AT515824A1 - Kranträger für einen Kran - Google Patents

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AT515824A1
AT515824A1 ATA408/2014A AT4082014A AT515824A1 AT 515824 A1 AT515824 A1 AT 515824A1 AT 4082014 A AT4082014 A AT 4082014A AT 515824 A1 AT515824 A1 AT 515824A1
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Georg Ing Klapper
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Abstract

Kranträger (1, 2) für einen Kran (3}, wobei der Kranträger (1, 2) ein Hohlprofil (4) mit einer einen Hohlraum (5) umschließenden Außenwand (6) aufweist und länglich erstreckt ist, wobei die Außenwand (6) des Kranträgers (1, 2}, in einem Querschnitt durch den Kranträger (1, 2) gesehen, eine zumindest bereichsweise nach außen ausbauchende Form zur Reduzierung des Luftwiderstandes aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kranträger für einen Kran, wobei derKranträgerein Hohlprofil mit einer einen Hohlraum umschließenden Außenwandaufweist und länglich erstreckt ist.
Bei Kranträgern für insbesondere große Kräne bzw. Kräne, die große Lasten tragenmüssen, wie z.B. Portalkräne, Brückenkräne oder Auslegerkräne werden dieKranträger beim Stand der Technik häufig in der sogenannten Kastenkonstruktionals Hohlprofil ausgebildet. Dieses Hohlprofil weist einen Hohlraum und eine diesenHohlraum umschließende Außenwand auf. Beim Stand der Technik werden dieAußenwände in der Regel in einem rechteckigen Querschnitt aus ebenen Blechenzusammengesetzt. Um ein Ausweichen bzw. Verbiegen der Bleche in Folge vonStabilitätsproblemen durch Druck oder Schubspannung zu verhindern, werden beimStand der Technik in der Regel innen an die Außenwand Verstärkungsstreifen inForm von sogenannten Beulsteifen, welche sich in Längsrichtung des Kranträgerserstrecken, befestigt, insbesondere angeschweißt. Die Anzahl der Beulsteifen kannstark unterschiedlich sein und abhängig von der Trägergröße in der Regel zwischen2 und 20 betragen. Der Nachteil dieser Beulsteifen liegt darin, dass sie zum einendas Gewicht des Kranträgers und zum anderen auch den Fertigungsaufwand bei derHerstellung des Kranträgers erhöhen.
Aus der DE 37 23 324 A1 ist ein Kranträger in Form einer Kastenkonstruktionbekannt, bei dem zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit die beiden seitlichenStegbleche als konkav nach innen gewölbte Schalen ausgebildet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kranträger der oben genannten Artdahingehend zu verbessern, dass die zur Bewegung des Kranträgers benötigteAntriebsleistung möglichst gering ist.
Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Außenwand des Kranträgers,in einem Querschnitt durch den Kranträger gesehen, eine zumindest bereichsweisenach außen ausbauchende Form zur Reduzierung des Luftwiderstandes aufweist.
Eine Grundidee der Erfindung ist es somit, durch die zumindest bereichsweise nachaußen ausbauchende und damit von einem Rechteck abweichende Form derAußenwand, in besagtem Querschnitt durch den Kranträger gesehen, eineaerodynamische Verbesserung herbeizuführen, sodass die beim Bewegen desKranträgers auf diesen einwirkende Windlast durch Herabsetzung desLuftwiderstandes gemindert wird. Hierdurch kann die Antriebsleitung, welche zumBewegen des Kranträgers benötigt wird, deutlich herabgesetzt werden. Dabei sindauch erfindungsgemäße Kranträger in einer Art Kastenkonstruktion gefertigt, sodassauch sie ein Hohlprofil mit einer einen Hohlraum umschließenden Außenwandaufweisen. Die zumindest bereichsweise nach außen ausbauchende Form zurReduzierung des Luftwiderstandes könnte auch als zumindest bereichsweiseströmungsgünstig nach außen ausbauchende Form bezeichnet werden.
Erfindungsgemäße Kranträger sind länglich erstreckt. D.h, ihre Längenerstreckungist deutlich größer als ihre Breiten- und Dickenerstreckung. BevorzugteAusgestaltungsformen erfindungsgemäßer Kranträger sehen, wie beim Stand derTechnik an sich bekannt, vor, dass entlang der Längserstreckung des Kranträgers ingewissen Abständen sogenannte Schottbleche im Hohlraum angeordnet sind, andenen die Außenwand abgestützt bzw. befestigt ist. Die Schottbleche sindgünstigerweise so angeordnet, dass sie normal, also orthogonal auf der Richtungder Längserstreckung des Kranträgers stehen. Der Abstand der Schottbleche kannbedarfsangepasst gewählt werden.
