DD153715A1 - Dachtragwerk und verfahren zu dessen montage - Google Patents

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Harald Mattausch
Klaus Dau
Harry Kohl
Klaus Poetzsch
Rolf Scharsig
Klaus Weber
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Harald Mattausch
Klaus Dau
Harry Kohl
Klaus Poetzsch
Rolf Scharsig
Klaus Weber
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachtragwerk, das als komplettes Dachsegment vormontiert eine kontinuierliche Montage grosser Dachflaechen gewaehrleistet. Es ist Aufgabe undZiel der Erfindung, ein Dachtragwerk zu schaffen das aals komplett vormontierbares Dachsegment nur ein tragendes Hauptteil besitzt, welches sich nur mit zwei Auflagepunkten auf die Unterkonstruktion absetzt und bei dessen Endmontage die die Dacheindeckung tragenden Dachtraeger, sich sofort untereinander kraftschluessig verbinden lassen. Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, dass auf nur einem Haupttrageelement, Dachtraeger rechtwinklig zum Obergurt angeordnet sind, die beiderseitig einen halben Stuetzenabstand lang ueberkragen und auf die, eine Dacheindeckung befestigt ist. Eine kontinuierliche Montage wird dadurch erreicht, dass auf einer Vormontageebene diese Dachsegmente komplett vormontiert und anschliessend mit einem Hebezeug in die Einbaulage gehoben werden wo das Dachseg.mit dem bereits montierten Dachseg.sofort kraftschluessig verbunden wird.Das Dachtragw.kann im Industriebau aber auch fuer Gesellschafts- und Sportbauten oekonomisch effektiv realisiert werden.

Description

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Titel der Erfindung
Dachtragwerk und Verfahren zu dessen Montage
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Dachtragwerk aus einem Haupttragelement mit Dachträgern und Dacheindeckung zu einem Segment νormontierbar, das als komplettes Dachsegment eine kontinuierlieh fortschreitende Montage großer Dachflächen gewährleistet·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es sind Dachtragwerke bekannt, die aus den bekannten Stabnetzwerken oder Raumtragwerken abgeleitet wurden und eine Sparkon— .struktion dieser bekannten räumlichen Dachtragwerke darstellen· So wurde im WP 109 052 ein Dachtragwerk vorgeschlagen, das nur noch aus zwei parallel zueinander liegenden räumlichen Tragelementen besteht über die horizontal eine Tragscheibe als Dacheindeckung angeordnet ist und die stirnseitig durch Unterzüge verbunden als Segment vormontiert werden können«
}5 Diese Dachtragkonstruktion hat den Nachteil, daß ein komplett vormontiertes Dachsegment nur mit großen Hebezeugen und schweren Traversen aus der Vormontageebene in die Einbaulage gehoben werden kann« Ein weiterer Nachteil dieser Dachsegmente ist es, daß sich die Unterzüge auf je zwei Gebäudestützen absetzen, wodurch ein hoher Montagezeit- und Rüstaufwand an den vier Gebäudestützen erforderlich wird. Ebenso nachteilig ist, daß bei Einrichtung eines zentralen Vormontageplatzes ein erhöhter Aufwand an Transportmitteln erforderlich ist, weil diese Dachsegmente auf vier Eckpunkten liegend transportiert werden müssen.
Das aus unterspannten Bauteilen vorgeschlagene Tragwerk, gemäß WP 121 000 weist, als komplett vormontiertes Dachsegment, die gleichen Wachteile auf, wie das oben beschriebene Dachtragwerk, Es sind aus der Praxis auch Dachtragwerk« bekannt, bei denen
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die Unterziige entfallen und die zwei parallel zueinander lie-
Ό genden räumlichen Iragelemente als Binder sich unmittelbar auf die Gebäudestützen absetzen·
Auch bei diesen Konstruktionen treffen die beim WP 109 052 angeführten Nachteile zu« Hinzu kommt, daß bei der Vormontage dieser Dachtragwerke zu kompletten Dachsegmenten, die Pfetten und die Dacheindeckung über den normalen Stiitzenabstand in !Längsrichtung der Gebäude hinauskragen, wobei vom Nachteil ist, daß nur jedes zweite PeId mit einem komplett vormontiertem Dachsegment geschlossen werden kann und anschließend die Zwischenfelder in einer Einzelteilmontage unter erschwerten Montagebedingungen geschlossen werden miissene Deshalb wurde im WP 139 277 ein Montageverfahren für derartige Dachtragkonstruktionen vorgeschlagen, bei denen auf der Montageebene jeweils mindestens zwei Binder und biegesteife Elemente in der Weise zu einer montagefähigen Einheit vormon— tiert werden, daß die biegesteifen Elemente, beispielsweise Pfetten, an einer Seite so weit überkragen, daß sie nach dem Hub der montagefähigen Einheit aus der Montageebene auf die G-ebäudestützen, auf dem Randbinder der bereits montierten Dachkonstruktion, der das Auflager der biegesteifen Elemente
O im Montagezustand darstellt, abgesetzt und mit diesem kraftschlüssig verbunden werden.
