DE19627549A1 - Mast für ein Baugerüst oder einen Baulift - Google Patents
Mast für ein Baugerüst oder einen BauliftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
- B66B9/187—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mast für ein Baugerüst oder einen Bau
lift, der im Querschnitt polygonal ausgebildet ist und über seine Ge
samtlänge eine konstante Querschnittsfläche aufweist.
Aus der DE 44 06 987 C1 ist ein Hubgerüst mit mehreren Gerüstma
sten bekannt, wobei zwischen den Gerüstmasten Fahrbühnen vorge
sehen sind. Die Gerüstmasten sind mittels mehrerer Haltestützen an
einer Gebäudefassade befestigt. Der Gerüstmast besteht aus zwei
Tragprofilen und einem Eckprofil, wobei die Tragprofile und das
Eckprofil in der Draufsicht ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Die
Tragprofile und das Eckprofil sind über quer und schräg verlaufende
Streben stabilisiert. An den Tragprofilen sind Fahrprofile vorgese
hen. Außerdem sind an den Streben Stromschienen vorgesehen.
Aus Jaroslav Koser, "Konstruieren mit Aluminium", Aluminium-Ver
lag GmbH, Königsallee 30, Düsseldorf, ist ein leichter Antennen-Abspannmast
bekannt, der aus drei Profilstäben besteht, die mitein
ander so verbunden sind, daß sie im Querschnitt ein gleichschenkli
ges Dreieck bilden. Die Profilstäbe sind untereinander gleich aus
gebildet. Einer dieser Profilstäbe besteht aus einem Blech, an des
sen einer Seite eine kreiszylindrische Verstärkung und an dessen
anderer Seite ein seitlich offener Rohrabschnitt vorgesehen ist. Da
bei nimmt der seitlich offene Rohrabschnitt des einen Profilstabes
die zylindrische Verstärkung des benachbarten Profilstabes auf.
Dieser bekannte Antennen-Abspannmast besteht somit aus stan
dardisierten speziell gepreßten Profilen.
Aus der US-PS 42 48 025 ist ein Lichtmast bekannt, der von unten
nach oben konisch zuläuft. Der bekannte Lichtmast ist etwa dreieck
förmig ausgebildet, wobei an den drei Kanten des Lichtmastes je ein
geknicktes Kantenblech vorgesehen ist. Zwischen je zwei Kanten
blechen ist ein trapezförmiges Blech angeordnet, wobei dieses mit
den beiden benachbarten Kantenblechen verschraubt ist.
In der US-PS 32 63 302 ist ein Mast für elektrische Freileitungen
beschrieben, der an seinem unteren Ende im Querschnitt ein regel
mäßiges Achteck und an seinem oberen Querschnitt ein Quadrat
darstellt. Der Mast läuft von unten nach oben derart konisch zu, daß
vier Bleche in ihrer Breite über die gesamte Länge des Mastes kon
stant bleiben, während die anderen vier jeweils dazwischen ange
ordneten Bleche von gleicher Breite von unten nach oben hin bis
Null zulaufen. Die einzelnen Bleche weisen in ihrem mittleren Berei
chen Verstärkungen und an ihren Kanten Einrichtungen zum Verbin
den mit benachbarten Blechen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerüstmast der
einleitend genannten Art zu schaffen, bei dem die Breite und/oder
die Dicke der Bleche sowie deren Querschnitt und der Querschnitt
der Profilstäbe unterschiedlich ausgebildet und somit statisch indi
viduell auslegbare Gerüstmasten realisiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- - daß zwischen den Kanten des Mastes über seine gesamte Länge wenigstens ein Blech vorgesehen ist,
- - daß der Mast aus wenigstens einem Blech oder aus wenigstens zwei gleichen oder ungleichen Blechen besteht und
- - daß im Bereich des Querschnitts des Mastes Querschnittsver stärkungen zur Gewährleistung der Standfestigkeit, wenig stens eine Querschnittsverstärkung zur Bildung eines Anschlagprofils und wenigstens eine Querschnittsverstärkung zur Anordnung eines Antriebsprofils vorgesehen sind.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Mast für ein Baugerüst oder
einen Baulift der einleitend genannten Art, der die vorerwähnte Auf
gabe voll erfüllt.
