DE1008681B - Streckenvortriebsmaschine fuer den Braunkohlen-Tiefbau - Google Patents

Streckenvortriebsmaschine fuer den Braunkohlen-Tiefbau

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DE1008681B
DE1008681B DEM13555A DEM0013555A DE1008681B DE 1008681 B DE1008681 B DE 1008681B DE M13555 A DEM13555 A DE M13555A DE M0013555 A DEM0013555 A DE M0013555A DE 1008681 B DE1008681 B DE 1008681B
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DE
Germany
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support member
frame
machine
chassis
tunneling machine
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Pending
Application number
DEM13555A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Mylewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Korfmann GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Korfmann GmbH filed Critical Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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Publication of DE1008681B publication Critical patent/DE1008681B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/04Driving tunnels or galleries through loose materials; Apparatus therefor not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1053Making by using boring or cutting machines for making a slit along the perimeter of the tunnel profile, the remaining core being removed subsequently, e.g. by blasting

Description

  • Streckenvortriebsmaschine für den Braunkohlen-Tiefbau Es sind Streckenvortriebsmaschinen bekannt, welche einen frei tragend nach vorn gerichteten, längs verschieblich geführten Schrämarm besitzen, der durch ein an seinem hinteren Ende befestigtes, etwa radial zur Streckenmittelachse angeordnetes Tragglied im Kreis um die Maschinenlängsachse geschwenkt wird. Durch diese Schwenkbewegung des mit einer Schrämkette ausgerüsteten Schrämarmes oder einer Schrämstange wird ein der Länge des Schrämarmes entsprechendes Stück der Kohle im Bereich des Streckenumfanges umschrämt. Der stehenbleibende Kern wird nach dem Zurückfahren der Maschine abgetragen. Bei einer der bekannten Maschinen ist das Tragglied dies Schrämarmes mitsamt dem Antrieb der Sch-rämkette längs verschieblich auf einem Ausleger geführt und mit diesem Ausleger in Umfangsrichtung der Strecke drehbar. Der Ausleger wird an seinem vorderen Ende in einer Ausnehmung der Stirnfläche der Strecke, d. h. der Ortsbrust, gelagert. Das hintere Ende des Auslegers ist in einem nach oben und unten in der Strecke verspannten Fahrgestell gelagert, welches den Antrieb zum Schwenken des Auslegers und des Schrämarmes trägt. Maschinen dieser Art arbeiten nicht genau und sind außerdem nicht betriebssicher, insbesondere daher, weil der sich drehende Führungsausleger mit seinem vorderen Ende in der Kohle nur unzuverlässig abgestützt werden kann.
  • Bei einer anderen Bauart ist das Tragglied in der Mitte einer zu beiden Enden in einem Fahrgestell gelagerten und durch eine Handkurbel drehbaren Welle befestigt. Das beispielsweise als Bohrwerkzeug ausgebildete Schneidwerkzeug isst am äußeren Ende des Traggliedes in einem mit Handkurbel ausgerüsteten Lagergehäuse längs verschieblich geführt. Der Motor zum Antrieb des Schrämwerkzeuges ist in einem über die Schwenkachse hinausreichenden, nach abwärts gerichteten Ansatz des Traggliedes gelagert. Das Fahrgestell selbst ist mittels mehrerer Stützen gegen die Streckenwand verspannbar. Die Stützen sind dem Tragglied nachgeschaltet und. befinden sieh daher im größeren Abstand vom Streckenkopf. Ein wesentlicher Nachteil dieser Bauart liegt in dem beschränkten Schwenkbereich des Traggliedes und damit des Schneidwerkzeuges, ferner darin, daß das Schneidwerkzeug selbst innerhalb des am Ende des Traggliedes vorgesehenen Gehäuses mittels einer Handkurbel in Längsrichtung verschoben werden muß. Es ist leicht feststellbar, daß namentlich bei größeren Streckenquerschnitten eine derartige Handhabung für das Ein- und Ausfahren eines Schrämarmes oder einer Schrämstange sehr schwierig oder praktisch undurchführbar ist.
  • Es ist eine weitere Maschine vorgeschlagen worden, bei welcher stirnseitig eines im Fahrgestell gelagerten Antriebs auf einem parallel zur Vorrichtungslängsachse gerichteten und über die Gestenvorderseite hinausragenden frei tragenden Stumpf einer Drehwelle °in zu dieser etwa radial gerichtetes Tragglied angeordnet ist, an dessen äußerem Ende ein Schrä.marm parallel zur Drehachse verlaufend frei tragend mit seinem hinteren Ende befestigt ist. Diese Maschine ist nicht für das vollständige Herausschneiden eines Streckenprofils geeignet, da die Maschine sonst ihre Standfestigkeit verlieren würde. Außerdem verhindern die notwendigen Gleise eine zu weit gehende Schwenkung des die Sdhrämwerkzeuge tragenden Gliedes. Die unmittelbare Lagerung sämtlicher für die Betätigung der Vorrichtung dienenden Teile in .einem Fahrgestell führt außerdem zu einer schwierigen Handhabe der Gesamtvorrichtung, da diese nicht verspannbar ist, sondern in ihrer Gesamtheit 1>cim Ansetzen und Herausziehen des Sch.rämwerkzeuges mittels Kurbelantriebs bewegt werden muß.