Dieses Montageverfahren, und die dafür konstruktiv ausgeführte Dachtragkonstruktion hat den Nachteil, daß auch hier große Hebezeuge und schwere Traversen erforderlich sind. Die Nachteile, der bisher beschriebenen Dachtragwerke, treffen auch bei diesen Dachtragkonstruktionen zu. Ein weiterer Nachteil ist, daß das zu hebende komplett vormontierte Dachsegment un-. symetrisch ist und nur mit zusätzlichen Ballast waagerecht montiert werden kann. Bei einer teilweisen Komplettierung, wie sie im WP 139 277 vorgeschlagen wird, wo die restlichen noch zur Komplettierung erforderlichen Bauelemente im Bereich zwischen den Bindern bei der Yormontage aufgelegt und zusammen mit der montagefähigen Einheit in die Einbaulage gehoben werden soll ist von Nachteil, daß diese Bauteile ungesichert und entsprechend der Dachneigung schräg aufliegen und dadurch zur Unfallgefahr werden« Die teilweise Komplettierung dieser Dach-
Segmente hat ferner den Nachteil, daß die einzelnen hinauskragenden biegesteifen Elemente für den Hubvorgang zur Ein— baulage durch eine zusätzliche Montagehilfskonstruktion unterstützt bzw·,abgefangen werden muß. Ein weiterer Nachteil dieses Montageverfahrens besteht darin, daß bei Hallenstützenweiten unter 24 m eine Vormontage dieser großen Dachsegmente unmittelbar vor dem Einbauort zwischen den Hallenstützen wegen Baufreiheitsbedingungen, nicht möglich ist* Der da« durch notwendige Horizontaltransport erfordert, infolge des hinauskragenden Dachteiles, zusätzliche Transportsicherungen, was sich nachteilig auf die Kosten und den Transportaufwand auswirkt«
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb Zweck der Erfindung ein neues Dachtragwerk zu schaffen, das mit nur einem Haupttragelement zu einem kompletten Dachsegment vormontierbar ist, alle aus der Dachbelastung entstehenden Kräfte aufnehmen und übertragen kann und das unter Ausschaltung der vorgenannten Nachteile, insbesondere der Montagebelange, schnell und mit geringstem Montageaufwand montiert werden kann·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung den eben genannten Zweck mit einem Dachtragwerk zu erreichen, das als komplett vormontier— tes Dachsegment nur ein tragendes Hauptteil besitzt, welches
J sich vertikal nur mit zwei Auflagepunkten auf die Unterkonstruktion absetzt, während die, die Dacheindeckung tragenden Dachträger bei der Endmontage, zwischen dem bereits montierten Dachsegment und dem neu .eingehobenen Dachsegment, unmittelbar verbunden werden können«
Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß auf nur einem Haupttragelement Dachträger rechtwinklig zum Obergurt des Haupttragelementes angeordnet sind, die beiderseitig einen halben Stützenabstand lang überkragen und auf die, bis auf einen schmalen freien Streifen im Anschlußbereich, eine Dacheindeckung befestigt ist« Das Haupttragelement kann beispielsweise als Vollwandträger, aber auch als Eastenträger, Fachwerkträger, unterspannter Träger oder räumliches Tragelement ausgebildet sein. Bei großen Stützweiten, beispielsweise über 24 und JO m Stütz-
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j weite ist es vorteilhaft, einen Mittelstoß anzuordnen.
Eine kontinuierliche Montage dieses Dachtragwerkes, bei dem komplett vormontierte Dachsegmente mit Hebezeugen oder Hubvorrichtungen in die Einbaulage der Dachkonstruktion gebracht werden, wird dadurch erreicht, daß auf einer Vormontageebene,
} unmittelbar vor dem Einbauort, jeweils ein Haupttragelement mit den Dachträgern und der Dacheindeckung zu einem kompletten Dachsegment vormontiert wird und anschließend mit einem kleinen bis mittleren Hebezeug in einem Hubvorgang aus der Vormontageebene auf zwei Stützen einer Stützenreihe gehoben wird und sofort die überkragenden Dachträger mit den Dachträgern des bereits montierten Dachsegmentes kraftschlüssig verbunden werden· Ist bei G-roßob jekten ein zentraler Vormontageplatz vorgesehen, dann wird eine kontinuierliche Montage dadurch erreicht, daß auf dem' zentralen Vormontageplatz jeweils das Haupt-
J tragelement mit seinen zwei Auflagepunkten auf je eine Drehschemellore aufgesetzt wird, anschließend mit den Dachträgern und der Dacheindeckung zu einem kompletten Dachsegment vormontiert und auf Schienen- oder Straßenwegen, ohne eventuellen Quertransport, auch in Kurvenfahrt bis zum Einbauort gefahren, wo es anschließend wie bereits dargestellt am Einbauort in die Einbaulage gehoben wird.