Das Walzverfahren bei der Herstellung der Bleche bietet dabei den
zusätzlichen Vorteil, daß im Verlauf des Querschnittes konstruktiv
erforderliche eingewalzte Materialanhäufungen in Längsrichtung des
Mastbleches nicht nur den konstruktiven Bedingungen gerecht wer
den sondern zusätzlich mit einer Profilierung oder Verzahnung ver
sehen werden könne, über welche sich die Antriebe der Arbeitsbüh
nen oder Lifte bewegen oder abstützen können. Auf diese Weise
kann z. B. auf den sonst üblichen sehr teuren Zahnstangenantrieb
verzichtet werden. Entweder während des Walzverfahrens oder aber
in Arbeitsgängen, die sich daran anschließen, wird das Mastblech
oder werden die unterschiedlichen Mastbleche, falls erforderlich, mit
Abkantungen, Walzprofilieren, Sicken, Bondierungen oder derglei
chen und/oder Materialaussparungen durch Stanzen, Schneiden oder
dergleichen an alle weiteren konstruktiven Erfordernisse angepaßt.
Bei weiten Abständen zwischen zwei Kanten oder eingewalzten Ma
terilanhäufungen, die durch ein statisch belastetes Blech überbrückt
werden müssen, besteht üblicherweise die Gefahr der Blechbeu
gung. Dem wird bei großen Spannweiten zwischen den Kanten oder
eingewalzten Materialanhäufungen durch entsprechende Formge
bung des Bleches entgegengewirkt, indem beispielsweise das Blech
mit Kantungen oder Sicken versehen oder als quer zur Gerüst
mastachse verlaufendes Wellenprofil ausgelegt wird. Bei weiten
Abständen zwischen den Profilstäben oder Materialanhäufungen
und nur geringer statischer Belastung des Tragprofiles können in
den Blechen auch Ausstanzungen zur Gewichtsreduzierung einge
bracht sein.
Als Verbindung der Bleche eignet sich insbesondere das Wider
standsschweißen, da auf diese Weise in kurzer Zeit mehrere Mast
bleche auch über die Gesamtlänge verbunden werden können, was
für die statische Betrachtung von Interesse ist. Aber auch alle ande
ren Schweißverfahren sowie Schraub- und Nietverbindungen sind
uneingeschränkt einsetzbar.
Je nach Einsatzfall kann der Gerüstmast mit einer oder mehreren
Stromschienen, Zahnstangen und dergleichen der Mastlänge folgend
ausgestattet sein sowie Zentrier- und Verbindungsteilen an den En
den des Mastes ausgestattet sein.
Zur Verbindung der Maste untereinander und neben den üblicher
weise eingesetzten Schraubverbindungen sind Schnellkupplungen
von großer Bedeutung. Diese sollen zentral über einen mechani
schen oder hydraulischen Antrieb so ausgelegt sein, daß alle form
schlüssigen Mastverbindungen gleichzeitig erfolgen und die Verbin
dung zusätzlich über den Antrieb oder deren Folgeglieder mit der
erforderlichen Vorspannung beaufschlagt.
Weitere zweckmäßige Merkmale gehen aus den Unteransprüchen 2
bis 16 hervor.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Gerüstmast, der wegen der
unterschiedlichen Gestaltung der Bleche oder Profilstäbe entspre
chend unterschiedlich realisiert werden kann. Es ist somit möglich,
Gerüstmaste zu schaffen, die preiswert, schnell und einfach herzu
stellen sind und die auch mit zusätzlichen Funktionsmöglichkeiten
ausgestattet werden können, z. B. mit Führungen für Rollen, Aufnah
meteilen für andere mechanische Komponenten und dergleichen.
Über die unterschiedliche Gestaltung der Bleche oder Profilstäbe
sind somit statisch individuell auslegbare Träger oder Stützen rea
lisierbar.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele eines erfindungs
gemäß ausgebildeten Gerüstmastes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Gerüstmast gemäß einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Gerüstmast gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Gerüstmast gemäß einer
dritten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Gerüstmast gemäß einer
vierten Ausführungsform und
Fig. 5 den Gerüstmast gemäß Fig. 1 mit Antrieben für Fahr
bühnen und mit Antrieben für Schlitten.
Der in Fig. 1 dargestellte Gerüstmast gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel ist im Querschnitt derart dreieckig ausgebildet, daß
der Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck darstellt. Der Gerüstmast
besteht aus Blechen 1, 2, 3, wobei in der gewählten Darstellungsform
die Bleche 1 und 2 die Seitenlinien eines gleichseitigen Dreiecks
und das Blech 3 die Grundlinie dieses Dreiecks bilden.
