DE1102074B - Wandernder Strebausbau und Abbauverfahren mit diesem - Google Patents

Wandernder Strebausbau und Abbauverfahren mit diesem

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DE1102074B
DE1102074B DEK23444A DEK0023444A DE1102074B DE 1102074 B DE1102074 B DE 1102074B DE K23444 A DEK23444 A DE K23444A DE K0023444 A DEK0023444 A DE K0023444A DE 1102074 B DE1102074 B DE 1102074B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Wandernder Strebausbau und Abbauverfahren mit diesem Die Erfindung bezieht sich auf den wandernden Strebausbau mit aus Sohl- und Hangendenkappen und hydraulischen Stempeln bestehenden, in der Regel zu mehreren sogenannten Gespannen kombinierten Ausbaurahmen, die - dem Zuge des Abbaufortschritts folgend - durch Druckzylinder vorverschoben werden.
  • Ausbauverfahren mit derartigen Gespannen sind bereits mehrfach bekannt. Die bekannten Verfahren sind vorzugsweise auf die schälende Gewinnung zugeschnitten. Hierbei liegt der Förderer jenseits der kohlenstoßseitigen Stempel der Rahmen zwischen diesen und dem Kohlenstoß, so daß sich die bei der schälenden Gewinnung erforderliche stempelfreie Abbaufront ergibt. ' Um mit dein Fortschreiten der schälenden Gewinnung das Hangende im Bereich des ausgekohlten Raumes jeweils möglichst schnell wieder zu unterstützen, sind die für diesen Zweck verwendeten Ausbaurahmen bzw. -gespanne und die ihr Vorrücken bewirkenden Vorrichtungen so ausgebildet, daß nach jeweiliger Druckentlastung der Rahmen ihr Vorrücken jeweils nur um ein verhältnismäßig geringes Maß erfolgt.
  • Für maschinelle Gewinnungsverfahren, bei denen im Gegensatz zur schälenden Gewinnung der Abbaustoß jeweils um Feldesbreite hereingewonnen wird, ebenso wie für die nicht maschinelle Gewinnung mittels Abbauhammer od. dgl., die im Hinblick auf die Vielfältigkeit der Lagerungsverhältnisse auch heute noch und voraussichtlich auch in Zukunft einen verhältnismäßig großen Anteil der Gewinnung überhaupt ausmacht, muß im Gegensatz hierzu das Vorrücken des Ausbaues nicht in kleinen Absätzen, sondern jeweils um die ganze oder halbe Feldesbreite erfolgen.
  • Hierfür eignen sich die bekannten Verfahren der eingangs grundsätzlich beschriebenen Art nicht, weil ein Vorschub der Rahmen, die bei jedem Vorgang nur um einen kleinen Absatz vorgerückt werden können, ein vielfaches Lösen und Setzen derselben - unter Auflösung der Gesamtbewegung in eine entsprechende Anzahl von Einzelbewegungen - erforderlich machen würde, wobei benachbarte Gespanne in Bezug aufeinander immer nur um einen der kleinen in Frage kommenden Absätze verschieden weit vorgerückt sein können. Hierfür steht einerseits viel zu wenig Zeit zur Verfügung, andererseits führt eine solche Arbeitsweise zu einer unerwünschten wiederholten Beunruhigung des. Hangenden.
  • Ein weiterer Nachteil, der allen bekannten, mit Gespannen arbeitenden wandernden Ausbauverfahren. eigen ist, besteht darin, daß die durch die Gespanne gesicherte Strebbreite so klein ist, daß die Offenhaltung eines Fahrfeldes in der Regel ausgeschlossen ist und ferner in unerwünschter und gefährlicher Weise beirr Fortschreiten des Ausbaues versatzseitig das Hangende mehr und mehr freigelegt wird, so daß es erforderlich wird, den Versatz fortlaufend und sehr sorgfältig einzubringen.
  • Für den Bruchbau sind diese Verfahren unbrauchbar, weil der Bruch nur einmal und nur außerhalb der Arbeitsschicht geworfen werden darf, wobei die Entlastung des Hangenden an der Bruchkante auf eine entsprechende streichende Länge plötzlich erfolgen muß.
  • Die Erfindung schuft demgegenüber einen wandernden Strebausbau mit Ausbaugespannen, der ein Vorrücken um jeweils größere Abstände, nämlich die ganze oder halbe Feldesbreite, ermöglicht und der damit für alle Gewinnungsverfahren, die mit nicht stempelfreiem Stoß arbeiten und besonders für den Bruchbau geeignet ist. Dies wird erreicht durch eine neuartige Ausbildung der Gespanne und Anordnung derselben in bezug auf den Förderer.