  • Auch bei anderen bekanntgewordenen Bauarten wurden Zentrierungen der Maschine in der Ortsbrust als notwendig erachtet. Die Maschinen mußten mehrmals vorgeschoben werden, bis die Schrämarme in ihrer ganzen Länge eingefahren waren, wobei das Einfahren der Schrämarme jedoch behindert wurde. Bei diesen Maschinen war eine Führung jedoch nur möglich, wenn die Maschine während des kreisförmigen Herausschneidens des Streckenquerschnittes kontinuierlich vorgeschoben wurde. Eine Abstützung des Kopfendes der Maschine, und zwar in unmittelbarer Nähe der Ortsbrust, war bei diesen Maschinen überhaupt nicht durchführbar.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung der Streckenvortriebsmaschine, bei welcher an der Stirnseite eines im Fahrgestell gelagerten Antriebs auf einem parallel zur Vorrichtungsl,ängsachse gerichteten und über die Gestellvorderseite hinausragenden, frei tragenden Stumpf einer Drehwelle ein zu dieser etwa radial gerichtetes, teleskopartig verstellbares, schwenkbares Tragglied angeordnet ist, an dessen äußerem Ende ein Schrämarm parallel zur Dre.hw eile verlaufend, frei tragend mit seinem hinteren Ende befestigt ist, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Drehwelle für das Tragglied in einem am Kopfende durch seitliche Stempel gegen die Streckenwand einspannbaren Rahmen eines Fahrgestells bis zum hinteren Rahmenende längs verschieblich geführt ist, und -zwar über ein Lagergehäuse, gemeinsam mit letzterem und mit dem Tragglied für den Schrämarm. Der bedeutende Vorteil .dieser Bauart besteht darin, daß die gesamte Maschine bereits vor der Inbetriebsetzung des Schrämarmes unmittelbar vor der Ortsbrust fest eingespannt werden kann, so daß beim Einfahren des Schrämarmes kein Verklemmen oder Verkanten eintritt. Sobald der verhältnismäßig lange Schrämarm in seiner ganzen Länge ausgefahren ist, kann sich ohne jegliche Veränderung am Maschinengestell das Herausschneiden des kreisförmigen Querschnittes vollziehen. Während der ganzen Arbeitsvorgänge bleibt die frei tragende Länge des Wellenstumpfes und damit des vom Tragglied unterstützten Schrämarmes gleich groß. Infolge der vorteilhaften Abstützung der Maschine und der freien Beweglichkeit des Schrämarmes und dessen Antriebs kann der Vorschub des Schrämarmes sehr schnell erfolgen, da gleich im Anschluß an das Ausfahren des Sch.rämarmes mit der Schwenkung desselben begonnen werden kann und nach der Schwenkbewegung von 360° ohne jegliche Behinderung und ohne Veränderung am Fahrgestell der Schrämarrn und sein Antrieb zurückgezogen werden können. Das Lösen der Verspannungs.mittel sowie das erneute Verspannen der gesamten und- ins-]),-sondere am Kopfende des Führungsrahmens abgestützten Maschine erfolgt mithin stets erst dann, wenn der Schrämarm in unmittelbar aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen seine Vorschub-, Schwenk-und Rückwärtshewegung ausgeführt hat. Es hat sich in der Praxis bereits. gezeigt, daß unter Einhaltung größter Sicherheit in verhältnismäßig kurzer Zeit diese Maschinen in Betriebsstellung gebracht, festgestellt und sämtliche Schrämvorgänge durchgeführt werden können.
  • Dadurch, daß bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine sämtliche durch den Schrämarm bewirkten Arbei:tsvorgäng° unmittelbar nacheinander durchgeführt werden können, und zwar bei festem Stand des Maschinengestelles, wird bedeutend an Zeit eing,-spart, was die Wirtschaftlichkeit dieser Maschine wesentlich erhöht. Außerdem kann der gesamte. Aufbau der erfindungsgemäßen Maschine bedeutend einfach,-er gestaltet werden, als dieses bei den bisher bekanntgewordenen Maschinen der Fall war.
  • Bei Maschinen anderer Gattung ist das Verspannen eines mit Werkzeugen ausgerüsteten Fahrgestells, und zwar so, daß das Gestell auch am Kopfende gegen die Streckenwände abgestützt ist, bekannt. Bei diesen bekannten Bauarten fehlen sämtliche weitere Merkmale der Erfindung.