Das Blech 1 hat an seinem oberen Ende eine Verdickung 4, die aus
einem in Richtung des Bleches verlaufenden Teil 5, einen im stump
fen Winkel abgewinkelten Teil 6 und einem von Teil 6 rechtwinklig
abgewinkelten Teil 7 besteht.
Am unteren Ende ist ebenfalls eine Verdickung 8 vorgesehen, die
aus einem in Richtung des Bleches 1 verlaufenden Teil 9 und einem
sich daran anschließenden vom Teil 9 stumpfwinklig abgebogenen
U-Profil 10 besteht. Das U-förmige Profil 10 hat einen Flansch 11
mit einer Profilierung 12, in die ein Antrieb mittels eines in der Pro
filierung 12 passenden Antriebsteiles eingreift. Das Blech 1 ist zur
Erhöhung der statischen Festigkeit und zur Vermeidung der Beulung
mit Sicken oder mit einem Wellenprofil ausgerüstet. Das Blech 1 hat
zwischen den Verdickungen 4 und 8 über seine gesamte Breite glei
chen Querschnitt.
Das Blech 2 ist entsprechend dem Blech 1 ausgebildet, so daß die
Teile 14 bis 23 des Bleches 2 den Teilen 4 bis 13 des Bleches 1
entsprechen.
Am linken Ende des Bleches 3 weist dieses eine Verdickung 24 auf,
die die Form eines liegenden U-Profils aufweist. An dem freien
Schenkel 25 ist eine Profilierung 26 vorgesehen, in die ein Antrieb
mit Antriebsmitteln eingreifen kann.
Auf der rechten Seite des Bleches 3 sind die Verhältnisse entspre
chend, so daß die Bauteile 27, 28, 29 auf der rechten Seite des Ble
ches 3 den Bauteilen 24, 25, 26 auf der linken Seite des Bleches 2
entsprechen. Das Blech 3 hat ebenso wie die Bleche 1 und 2 Sicken
32 bzw. eingearbeitete Wellen. Die Linie 33 stellt die Symmetrielinie
bzw. Symmetrieebene zwischen der linken Hälfte und der rechten
Hälfte des Gerüstmastes dar.
Der in Fig. 2 veranschaulichte Gerüstmast unterscheidet sich von
dem in Fig. 1 dargestellten Gerüstmast dadurch, daß zwischen der
Verdickung 8 des Bleches 1 und der Verdickung 24 des Bleches 3
ein Hohlprofil und zwischen der Verdickung 18 des Bleches 2 und
der Verdickung 27 des Bleches 3 ein gleiches Hohlprofil 31 ange
ordnet sind.
Der in Fig. 3 dargestellte Gerüstmast besteht aus drei Profilen auf
den Dreiecken des den Querschnitt darstellenden Dreiecks und aus
drei jeweils zwei benachbarte Profile verbindenden Blechen. Das die
Spitze des Dreiecks darstellende Profil ist T-förmig mit sich nach
unten beidseitig verbreiterndem Steg ausgebildet. Das am linken
Ende der Grundlinie angeordnete Profil 36 ist U-förmig ausgebildet,
wobei ein Flansch 37 abgewinkelt ist und sich gemäß einem Winkel
von 60° verbreitert. Der äußere Flansch 39 hat eine Profilierung 40,
in die ein Antrieb mit entsprechenden Antriebsbauteilen eingreifen
kann. An dem gegenüberliegenden Flansch 37 ist ein Steg 41 mit
einer Profilierung 42 vorgesehen, in die ebenfalls ein Antrieb mit
entsprechend profilierten Antriebselementen eingreifen kann.
Am rechten Ende der Dreiecksgrundlinie ist ein Profil 43 vorgese
hen, das dem Profil 36 entspricht, so daß die Bauteile 43 bis 49 den
Bauteilen 36 bis 42 entsprechen.
Das obere Profil 34 ist mit dem unteren linken Profil 36 über ein
Blech 50 verbunden. Desgleichen ist das obere Profil 34 mit dem
unteren rechten Profil 33 durch ein Blech 51 verbunden. Ebenso
sind die beiden unteren Profile 36 und 43 durch ein Blech 52 mitein
ander verbunden. Die Bleche 50, 51 und 52 sind identisch.