  • Gemäß der Erfindung werden zwei aus j e zwei hydraulischen Stempeln und sie verbindenden Kopf-und Sohlkappen bestehende Ausbaurahmen miteinander durch Traversen zu einem starren Gebilde verbunden und auf diesen Traversen, sich zeitweilig gegen sie abstützend, die Kolbenstange eines Rückzylinders, die andererseits in bekannter Weise mit der Rückwand des innerhalb des Gespanns liegenden Förderers verbunden ist, gelagert. Versatzseitig des so gebildeten Gespanns wird gemäß der Erfindung ein zusätzliches, ebenfalls aus hydraulischen Stempeln und Kappen bestehendes Gespann angeordnet, welches den Strebraum versatzseitig sichert und, an sich von deni ersten Gespann unabhängig, mit diesen mittels dessen Rückzylinders gekuppelt und derart nachgezogen werden kann.
  • Dieses zweite Gespann. kann ebenso wie das erste Gespann ausgebildet sein. Da jedoch die von ihm zu sichernde Feldesbreite in der Regel schmäler ist, genügt meist, daß dieses Gespann aus nur zwei Stempeln mit Hangenden- und mit durch Traversen starr miteinander verbundenen Sohlkappen besteht, das derart in seiner Gesamtheit wie das vordre Gespann ein starres Gebilde darstellt. Infolge des zeitlich aufeinanderfolggenden -darstellt. des stoßseitigen. und des ihm derart zugeordneten versatzseitigen Gespanns bleibt in der Vorrückphase des einen oder anderen derselben jeweils das Hangende durch das andere Gespann unterstützt.
  • Insbesondere im Falle der Ausbildung des versatzseitigen Gespanns mit nur zwei Stempeln wird durch dessen Nachziehen im Bereich unmittelbar hinter seinen Stempeln bzw. der sich nur wenig von diesen nach rückwärts erstreckenden Kappen die im Falle des Bruchbaues erwünschte scharfe Bruchkante ge# bildet, wobei während des Fallens des Bruchs der Strebraum durch die Stempel beiider Gespanne unterstützt bleibt.
  • Die neuartige Ausbildung der Gespanne, deren starr miteinander verbundene Rahmen im normalen Bauabstand voneinander stehen - im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, bei denen zwei starr miteünander verbundene Rahmen in größerem Abstand voneinander vorhanden sind, weil zwischen diesen ein unabhängig von diesen Rahmen vorzuverschiebender weiterer Rahmen. vorgesehen ist -, ermöglicht eine sehr einfache Durchführung des Vorverlegungsvorganges einerseits der Gespanne und andererseits auch des Förderers. Zu diesem Zwecke liegt die Kolbenstange des jeder Gespannkombination zugeordneten, seinerseits an der Versatzseite des Förderers angelenkten Rückzylinders üblicher Bauart mit beiderseits beaufschlagbaren Kolben in einer festen, z.- B. durch ein U-Eisen gebildeten Führung auf der die beulen Rahmen des vorderen Gespanns verbündenden Traverse, und, die Führungen sind mit in Abstand voneinander angeordneten Rasten versehen, in welche z. B. durch einen fluerbolzen am Kolbenstängenkopf gebildete Vorsprünge einfallen können.
  • Nachstehend werden der neue Ausbau sowie die verschiedenen Phasen seines Vorrückens im einzelnen an Hand der Abbildungen beschriebm Von den Ab- bildungen stellen Ahb. 1. a bis 1. f die verschiedenen Phasen, die sich beim Vorrücken des Ausbaues -ergeben, in einem streichenden Schnitt durch einen Streb dar; Abb..2 veranschaulicht die beiden zaxsammengehörgen, hintereinander artgeordneten Ausbaugespanne in Seitenansicht; Abb. 3 ist eine Aufsieht .auf A`bb 2.; Abb. 4 ist ein Schnitt gemäß Linie A B der Ab. 2. Wie aus -den Abb. 2 bis 4 ersichtlich, besteht -der neue Ausbau aus :dem kohlenstoßseitigen Gespann _G1 und :dem versatzseitigen Gespann G?.
