CH655354A5 - Schiebetor. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schiebetor mit einem am Torblatt befestigten Untergurt in der Form eines Kastenprofiles, welches durch zwei U-förmige, im Abstand parallel in Tor-längsrichtung verlaufende Profilteile sowie zwischen diesen angeordnete Querstege ausgesteift ist und sich über eine mit der Aussteifung verbundene Trag- und Führungsschiene für eine Rollenabstützung erstreckt.
Schiebetore der vorgenannten Art sind mit einem versteiften Untergurt ausgerüstet, der sowohl für die durch das Eigengewicht bedingten Kräfte als auch für die von aussen angreifenden Kräfte dimensioniert sein muss. Eine ausreichende Steifigkeit wird insbesondere bei freitragenden Schiebetoren durch einen symmetrischen Aufbau des Untergurtes, bezogen auf die in der Torblattebene liegenden Achsen, erreicht. Die wesentlichen tragenden Elemente sind zwei längsdurchgehende U-Profilteile, von denen das eine direkt mit der Trag- und Führungsschiene verbunden ist und das andere den zum Torblatt weisenden Teil des Kastenprofiles aussteift. Weiterhin sind senkrecht zur Torblattebene Querstege angeordnet, die den von den U-Profilteilen, gebildeten Querschnitt voll ausfüllen und mit den U-Profilteilen ver-schweisst sind. Die umschliessende äussere Wandung ist mit den U-Profilteilen und Querstegen verbunden, so dass sich eine Zellenbauweise für den Untergurt ergibt.
Die vorgenannte Bauweise führt zwar zu einer ausreichenden Steifigkeit des Untergurtes, jedoch ist damit auch ein erhebliches Eigengewicht verbunden. Weiterhin ist ein grosser Aufwand an Schweissarbeiten für die Verbindung zwischen den äusseren Seitenwandungen und den sich in ihrer Breite bis zu diesen Aussenwandungen erstreckenden Querstegen erforderlich.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Schiebetor der einleitend genannten Art durch konstruktive Massnahmen so zu gestalten, dass bei Aufrechterhaltung der Biege- und Tor-sionssteifigkeit des Untergurtes und bei Verminderung der Schweissarbeit gleichzeitig eine Gewichtsverringerung des Schiebetores erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemässe dadurch gelöst, dass die zur Torblattebene parallelen seitlichen Wandungen des Kastenprofiles in Torlängsrichtung verlaufende und nach innen vorspringende sowie im Querschnitt trapezförmige Sicken aufweisen, dass die Querstege sich in ihrer Breite bis zu den Sicken erstrecken und über den Bereich des Sickengrundes mit den seitlichen Wandungen verbunden sind.
Durch die vorgenannte Ausbildung des Untergurtes ist es möglich, Querstege zu verwenden, deren Breite etwa im Vergleich zu den bekannten Ausführungen erheblich, nämlich um die doppelte Sickentiefe, verringert ist, so dass sich eine beachtliche Material- und Gewichtsersparnis bereits hierdurch ergibt. Die Verbindung des Sickengrundes mit den Querstegen führt trotz des eingesparten Materials zu einer erhöhten Steifigkeit des Untergurtes und zu kleineren Schweissnahtlängen. Besonders gute Ergebnisse hinsichtlich der Steifigkeit werden erzielt, wenn die Querstege als U-Pro-file ausgebildet sind, deren zueinander parallele Schenkel jeweils mit dem Sickengrund verbunden sind. Die insbesondere bei grossen Torlängen auftretenden Kippkräfte können von einer Konstruktion der vorgenannten Art besser aufgenommen werden. Durch die Verbindung der Querstege mit dem Sickengrund ergeben sich im Querschnitt geschlossene trapez- oder dreieckförmige profilartige Elemente, deren Länge in Torlängsrichtung von den Schenkeln der U-profil-förmigen Querstege bestimmt wird. Diese Elemente sind mit der Wirkung von rohrförmigen Profilträgern vergleichbar, die den auftretenden Torsionsbeanspruchungen besonders gewachsen sind. Die vorgeschlagenen konstruktiven Massnahmen führen gleichzeitig zu einer besseren Kräfteverteilung im Untergurt, da die Seitenwandungen in höherem Masse tragende Funktionen übernehmen, so dass auch dadurch die Aussteifung des Kastenprofiles mit geringerem Materialaufwand erfolgen kann. Da die Formgebung der Seitenwandungen ebenso wie die Formgebung der Sicken in den Seitenwandungen durch Abkanten vorgenommen werden kann, erfordert die erfindungsgemässe Gestaltung der Seitenwandungen keine höheren Herstellungskosten aufgrund zusätzlich benötigter Werkzeuge. Die Sicken bilden dabei gleichzeitig von aussen zugängliche längsdurchgehende Rinnen, die sich zur geschützten Unterbringung oder Anordnung von Sicht- oder Markierungselementen oder auch Installationen eignen.
