht selbsthemmendes Sperrmittel dient. Im Ober- und im Unterteil des Wanderkastens sind -verstärkt-Führungstaschen zur Aufnahme des Riegelzapfens bzw. Sperriegels und des Spannkeiles angeordnet. Der horizontal im Unterteil geführte Spannkeil kann in seiner Spannstellung arretiert werden, z. B. durch Anschlagen eines Arretierbolzens. Zur Betätigung dieses horizontalen Spanngliedes kann mit gleichem Erfolg ein Exzenter verwendet werden. Der in der Längsachse des Kastens bewegbare Sperriegel, durch welchen der Kastenoberteil auf den -unterteil festgelegt wird, besitzt eine dieAußenwand des Kastenunterteils durchdringende Nase oder einen Führungszapfen und ist mittels dieses in einem Längsschlitz im Unterteil zwangläufig geführt. An seinem in den Kastenoberteil eingreifenden Ende ist der Sperriegel dachartig oder einseitig abgeschrägt, so daß beim Rauben, d. h. Einsinken des Riegels, der Kastenoberteil leicht über die Schrägfläche nach unten wegrutschen kann.
  • Im Sonderfall können zum Zwecke der Gewichtserleichterung der Kastenober- und -unterteil und gegebenenfalls die Sperrelemente aus Leichtmetall gefertigt werden. Um dem Bergmann die Handhabung des Kastens zu erleichtern, empfiehlt es sich, am Ober- und am Unterteil Handgriffe vorzusehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Wanderkastens wird ein Ausbauelement geschaffen, welches äußerst günstige statische Eigenschaften besitzt und daher geeignet ist, große Drücke aufzunehmen, und darüber hinaus leicht gesetzt und geraubt werden kann. Insbesondere hat es sich als weiterer Vorteil erwiesen, daß beim Rauben des Kastens die aufgelegten Grubenschienen od. dgl. zusammen mit dem Kastenoberteil versatzseitig flüssig abgleiten, ohne durch Herabfallen die Sicherheit des Bergmannes zu gefährden. Um ein Abheben des Oberteils vom Unterteil zu verhindern, sind ferner Haltelaschen oder Bügel an der dem Kohlenstoß zugewandten Sexte des Unterteils vorgesehen, welche eine vorspringende Nase am Oberteil umgreifen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Wanderkasten im Schnitt mit der im Innern angeordneten Keilverriegelung; Abb. 2 stellt eine Aufsicht nach Abb. i dar; Abb. 3 zeigt die zweite Ausführung des Wanderkastens im Schnitt mit seitlich angeordneter Exzenterverriegelung; Abb. q. stellt eine Aufsicht nach Abb. 3 dar.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, berühren sich der Kastenoberteil i und der Kastenunterteil 2 mit den schräg liegenden Abdeckplatten 5 und 6, die zusammen eine schiefe Ebene bilden. Am Oberteil i ist die Kopfplatte 3 angeordnet, deren überkragende Kanten durch Stützkonsolen 7 getragen sind. Im Oberteil i und. Unterteil :2 ist eine Führungstasche 12, welche ein- oder mehrteilig sein kann, angeordnet, in welcher der Sperriegel 9 in Wanderkastenlängsachsenrichtung bewegbar geführt wird. Dieser Sperriegel 9 ist seinerseits z. B. mittels eines Zapfens ii in einem Längsschlitz io des Unterstempels höhenverstellbar geführt. Das für den Sperriegel 9 vorgesehene Spannelement kann, wie aus Abb. i ersichtlich, als horizontal im Kastenunterteil e geführter Stufenkeil 13 oder Stützblock 21 ausgebildet werden. Wird das Spannelement, wie in Abb. i zu ersehen ist, als Keil 13 ausgebildet, so empfiehlt es sich, diesen Keil in seiner Spannstellung durch einen Bolzen 14 zu arretieren. Wie bei 17 angedeutet, ist der Keilanzug des Keiles 13 gebrochen und bildet in Verbindung mit dem Sperriegel 9 in seiner Spannstellung einen selbsthemmenden und, zu Punkt 17 zur Keilspitze gesehen, einen nicht selbsthemmenden Keil, so daß beim Rauben, d. h. Einschlagen des Keiles 13 in den Kasten, nur um das Maß Keilende bis Punkt 17 derselbe eingeschlagen zu werden braucht, da nachher der Keil 13 selbsttätig in den Unterteil 2 zurückspringt. Der Keil 13 bewegt sich auf der Lauffläche i9 der Tasche 18, die eine oder mehrere seitliche Verstärkungsrippen 2o besitzen kann. Die Fußplatte q. ist vorteilhaft kufenartig ausgebildet. Um ein Abheben des Oberteils i vorn Unterteil 2 zu verhindern, sind Halteklammern 15 am Unterteil 2 starr angeordnet, die eine Nase des Oberteils i übergreifen. Die Kette 16 verhindert ein vollständiges Abrutschen des Oberteils i vom Unterteil 2.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform wird der Sperriegel 9 über einen Stützblock 2i betätigt, dessen Spannstellung ihrerseits durch einen Exzenter 22, der an einer Konsole 24 drehbar gelagert ist, bestimmt wird. Der Exzenter 22 kann einen Handgriff oder Anschlag 23 aufweisen, über welchen er ge- und entspannt wird.
