DE367209C - Aus zwei oder mehr Teilstraengen bestehender stetiger Foerderer - Google Patents

Aus zwei oder mehr Teilstraengen bestehender stetiger Foerderer

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DE367209C
DE367209C DEJ21610D DEJ0021610D DE367209C DE 367209 C DE367209 C DE 367209C DE J21610 D DEJ21610 D DE J21610D DE J0021610 D DEJ0021610 D DE J0021610D DE 367209 C DE367209 C DE 367209C
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DE
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strand
conveyor
strings
continuous conveyor
conveying direction
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Expired
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DEJ21610D
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JACOB B JACOBSEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/01Conveyors composed of several types of conveyors
    • B65G2812/012Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors
    • B65G2812/014Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors with relative movement between conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Aus zwei oder mehr Teilsträngen bestehender stetiger Förderer. Wenn man in Abraumbetrieben mit Eimerkettenbaggern zur Abfuhr des Baggergutes einen stetigen Förderer verwenden will, muß man ihn bei der oft sehr beträchtlichen Länge des Baggerweges aus zwei oder mehr Teilsträngen zusammensetzen. In diesem Falle muß also das Gut von einem Förderstrang auf den anderen abgeworfen werden; dazu ist es notwendig, das Ende des :ersten Förderstranges so weit in. die Höhe und über den zweiten Strang hinwegzuführen, daß das an diesem Ende herabstürzende Gut auf den zweiten Strang fällt. Dadurch. ergibt sich aber an den Berührungsstellen zweier aneinanderstoßender Förderstränge eine solche Bauhöhe der Fördervorrichtung, idaß die üblichen Bagger an diesen Stellen. nicht vorbeifahren können.
  • Um diesen Übelstand zu beseitigen, wird nach der Erfindung eine Einrichtung getroffen, die es gestattet, die an sich vorhandene erhöhte Teilungsstelle zweier Förderstränge für die Vorbeifahrt des Baggers in einfacher Weise zu beseitigen. Die Einrichtung besteht im wesentlichen darin,. daß .die aneinanderstoßenden Endstücke zweier Stränge j e für sich in einem fahrbaren Gestell angeordnet sind; das Gestell am Ende des das Gut zuführenden Stranges ruht auf Fahrschienen, die quer zur Förderrichtung liegen, und das Gestell am Anfang des anstoßenden Stranges kann in der Förderrichtung verschoben werden. Die Anwendungsweise .der Einrichtung geht aus nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i den Aufriß und Abb. :2 den -Grundriß eines aus zwei Strängen zusammengesetzten stetigen Förderers.
  • Der Strang i besitzt am linken Ende seine Spannvorrichtung und ist rechts über den Strang :2 hinaufgeführt. Der hinaufgeführte Teil des Förderers i ruht mit dem. Antrieb in dem Gestell 3, das auf den Schienen q. quer zur Förderrichtung verfahren werden kann. Der Strang :2 hat ebenfalls am linken. Ende seine Spannvorrichtung und rechts den. Antrieb. Das linke Endstück mit der Spannvorrichtung ist auf dem Gestell 5 angeordnet, das auf dem Gleis 6 in der Förderrichtung verfahren werden kann.
  • Der Förderer wird in folgender Weise benutzt.
  • Sobald der Bagger seine Arbeit längs dem von Strang i bedienten Teil seines Weges beendet hat, wird-das Gestell 3 nach vorheriger Abkupplung des in ihm liegenden Strangteiles in die in Abb.2 gezeichnete Stellung quer zur Förderrichtung herausgefahren. Darauf wird das Gestell 5 vom Strang 2 abgekuppelt, bis zu der in Abb. 2 mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellung verschoben und das Förderband des Stranges 2 durch Einfügen einiger Bandteile zum geschlossenen Strang ergänzt. Der Strang 2 kann jetzt wieder in Benutzung genommen werden und beherrscht nun auch den Teil des Baggerweges, der ursprünglich von .der hohen Abwurfstelle des Stranges i eingenommen wurde, und auf dem daher der Bagger noch nicht arbeiten konnte.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRucH: Aus zwei oder mehr Teilsträngen bestehender stetiger Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Endstücke zweier Stränge (i, 2) je für sich in Fahrgestellen angeordnet sind, die derart beweglich sind, daß das Endstück des das Gut zuführenden Stranges (i) quer zur Förderrichtung und das Endstück des anderen Stranges in der Förderrichtung verschoben werden kann.
DEJ21610D Aus zwei oder mehr Teilstraengen bestehender stetiger Foerderer Expired DE367209C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969834C (de) * 1952-09-09 1958-07-24 Heinrich Lanz Ag Vorrichtung an Dreschern zum UEberleiten des Kurzstrohes vom Kurzstrohsieb in eine mit dem Drescher zusammenarbeitende Strohbearbeitungsmaschine, beispielsweise in eine Strohpresse
DE976396C (de) * 1951-12-21 1963-08-01 Weserhuette Ag Eisenwerk Rueckbarer Bandfoerderer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976396C (de) * 1951-12-21 1963-08-01 Weserhuette Ag Eisenwerk Rueckbarer Bandfoerderer
DE969834C (de) * 1952-09-09 1958-07-24 Heinrich Lanz Ag Vorrichtung an Dreschern zum UEberleiten des Kurzstrohes vom Kurzstrohsieb in eine mit dem Drescher zusammenarbeitende Strohbearbeitungsmaschine, beispielsweise in eine Strohpresse

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