Der in Fig. 4 dargestellte Gerüstmast unterscheidet sich von dem
in Fig. 3 veranschaulichten Gerüstmast dadurch, daß die Verstär
kungen 53, 54, 56 der Profile 34, 36, 43 stärker ausgebildet sind, mit
hin der Gerüstmast über eine höhere Stabilität verfügt.
In Fig. 5 ist der in Fig. 1 dargestellte Gerüstmast mit an diesem
angeordneten Antrieben für Arbeitsbühnen und Schlitten dargestellt.
Ein Antrieb 56 greift über mehrere Zahnräder 57, 58 mittels eines
Segmentes 59 in die Profilierung 12 des Flansches 11. In der glei
chen Weise ist über einen Antrieb 60 sowie über Zahnräder 61, 62
durch ein Segment 63, das in die Profilierung 22 des Schenkels 21
greift, der Antrieb von Arbeitsbühnen möglich.
An dem Blech 2 ist eine Stromschiene 64 und an dem Antrieb 60 ein
Stromabnehmer 65 angeordnet.
Des weiteren ist ein Antrieb 66 vorgesehen, der über ein Getriebe
67 und ein Segment 68 in die Profilierung 26 des Flansches 25 ein
greift. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Verhältnisse ent
sprechend, so daß die Bauteile 69, 70, 71 den Bauteilen 66, 67, 68
entsprechen.
Außerdem ist an dem Blech 3 eine Stromschiene 72 und an den An
trieben 66 und 69 ein Stromabnehmer 73 angeordnet.
Bezugszeichenliste
1 Blech
2 Blech
3 Blech
4 Verdickung
5 Teil
6 Teil
7 Teil
8 Verdickung
9 Teil
10 U-Profil
11 Flansch
12 Profilierung
13 Sicken
14 Verdickung
15 Teil
16 Teil
17 Teil
18 U-Profil
19 Teil
20 U-Profil
21 Flansch
22 Profilierung
23 Sicken
24 Verdickung
25 Flansch
26 Profilierung
27 Verdickung
28 Flansch
29 Profilierung
30 Hohlprofil
31 Hohlprofil
32 Sicken
33 Symmetrieebene
34 Profil
35 Verstärkung
36 Profil
37 Flansch
38 Verstärkung
39 Flansch
40 Profilierung
41 Flansch
42 Profilierung
43 Profil
44 Flansch
45 Verstärkung
46 Flansch
47 Profilierung
48 Flansch
49 Profilierung
50 Blech
51 Blech
52 Blech
53 Verstärkung
54 Verstärkung
55 Verstärkung
56 Antrieb
57 Zahnrad
58 Zahnrad
59 Segment
60 Antrieb
61 Zahnrad
62 Zahnrad
63 Segment
64 Stromschiene
65 Stromabnehmer
66 Antrieb
67 Getriebe
68 Segment
69 Antrieb
70 Getriebe
71 Segment
2 Blech
3 Blech
4 Verdickung
5 Teil
6 Teil
7 Teil
8 Verdickung
9 Teil
10 U-Profil
11 Flansch
12 Profilierung
13 Sicken
14 Verdickung
15 Teil
16 Teil
17 Teil
18 U-Profil
19 Teil
20 U-Profil
21 Flansch
22 Profilierung
23 Sicken
24 Verdickung
25 Flansch
26 Profilierung
27 Verdickung
28 Flansch
29 Profilierung
30 Hohlprofil
31 Hohlprofil
32 Sicken
33 Symmetrieebene
34 Profil
35 Verstärkung
36 Profil
37 Flansch
38 Verstärkung
39 Flansch
40 Profilierung
41 Flansch
42 Profilierung
43 Profil
44 Flansch
45 Verstärkung
46 Flansch
47 Profilierung
48 Flansch
49 Profilierung
50 Blech
51 Blech
52 Blech
53 Verstärkung
54 Verstärkung
55 Verstärkung
56 Antrieb
57 Zahnrad
58 Zahnrad
59 Segment
60 Antrieb
61 Zahnrad
62 Zahnrad
63 Segment
64 Stromschiene
65 Stromabnehmer
66 Antrieb
67 Getriebe
68 Segment
69 Antrieb
70 Getriebe
71 Segment
Claims (16)
1. Mast für ein Baugerüst oder einen Baulift, der im Querschnitt
polygonal ausgebildet ist und über seine gesamte Länge eine
konstante Querschnittsfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwischen den Kanten des Mastes über seine gesamte Länge wenigstens ein Blech vorgesehen ist,
- - daß der Mast aus wenigstens einem Blech oder aus wenigstens zwei Blechen besteht und
- - daß im Bereich des Querschnitts des Mastes Querschnittsver stärkungen (4, 14, 8, 18, 24, 27) zur Gewährleistung der Standfestigkeit, wenigstens eine Querschnittsverstärkung (4, 14) zur Bildung eines Anschlagprofils und wenigstens eine Querschnittsverstärkung (11, 21, 25, 28) zur Anordnung eines Antriebsprofils (12, 22, 26, 29) vorgesehen sind.
