DE756251C - Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug

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DE756251C
DE756251C DEB169403D DEB0169403D DE756251C DE 756251 C DE756251 C DE 756251C DE B169403 D DEB169403 D DE B169403D DE B0169403 D DEB0169403 D DE B0169403D DE 756251 C DE756251 C DE 756251C
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DE
Germany
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lugs
vehicle
end support
roof
support
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DEB169403D
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English (en)
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ThyssenKrupp Budd Co
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Edward G Budd Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/043Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit einem zum Abstützen des Wagenkastens auf einem Drehgestell od. dgl. dienenden, als starrer Winke-1-hebel ausgebildeten Endträger, dessen als Lagerkörper ausgebildeter einer Schenkel nach unten und vorn über die Bodenkante des Wagenkastenendes hervorragt und dessen Winkelscheitel mit dieser Bodenkante zusammenfällt.
  • Es macht erhebliche Schwierigkeiten, diesen Endträger an der Wagenbodenkante zu befestigen, weil auf ihn erhebliche Drehmomente wirken, wie später näher ausgeführt werden wird. Bei den bekannten Wagen dieser Bauart ist der Endträger als Balken ausgebildet, der in der Wagenbodenkante verankert ist. Einerseits muß nun diese Verankerung sehr fest sein, um die Drehmomente aufzunehmen, andererseits werden diese Momente fast vollständig in den Wagenboden geleitet. Es ist zwar schon ein durch eine Luftschraube angetriebener Einzelwagen bekannt, bei dem dieser Antrieb auf die verstärkte Endwand wirkt, an der auch in nach außen hervorragenden Lagern ein Räderpaar gelagert ist. Hier ist jedoch ein Endträger im Sinne der Erfindung nicht vorhanden, und es treten außerdem infolge des Luftschraubenantriebes andere Kräfte auf als bei den üblichen Wagen, die in einem Zuge fahren.
  • Nach der Erfindung soll nun das Drehmoment im wesentlichen durch das Dach aufgenommen werden, um die Wagenkonstruktion, insbesondere den Wagenboden, zu entlasten und die Befestigung des Endträgers zu vereinfachen. Zu diesem Zweck erstrecken sich die den anderen Winkelschenkel bildenden Ansätze des Endträgers in der Ebene der Wagenkastenendwand nach oben. Zweckmäßig stehen diese Ansätze durch Träger mit dem Dach in Verbindung, und vorteilhaft sind die Träger und die Ansätze beiderseits der Türöffnung in der Wagenendwand angebracht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die besonders verstärkte Endwand des Wagens starr an Ansätzen des Endträgers befestigt. Ferner sind nach der Erfindung die den Endträger mit dem Dach verbindenden Teile im Vergleich zum Wagenboden, insbesondere den Mittelträgern, so stark ausgeführt, daß mindestens die Hälfte des vom Zapfenlager ausgehenden Drehmomentes auf das Dach übertragen wird.
  • Der Endträger selbst hat erfindungsgemäß sich frei nach hinten, nach oben und seitlich erstreckende Arme bzw. Ansätze, mit denen er an den Trägern des Wagenbodens und der Endwand starr befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Mittellängsschnitt durch zwei benachbarte Enden zweier gekuppelter Wagen sowie durch das Verbindungsgelenk zwischen den beiden Wagen und dem Drehgestell; Fig. 2 zeigt eine Teilendansicht des Rahmenwerkes des einen Wagens nach Fig. i ; Fig. 3 zeigt eine schaubildliche Teilansicht des unteren Endabschnittes eines Wagens vom Wageninnern aus gesehen; Fig. d. zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung von außen gesehen, und Fig. 5 und 6 zeigen Teilschnitte durch die Verbindung zwischen dem mittleren Längsträger des Wagenkastens und der Endträgerverlängerung bzw. durch die Verbindung zwischen dem Endträger und einem der senkrechten Pfosten, die die Türöffnung in der Wagenkastenendwand einfassen.
