AT219484B - Kratzförderer, insbesondere Doppelketten-Kratzförderer für den Grubenbetrieb - Google Patents

Kratzförderer, insbesondere Doppelketten-Kratzförderer für den Grubenbetrieb

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AT219484B
AT219484B AT786058A AT786058A AT219484B AT 219484 B AT219484 B AT 219484B AT 786058 A AT786058 A AT 786058A AT 786058 A AT786058 A AT 786058A AT 219484 B AT219484 B AT 219484B
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legs
conveyor
intermediate floor
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forming
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AT786058A
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Beien Maschfab
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Description


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  Kratzförderer, insbesondere   Doppelketten-Kratzförderer   für den Grubenbetrieb 
 EMI1.1 
 

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 bildende wulstartig verstärkte Randleisten aufweisen und dass die aussenseitig sowohl an den Seitenschen- keln des Zwischenbodens als auch an den aufrechten Schenkeln der das Untertrum bildenden Winkelpro- file befestigten, sich im wesentlichen über die ganze Höhe des Förderers erstreckenden Versteifungsele- mente an den Enden der Rinnenschüsse vorgesehen sind, wo sie zugleich die stirnseitigen Anschlagstücke der gegeneinander   gerichteten Enden zweier benachbarter Rinnenschüsse   sowie die Träger ihrer Kupplungs- elemente bilden. 



   Bei Förderrinnen anderer Gattung ist es an sich bekannt, für   die Winkelschienen Walzprofilabschnitte   zu verwenden und ebenso die Massnahme, die das Untertrum bildenden Winkelschienen mit dem auf die- sen abgestützten Zwischenboden sowie gegebenenfalls zusätzlich mit den Seitenwänden des Obertrums zu   verschweissen.   Hiebei fehlen jedoch die an den Enden der Rinnenschüsse vorgesehenen Versteifungsele- mente. die in Voraussetzung für die die Verformungsstabilität der Rinnenschüsse erheblich vergrössernden seitlichen Längskanäle bilden sowie ferner das weitere wesentliche Merkmal der Erfindung, wonach ledig- lich die Winkelschienen des Untertrums aus Walzprofilen bestehen, auf deren angewalzte Verstärkungen der rinnenförmige Zwischenboden im Abkantungsbereich abgestützt und verschweisst ist.

   Gegenüber den   bei gattungsmässig   von der Erfindung verschiedenen Förderern bekannten Teilmerkmalen richtet sich der
Schutz nur auf die Gesamtheit der erfindungsgemässen Konstruktion im Sinne einer Weiterbildung der ein- gangs als bekannt unterstellten speziellen Bauart. 



   Zweckmässig sind die unter Verzicht auf das Untertrum untergreifende Ansätze im wesentlichen geradlinig ausgebildeten Anschlagstücke derart gestaltet, dass sie sich mit annähernd gleicher Stärke über die   Fördererhöhe   erstrecken und auf ihrer Gesamtlänge breitflächig an den mit ihnen insbesondere durch Schweissen verbundenen Schenkeln des Zwischenbodens sowie der Winkelprofile anliegen. Auf diese Weise werden im Bereich der Stossstellen der aneinander geschlossenen Rinnenschüsse   verhältnismässig   breite Auflageflächen geschaffen, die ein Ineinanderschachteln bzw. Aufbäumen der Rinnen bei gelegentlich auf den Förderer einwirkenden grossen Längskräften vermeiden.

   Die Endbereiche der mit den verstärkten Randleisten versehenen aufrechten Schenkel der das Untertrum bildenden Winkelprofile sind zweckmässig unter flächiger Anlage an eine nach einwärts gerichtete   Stütz-oder Verstärkungsrippe der Anschlagstücke   um ein geringes Mass nach einwärts abgewinkelt, so dass die wulstförmigen Randleisten den Zwischenboden unmittelbar im Bogenbereich der nach aufwärts angekanteten Seitenschenkel untergreifen. 



