DE2914641C2 - - Google Patents

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DE2914641C2
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Germany
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DE2914641A
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Mario Bresso Mailand/Milano It Ratti
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Susta SpA Mailand/milano It
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Susta SpA Mailand/milano It
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/15553Tensioning devices or tool holders, e.g. grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Werkzeugs oder Maschinenteils, die ihrerseits einem Träger zuge­ ordnet ist, bestehend aus einer Hülse mit einem Aufnahmesitz für das Werkzeug bzw. Maschinenteil.
Eine derartige Haltevorrichtung ist aus der DE-OS 18 08 705 bekannt. Für die dort aufzunehmenden Werkzeuge sind Hülsen verschiedener Abmessungen vorgesehen. Daraus folgt, daß der Werkzeughalter gemäß der DE-OS 18 08 705 für jedes spezifische Werkzeug einen bestimmten Einsatz benötigt, was eine entsprechende Lagerhaltung nötig macht.
Die US-PS 21 50 802 zeigt eine Werkzeughalterung, die im wesentlichen aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren Winkelprofilen besteht, von denen das zur Werkzeugaufnahme vorgesehene Winkelprofil in seiner horizontal verlaufenden Aufnahmefläche keilförmige Ausschnitte aufweist, in die die betreffenden Werkzeuge einhängbar sind. Dieser Werkzeughalter kann lediglich verwendet werden, wenn Werkzeuge in vertikaler Stellung eingehängt werden. Voraus­ setzung ist auch, daß diese Werkzeuge eine definierte Schulter oder einen Vorsprung haben, der von einem Winkelprofil untergriffen werden kann. Selbst wenn diese Bedingung erfüllt ist, kann ein sicherer Sitz des Werkzeuges nur gewährleistet sein, wenn dessen Schwerpunkt unterhalb der horizontalen Aufnahmefläche des Winkel­ profils liegt, da das Werkzeug oder der Maschinenteil ansonsten unweigerlich aus der Aufnahmevorrichtung herauskippt.
Die Abstandsjustierung bei dieser Vorrichtung durch Schraube und Langloch ist für schwerere Werkzeugarten unzuverlässig und unpraktisch, einerseits weil die Justierung seitens der Bedienungs­ person relativ aufwendig ist (diese benötigt beide Hände dazu), andererseits, weil bei einer unzureichenden Verschraubung, d. h. ungenügendem Reibschluß, beispielsweise ein Werkzeug mit konisch verlaufenden Flächen infolge seines Eigengewichtes diesen Werkzeug­ halter öffnen kann und herausfällt.
Insgesamt ergibt sich aus der US-PS 21 50 802, daß diese weniger für den industriellen Gebrauch vorgesehen ist, sondern eine einfache Halterungsmöglichkeit für einfache Werkzeuge sein soll, wie sie beispielsweise in der Heimwerker-Werkstatt vorhanden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die gattungsgemäße Haltevor­ richtung derart weiterzubilden, daß bei individueller Anpassung auf verschiedene Werkzeugformen und -durchmesser ein sicherer Sitz gewährleistet ist, und eine einfache Verstellmöglichkeit sowie eine sichere Arretierung auf einem Träger gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Hülse aus zwei gegeneinander verschiebbaren Hälften besteht, deren einander zugewandte Innenflächen einen variablen Aufnahmesitz definieren, daß die beiden Hälften einander übergreifende Seitenteile aufweisen, mit denen die beiden Hälften in einer von mehreren Positionen gegenseitig arretierbar sind, daß die Seitenteile aus zwei Flügelpaaren bestehen, die mittels Zähnen und korrespon­ dierend geformten Einschnitten formschlüssig ineinandersetzbar sind, und daß zur Festsetzung der Hülse auf dem Träger F zumindest ein Flügelpaar einen Ansatz aufweist, der in entsprechende Bohrungen in Schienen des Trägers eingreift, und daß die derart auf dem Träger festgesetzte Hülse in der gewünschten Position mit einer Winkelschiene am Träger festklemmbar ist.
Die erfindungsgemäße Aufteilung der Hülse in zwei gegeneinander verschiebbare Hälften gewährleistet, daß mit einer geringen Anzahl von Hülsenteilen sämtliche im konkreten Fall benötigten Werkzeuge oder Maschinenteile sicher gehalten werden können. Die einander übergreifenden Hülsenteile bieten eine einfache konstruktive Möglichkeit, die beiden Hälften gegeneinander in der gewünschten Position zu arretieren und auf dem Träger festzu­ setzen. Es können daher mehrere Hülsen mit verschiedenen relativen Positionen ihrer beiden Hälften auf einem gemeinsamen Träger mit optimaler Raumausnutzung ortsfest gehalten werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungs­ beispiels der Haltevorrichtung mit getrennt dargestell­ ten Hälften B und C,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 1 mit den um 180° in ihrer Längsachse gedrehten Hälften B und C,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 1 mit zusam­ mengesetzten Hälften B und C bei maximalem Aufnahmesitz D,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 3 mit mini­ malem Aufnahmesitz D,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung mit konisch ausgebildetem Aufnahme­ sitz D mit getrennt dargestellten Hälften,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 5, und
Fig. 7 eine perspektivische Gesamtdarstellung des Trägers F mit zwei aufgebauten Haltevorrichtungen.