Zweckmässig ist es, wenn die U-förmigen Profilteile jeweils mit nach unten weisenden Seitenschenkeln zwischen den Seitenwandungen des Kastenprofiles gehalten sind. Hierdurch kann die Anordnung der trapezförmigen Sicken
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unmittelbar oberhalb des unteren U-Profilteiles bzw. unmit- • telbar oberhalb der Trag- und Führungsschiene vorgesehen werden. Gleichzeitig wird durch diese Anordnung der U-Pro-file der nach unten weisende offene Abschnitt der Seiten wandungen des Kastenprofiles ausgesteift.
Um die Stabilität des Tores weiter zu erhöhen, empfiehlt es sich, das Kastenprofilteil im Bereich des in der Schliessstellung ausserhalb der Toröffnung verbleibenden Abschnittes, welcher sich in der Schliessstellung über die Rollenabstützung erstreckt, durch zusätzliche Längsstege zwischen den U-förmigen Profilteilen auszusteifen. Auf diese Weise wird eine Formstabilisierung des Tores in dem gegen Ende der Schliessstellung besonders hochbelasteten Bereich erzielt.
Die Sicken in den seitlichen Wandungen des Kastenprofiles können zweckmässigerweise mit der Sickenform ange-passten Auskleidungsprofilteilen aus korrosionsbeständigem Werkstoff ausgerüstet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, die Sicken bzw. die Ausldei-dungsprofilteile wenigstens über den Bereich des Sickengrundes mit einer lichtreflektierenden oder fluoreszierenden Beschichtung, insbesondere Folie, auszurüsten. Solche über die Torlänge vorgesehenen Sicht- oder Markierungselemente dienen dem Unfallschutz, da sie die jeweilige Stellung und insbesondere die Bewegung des Tores beim Öffnen und Schliessen deutlicher erkennen lassen.
Die Auskleidungsprofilteile können aber auch mit Lampen, zugehörigen Installationen und mit lichtdurchlässigen Abdeckplatten versehen sein. Hierdurch ist das t geschlossene oder das sich schliessende Tor bei Dunkelheit auch dann deutlich sichtbar, wenn es nicht von aussen angestrahlt wird. Im Vergleich zu bekannten Beleuchtungseinrichtungen für Schiebetore, die meistens aus einer am Ende des Torblattes aufgesetzten Rundumleuchte bestehen, weist vorgenannte Ausführungsform des Schiebetores ein integriertes, durchgehendes Lichtband ohne vorstehende Teile auf. Diese Ausführungsform leistet somit einen wesentlichen Beitrag zum Unfallschutz.
Weiterhin können die Auskleidungsprofilteile mit lichtreflektierenden oder fluoreszierenden Abdeckplatten ausgerüstet sein, so dass auch dadurch sicherheitstechnischen Anforderungen entsprochen wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Auskleidungsprofilteile an ihren in Torlängsrichtung verlaufenden freien Enden hakenförmig ausgebildet sind. Eine solche Formgebung ermöglicht eine problemlose Befestigung der lichtreflektierenden oder lichtdurchlässigen Abdeckplatten, wobei diese in die hakenförmigen Enden in Torlängsrichtung eingeschoben werden. Ggf. können die Abdeckplatten von vorn aufgesetzt und mit Profilleisten befestigt werden.
Zweckmässig ist es, den unteren Rand der Auskleidungsprofilteile mit Ausnehmungen, beispielsweise mit in Abständen angeordneten Längsschlitzen, zu versehen,
welche das Ablaufen des sich ansammelnden Schwitz- und Regenwassers ermöglichen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht des Schiebetores mit teilweisem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt des Untergurtes längs der Linie A-AderFig. 1, ■
Fig. 3 eine Einzelheit des Schiebetores.
Die in Fig 1 wiedergegebene Teilansicht des Tores zeigt den ausserhalb der Toröffnung verbleibenden Abschnitt,
v/elcher sich in der Schliessstellung über die Rollenabstützung erstreckt.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Torblatt 1 weist einen Untergurt 2 und einen Obergurt 3 auf. Der Untergurt 2 ist mit s einer dem Boden zugekehrten Trag- und Führungsschiene 4, 5 ausgerüstet, die mit einem U-Profil 6 verbunden ist, und deren Teil 4 im Vergleich zum Teil 5 aus einem Werkstoff höherer Festigkeit besteht. Oberhalb des U-Profiles 6 ist ein weiteres U-Profil 7 angeordnet, welches über Längsstege 8 ic mit dem unteren U-Profil 6 verbunden ist. Zur weiteren Aussteifung des Untergurtes dienen Querstege 9, die ebenfalls als U-förmige Profilteile ausgebildet sind.
Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Längsstege 8 sind nur in demjenigen Abschnitt des Tores erforderlich, welcher is sich in der Schliessstellung über die Rollenabstützung erstreckt, weil auf diesen Abschnitt des Tores in der Schliessstellung die grössten Kräfte ausgeübt werden. Zwar können die Längsstege 8 auch über die gesamte Torlänge vorgesehen sein, jedoch sind sie im allgemeinen nur in dem vorge-20 nannten Abschnitt notwendig.