   Die waagrechten Schenkel der das Untertrum bildenden Winkelprofile sind in an sich bekannter Weise wesentlich länger als die   aufwärts   gerichteten Schenkel bemessen,   u. zw.   zweckmässig so lang, dass die das Untertrum beiderseits untergreifenden Seitenschenkel der beiden Rinnenseitenteile zusammen den Förderer auf mindestens etwa einem Drittel seiner 3reite untergreifen. Da die das Untertrum bildenden Winkelprofile aus Walzprofilabschnitten bestehen, kann ihre Wandstärke zur Erhöhung der Verformungssteifigkeit grösser als die des Rinnenboden bzw. deren Seitenschenkel gewählt sein. 



   Auf der Oberseite der Oberführungswinkel sind im Bereich der durch die aufwärts gerichteten Seitenschenkel des Zwischenbodens und die abwärts gerichteten Schenkel der Oberführungswinkel gebildeten Längskanäle schlitzförmige Ausnehmungen für das Einführen von Rungen von Aufsatzblechen vorgesehen. 



  Die an den   Rinnerschussenden   vorgesehenen   Anschlagstücke   können hiebei ausser den in axialer Richtung des Förderers vorgesehenen Bohrungen für die Aufnahme von Kupplungsbolzen mit seitlich vorgesehenen   Gewindelöchern   für die Anbringung zusätzlicher Führungsschienen od. dgl. versehen sein. Hiebei ist es ferner zweckmässig, die Anschlagstücke auf der dem Rinnenende abgekehrten Seite mit zu diesen hin offenen, taschenförmigen Ausnehmungen zu versehen, die in Verbindung mit schlitzförmigen Durchbrechungen zur lösbaren Anbringung von Führungsschienen, Aufsatzblechen, Lampen oder Kabelhaltern sowie Vorschubvorrichtungen dienen können.

   Den gleichen Zweck können schliesslich aussenseitig auf die Seitenwände der Förderrinne aufgeschweisste, im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildete und mit langlochartigen Ausnehmungen versehene Halteleisten dienen, die sich zweckmässig zugleich über die Seitenschenkel des Unter- und Obertrums erstrecken und dadurch weiterhin eine Versteifung des Förderprofils bewirken. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Förderer im Querschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht des Förderers im Bereich der Rinnenverbindung in vergrössertem Massstab, Fig. 3 die Seitenansicht eines Förderers anderer Ausführungsform im Bereich der Rinnenverbindung, ebenfalls in vergrössertem Massstab, Fig. 4 eine Gesamt-Seitenansicht der Förderrinne in kleinerem Massstab. Der Förderer besteht in bekannter Weise aus einer grösseren Anzahl hintereinander angeordneter und miteinander gekuppelter Rinnenschüsse mit übereinander liegenden Trums, in welchen eine Kratzerkette umläuft, die aus zu beiden Seiten angeordneten Ketten 1 mit zwischen diesen in Abständen angeordneten Mitnehmern 2 besteht.

   Der Antrieb der Kratzerkette erfolgt an mindestens einem Ende des Kratzerförderers durch einen nicht dargestellten Antrieb. 

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   Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, wird das Obertrum aus einem aus Blech gebogenen Zwischenboden 3 gebildet, dessen nach aufwärts gebogene Seitenschenkel mit 4 bezeichnet sind. Das Untertrum besteht aus etwa winkelförmigen Walzprofilabschnitten 5, deren beiderseits nach einwärts gerichtete waagrechte Schenkel 5a wesentlich länger als die aufrechten Schenkel 5b bemessen sind und welche zugleich die untere Kettenführung bilden.