Zusätzlich zur Verbesserung der Aerodynamik bzw. zur Verringerung desLuftwiderstandes des Kranträgers, wird durch die bereichsweise nach außenausbauchende Form des Kranträgers auch eine statische Verbesserung erreicht.Durch die bereichsweise nach außen ausbauchende Form der Außenwand wird die
Stabilität des Kranträgers gegenüber einem rechteckförmigen Querschnitt derAußenwand bei gleichem Material und gleicher Wandstärke erhöht. Hierdurch kannauf das Anbringen von Verstärkungskörpern in Form der eingangs genanntenBeulsteifen an der Außenwand ganz oder zumindest teilweise verzichtet werden.Hierdurch wird eine höhere Stabilität und damit Tragfähigkeit des Kranträgerserreicht, ohne dass das Gewicht des Kranträgers zunimmt. Trotzdem wird daraufhingewiesen, dass, wenn dies in speziellen Ausgestaltungsformen z.B. aus statischenGründen zur Abstützung der Außenwand oder sonstigen z.B. die Herstellung desKranträgers vereinfachenden Gründen sinnvoll erscheint, innerhalb des von derAußenwand umgebenen Hohlraums zusätzlich auch Innenwände angeordnet seinkönnen.
Ein weiterer Vorteil der zumindest bereichsweise nach außen ausbauchenden Formder Außenwand des Kranträgers besteht darin, dass hierdurch die Entstehung vondurch Wind und/oder Vibration entstehenden Geräuschen oder dergleichengegenüber konventionellen Kranträgern mit rechteckförmigem Querschnitt derAußenwand deutlich reduziert wird.
Außerdem wird durch die Erfindung auch die Standsicherheit des Kranträgersund/oder Krans gegen Umkippen, z.B. im Falle eines Sturms, erhöht.
Besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sehen vor, dass dieAußenwand des Kranträgers in einem Querschnitt durch den Kranträger gesehenüberall eine nach außen ausbauchende Form aufweist.
Der Kranträger wird, in der Regel vom Kran, in zumindest einer Bewegungsrichtungrelativ zu der ihn umgebenden Luft bewegt. Dabei kann der gesamte Kran mitsamtdem Kranträger bewegt werden und/oder der Kranträger wird relativ zu anderenBauteilen des Krans bewegt. Im Sinne einer möglichst guten Reduzierung desLuftwiderstands des Kranträgers bei der Bewegung in der Bewegungsrichtung ist inbevorzugten Ausgestaltungsformen der Erfindung vorgesehen, dass eineBreitenerstreckung der Außenwand des Kranträgers parallel zur Bewegungsrichtung von einem ersten Ende und einem zweiten Ende der Breitenerstreckung derAußenwand begrenzt ist und, in dem Querschnitt durch den Kranträger gesehen,ein orthogonal zur Bewegungsrichtung gemessener Abstand zwischen einandergegenüberliegenden Abschnitten der Außenwand von zumindest einem der Endender Breitenerstreckung, vorzugsweise von beiden Enden der Breitenerstreckung, desHohlraums hin zu einem zentralen Bereich des Hohlraums zumindest bereichsweisezunimmt. Natürlich kann es auch Ausführungsbeispiele geben, bei denen derKranträger in zwei oder mehr Bewegungsrichtungen bewegt werden kann. Insolchen Varianten gilt das oben Gesagte dann für zumindest eine derBewegungsrichtungen und bevorzugt für die Bewegungsrichtung, in der derKranträger am häufigsten bewegt wird bzw. die größte Windlast zu erwarten ist. Daein zentrales Anliegen die Reduzierung des Luftwiderstandes ist, geht es letztendlichbei der Bewegungsrichtung immer um eine Relativbewegung zwischen demKranträger und der ihn umgebenden Luft. Bei der Festlegung der oben genanntenBewegungsrichtung kann daher z.B. auch die lokal vorhandene Hauptwindrichtungin Betracht gezogen werden. In diesem Sinne ist obiges Prinzip sogar auch aufKranträger bzw. Kräne anwendbar, welche örtlich fix angeordnet sind.
Die nach außen ausbauchende Form der Außenwand könnte auch als nach außengewölbte Form der Außenwand bezeichnet werden, wobei diese nach außenausbauchende bzw. gewölbte Form gerundet ausgeführt sein kann aber nicht muss.Für die zumindest bereichsweise nach außen ausbauchende Form der Außenwandgibt es somit unterschiedlichste Ausgestaltungsformen. Z.B. ist es möglich, dass diezumindest bereichsweise nach außen ausbauchende bzw. gewölbte Form derAußenwand, in dem Querschnitt durch den Kranträger gesehen, gerundetausgebildet ist. Alternativ oder in anderen Bereichen der Außenwand ist es aberauch möglich, dass die zumindest bereichsweise nach außen ausbauchende Formder Außenwand, in dem Querschnitt durch den Kranträger gesehen, polygonförmigausgebildet ist.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen vor, dass dieAußenwand, in dem Querschnitt durch den Kranträger gesehen, zwei einander gegenüberliegende Abschnitte mit nach außen ausbauchender Form aufweist.Dabei kann vorgesehen sein, dass die einander gegenüberliegenden Abschnitte mitnach außen ausbauchender Form in der Betriebsstellung des Kranträgers nach obenund nach unten weisen. Sie können als sogenannte Ober- und Untergurteausgeführt sein. Diese können dann zur Aufnahme und Übertragung der durch dieLasteinleitung in den Kranträger und durch das Eigengewicht des Kranträgersentstehenden Biegemomente dienen. Insbesondere in solchenAusgestaltungsformen wird durch die nach außen ausbauchende Form einebesonders hohe Stabilität bei relativ geringem Gewicht des Kranträgers erreicht.Eine nach oben ausbauchende Form hat weiters den Vorteil, dass sich kein oder nurwenig Regenwasser oder sonstiger Niederschlag auf dem Kranträgersammeln kannund somit keine oder nur eine geringe Zusatzbelastung des Kranträgers durch aufihm aufliegendes Regenwasser entstehen kann. Um die Auflast von Niederschlägenzu vermeiden, kann auch vorgesehen sein, dass der Kranträger in derBetriebsstellung in seiner Längsrichtung leicht geneigt angeordnet wird. Die, imgenannten Querschnitt gesehen, mit nach außen ausbauchender Formausgebildeten Abschnitte der Außenwand des Kranträgers können abschnittsweisekreisbogenförmig oder anderweitig gekrümmt ausgebildet sein. Wie oben genannt,sind auch Polygonzüge oder andere Formen der Ausbauchung denkbar.
Bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen vor, dass, in demQuerschnitt durch den Kranträger gesehen, die zwei einander gegenüberliegendenAbschnitte mit nach außen ausbauchender Form mittels zumindest eines geradenWandabschnitts der Außenwand miteinander verbunden sind. Eine wiederumbesonders bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass im genanntenQuerschnitt durch den Kranträger gesehen, die zwei einander gegenüberliegendenAbschnitte mit nach außen gewölbter Form mittels zwei einandergegenüberliegender gerader Wandabschnitte der Außenwand miteinanderverbunden sind. Diese geraden Wandabschnitte können auch als Stege oderSeitenstege bezeichnet werden. In bevorzugten Ausgestaltungsformen begrenzensie in der Betriebsstellung den Kranträgerzu den Seiten hin.
Erfindungsgemäße Kranträger können zur Realisierung verschiedener Bauteile einesKrans eingesetzt werden.
So ist es z.B. denkbar, im Wesentlichen vertikal verlaufende Stützen des Krans inForm von erfindungsgemäßen Kranträgern auszugestalten. Diese Stützen verlaufen,in der Betriebsstellung gesehen, günstigerweise vertikal oder zumindest in einemWinkelbereich von +/- 30° um die Vertikale. In besonders bevorzugtenAusgestaltungsformen der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kranträger zumindesteine Lauffläche, vorzugsweise eine Schiene, für zumindest ein Laufrad einerLaufkatze eines Hebewerkzeugs des Krans aufweist. Bevorzugte Varianten eineserfindungsgemäßen Kranträgers und insbesondere solche mit der genanntenLauffläche verlaufen günstigerweise in der Betriebsstellung des Kranträgers imWesentlichen horizontal. Unter im Wesentlichen horizontal ist in diesemZusammenhang günstigerweise die Horizontale an sich und eine Abweichunghiervon von maximal +/- 5°, vorzugsweise von +/-1° von der Horizontalen zuverstehen. Solche Kranträger, auf denen die Laufräder der Laufkatze desHebewerkzeugs des Krans abgestützt sind, werden oft auch als Hauptträger desKrans bezeichnet. Die Erfindung bringt bei solchen Hauptträgern den Vorteil, dassdie Radlasten der Laufräder der Laufkatze vom Kranträger gut aufgenommenwerden können.
Insbesondere bei solchen Kranträgern mit zumindest einer Lauffläche für dasgenannte Laufrad der Laufkatze ist günstigerweise vorgesehen, dass die Lauffläche,vorzugsweise die Schiene, an bevorzugt auf dem oder einem der geradenWandabschnitte der Außenwand angeordnet und/oder abgestützt ist. Durch dieseAbstützung der Lauffläche bzw. Schiene auf den in Betriebsstellung gesehenvorzugweise vertikal angeordneten Wandabschnitten ist es besonders gut möglich,die Radlasten der Laufräder der Laufkatze optimal in den Kranträger einzuleiten.Insbesondere ist es bei solchen Ausgestaltungsformen möglich, die Radlasten anjedem beliebigen Punkt entlang der Lauffläche des Kranträgers in dieseneinzuleiten, auch wenn dort kein Schottblech und auch kein sonstiger zusätzlicherUnterbau vorhanden ist.
Bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen vor, dass eineBreitenerstreckung der Außenwand des Kranträgers parallel zur Bewegungsrichtunggrößer oder kleiner als eine Dickenerstreckung der Außenwand des Kranträgersorthogonal zur Bewegungsrichtung ist. Die Breitenerstreckung und dieDickenerstreckung sind dabei jeweils die maximale Ausdehnung der Außenwand inder jeweils genannten Richtung. Die Längserstreckung des Kranträgers und dieBreitenerstreckung der Außenwand und die Dickenerstreckung der Außenwandstehen günstigerweise jeweils orthogonal aufeinander.