  • In der Praxis hat es sich erwiesen, daß es beim Rauben des Wanderkastens nur erforderlich ist, z. B. bei einer Ausführungsart wie in Abb. i den Arretierungsbolzen 1q. zurückzuschlagen und das freie Ende des Spannkeiles 13 leicht anzuheben. Bereits bei geringen Schlägen springt der Keil 13 zurück, und der Sperriegel 9 fällt in den Unterteil 2, so daß der Oberteil i vom Unterteil 2 in der Zeichnungsebene nach links abgleiten kann.
  • Das Setzen und Rauben des erfindungsgemäßen Wanderkastens ist äußerst einfach und zeitsparend. Dadurch, daß Ober- und Unterteil aus nahtlosen Hohlkörpern bestehen, ist der erfindungsgemäße Wanderkasten zur Aufnahme höchster Drücke geeignet. Gegebenenfalls kann am Ober- und am Unterteil ein Vorlaster, z. B. in Form eines Keilgetriebes oder einer drehbaren Einstellplatte, vorgesehen werden, so daß eine weitgehende Anpassung an verschiedene Flözmächtigkeiten gegeben ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiteiliger Wanderkasten für den Grubenausbau, dessen Teile gegeneinander über eine schiefe Ebene verspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil des Wanderkastens aus Hohlprofilen bestehen.
  2. 2. Wanderkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile etwa kreisförmigen Querschnitt haben.
  3. 3. Wanderkasten nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil des Wanderkastens aus nahtlosen Hohlkörpern, vorteilhaft Rohren, gebildet sind. q.. Wanderkasten nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil an den einander zugekehrten Seiten Abdeckplatten aufweisen. 5. Wanderkasten nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen des Ober- und des Unterteils des Wanderkastens als schiefe Ebene ausgebildet sind. 6. Wanderkasten nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil im Bereich der von der schiefen Ebene gebildeten Berührungsflächen zwangläufig, z. B. durch eine Schiene, geführt sind. 7. Wanderkasten nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Oberteils auf dem Unterteil ein die schiefe Ebene durchdringendes, in der Längsachse des Kastens bewegbares Sperrelement, z. B. Riegelzapfen, vorgesehen ist. B. Wanderkasten nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Setzen und Rauben zu betätigende Sperriegel im Wanderkastenunterteil geführt ist. 9. Wanderkasten nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel durch ein im Wanderkasten horizontal geführtes und gelagertes Spannmittel, z. B. einen Stufenkeil, spann- und entriegelbar ist. io. Wanderkasten nach den Ansprüchen i bis9, dadurch gekennzeichnet, daß im Ober- und im Unterteil des Wanderkastens Führungstaschen für das Spann- und das Verriegelungselement angeordnet sind. i i. Wanderkasten nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (2) des Wanderkastens Mittel vorgesehen sind, die ein vollständiges Abrutschen des Kastenoberteils (i) vom Kastenunterteil (2) verhindern, wobei diese Mittel beispielsweise durch eine Kette (i6) oder Haken oder Klauen od. dgl. gebildet sein können.
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