Eine kontinuierliche Montage, bei denen Dachsegmente, für große Stützenweiten vorzumontieren sind, wird erreicht, in dem je eine Hälfte eines Haupttragelementes in der Vormontageebene des zentralen Vormontageplatzes mit den Dachträgern und der Dacheindeckung komplett vormontiert wird, anschließend diese Halbelemente mit bekannten 8 oder 12m- Plattenanhängern zum Binbauort gefahren werden wo diese zwei Hälften des Dachsegmentes zusammengefügt und nach Punkt 4 in die Einbaulage gehoben werden·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem ilusführungsbeispiel näher erläutert werden·
In den dazu gehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig.. t : eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Dachtragwerkes, dessen Haupttragelement aus einem Vollwandträger besteht,
- 5 - Z-Z 4 t) U 3
Fig, 2 i den Grundriß einer zu überdachenden Halle mit Dar— " stellung der Vormontageebene, eines zentralen Vor— montageplatzes und montierten Dachsegmenten, Fig, 3 · eine Ansicht der Vormontageebene unmittelbar am Ein—
bauort,
Das erfindungsgemäße Dachtragwerk, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus nur einem Haupttragelement 1, bei--
150· spielsweise als Tollwandträger ausgebildet, auf dem rechtwinklig zum Obergurt die Dachträger 2 angeordnet sind, die beiderseitig einen halben Stützenabstand lang überkragen und auf die, bis auf einen schmalen freien Streifen im Stoßbereich, eine Dacheindeckung 3 befestigt ist» Das komplett vor-
J55 montierte Dachsegment, ist mit den zwei Auflagepunkten des Haupttragelementes 1 auf zwei Stützen 4}4' einer Stützenreihe abgesetzt. Die Dachträger 2 dieses Dachsegmentes sind mit den Dachträgern 2 des bereits montierten Dachsegmentes kraftschlüssig verbunden«
In Fig· 2 ist dargestellt, wo die Vormontageebene 5» unmittelbar vor dem Einbauort zwischen den bereits gestellten Stützen, angeordnet ist. Der zentrale Vormontageplatz 6 liegt außerhalb des Hallengrundrisses und besitzt Baustraßen zum Einbauort auf denen Plattenwagen 7, als Transportmittel dienen.
Auf jeweils zwei Stützen. 4»4! einer Stützenreihe sind komplett vormontierte Dachsegmente in die Einbaulage gehoben und mit den Dachträgern 2 untereinander kraftschlüssig verbunden. In der Vormontageebene 5 gemäß Fig. 3» ist ein Haupttragelement 1 mit den Dachträgern 2 und der Dacheindeckung 3 zu einem kompletten Dachsegment vormontiert. Weitere komplett vormontierte Dachsegmente sind bereits mit einen kleinen bzw. mittleren Hebezeug 8 aus der Vormontageebene 5 auf zwei Stützen 4ϊ4' einer Stützenreihe gehoben und mit den überkragenden Dachträgern 2 untereinander kraftschlüssig verbunden und besitzt die vollständige Tragwirkung, während auf dem zentralen Vormontageplatz 6 v/eitere komplett vormontierte halbe Dachsegmente auf Plattenv/agen 7 verladen und über die Baustraße 9 zum Einbauort transportiert v/erden
Das erfindungsgemäße Dachtragwerk und das Verfahren zu dessen Montage ermöglicht eine wirtschaftliche und günstige Konstruktion für Dacheindeckungen sowohl für einschiffige als auch für
ÖU«3
mehrschiffige und großflächige Hallen· Das Dachtragwerk hat den Vorteil, daß durch'nur ein Haupttragelement die komplett vormontierten Dachsegmente wesentlich leichter sind als die bisher bekannten Dachtragwerke mit zwei Haupttraggliedern und 4 Auflagepunkten, und dadurch mit kleinen bis mittleren Hebezeugen in die Einbaulage gehoben werden können. Ein weiterer Vorteil entsteht durch die Auflagepunkte an nur zwei Stützen ÖXIK5J. Ü UUU^^iU CXXiC) VVWU-UJ-WAJ. CO IUU. JJ -L JLiOJrJCi-I- 1-CiXg1G-Ai G.AA Ui WU Cl Cig, C iJ O Λ. U und Rüstkapazität kommt. Das Verfahren zur Montage des Dachtragwerkes bei dem die Dachträger beiderseitig überkragend auf einem Haupttragelement angeordnet sind, hat den Vorteil, daß auch bei Hallen mit kleineren Stützenabständen und weiten die Vormontageebene unmittelbar am Einbauort angeordnet werden kann· Das Verfahren zur Vormontage kompletter