  • In der Zeichnung ist der Sattelträger des gemeinsamen Drehgestelles, auf dem die be- nachbarten Enden zweier Wagen gelenkig gelagert sind, mit io bezeichnet und der Königszapfen desselben mit i i. Der Zapfen t i erstreckt sich durch Lagerkörper i und 13 hindurch, die an Endträgergußstücken 1d. bzw. 15 unter Vermittlung kurzer Arme befestigt sind, wobei diese Arme ihrerseits über die Endwandungen des Wagens vorstehen bzw. ihnen gegenüber abgesetzt sind. Da die Zentrallager 1a und 13 die einzigen Teile sind, durch die sich die beiden aneinandergelenkten Wagenenden voneinander unterscheiden, so bezieht sich die weitere Beschreibung auf die beiden Wagenenden. Im Hinblick auf Fig. i ist zu beachten, daß di.c Endträgergußstü cke verschiedenen Arten von Kräften unter-.vorfen sind, die das Bescrel,en haben, sie in entgegengesetzter Richtung um ihre Achsen zu verdrehen. Die eine Kraft ist die, di° sich aus dem Totgewicht ..-il>t. das in der Richtung der Achse des Königszapfens wirkt, und die bestrebt ist, die l'i.dträger in den durch die Pfeile a aiigedeutetea Richtungen zu verdrehen. Infolge der nach timen versetzten Anordnung der Verbindung der Lager an dem Drehgestellrahmen verstärkt eine Kraft, die bestrebt ist, die Wagen voneinander zu entfernen, das Bestreben, die Endträger gleichfalls in der Richtung der Pfeile a zu drehen. Werden andererseits die 1'#'agen beim Zusainmenstoß oder einem plötzlichen, durch andere Ursachen hervorgerufenen Halten des vorderen Wagens zusammengeschoben, so ergibt sich infolge der gleichen, nach unten versetzten Anordnung der Verbindung eine Kraft, die bestrebt ist, die Endträger in den Richtungen der Pfeile a entgegengesetzten Richtungen, nämlich in den Richtungen der Pfeile b zu drehen. Ferner würde ein plötzliches Anhalten des sich bewegenden, die benachbarten Enden der beiden gleichfalls in Bewegung befindlichen aileinan<1er je lenkten Wagen tragenden Dreligestelk:s, wenn die Wagen nicht gleichfalls angehalten werden, infolge der Trägheit der Wagen, allein oder vermehrt durch die Trägheit der an ihren entfernt liegenden Enden gekuppelten Wagen, die durch die Königszapfen miteinander verbundenen Räder veranlassen, die Endträger gleichzeitig in gleichen Richtungen zu verdrehen, nämlich den einen Endträger in der Richtung des Pfeiles a und den anderen Träger in der Richtung des Pfeiles b oder umgekehrt, je nach der Bewegungsrichtung der Wagen beim Anhalten des Drehgeste 1l.; s.
  • Uni diese Verdrehungskräfte über einen großen Teil des Hauptrahmen Werkes des Wagens zu verteilen und dadurch die Erleichterung der Konstruktion als Ganzes und des L nterrahmens im besonderen zu ermöglichen dadurch, daß im großen Umfange die schwere Zentralträgerkonstruktion, die bisher in dem Endträger verankert war und nahezu allein die angegebenen Verdrehungskräfte aufnehmen muhte, fortgelassen wird, finden gemäß der Erfindung zwei verhältnismäßig leichte, im Abstand voneinander angeordnete Zentralträger iti und i; `'erwendung, wobei sich diese Träger nur eine verhältnismäßig kurze Strecke vom Ende des Wagenkastenunterrahmens nach dem M'agenkasteninnerii zu erstrecken und mit ihren inneren Enden an den oberen Teilen ztveier Ouerträger 18 und icg, die zu einem in senkrechter Richtung tiefen, zwischen den Enden des Wagens befindlichen Abschnitt des Unterrahmens gehören, befestigt sind.
  • Die beiden Zentralträger sind mit dem Endträgergußstück dadurch verbunden, daß nach innen sich erstreckende Arme 2o und 2,1 des Gußstückes die Innenflächen der Träger überdecken und daß die einander überlappenden Abschnitte durch eine starke, aus den Fig. 3 und 5 erkennbare Nietung 22 vereinigt sind. Im Bereich dieser Verbindung ist die eine Seite des Trägers offen gelassen, um für die Nietung Zugang zu gewähren, wobei die Seitenwandungen des Trägers durch eine Mehrzahl von im Winkel zueinander angeordneten Abstandstücken z3 gegeneinander verstrebt sind und wobei ferner die Seitenwandung, durch die sich die Nieten hindurch erstrecken, durch eine oder mehrere Platten 24 verstärkt ist (Fig. 5).
  • Die Endträger, wie beispielsweise der Träger 15, bestehen aus einem zusammenhängenden Gußstück, das kurz vor den Seitenwandungen des Wagens endet. Das Gußstück ist außer mit den sich nach innen erstreckenden, im Unterrahmen verankerten Armen 2o und 21 noch versehen mit senkrechten Armen 25, die beiderseits der Türöffnung des Fahrzeugendes angeordnet sind, mit: Stegen 26, die die Arme 25 gegen den Hauptkörper des Trägers absteifen, mit neben dem Hauptlager 12 bz.w. 13 vorgesehenen, seitlich nach außen vorstehenden Stützlagern 27 sowie mit seitlich und senkrecht sich über die Seitenlager hinaus erstreckenden Ansätzen 28 (Fig. 2).