Ist die Breitenerstreckung der Außenwand in einer horizontalen Richtung, in demgenannten Querschnitt gesehen, größer als die Dickenerstreckung in einervertikalen Richtung, so ist dies in der Regel besonders günstig im Sinne derReduktion der Windlast. Die Dickenerstreckung der Außenwand in Vertikalrichtunggrößer als deren Breitenerstreckung in Horizontalrichtung auszugestalten, kannsinnvoll sein, wenn besonders hohe statische Anforderungen an den Kranträger zustellen sind. In bevorzugten Ausgestaltungsformen ist vorgesehen, dass dieDickenerstreckung der Außenwand in Vertikalrichtung im genannten Querschnittdes Kranträgers gesehen, zwischen 50 und 80% der Breitenerstreckung derAußenwand in Horizontalrichtung beträgt. Bei großen Kränen wie z.B. Portal- oderBrückenkränen, bei denen erfindungsgemäße Kranträger als Hauptträger mit IhrerLängsrichtung meist im Wesentlichen horizontal ausgerichtet eingesetzt werden,kann die Breitenerstreckung der Außenwand in Horizontalrichtung im genanntenQuerschnitt durch den Kranträger gesehen, Werte von 2,5m bis 10m, bevorzugt von3m bis 6m betragen. Die Länge der Kranträger kann z.B. von 10 m bis 150 maufweisen. Im Fall, dass gerade Wandabschnitte bzw. Stege in der Außenwandvorgesehen sind, beträgt deren Dicke in Betriebsstellung in vertikaler Richtunggesehen günstigerweise zwischen 20 bis 60%, vorzugsweise zwischen 30 und 40%,der genannten Dickenerstreckung der Außenwand in vertikaler Richtung. Auch wennin bevorzugten Ausgestaltungsformen die Breitenerstreckung der Außenwand in derHorizontalrichtung und die Dickenerstreckung der Außenwand in Vertikalrichtungverlaufen, so muss dies natürlich nicht zwingend so sein.
Die Außenwand ist in bevorzugten Ausgestaltungsformen, im Querschnitt durch denKranträger gesehen, zumindest bezüglich einer Symmetrieachseachsensymmetrisch. Die oben genannte Bewegungsrichtung liegt günstigerweiseparallel zu der oder einer der Symmetrieachsen. Der Querschnitt durch denKranträger wird bevorzugt in einer Ebene betrachtet, zu der die Längserstreckungdes Kranträgers normal bzw. orthogonal verläuft. Die Außenwand des Kranträgersbesteht bevorzugt teilweise oder vollständig aus Stahl. Zur Herstellung derAußenwand werden günstigerweise Stahlbleche mit Dicken zwischen 8 und 20mmeingesetzt.
Erfindungsgemäße Kranträger können bei verschiedensten Arten von Kräneneingesetzt werden.
Neben dem Kranträger an sich betrifft die Erfindung auch einen Kran, welcherzumindest einen erfindungsgemäßen Kranträger aufweist. Besonders bevorzugthandelt es sich dabei um einen Portalkran oder einen Brückenkran oder um einenAuslegerkran. Bei den erfindungsgemäßen Kranträgern des Krans kann es sichsowohl um im Wesentlichen vertikal verlaufende Stützen, z.B. zur Verbindung einesFahrwerks des Krans mit einem Hauptträger oder um im Wesentlichen horizontalverlaufende Hauptträger handeln. Im Falle eines Portalkrans oder Brückenkrans kannder erfindungsgemäße Kran einen einzigen, aber auch zwei oder mehr Hauptträgerin Form von erfindungsgemäßen Kranträgern aufweisen.
Weiter Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen derErfindung sind in den angefügten Darstellungen in Form von verschiedenenVarianten dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 verschiedene Ausgestaltungsformen von Kränen mit erfindungsgemäßenKranträgern;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Kranträger;
Fig. 7 bis 9 alternative Ausgestaltungsformen hierzu;
Fig. 10 einen der Kranträger aus den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und 5 imQuerschnitt;
Fig. 11 eine Alternative zu Fig. 10 und
Fig. 12 und 13 beispielhaft Querschnitte durch als Vertikalstützen ausgebildeteKranträger.