2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens zwei Bleche (1, 2) identisch sind.
3. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß Profilstäbe (4, 14, 8, 18, 34, 37, 44) aus Stahl
oder Aluminium in Form von Hohl-, Walz- oder Preßprofilen
oder dergleichen in Verbindung mit den Blechen der Länge des
Mastes folgend vorgesehen sind.
4. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Blech oder mehrere Bleche mit den Pro
filstäben (4, 14, 8, 18, 34, 37, 44) verschweißt ist bzw. sind.
5. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Blech oder die Bleche mit einer sich
über den gesamten Blechquerschnitt ein- oder mehrmals verän
dernden Gestalt in Form von Materialanhäufungen (5, 9, 15, 19)
ausgebildet ist bzw. sind.
6. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bleche zwischen den Kanten, Quer
schnittsverstärkungen und/oder Materialanhäufungen
(5, 9, 15, 19) zur Erhöhung ihrer Tragfähigkeit entsprechend ge
bogen, insbesondere mit Sicken (13, 23, 32), Bondierungen oder
einem Wellenprofil versehen sind.
7. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Querschnittsverstärkung des Anschlag
profils (4, 14) ein T-förmiges Profil darstellt.
8. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Querschnittsverstärkung (8, 18) zur An
ordnung eines Antriebsprofils (12, 22) ein abgewinkeltes oder
U-förmiges Profil darstellt.
9. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Profilstab (35, 38, 45, 53, 54, 55) oder die
Profilstäbe (35, 38, 45, 53, 55) bzw. das Blech oder die Bleche an
einem Rand oder beiden Rändern Antriebsprofilierungen auf
weist bzw. aufweisen.
10. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bleche an ihren Kanten miteinander ver
schweißt sind.
11. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mast aus Stahl oder Aluminium oder de
ren Legierungen besteht.
12. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an wenigstens einem der Profilstäbe
(35, 38, 45, 53, 54, 55) oder der Bleche wenigstens eine längs des
Bleches in Längsrichtung des Mastes verfahrbare Arbeitsbühne
bzw. wenigstens ein längs des Profilstabes (35, 38, 45, 53, 54, 55)
oder des Bleches in Längsrichtung des Mastes verfahrbarer Lift,
Schlitten oder dgl. angeordnet ist.
13. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mast mit einem formflüssigen Antriebs
profil, insbesondere mit Zahnstangen ausgestattet ist.
14. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mast mit einem kraftschlüssigen An
triebsprofil ausgestattet ist.
15. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mast mit Stromschienen (64) ausgestat
tet ist.
16. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mast mit mechanisch oder hydraulisch
angetriebenen Schnellspannverschlüssen zur Verbindung un
tereinander ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19627549A DE19627549A1 (de) | 1995-09-22 | 1996-07-09 | Mast für ein Baugerüst oder einen Baulift |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535258 | 1995-09-22 | ||
DE19627549A DE19627549A1 (de) | 1995-09-22 | 1996-07-09 | Mast für ein Baugerüst oder einen Baulift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19627549A1 true DE19627549A1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=7772888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19627549A Ceased DE19627549A1 (de) | 1995-09-22 | 1996-07-09 | Mast für ein Baugerüst oder einen Baulift |
Country Status (3)
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AU (1) | AU7618996A (de) |
DE (1) | DE19627549A1 (de) |
WO (1) | WO1997022768A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1996
- 1996-07-09 DE DE19627549A patent/DE19627549A1/de not_active Ceased
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WO1997022768A1 (de) | 1997-06-26 |
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