  • Das kohlenstoßseütige Gespann: G1- bestehst aus vier hydraulischen Stempeln -ui, .d?, w3, a4, düse paaxweise durch Kopfkappen b und Sohllkappen :c :zu Ra'hmen vetbunden sind, die ihrerseits durch -die Sohlkappen c .miteinander verbundene Traversen :dl, cd2 zu -.einem starren Ganzen vereinigt sind -.-Das versatzseitige Gespann -. G2 besteht nur :aus zwei !hydraulischen Stempeln i0,:as --die vergleichsweise kurze Kopfkappen b2 nud Sohlkappen c2 tragen. Die Sohlkapp-en sind, ebenso wie heri -dem Gespann :01 durch beiderseits der Stempel a5, as angeordnete Traversen.d3, d4 ,miteinander verbunden.
  • Bei -denn dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Hangendenkappen als sogenannte Federstahlkappen ausgebildet, die eine entsprechende Elastizität hesitzen; jedoch können statt dessen auch völlig starre Hangendenkappeh verwendet werden.
  • Mit eist der Förderer bezeichnet, der auf den Sohlkappen in dem Raum zwischen den vorderen und den rückwärtigen Stempelpaaren des Gespanns G1 gelagert isst und sich in der Phase gemäß den Abb. 2 und 3 in seiner stoßnahen Stellung, unmittelbar rückwärts der vorderen Stempel dl, a3 des Gespanns G1 befindet.
  • An der Rückwand des Förderers ist der Rückzylinder f von üblicher Ausbildung bei g angelenkt. Die Kolbenstange h des Rückzylinders f ist, wie insbesondere aus Abb. 3 ersichtlich, in einer U-förmigen Schiene i geführt, die in. der Mitte der Traversen, dl, d2 auf diesen befestigt ist.
  • Der Kopf der Kolbenstange trägt gemäß dem Ausführungsbeispiel einen Querbolzen la, der - je nach der Stellung der Kolbenstange - in die eine oder andere einer Mehrzahl von Aussparungen l in den Flanschen der UFSchiene i einfallen kann und sich bei dem Vordsückvorgang in der einen oder anderen dieser Ausspaxungen unter »Nachgreifen« abstützt.
  • Außerdem weist gemäß dem Ausführungsbeispiel die Kolbenstange an ihrem Kopf einen vertikalen Bolze, auf, der wahlweise in das eine oder andere von Löchern m in einem an den Traversen d3, d4 des rückwärtigen Gespanns G2 in deren Mitte befestigten, sich bis zum vorwärtigen Gespann erstreckenden Profileisens n einfallen kann.
  • Die Betriebsweise des neuen Ausbaues wird nunmehr an Hand. dex Abb. 1 a bis 1 f im einzelnen erläutert werden.
  • Abb. 1 a zeigt .den Ausgangszustand, in welchem sich das kohlenstaßseitige und das versatzseitige Gespann in einer nahen Stellung in Bezug aufeinander befinden. Der Förderer liegt unmittelbar rückwärts der ersten Stempelreihe des vorderen Gespanns.
  • Gemäß Abb. 1 b ist nach Auskohlen des entsprechenden Abschnitts unter Benutzung des von den Nachbargespannen abgestützten Förderers als Widerlager das vorwärtige Gespann durch Einfahren des Rückzylinderkolbens, der in der oben beschriebenen Weise in die an der Traverse des Gespanns. angeorduzte .U>Führung eingehängt ist, tun eine halbe Feldesbreite vorverschoben worden, so daß der Förderer nunmehr stoßseitig der rückwärtigen S=tempelreihe des vorderen Gespanns liegt. Das rückwärtige Gespann ist unverrückt -stehengeblieben, so daß sich der Abstand zwischen den beiden Gespannen um eine halbe Feldesbrelte vergrößert hat. Die Freilegung eines geringfügigen Hamgendenstrenfens zwischen .den beiden 'Gespannen ist -ungefährlich..
  • Nunmehr wird gemäß Abb.1c durch Ausfahren -des Rückzylinderkolbens unter Abstützung an der @Querbraverse -des vorher wieder :gesetzten. vorderen -Gespanns der Förderer -wieder in seine stoßnahe Lage unmittelbar rückwärts des vorderen Stempelpaares verbracht. Das rückwärtige Gespann bleibt nach wie vor gesetzt in seiner Stellung.
  • Abb. hd zeigt den Strdbraurn nach denn. ansghlie-'ßend .erfolgten Auskohlen :einer weiteren. halben Feldesbreite bei zunächst -unverrückter Stellung der Gespanne.