Fig. 1 zeigt einen Kran 3 in Form eines Portalkrans, bei dem der erfindungsgemäßausgebildete Kranträger 1 als in der gezeigten Betriebsstellung im Wesentlichenhorizontal angeordneter Hauptträger ausgeführt ist. Dieser Hauptträger 1 weist, wiein Fig. 6 noch deutlicher dargestellt, ein Hohlprofil 4 auf, bei dem der Hohlraum 5von einer Außenwand 6 umschlossen ist. Die Außenwand 6 des Kranträgers ist, wiein dem Querschnitt durch den Kranträger 1 gemäß Fig. 6, gut zu sehen ist, mit einerzumindest bereichsweise nach außen ausbauchenden Form zur Reduzierung desLuftwiderstandes ausgebildet. Im konkreten Ausführungsbeispiel sind die die Ober¬und Untergurte bildenden Abschnitte 10 und 11 mit einer nach außenausbauchenden Form versehen. Zu den Seiten hin besteht die Außenwand 6 ausden geraden Wandabschnitten 12. Der Hauptträger 1 gemäß Fig. 1 trägt dieLaufkatze 15, an der ein hier nicht dargestelltes, an sich bekanntes Hebewerkzeugdes Krans befestigt ist. Die Laufkatze 15 ist in Längsrichtung 27 entlang des Kran-bzw. Hauptträgers 1 verfahrbar. Hierzu weist der Kranträger 1 im gezeigten erstenAusführungsbeispiel zwei Laufflächen 13 auf, auf welchen die Laufräder 14 derLaufkatze 15 entlang laufen. Wie besonders gut in Fig. 6 zu sehen ist, sind dieLaufflächen 13 hier als Schienen ausgebildet. Die Laufflächen bzw. Schienen 13 sindauf den geraden Wandabschnitten 12, welche auch als Steg oder Seitenstegbezeichnet werden könnten, der Außenwand 6 abgestützt. Insbesondere wegen derVertikalerstreckung der geraden Wandabschnitte 12 können in diese sehr großeLasten eingetragen werden, ohne dass es hierdurch zu einer wesentlichenVerformung des Kranträgers 1 kommt. Der Kranträger 1 ist in diesemAusführungsbeispiel jedenfalls an den beiden Jochen 22 aufgehängt. Die Joche 22sind wiederum mit, wie beim Stand der Technik ausgeführten Stützen 21 auf denFahrwerken 23 abgestützt. Oberhalb der Fahrwerke 23 sind die Stützen 21 in dengezeigten Varianten zu ihrer Stabilisierung noch einmal mittels
Horizontalverbindungen 25 untereinander verbunden. Die Horizontalverbindungen25 können auch als Kopfträger bezeichnet werden. Auf den Fahrwerken 23, welchein der Regel auf Schienen geführt sind, kann der Kran 3 in denBewegungsrichtungen 7 verfahren werden. Durch die erfindungsgemäße, zumindestbereichsweise nach außen ausbauchende Form des Kranträgers 1 wird dessenLuftwiderstand dabei deutlich reduziert, sodass Antriebsenergie zum Verfahren desgesamten Kranes 3 samt Kranträger 1 eingespart werden kann und wenigerAntriebsleistung gefordert ist. Der Kranträger 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispielin Längsrichtung 27 längserstreckt. Bei den hier dargestellten Portalkränen verläuftdie Bewegungsrichtung 7 somit orthogonal zur Längserstreckung 27.
Fig. 2 zeigt ein zu Fig. 1 in der Grundkonstruktion ähnliches Ausführungsbeispieleines Portalkrans mit nur einem Hauptträger. Es wird hier nur auf die Unterschiedezu Fig. 1 eingegangen. Ansonsten gilt das zu Fig. 1 Gesagte. Der wesentlicheUnterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und dem gemäß Fig. 2 liegt darin, dass in Fig. 2 eine an sich bekannte Verstrebung mittels der Streben 16vorgesehen ist, an der der Kranträger 1 zusätzlich aufgehängt ist. Dies bietet sichdann an, wenn besonders schwere Lasten an der Laufkatze 15 angehängt und mitdieser transportiert werden sollen und/oder wenn, wie hier dargestellt, derKranträger 1 in Horizontalrichtung sehr weit über den Zwischenraum zwischen denStützen 21 hinaussteht, also eine sehr große Längserstreckung in Längsrichtung 27aufweist.
In Fig. 3 ist das Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 weiter modifiziert. Hier weist dererfindungsgemäße Kranträger 1 einen Kranträgerabschnitt 24 auf, welcher zusätzlichin der mit dem Doppelpfeil 31 gezeigten Vertikalrichtung schwenkbar ist. DerAntrieb zum Schwenken des Kranträgerabschnitts 24 in den Richtungen gemäßDoppelpfeil 31 ist hier nicht eingezeichnet. Er kann aber wie an sich bekanntausgeführt werden. In diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 kann alsozumindest der Kranträgerabschnitt 24 des Kranträgers 1 nicht nur in derBewegungsrichtung 7 sondern auch in der Bewegungsrichtung gemäß Doppelpfeil31 bewegt werden. Trotzdem ist auch hier der Kranträger 1 so ausgeführt, dass er bei einem Verfahren des Kranes 3 samt Kranträger 1 in den Bewegungsrichtungen 7zu einer entsprechenden Reduzierung des Luftwiderstandes und damit zurHerabsetzung der benötigten Antriebsleistung führt. Fig. 3 ist aber auch ein Beispieldafür, dass es sich bei einem erfindungsgemäßen Kran 3 nicht unbedingt nur umeinen Portalkran handeln muss. Vielmehr handelt es sich bei demKranträgerabschnitt 24 um einen Kranträger eines Auslegerkrans. DasAusführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist somit eine Kombination aus Portalkran undAuslegerkran.