  • Aus dieseem Grunde wird die Erfindung nur in der Gesamtheit der einzelnen Merkmale gemäß den Patentansprüchen gesehen und nur die Kombination derselben unter Schutz gestellt. Die Seitenabstützung soll für sich allein ebenfalls kein selbständiges Merkmal der Erfindung bilden.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß 1):i zurückgezogenem Schrämarm die Schwenk-Bewegung des Traggliedes ganz oder im wesentlichen durch die seitlich angeordneten Führungen des Fahrgestells gesperrt ist. Die Bedienung der Maschine ist daher einfach und zuverlässig, und neben einer gegenüber den bekannten Bauarten größeren Leistungsfähigkeit -- infolge der festen Verlagerung und Führung - ist auch die Betriebssicherheit verbessert und die Unfallgefahr verringert.
  • In der Zeichnung ist die Streckenvortriebsmaschine nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine 'Maschine in Seitenansicht während des Einsatzes; Fig. 2 zeigt die Maschine nach Fig. 1 von rückwärts gesehen.
  • Auf dem doppelten Fahrgestell 1 ist der Führungsrahmen 2 gelagert, welcher am Kopfende durch die Seitenstützen 3 gegen die Streckenwand verspannbar ist. Am hinteren Ende kann der Rahmen 2 durch, die Stütze 4 auch nach aufwärts abgestützt werden. Der Rahmen 2 ist somit auf ganzer Länge unterstützt und gegen die Streckenwände verspannt. In dem Rahmen 2 ist das Gehäuse 5 längs verschieblich geführt, welches den Antrieb aufnehmen kann. Am Kopfende dieses Gehäuses 5 ist das Tragglied 6 des Schrämarmes 7 in Umfangsrichtung der Strecke, d. h. um die Längsachse der Maschine schwenkbar gelagert. In dem Tragglied können Getriebeteile zur Übersetzung der Antriebsbewegung für die Kette des Schrämarmes 7 angeordnet sein. Es kann aber auch für die Sch@rämkette ein besonderer Motor vorgesehen werden. Der Oberteil 6d des Traggliedes ist gegenüber dem Unterteil 6b mittels an sich bekannter Elemente längs verschieblich und feststellbar geführt derart, daß das Tragglied um das Maß x in der Länge verkürzt werden kann.
  • Nach dem Verspannen des Rahmens 2 mittels der Stützen 3 und 4 wird das zunächst nahe dem hinteren Ende des Führungsrahmens befindliche Gehäuse 5 --inschließlich Tragglied 6 und Schrämarm 7 in Streckenrichtung nach vorn bewegt und dadurch der Schrämarm in die Kohle eingeschoben. Sobald die in Fig. 1 dargestellte Lage erreicht ist, in welcher der drehbare Kopf des Traggliedes 6 stirnseitig des Rahmens 2 liegt, wird das Tragglied 6 vermittels seines Antriebes um die Längsachse der Maschine geschwenkt, so daß aus dem Streckenprofil ein Kern herausgeschnitten wird. Nach Erreichen der oberen Stellung des Traggliedes bzw. des Schrämarmes wird dann letzterer mitsamt dem Getriebegehäuse 5 nach rückwärts bewegt, das Tragglied 6 um das Maß x verkürzt und nach dem Lösen der Verspannung des Führungsrahmens 2 die gesamte Maschine in der Strecke nach rückwärts bewegt. Die Maschine ist im vorliegenden Fall schienengängig. Es kann aber auch ein anderes Fahrwerk, beispielsweise ein Raupenfahrwerk, Verwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Stneckenvortriebsmaschine für den Braunkohlen-Tiefbau, bei welcher an der Stirnseite eines im Fahrgestell gelagerten Antriebs auf einem parallel zur Vorrichtungslängsachse gerichteten und über die Gestellvorderseite hinausragenden frei tragenden Stumpf einer Drehwelle ein zu dieser etwa radial gerichtetes, teleskopartig verstellbares, schwenkbares Tragglied angeordnet ist, an dessen äußerem Ende .ein Schrämarm parallel zur Drehw ellee verlaufend, frei tragend mit seinem hinteren Ende befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle für das Tragglied (6) in einem am Kopfende durch seitliche Stempel (3) gegen die Streckenwand fest einspannbaren Rahmen (2) eines Fahrgestells bis zum hinteren Rahmenende längs verschieblich geführt ist, und zwar über ein Lagergehäuse (5), gemeinsam mit letzterem und mit dem Tragglied (6) für den Schrämarm (7).
  2. 2. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Gehäuse (5) seitlieh von den Führungsschienen des Rahmens (2) bez,renzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 76 919, 357 955, 540 978, 569 017, 569 447, 603 555, 640 146, 736 969, 750 475; österreichische Patentschrift Nr. 125 865; britische Patentschrift Nr. 623 424.
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