   Die aufwärts gerichteten Schenkel 5b der Walzprofilschienen 5 sind in ihren oberen, um ein geringes Mass nach einwärts abgekanteten Endbereichen mit je einer wulstartig verstärkten Randleiste 5c versehen, welche den Zwischenboden 3 im Bereich seiner bogenförmigen Abkantungen für die aufwärts gerichteten Schenkel 4 untergreifen und mit diesem durch Schweissen verbunden sind. 
 EMI3.1 
 lichen gleich breit ausgebildete Anschlagstücke 6 vorgesehen, welche sowohl mit den   Schenke1n4des  
Zwischenbodens 3 als auch mit den aufrechten Schenkeln 5b der Winkelschienen 5 verschweisst sind.

   Die   Anschlagstücke   6 weisen etwa im mittleren Höhenbereich nach einwärts gerichtete Verstärkungsrippen 6a auf. die sich in dem Verbindungsbereich zwischen   Unter- und Obertrum   flächig sowohl an die Abkantun- gen des Rinnenboden 3 als auch an die um ein geringes Mass nach einwärts abgewinkelten Endbereiche der aufrechten Seitenschenkel 5b aussenseitig anlegen. 



   In der oberen, etwas schmäler bemessenen Hälfte der Anschlagstücke 6 ist an deren Aussenseiten der abwärts gerichtete Schenkel 7 der winkelförmigen Kettenoberführung 8 befestigt. Der Abstand zwischen dem aufrechten Schenkel 4 des Zwischenbodens 3 und dem abwärts gerichteten Schenkel 7 der Ketten- oberführung 8 ist durch die Breite der Anschlagstücke 6 festgelegt und hiemit gleichzeitig der zwischen diesen Teilen gebildete Längskanal, der in bekannter Weise in Verbindung mit auf der Oberführung 8 in Abständen vorgesehenen Durchbrechungen 8a zur Aufnahme der Rungen von Aufsatzblechen dient. 



   Die in den Anschlagstücke 6 vorgesehenen Längsbohrungen 9 dienen zur Aufnahme von Kupplung- bolzen 10, deren durch Muttern 11 bzw. den Schraubenkopf 12 gebildete Endanschläge das axiale Bewe- gungsspiel in der Kupplung begrenzen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Anschlagstücke 6 derart an den Enden jedes Rinnenschusses angebracht, dass sie sich unmittelbar gegeneinander abstützen. 



   Die in Längsrichtung der Förderrinnen gemessene Länge der Anschlagstücke 6 ist so bemessen, dass eine genügende Steifigkeit erzielt wird, jedoch mindestens gleich gross oder vorzugsweise etwas länger als der   Überlappungsbereich   der benachbarten Rinnen. 



   Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, können an den Anschlagstücken 6 zusätzliche, mit Innengewinde versehene Querbohrungen 13 vorgesehen sein, die zur Befestigung von Führungsschienen für Gewinnungeinrichtungen oder gegebenenfalls zur Befestigung von Aufsatzblechen oder andern Hilfsmitteln dienen. 



  Zusätzlich oder stattdessen können die Anschlagstücke - wie in Fig. 3 dargestellt-auf der dem Rinnenende abgekehrten Seite mit zu dieser hin offenen, taschenförmigen Ausnehmungen 14 versehen sein, die in Verbindung mit schlitzförmigen Durchbrechungen 14a ebenfalls zur lösbaren Anbringung von   Führung-   schienen, Aufsatzblechen, Lampen- oder Kabelhaltern sowie Vorschubvorrichtungen dienen. 