  • Nunmehr -erfolgt ;gemäß Abb. 1 e nach Druckentslastung des rüekwärtzgen -Gespanns dessen Nachholen. =durch Einfahren der Kolbenstange des Rückzylinders, die mit .ihrem Ende in einer der aufeinaaderfolgenden Löcher in der sich von -den Traversen de rückwärtigen Gespanns @erstreekenden --Stange eingerastet lag, und Wiedersetzen des rückwärtigen Gespanns, worauf im Falle von Bruchbau der Bruch geworfen wird. Nach dem Setzen des rückwärtigen Gespanns und Lösen des stoßseitigen Gespanns zieht die mit ihrem Kopf in eine der Aussparungen in den Flanschen der UFSchiene eingefallene Kolbenstange das vordere Gespann bis zum Kohlenstoß und drückt nach dem Wiedersetzen dieses Gespanns den Förderer bis zur Anlage an seine kohlenstoßseitigen Stempel; damit ist gemäß Abb. 1 f die aus Abb. 1 a ersichtliche Ausgangsstellung der Gespanne zueinander - um eine Feldesbreite nach vorn verschoben - wieder erreicht.
  • Wie ersichtlich, erfolgt bei. der beschriebenen Ausführungsform des neuen Verfahrens das Vorrücken des stoßseitigen Gespanns um je die halbe Feldesbreite, d. h. je etwa zur halben Schicht, dagegen das Nachziehen des versatzseitigen Gespanns nur einmal - um die ganze Feldesbreite - am Ende bzw. nach der Schicht.
  • Selbstverständlich kann aber auch in der Weise gearbeitet werden, daß auch das vorwärtige Gespann unter entsprechendem Nachgreifen bzw. Einhängen der Kolbenstange in aufeinanderfolgende Rasten der Führung unter einmaligem Entlasten und Wiedereinsetzen um eine ganzeFeldesbreite vorgerückt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wandernder Strebausbau mit aus vorzugsweise hydraulischen Stempeln und Hangenden-und Sohlkappen gebildeten, zu Gespannen vereinigten, unter wechselweiser Abstützung am Förderer und am gesetzten Gespann durch einen doppelseitig beaufschlagten Rückzylinder vorverlegbaren Ausbaurahmen, gekennzeichnet durch die Kombination eines kohlenstoßseitigen, aus zwei in der Querrichtung starr miteinander verbundenen Rahmen bestehenden Gespanns mit einem versatzseitigen, davon an sich unabhängigen, grundsätzlich ebenso ausgebildeten Gespann, welches zwecks Rückens vorrübergehend an den Kolben des Rückzylinders anschließbar ist.
  2. 2. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das versatzseitige Gespann aus nur zwei mit kurzen Kopf- und Sohlkappen ausgerüsteten und durch eine Traverse zu einem starren Gebilde vereinigten Stempeln besteht.
  3. 3. Wandernder Strebausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange des an der Rückwand des zwischen den Stempeln des vorderen Gespanns gelagerten Förderers angelenkten Rückzylinders in einer Führung liegt, die auf den die Rahmen des vorderen Gespanns miteinander verbindenden Traversen gelagert ist und gegen diese Führung -und damit gegen das Gespann - durch an ihrem Kopf angeordnete Vorsprünge, die mit Aussparungen der Führung zusammenwirken, abstützbar ist.
  4. 4. Wandernder Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine sich von dem rückwärtigen Gespann nach dem Stoß zu erstreckende, an der die Sohlkappen desselben miteinander verbindenden Traverse befestigte Stange od. dgl., die in Abständen Löcher aufweist, in die ein den Löchern entsprechend angeordnetes Eingriffsglied am Kopf der Kolbenstange zwecks Nachziehens des rückwärtigen Gespanns nach Druckentlastung einhängbar ist.
  5. 5. Abbauverfahren unter Verwendung von Ausbaugespannen gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst unter Abstützung am Förderer das vorwärtige Gespann nach Entlastung um eine halbe oder ganze Feldesbreite vorgerückt, hierauf nach Wiedersetzei des Gespanns der Förderer wieder in seine stoßnahe Lage verbracht wird, gegebenenfalls unter Wiederholung dieser Vorgänge, und hierauf unter Abstützung am vorwärtigen Gespann bzw. am Förderer das rückwärtige Gespann durch den Rückzylinder nachgeholt und wieder gesetzt wird.
  6. 6. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 5 auf den Bruchbau. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 972.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127297B (de) * 1956-10-19 1962-04-12 Rheinstahl Gmbh Wanheim Mechanisierter Strebausbau
DE1289805B (de) * 1962-01-29 1969-02-27 Groetschel Karl Maria Mechanisch rueckbare Strebausbaueinheit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039972B (de) * 1951-01-24 1958-10-02 Gerhard Werner Ausbauelement fuer Strebausbau

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