Die Erfindung kann natürlich auch bei zahlreichen anderen Kranarten, insbesonderebei Brückenkränen und anderen Auslegerkränen realisiert werden, ohne dass dieshier explizit noch weiter im Detail dargestellt werden muss.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Portalkranes gezeigt, bei dem dieLaufkatze 15 nicht nur an einem Hauptträger 1, sondern an zwei im Wesentlichenhorizontal angeordneten erfindungsgemäßen Kranträgern 1 in Form vonHauptträgern abgestützt ist. Ein Querschnitt durch den rechten Hauptträger 1 diesesAusführungsbeispiels ist in Fig. 10 gezeigt. Der gegenüberliegende Kranträger 1,hier in Fig. 4 also der linke Kranträger 1, ist spiegelsymmetrisch ausgeführt. Indiesem Ausführungsbeispiel ist die bereichsweise nach außen ausbauchende Formzur Reduzierung des Luftwiderstandes der Außenwand im Querschnitt gesehenkreisrund ausgeführt. Nur der die hier wiederum als Schiene ausgebildete Lauffläche13 tragende Wandabschnitt 12 der Außenwand 6 ist gerade ausgebildet, umwiederum besonders gut die von der Laufkatze 15 auf die Lauffläche 13eingetragenen Lasten aufnehmen zu können. Im Sinne einer hohen Stabilität sinddie beiden Kranträger 1 an ihren beiden stirnseitigen Enden mittels derHorizontalverbindung 26 miteinander verbunden. Der Unterbau, bestehend ausStützen 21 gemäß des Standes der Technik, Horizontalverbindung 25 undFahrwerken 23, ist wie in den anderen Ausführungsbeispielen, welche bisherbesprochen wurden, ausgebildet. Der gesamte Kran 3 samt Kranträger 1 kann auchhier in die einander entgegengesetzten Bewegungsrichtungen 7 verfahren werden,wobei bei dieser Verfahrbewegung durch die erfindungsgemäße Ausbildung der
Kranträger 1 der Luftwiderstand und damit die benötigte Antriebsleistung reduziertwird.
Fig. 5 zeigt wiederum eine Variante zu Fig. 4, bei der die Hauptträger 1 eine größereLängserstreckung in Längsrichtung 27 aufweisen. Zur zusätzlichen Abstützung dieserverhältnismäßig langen Hauptträger 1 sind im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5wiederum Verstrebungen mittels der Streben 16 vorgesehen. Ansonsten gilt das zuFig. 4 bzw. den davor erläuterten Ausführungsbeispielen Gesagte.
Fig. 6 zeigt nun, wie gesagt, den Querschnitt durch den Kranträger 1, welcher in denAusführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 zum Einsatz kommt. Der dargestellteQuerschnitt ist in einer normal zur jeweiligen Längserstreckung des Hauptträgers 1angeordneten Ebene dargestellt. Dies gilt auch für alle nachfolgend nocherläuterten Querschnitte gemäß der Fig. 7 bis 13.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die, die Ober- und Untergurtebildenden Abschnitte 10 und 11 jeweils mit nach außen ausbauchender Form zurReduzierung des Luftwiderstandes versehen. Der Abschnitt 10 der Außenwand 6weist in der hier dargestellten Betriebsstellung nach oben und sorgt auch dafür, dassRegenwasser oder sonstiger Niederschlag sich, wenn überhaupt nur in einem sehrkleinen Bereich des Kranträgers 1 hin zu den Schienen bzw. Laufflächen 13 sammelnkann. Um auch dieses Wasser ablaufen zu lassen, kann der Hauptträger 1 in seinerLängsrichtung 27 leicht geneigt ausgeführt sein. Die nach außen ausbauchendeForm der Abschnitte 10 und 11 sorgt neben der Herabsetzung des Luftwiderstandesauch für eine hohe Stabilität des Hauptträgers 1, sodass dieser große statischeKräfte aufnehmen kann, ohne dass hierfür im Inneren des von der Außenwand 6umschlossenen Hohlraums 5 noch Beulsteifen oder andere Verstärkungenvorgesehen sein müssen. Außerdem reduzieren die nach außen ausbauchendenAbschnitte 10 und 11 auch die Anfälligkeit des Kranträgers 1 durchSchwingungsanregung Geräusche zu erzeugen. Der Kranträger 1 ist in Form desHohlprofils 4 ausgebildet. Die Außenwand 6 umhüllt den Hohlraum 5. Im gezeigtenAusführungsbeispiel setzt sich die Außenwand 6 aus den beiden schon erwähnten
Abschnitten 10 und 11 sowie aus den geraden Wandabschnitten 12 zusammen. Diegeraden Wandabschnitte 12 sind hier in diesem Ausführungsbeispiel als Doppel T-Träger, wie sie aus dem Stahlbau an sich bekannt sind, ausgeführt. Durch sie könnensehr große, von der Auflast der Laufkatze 15 erzeugte Kräfte über die Lauffläche 13aufgenommen werden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die nach außenausbauchenden Formen der Außenwand 6, also die Abschnitte 10 und 11 gerundetausgebildet. Es ist sowohl die Breitenerstreckung 17 als auch die Dickenerstreckungbzw. Höhenerstreckung 18 eingezeichnet. Die Breitenerstreckung 17 derAußenwand 16 ist in Richtung parallel zur Bewegungsrichtung 7 gesehen, vomersten Ende 8 und vom zweiten Ende 9 begrenzt. In dem hier dargestelltenQuerschnitt durch den Kranträger gesehen, nimmt der orthogonal zurBewegungsrichtung 7 gemessene Abstand 19 zwischen einandergegenüberliegenden Abschnitten der Außenwand 6 von beiden Enden 8 und 9 derBreitenerstreckung 17 des Hohlraums 5 her hin zu dem zentralen Bereich 20 desHohlraums zumindest bereichsweise zu. Beispielhaft sind hierfür einige Abstände 19,welche orthogonal zur Breitenerstreckung 17 zu messen sind, eingezeichnet. DerQuerschnitt dieses Kranträgers 1 besitzt zwei Symmetrieachsen 28. Eine davon,nämlich die horizontale, verläuft parallel zur Bewegungsrichtung 7 und damit auchparallel zur Breitenerstreckung 17.