oder komplettierter halber Dachsegmente auf einem zentralen Vormontageplatz hat den Vorteil, daß dafür nur noch die Hälfte der bisher benötigten Transportmittel beispielsweise für Schienentransport erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Probleme der Stabilität der kompletten Dachsegmente für den •Transport weniger Aufwand erfordern als bei den herkömmlichen Dachsegmenten mit vier Auflagepunkten, wodurch der Transport auch mit herkömmlichen, bekannten Plattenanhänger erfolgen kann. Das Dachtragwerk und das Montageverfahren hat auch den Vorteil, daß diese Dachsegmente sofort ein kontinuierliches Schließen der Dacheindeckung für den Eundzustand ermöglicht ohne nachträglich noch größere Dachdeckerarbeiten ausführen zu müssen·

Claims (4)

b ü ä Erfindungsanspruch
1) Dachtragwerk, das insbesondere zur Herstellung leichter großflächiger Dacheindeckungen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf nur einem Haupttragelement (T) Dachträger (2), beispielsweise Pfetten, rechtwinklig zum Obergurt des Haupttragelementes (1) angeordnet sind die beiderseitig einen halben Stützenabstand lang Überkragen und auf denen, über die ganze Breite des Segmentes, eine Dacheindeckung (3) befestigt ist*
2) Dachtragwerk nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupttragelement (1) als Vollwandträger, Kastenträger, Fachwerkträger, unterspannter !Träger oder räumliches Tragelement ausgebildet ist und für große Stützenweiten vorteilhaf
ter Weise einen Mittelstoß besitzt»
3) Dachtragwerk nach Punkt 1 und 2, dadurch gekenn-" zeichnet, daß auf dem Haupttragelement (1) sofort die Dacheindeckung (3) befestigt ist, die dafür vorteilhafter Weise aus biegesteifen, profilier
ten Metallblech oder MehrSchichtelementen besteht·
4) Montageverfahren zur Montage des Dachtragwerkes nach Punkt 1 bis 3» bei dem komplette Dachsegmente mit Hebezeugen bzw· Hubvorrichtungen in die Einbaulage der Dachkonstruktion gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Yormontageebene (5), unmittelbar vor dem Einbauort, jeweils ein Haupttragelernent (1) mit den Dachträgern (2) und der Dacheindeckung (3) zu einem kompletten Dachsegment vormontiert wird und anschließend mit
einem kleinen bis mittleren Hebezeug (8) in einem Hubvorgang aus der Vormontageebene (5) auf zwei Stützen (4;4S) einer Stützenreihe gehoben wird und sofort die überkragenden Dachträger (2) an die Dachträger (2) des bereits montierten Dachsegmen
tes kraftschlüssig verbunden und die Reststreifen der Dacheindeckung (3) aufgebracht werden»
5) Montageverfahren nach Punkt 4, zur Montage des Dachtragwerkes nach Punkt 1 bis 3, bei dem kom-
4-0 plette Dachsegmente auf einem zentralen Vormon
tageplatz vormontiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zentralen Vormontageplatz (6) jeweils das Haupttragelement (1) mit seinen zwei Auflagepunkten auf je einen Plattenwagen (7) aufgesetzt wird, anschließend mit den Daehträgern (2)
und der Dacheindeckung (3) zu einem kompletten Dachsegment vormontiert wird und auf Schienenoder Straßenweg (9), ohne eventuell aufwendigen Quertransport, auch in Kurvenfahrt "bis zum Einbauort verfahren, wo es anschließend nach Punkt
in die Einbaulage gehoben wird·
6) Montageverfahren nach Punkt 4 und 5, zur Montage des Dachtragwerkes nach Punkt 1 bis 3 für große Stützweiten, bei dem halbe Dachsegmente auf einem zentralen Vormontageplatz vormontiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß je eine Hälfte eines Haupttragelementes (1) in der Vormontageebene (5) des zentralen Vormontageplatzes (6) mit den Dach-. trägern (2) und der Dacheindeckung (3) komplett vormontiert wird, anschließend diese halben· Dach
segmente mit bekannten 8 oder 12 m Plattenwagen (7) zum Einbauort gefahren werden wo diese zwei Hälften zusammengefügt und anschließend nach Punkt
4 in die Einbaulage gehoben werden.
Hierzu gehören 3 Blatt Zeichnungen
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