   Wie in Fig. 4 dargestellt, können des weiteren aussenseitig auf die Seitenwände der Förderrinne - gegebenenfalls zusätzlich-mindestens im Bereich der Längsmitte der Rinnen zu dem gleichen Zweck im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildete, sich zugleich über die Seitenschenkel des Unter- und Obertrums erstreckende Halteleisten 15 aufgeschweisst sein, die zur Befestigung bzw. Kupplung der   Hilfsmit-   tel, wie Führungsschienen od. dgl., mit langlochartigen Ausnehmungen 15a versehen sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kratzförderer, inbesondere Doppelketten-Kratzförderer für den Grubenbetrieb, bei welchem die Rinnenschüsse aus einem das Ober- und Untertrum gegeneinander abgrenzenden rinnenförmigen Zwischenboden bestehen, dessen aufrechte Schenkel zugleich die innere Seitenbegrenzung des Obertrums bilden, während das Untertrum durch Winkelprofile gebildet ist und bei welchem dem Obertrum beiderseits zusätzlich Winkelprofile zugeordnet sind, deren etwa waagrecht verlaufende, die aufrechten Schenkel des Zwischenbodens übergreifenden Schenkel als Zwangsführung für die Ketten dienen, während die nach abwärts gerichteten Schenkel unter Bildung seitlicher Längskanäle an der Aussenseite von mit den aufrechten Schenkeln des Zwischenbodens verbundenen Versteifungselementen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass unter Verwendung von winkelförmigen Walzprofilabschnitten (5) für das Untertrum, auf deren aufwärts gerichteten Schenkeln (5b) der rinnenförmige Zwischenboden (3) im Abkantungsbereich seiner Seitenschenkel (4) abgestützt und in bekannterweise durch Schweissen befestigt ist, die das Untertrum bildenden Winkelprofile an den Enden ihrer aufwärts gerichteten Schenkel (5b) angewalzte, die <Desc/Clms Page number 4> Stützflächen für den Zwischenboden bildende wulstartig verstärkte Randleisten (5c) aufweisen und dass die aussenseitig sowohl an den Seitenschenkeln (4) des Zwischenbodens (3) als auch an den aufrechten Schenkeln (5b) der das Untemum bildenden Winkelprofile (5) befestigten,
    sich im wesentlichen über die ganze Höhe des Förderers erstreckenden Versteifungselemente an den Enden der Rinnenschüsse vorgesehen sind, wo sie zugleich die stirnseitigen Anschlagstücke (6) der gegeneinander gerichteten Enden zweier benachbarter Rinnenschüsse sowie die Träger ihrer Kupplungselemente (10) bilden.
    2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Verzicht auf das Untertrum untergreifende Ansätze im wesentlichen geradlinig ausgebildeten und sich mit annähernd gleicher Stärke über die Fördererhöhe erstreckenden Anschlagstücke (6) auf ihrer gesamten Länge breitflächig an den mit ihnen z. B. durch Schweissen verbundenen Schenkeln des Zwischenbodens sowie der Winkelprofile anliegen.
    3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich der mit den verstärkten Randleisten (5c) versehenen aufrechten Schenkel (5b) der das Untertrum bildenden Winkelprofile (5) unter flächiger Anlage an eine einwärts gerichtete Stützrippe (6a) der Anschlagstücke (6) um ein geringes Mass nach einwärts abgewinkelt ist.
    4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die waagrechten Schenkel (5a) der das Untertrum bildenden Winkelprofile (5) wesentlich länger als die aufwärts gerichteten Seitenschenkel (5-b) bemessen sind.
    5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstücke (6) auf der dem Rinnenende abgekehrten Seite- mit zu dieser hin offenen, taschenförmigen Ausnehmungen (14) versehen sind, die in Verbindung mit schlitzförmigen Durchbrechungen (14a) zur lösbaren Anbringung von Führungsschienen, Aufsatzblechen, Lampen- oder Kabelhaltern sowie Vorschubvorrichtungen dienen.
    6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass aussenseitig auf die Seitenwände der Förderrinne im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildete, sich zugleich über die Seitenschenkel des Unter- und Obertrums erstreckende, mit langlochartigen Ausnehmungen (15a) versehene Halteleisten (15) für die lösbare Befestigung von Führungsschienen, Aufsatzblechen, Lampen- oder Kabelhaltern sowie Vorschubvorrichtungen aufgeschweisst sind.
AT786058A 1957-11-27 1958-11-12 Kratzförderer, insbesondere Doppelketten-Kratzförderer für den Grubenbetrieb AT219484B (de)

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