Fig. 7 zeigt eine erste Alternative zu dem Querschnitt gemäß Fig. 6. Hier sind diebeiden einander gegenüberliegenden Ober- bzw. Untergurte, also die Abschnitte10 und 11 im gezeigten Querschnitt nicht gerundet sondern polygonförmigausgebildet, um die erfindungsgemäße nach außen ausbauchende Form derAußenwand 6 zu realisieren. Ansonsten gilt das zu Fig. 6 Gesagte.
In der weiteren Alternative gemäß Fig. 8 weist der Obergurt 10 im Querschnitt einePolygonform auf, um die ausbauchende Form zur Reduzierung des Luftwiderstandeszu realisieren, während der Untergurt 11 abgerundet gewölbt, bzw. ausgebauchtausgeführt ist. Ein weiterer Unterschied zu den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 6und 7 ist die Anordnung der hier wiederum als Schiene ausgebildeten Lauffläche 13.Diese stützt sich in diesem Ausführungsbeispiel nicht an dem seitlichen Steg bzw. geraden Wandabschnitt 12, sondern auf dem Obergurt 10 ab. Ansonsten gilt das zuden bisher geschilderten Querschnitten Gesagte.
Fig. 9 zeigt nun eine weitere Variante in Form einer Abwandlungsform der Fig. 6.
Hier ist im Untergurt 11 eine Längsnut 29 der Außenwand 6 vorgesehen. In dieserkönnen z.B. Versorgungsleitungen oder dergleichen geführt sein. Trotzdem gilt auchhier, zumindest abschnittsweise, dass ein orthogonal zur Bewegungsrichtung 7gemessener Abstand 19 zwischen einander gegenüberliegenden Abschnitten derAußenwand 6 von beiden Enden 8 und 9 der Breitenerstreckung 17 des Hohlraums 5hin zu einem zentralen Bereich 20 des Hohlraums 5 zunimmt. Während in den ersten Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 6 bis 9 derQuerschnitt durch den Hauptträger zumindest in einer ersten Annäherunglinsenartig ausgeführt ist, ist der Hauptträger 1 gemäß Fig. 10 mit einer denHohlraum 5 ummantelnden Außenwand 6 ausgestattet, welche über einen großenTeil der Umfangsfläche kreisförmig ausgebildet ist. Hier ist nur auf einer Seite,nämlich dort wo die Lauffläche 13 in Form der Schiene abgestützt werden soll, eingerader Wandabschnitt 12 bzw. Steg vorgesehen. Auch dieser wird in diesemAusführungsbeispiel von einem Doppel T-Träger gebildet. In diesemAusführungsbeispiel existiert eine in der gezeigten Betriebsstellung horizontalverlaufende Symmetrieachse der Außenwand 6. Die Ober- und Untergurte 10 und11 sind wiederum als gerundet nach außen ausbauchende Abschnitte ausgeführt.Die Zunahme des Abstandes 19 zwischen den einander gegenüberliegendenAbschnitten der Außenwand 6 in Richtung hin zum zentralen Bereich 20 desHohlraums 5 ist auch hier realisiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist dieBreitenerstreckung nur geringfügig größer als die Dicken- bzw. Höhenerstreckung18.
Fig. 11 zeigt eine Abwandlungsform von Fig. 10. Hier ist der Hohlraum 5 nichtkomplett leer. Es befindet sich vielmehr eine Innenwand 30 innerhalb des Hohlraums5. Die Außenwand 6 wird in diesem Bereich durch den geraden Wandabschnitt 12 gebildet, welcher wiederum die Lauffläche 13 trägt. Ansonsten gilt das zu Fig. 10Gesagte.