  • Die senkrechten Arme 25, die Stege 26 und die Ansätze 28 dienen sämtlich als Verbindungsglieder, um den Träger fest und starr im Vorderwandrahmenwerk des Wagenkastens und dadurch auch in der Dach- und den Seitenwandkonstruktionen zu verankern.
  • Wie deutlich aus den Fig. 2,- 3 und 4 ersichtlich, erstrecken sich die Arme 25 des Trägers nach oben auf das Dach zu, um dasselbe durch starre, im wesentlichen kastenförmige Pfosten 29 am Träger zu verankern, wobei die unteren Enden der Pfosten 29 über die Arme 25 geschoben und an denselben durch Nietung 30 starr befestigt sind. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind diese kastenförmigen Pfosten aus einer Anzahl von längs ihrer Ränder durch Punktschweißung miteinander verbundenen Teilen hergestellt, und es sind an ihnen Flansche, wie beispielsweise der Flansch 34 und winkelförmige Ansätze, wie beispielsweise der Flansch 32, vorgesehen zwecks Bildung von Verbindungsteilen zur Befestigung anderer Glieder des Endwand rahmenwerkes an demselben.
  • Wie aus den Fig. 2, 4 und 6 ersichtlich, ist jeder Abschnitt der Endwandung auf der einen Seite der mittleren Türöffnung leicht nach innen und seitlich geneigt und in eine stark verstärkte Gitterträgerkonstruktion eingebaut. Diese Konstruktion umfaßt die senkrechten Pfosten 29, zusätzliche senkrechte Glieder 33, Diagonalglieder 34, waagerechte Glieder 34' und reichlich bemessene Knotenbleche 35 an den die verschiedenen zum Gitterwerk gehörigen Elemente miteinander verbindenden Befestigungsstellen.
  • Oben sind die Seitenteile der Endwandung miteinander verbunden durch ein fortlaufend gekrümmtes Rahmenglied 36, wodurch die gesamte Stirnwand mit dem Dachwerk verankert ist. Die seitlichen Rahmenglieder sind oben zusätzlich durch eine Platte 37 verbunden, die oberhalb der Türöffnungen zwischen die die Türöffnungen einfassenden Pfosten 29, 29 eingefügt ist.
  • Seitlich sind die Endrahmenwerkkonstruktionen selbstverständlich mit dem in Fig. x veranschaulichten Seitenwandrahmenwerk in irgendeiner bekannten Weise dadurch verbunden, daß die längs verlaufenden Rahmenglieder 38 und Diagonalstreben 39 der Seitenwandungen an den Eckpfosten 33. angreifen. Die Querglieder 4o des Seitenrahmenwerkes erstrecken sich mit Ausnahme des Bereiches der Fensteröffnungen über den Dachabschnitt hinweg, wie aus Fig. r ersichtlich. Die Kor: struktio.n ist zusätzlich versteift durch ein quer verlaufendes Rahmenglied 44 welches unmittelbar auf der Innenseite der oberen Enden der senkrechten Pfosten 29, 29 angeordnet ist. Die Dachverkleidung 42 ist in Längsrichtung gewellt und bildet durch ihre Verbindung mit den quer verlaufenden Rahmengliedern eine Dachkonstruktion, die wesentlichen Druck- und Zugbeanspruchungen zu widerstehen vermag.
  • Zur Verteilung der auf die senkrechten Pfosten 49 übertragenen Kräfte, die von dem Bestreben des Trägers, sich um seine Achse zu drehen, herrühren, sind die oberen Enden der Pfosten 29 im Dach nicht nur dadurch verankert, daß sie mit den Gliedern 36, an denen wiederum die Dachverkleidung befestigt ist, verbunden sind, sondern auch noch durch zusätzliche dreieckige Streben 43. Diese Streben 43 sind mit einer ausgedehnten Fläche an der Innenseite jedes Pfostens 29 und mit einer zweiten ausgedehnten Fläche am Dach unter Überbrückung mehrerer Querglieder 4o und 41 befestigt.