Gemäss Fig. 2 ist der Untergurt von einer äusseren Wandung 10 umschlossen, in deren zueinander parallele seitliche Wandungen 11 trapezförmige Sicken 12 eingeformt sind. Der Bereich des Sickengrundes 13 ist mit den zueinander paral-25 lelen Schenkeln 14 der U-profilförmigen Querstege 9 verbunden, wodurch eine erhöhte Steifigkeit des Untergurtes erreicht wird. Bei dieser Lösung werden die bei bekannten Untergurten vorhandenen langen Schweissverbindungen zwischen den Querstegen und den seitlichen Wandungen ver-30 mieden.
Im rechten Teil der Fig. 2 sind die Sicken 12 über den Bereich des Sickengrundes 13 mit einer lichtreflektierenden oder fluoreszierenden Beschichtung 15 ausgerüstet, so dass eine Art durchgehendes Lichtband entsteht, sobald diese 35 Beschichtung von aussen mit Licht angestrahlt wird.
Gemäss dem linken Teil der Figur 2 können aber auch in die Sicken 12 der Sickenform angepasste Auskleidungsprofilteile 16 aus korrosionsbeständigem Werkstoff eingebaut werden. Ein Beispiel für ein solches Auskleidungsprofilteile 16 ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Auskleidungsprofilteile 16 sind zur Aufnahme von Lampen 17 und Installationsteilen 18 vorgesehen. Zum Schutz dieser Installationsteile und Lampen dienen lichtdurchlässige Abdeckplatten 19, die parallel zu den seitlichen Wandungen 11 des Untergurtes verlaufen. Somit ergibt sich ein in Torblattlängsrichtung verlaufendes durchgehendes Lichtband, dessen Farbe durch entsprechende Einfärbung der Abdeckplatten 19 den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden kann.
so Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit besteht darin, auf die Lampen 17 in den Auskleidungsprofilteilen 16 zu verzichten und dafür lichtreflektierende Abdeckplatten 19 zu verwenden.
Unabhängig von der Art der Abdeckplatten 19 werden ss diese in hakenförmigen Enden 20 der Auskleidungsprofilteile 16 gehalten. Gemäss Fig. 3 werden die Abdeckplatten 19 in die hakenförmigen Enden 20 der Auskleidungsprofilteile 16 in Längsrichtung eingeschoben. Es ist aber auch möglich, wenigstens eines der Enden 20 der Auskleidungsprofilteile 16 so als gesonderte Leiste auszuführen, so dass die Abdeckplatten 19 von vorn eingesetzt werden und anschliessend die Leisten mit den Auskleidungsprofilteilen 16, z.B. schnappartig, verbunden werden. An den unteren hakenförmigen Enden 20 der Auskleidungsprofilteile 16 sind in Abständen in Tor-«5 längsrichtung Bohrungen oder Schlitze 21 angeordnet, die das Ablaufen von Schwitz- und Regenwasser ermöglichen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schiebetor mit einem am Torblatt befestigten Untergurt in der Form eines Kastenprofiles, welches durch zwei U-för-mige, im Abstand parallel in Torlängsrichtung verlaufende Profilteile sowie zwischen diesen angeordnete Querstege ausgesteift ist und sich über eine mit der Aussteifung verbundene Trag- und Führungsschiene für eine Rollenabstützung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Torblattebene (1) parallelen seitlichen Wandungen (11) des Kastenprofiles (10) in Torlängsrichtung zwischen den U-förmigen Profilteilen (6,7) verlaufende und nach innen vorspringende sowie im Querschnitt trapezförmige Sicken (12) aufweisen, und dass die Querstege (9) sich in ihrer Breite bis zu den Sicken erstrecken und über den Bereich des Sickengrundes (13) mit den seitlichen Wandungen (11) verbunden sind.
2. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Profilteile (6,7) jeweils mit nach unten weisenden Seitenschenkeln zwischen den seitlichen Wandungen (11) des Kastenprofiles (10) gehalten sind.
3. Schiebetor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil (10) im Bereich des in der Schliessstellung ausserhalb der Toröffnung verbleibenden Abschnittes, welcher sich in der Schliessstellung über die Rollenabstützung erstreckt, durch zusätzliche Längsstege (8) zwischen den U-förmigen Profilteilen (6,7) ausgesteift ist.
4. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (12) wenigstens über den Bereich des von aussen sichtbaren Sickengrundes (13) mit einer lichtreflektierenden oder fluoreszierenden Beschichtung (15), insbesondere Folie, ausgerüstet sind.
5. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (12) mit der Sicken-form angepassten Auskleidungsprofilteilen (16) aus korrosionsbeständigem Werkstoff ausgerüstet sind.
6. Schiebetor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidungsprofilteile (16) mit Lampen (17) und mit Abdeckplatten (19) aus lichtdurchlässigem Material versehen sind.
7. Schiebetor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidungsprofilteile (16) mit lichtreflektierenden oder fluoreszierenden Abdeckplatten (19) ausgerüstet sind.
8. Schiebetor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidungsprofilteile (16) an ihren in Torlängsrichtung verlaufenden freien Enden hakenförmig ausgebildet sind.
9. Schiebetor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere hakenförmige Ende (20) der Auskleidungsprofilteile (16) mit Ausnehmungen (21) versehen ist.
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