Bei den bisher gezeigten Querschnitten gemäß der Fig. 6 bis 11 sind jeweils imWesentlichen horizontal verlaufende Kranträger 1, welche als HauptträgerLaufflächen 13 für die Laufkatze 15 bzw. deren Laufräder 14 aufweisen, gezeigt. Fig.12 und 13 zeigen nun noch Querschnitte durch erfindungsgemäße Kranträger 2,welche als im Wesentlichen vertikal verlaufende Stützen verwendet werden können.Z.B. ist es möglich, die Stützen 21 in den Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 1bis 5 durch entsprechend erfindungsgemäße Kranträger 2 zu ersetzen. In demAusführungsbeispiel gemäß Fig. 12 gibt es zwei einander gegenüberliegendeAbschnitte 10 und 11 mit einer im dargestellten Querschnitt nach außen kreisrundausbauchenden Form zur Reduzierung des Luftwiderstandes. DieBewegungsrichtung 7 des Krans und damit des Kranträgers 2 ist eingezeichnet.Auch hier ist das Abnehmen des Abstandes 19 in Richtung zum Zentrum 20 hinrealisiert. Es gibt wiederum zwei Symmetrieachsen 28 der Außenwand 6. Fig. 13 isteine Abwandlungsform von Fig. 12, indem hier im Hohlraum 5 zwei Innenwände 30angeordnet sind, ansonsten gilt das zu Fig. 12 Gesagte.
Legendezu den Hinweisziffern: 1 Kranträger 29 Längsnut 2 Kranträger 30 Innenwand 3 Kran 31 Doppelpfeil 4 Hohlprofil 5 Hohlraum 6 Außenwand 7 Bewegungsrichtung 8 erstes Ende 9 zweites Ende 10 Abschnitt 11 Abschnitt 12 gerader Wandabschnitt 13 Lauffläche 14 Laufrad 15 Laufkatze 16 Strebe 17 Breitenerstreckung 18 Dickenerstreckung 19 Abstand 20 zentraler Bereich 21 Stütze 22 Joch 23 Fahrwerk 24 Kranträgerabschnitt 25 Horizontalverbindung 26 Horizontalverbindung 27 Längsrichtung 28 Symmetrieachse

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Kranträger (1,2) für einen Kran (3), wobei der Kranträger (1, 2) ein Hohlprofil(4) mit einer einen Hohlraum (5) umschließenden Außenwand (6) aufweist undlänglich erstreckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (6) desKranträgers (1,2), in einem Querschnitt durch den Kranträger (1, 2) gesehen,eine zumindest bereichsweise nach außen ausbauchende Form zurReduzierung des Luftwiderstandes aufweist.
  2. 2. Kranträger (1,2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derKranträger (1,2) in zumindest einer Bewegungsrichtung (7) bewegbar ist undeine Breitenerstreckung (17) der Außenwand (6) des Kranträgers (1,2) parallelzur Bewegungsrichtung (7) von einem ersten Ende (8) und einem zweitenEnde (9) der Breitenerstreckung (17) der Außenwand (6) begrenzt ist und, indem Querschnitt durch den Kranträger (1, 2) gesehen, ein orthogonal zurBewegungsrichtung (7) gemessener Abstand (19) zwischen einandergegenüberliegenden Abschnitten der Außenwand (6) von zumindest einemder Enden (8, 9) der Breitenerstreckung (17), vorzugsweise von beiden Enden(8, 9) der Breitenerstreckung (17), des Hohlraums (5) hin zu einem zentralenBereich (20) des Hohlraums (5) zumindest bereichsweise zunimmt.
  3. 3. Kranträger (1,2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diezumindest bereichsweise nach außen ausbauchende Form der Außenwand(6), in dem Querschnitt durch den Kranträger (1, 2) gesehen, gerundetausgebildet ist.
  4. 4. Kranträger (1,2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diezumindest bereichsweise nach außen ausbauchende Form der Außenwand (6), in dem Querschnitt durch den Kranträger (1,2) gesehen, polygonförmigausgebildet ist.
  5. 5. Kranträger (1,2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Außenwand (6), in dem Querschnitt durch den Kranträger (1,2)gesehen, zwei einander gegenüberliegende Abschnitte (10,11) mit nachaußen ausbauchender Form aufweist.
  6. 6. Kranträger (1,2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, in demQuerschnitt durch den Kranträger (1,2) gesehen, die zwei einandergegenüberliegende Abschnitte (10, 11) mit nach außen ausbauchender Formmittels zumindest eines geraden Wandabschnitts (12) der Außenwand (6),vorzugsweise mittels zwei einander gegenüberliegender geraderWandabschnitte (12) der Außenwand (6), miteinander verbunden sind.
  7. 7. Kranträger (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass der Kranträger (1,2) zumindest eine Lauffläche (13), vorzugsweise eineSchiene, für zumindest ein Laufrad (14) einer Laufkatze (15) einesHebewerkzeugs des Krans (3) aufweist.
  8. 8. Kranträger (1,2) nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieLauffläche (13), vorzugsweise die Schiene, an, vorzugsweise auf, dem odereinem der geraden Wandabschnitte (12) der Außenwand (6) angeordnetund/oder abgestützt ist.
  9. 9. Kranträger (1,2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass der Kranträger (1,2) in zumindest einer Bewegungsrichtung (7)bewegbar ist und eine Breitenerstreckung (17) der Außenwand (6) desKranträgers (1,2) parallel zur Bewegungsrichtung (7) größer oder kleiner alseine Dickenerstreckung (17) der Außenwand (6) des Kranträgers (1,2)orthogonal zur Bewegungsrichtung (7) ist.
  10. 10. Kran (3), insbesondere Portalkran oder Brückenkran oder Auslegerkran,dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest einen Kranträger (1,2) nacheinem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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