  • Das in der Mitte jedes seitlichen Abschnittes "der Endwandgitterkonstruktion angeordnete senkrechte Glied 33 sowie das untere waagerechte Glied 34 des gleichen Wandabschnittes sind zusätzlich am Trägerglied verankert durch die seitlichen und aufwärts aufgerichteten Ansätze 28, an denen sie kräftig mittels der Knotenbleche .42' und der Nieten 44 befestigt sind. Eine zusätzliche Verankerung der senkrechten Hauptpfosten 29 mit den Trägern wird bewirkt durch die Nietverbindung 45 zwischen den Verstrebungsstegen 26 und den mit den unteren Enden der Pfosten 29 verbundenen Winkelstücken 46.
  • Der Träger ist ferner in der Fußbodenkonstruktion des Wagens verankert durch den sich nach hinten erstreckenden quer verlaufenden Flansch 45' des Trägergußstückes (Fig. 3). Dieser Flansch ist eingekerbt zur Aufnahme der Enden der im Abstand voneinander angeordneten Fußbodenleisten 4E' (Fig. 4), deren Oberseiten zusammen mit den Oberseiten der Zentralträger 16 und 17 die (nicht dargestellte) Bodentäfelung tragen und mit derselben verbunden sind. Die Enden der beiderseits neben den. Zentralträgern sowie zwischen diesen Trägern vorgesehenen Bodenleisten 46' sind an einer quer verlaufenden Platte 47' angeschweißt, die ihrerseits an den Flansch 45' angenietet ist.
  • Durch die angegebene Konstruktion ist, wie erkennbar, das Endträgergußstück sehr kräftig verankert, und zwar nicht nur mit dein Unterrahmen, sondern durch die senkrechte Endwandkonstruktion auch mit der Dachkonstruktion und den Seitenwandkonstruktionen, und der größere Teil der Biegungsbeansprucliung, vielleicht bis zu go% derselben, wird von den senkrechten Pfosten auf die Dachkonstruktion übertragen, da die in dem Dach verankerten senkrechten Pfosten sehr starr und die Zentralträger verhältnismäßig biegsam sind. Hierdurch wird eine Gewichtsverringerung der gesamten Rahmen-,verkkonstruktion des Fahrzeugwagenkastens ermöglicht, und die gesamte dargestellte Konstruktion kann, abgesehen von den Endträgergußstücken, aus hohlen, kastenträgerartigen Teilen zusammengesetzt werden, wobei diese Teile aus verhältnismäßig dünnem Blech, insbesondere hochbeanspruchbarem nicht rostendem Stahlblech, gebildet sind; infolge der allgemeinen Vorsehung von Flanschen an den Rändern der Rahmenwerksglieder und der Verwendung von Knotenblechen können die Rahmen-,verksteile des Fahrzeuges leicht hergestellt werden durch deren Verbindung mittels der außerordentlich einfachen und wirtschaftlichen Verbindungsmethode, nämlich durch Punktschweißen,

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit einem zum Abstützen des Wagenkastens auf einem Drehgestell od. dgl. dienenden, als starrer Winkelhebel ausgebildeten Endträger, dessen als Lagerkörper ausgebildeter einer Schenkel nach unten und vorn über die Bodenkante des Wagenkastenendes hervorragt und dessen Winkelscheitel mit dieser Bodenkante zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die den anderen Winkelschenkel bildenden Ansätze (25) des Endträgers (14 bzw. 15) in der Ebene der Wagenkastenendwand nach oben erstrecken.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (25) des Endträgers (14 bzw. 15) durch Träger (29) mit dem Dach in Verbindung stehen.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (25) mit den Trägern (29) beiderseits der Türöffnung angebracht sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die besonders verstärkte Endwand des Wagens starr an den Ansätzen (25) des Endträgers befestigt ist.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Endträger (14, 15) mit dem Dach verbindenden Teile im Vergleich zum Wagenboden, insbesondere den Mittelträgern (16, 17), so stark ausgeführt sind, daß mindestens etwa die Hälfte des vom Zapfenlager ausgehenden Drehmomentes auf das Dach übertragen wird.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endträger (14 bzw. 15) sich frei nach hinten, nach oben und seitlich erstreckende Arme bzw. Ansätze (20, 21, 25, 28) aufweist, mit denen er an den Trägern (16, 17, 29 und 33) der Bodenkonstruktion und der Endwandkonstruktion starr befestigt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift N r. 564 637; britische Patentschriften :N r. 287 487, 355 614; USA.-Patentschriften Nr. 1 189 48, i o48998, i o69984, i o55615, 1674778, 1765 649, 188o844, 1769 556, 1733 705, 1697386; deutsche Patentschriften Nr. 27q.688, 184203.
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