DE1758865A1 - Kohlenhobel mit einer den Foerderer untergreifenden Schwertplatte - Google Patents
Kohlenhobel mit einer den Foerderer untergreifenden SchwertplatteInfo
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- DE1758865A1 DE1758865A1 DE19681758865 DE1758865A DE1758865A1 DE 1758865 A1 DE1758865 A1 DE 1758865A1 DE 19681758865 DE19681758865 DE 19681758865 DE 1758865 A DE1758865 A DE 1758865A DE 1758865 A1 DE1758865 A1 DE 1758865A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/08—Guiding the machine
- E21C35/12—Guiding the machine along a conveyor for the cut material
Description
- Kohlenhobel mit einer den Förderer untergreifenden Schwertplatte Zusatz zu DBP 1 261 097 Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Kohlenhobel, der mit einer den Förderer untergreifenden Schwertplatte versehen ist. Diese Schwertplatte trügt an der Versatzseite des Förderers Führungskloben, die in einen Führungskanal des Förderers eingreiren. Dabei ist der Abstand zwischen dem Träger der Lösewerkzeuge auf der einen Seite des Förderers und den Führungskloben auf der anderen Seite veränderbar, um den Hotel der jeweiligen Breite des Förderers anpassen zu können und Zwiingungen in der Hobelführung zu vermeiden. Nach dem Hauptpatent soll die Verstellung der wirksamen Breite des Hobelschwertes in erster Linie dadurch erreicht werden, daB die gelenkig an das Mittelteil des Schwertes angesetzten Endteile desselben, die ihrerseits die Kloben tragen, je nach der gewollten Breite durch unterschiedlich gegeneinander versetzte Scharnierteile miteinander verbunden werden. Dabei ist allerdings nur eine stufenförmige Verbreiterung möglich, wobei jede Stufe gleich dem seitlichen Abstand zweier Scharnierlappen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schwert so aus- vermieden zubilden, daB Zwängungen durch die loben/und insbesondere die - Um die für derartige oder ähnliche Fälle erwünschte Anpaasungefähigkeit des Hobelschwertes an den Förderer zu erzielen, schlägt die Erfindung vor, ein oder mehrere Führungskloben we- nigstens in einer Ebene gegenüber dem Schwert beweglich befestigt sind, derart, daß der Abstand der Kloben von der Hobelführung an der anderen Seite des Förderers veränderlich ist.
oder sonstigen Haltern. Zweckmäßig werden die Kloben an plattenförmigen Trägern/ange- - Dabei empfiehlt es sich, die Träger der Führungskloben im Abstand von den senkrechten Gelenkbolzen noch mit einer zusätzlichen Führung an der Schwertplatte zu versehen, derart, daß Verschwenkungen der Klobenträger nur in waagerechter Ebene möglich sind, nicht dagegen in der senkrechten. Das kann. z. B. dadurch erreicht werden, daß der Klobenträger mit einem Fortsatz in eine seitlich offene Tasche der Schwertplatte eingreift.
- Wenn es erwünscht ist, die eingestellte Breite der Schwertplat-
te zu sichern, so kann das in einfacher Weise durch einen en Bolzen gescheh' der das Schwert und den darin eingreifenden - In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundriß schematisch dargestellt.
Die Schwertplatte für den eigentlichen Hobel 1 besteht aus dem Mittelteil 2 sowie den beiden Endteilen 3 und 4, die durch die waagerechten Gelenke 5 und 6'an das Mittelteil 2 angeschlossen sind. Die Führung des lteißelträgers wird auf der einen Seite des Förderers dadurch erreicht, da8 dieser mit seiner Fläche ? an der Versatzseite des Förderers an- liegt. Auf der gegenüberliegenden Seite greifen Führungs- kloben 8 und 9 in einen nach unten offenen Führungskanal 10 ein, der in der Zeichnung durch punktierte Linien angedeutet ist. Diese Führungskloben 8 und 9 sind an plattenförmigen Trägern 11 und 12 angebracht, die durch die senkrechten Gelenkbolzen 13 mit den Radabschnitten 3 und 4 des Schwertes verbunden sind und die demgemäß in der Waagerechten, also in der Ebene der Schwertplatte 2 - 4 schwenkbar sind. Mit dem Verschwenken der Klobenträger 11 und 12 ändert eich in der gewollten weise der Abstand der Führungskloben 8 bzw. 9 von der Anlagekante ? auf der gegenüberliegenden Seite. Bei der skizzierten Ausführung greifen die Klobenträger 11 und 12 mit seitlichen Fortsätzen 14 und 15 in entsprechende seitlich offene Taschen 16 und 1? der Schwertteile j und 4 ein. Die Fortsätze 14 und 15 können sich mehr oder minder weit in die Taschen 16 und 17 hineinschieben. Die seitliche Ver- achwenkung der Klobenträger.11 und 12 wird dadurch in keiner Weise behindert. Wohl aber wird die Führung der Kloben 8 und 9 in vertikaler Ebene dadurch wesentlich verbessert,.
Claims (1)
-
P a t e n t a n e p r ü c h e 1. Kohlenhobel mit einer den Förderer untergreifenden Schwert- platte, die an der Versatzseite mit Führungskloben in einen Führungskanal des Förderers eingreift, wobei der Abstand zwischen dem*Träger der Iiösewerkzeuge_auf der einen Seite und den Führungskloben auf der anderen Seite des Förderers unveränderbar ist, Zusatz zu DBP 1 261 09?, dadurch gekenn- zeichnet, daB ein oder mehrere Fihrungskloben (8, 9) wo" nigstens in einer Ebene gegenüber dem Schwert (3,4) beweg- lich befestigt sind, derart, daß der Abstand der Kloben (8,9) von der Hobelführung (?) an der anderen Seite des Förderers veränderlich ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Führungskloben (8,9) an Trägern(19, 12) angeordnet sind, die in der Ebene der Schwertplatt® e4) liegen und an zu-: rückliegender Stelle durch Gelenks befestigt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dan die plattenförmigen Träger (11, 12) der Führungskloben (8, 9) im Abstand von den senkrechten Gelenkbolzen (13)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758865 DE1758865A1 (de) | 1968-08-23 | 1968-08-23 | Kohlenhobel mit einer den Foerderer untergreifenden Schwertplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758865 DE1758865A1 (de) | 1968-08-23 | 1968-08-23 | Kohlenhobel mit einer den Foerderer untergreifenden Schwertplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758865A1 true DE1758865A1 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=5695263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681758865 Pending DE1758865A1 (de) | 1968-08-23 | 1968-08-23 | Kohlenhobel mit einer den Foerderer untergreifenden Schwertplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1758865A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313502A1 (de) * | 1983-04-14 | 1984-10-18 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Hobel fuer die untertaegige gewinnung |
-
1968
- 1968-08-23 DE DE19681758865 patent/DE1758865A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313502A1 (de) * | 1983-04-14 | 1984-10-18 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Hobel fuer die untertaegige gewinnung |
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