Das in den Fig. 1-4 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung besteht aus einer Hülse A, die aus zwei Hälften B und C zusammensetzbar ist, die zwischen sich einen verstellbaren Aufnahmesitz D für Werkzeuge wie z. B. Spindeln bilden. Die Hälfte kann hierbei beispielsweise aus Kunststoff, Leichtmetallguß oder ähnlichem bestehen und kann auch mehrere Aufnahmesitze D zwischen sich einschließen, um mehrere Werkzeuge oder ähnliche Elemente aufnehmen zu können.
Die Hälfte B der Hülse A besitzt zunächst eine äußere Stirnwandung 10, deren gegenüberliegende Innenfläche 12 den einen Teil des Aufnahmesitzes D bildet. Diese Innenfläche 12 verläuft senkrecht zur oberen Stirnfläche 14 der Hülse A. Seitlich von der oberen Stirnfläche 14 ist die Hälfte B mit einem parallel verlaufenden Flügelpaar 16, 18 ausgerüstet, die flächengleich sind und sich bis zur äußeren Stirnwandung 10 erstrecken. Jeder Flügel 16, 18 endet dort mit einem Ansatz 20. Parallel zu jedem Flügel liegt ein seitlicher Schenkel 22, dessen Stirnfläche 24 als Anschlag für die gegenüberliegende Stirnfläche 26 eines seitlichen Ansatzes 28 der Hälfte C dient; der Schenkel 22 liegt dann auf der Oberseite 30 der Hälfte C auf, wenn die beiden Hälften, wie in Fig. 4 dargestellt, zusammengesetzt sind. Wie insbesondere aus den Fig. 2-4 ersichtlich, sind die unteren Auflageflächen 32 und 34 des Flügelpaars 16, 18 im Bereich ihrer vorderen Stirnflä­ che 36, 38 mit je einem Zahn 40, 42 versehen, wobei eine Seitenflä­ che des jeweiligen Zahnes 40, 42 schräg zur Flügelebene verläuft und die andere Fläche parallel zum Ansatz 20.
Die Hälfte C weist ebenfalls eine äußere Stirnwandung 44 auf, deren gegenüberliegende Innenfläche 46 die entsprechende Hälfte des Aufnahmesitzes D bildet. Die Innenfläche 46 verläuft ebenfalls senkrecht zur oberen Stirnfläche 14 der Hälfte C.
Der Transversalschnitt der Innenfläche 46 hat hierbei einen größeren Kurvenradius als der der Innenfläche 12 der Hälfte B.
Auch die Hälfte C weist parallel zueinander verlaufende seitliche Flügel 48, 50 auf, die in der Nähe der oberen Stirnfläche 14 angeordnet sind, jedoch höhenmäßig versetzt bezüglich dem entspre­ chenden Flügelpaar 16, 18 der Hälfte B, so daß die beiden Hälften über ihre korrespondierenden Flügelpaare 16, 18 bzw. 48, 50 ineinandergesetzt werden können, wie dies aus den Fig. 3 und 4 deutlich hervorgeht. Auf diese Art werden die Hälften B und C zur Hülse A zusammengefügt.
Jeder der Flügel 48 und 50 weist Einschnitte 52, 54 auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind es jeweils drei, in die die betreffenden Zähne 40, 42 der Hälfte B formschlüssig einrasten. Je nachdem, in welchen der Einschnitte die Zähne eingreifen, wird der Aufnahmesitz D erweitert oder verkleinert.
Wenn eine Feineinstellung des Aufnahmesitzes D gewünscht ist, können anstelle der Zähne 40, 42 und der Einschnitte 52, 54 horizontal verlaufende Schrauben vorgesehen werden, die in gegenüber­ liegende Gewindebohrungen eingreifen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Darstellung ist der weitere Aufnahmesitz D realisiert, bei dem die Zähne 40, 42 in den vordersten Einschnitt 52 eingreifen. Bei der Darstellung der Fig. 4 ist der engste Aufnahmesitz D dargestellt, bei der die Zähne 40, 42 die Stirnfläche 49, 51 der Flügel 48, 50 hintergreifen. In den Fig. 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Hülse A dargestellt, die mit A 1 bezeichnet ist und aus den beiden Hälften B 1 und C 1 besteht, die gleich ausgebildet sind wie die entsprechenden Hälften B und C. Im Unterschied zum in den Fig. 1-4 erläuterten ersten Ausführungs­ beispiel sind die den Aufnahmesitz D 1 bildenden Innenflächen 12, 46 nach oben aufgeweitet, so daß sich ein konischer Aufnahmesitz D 1 ergibt.
Beide Ausführungsvarianten weisen zwei Ansätze 47 an der Unterseite der Flügel 48, 50 der Hälfte C bzw. C 1 auf, mit denen die Hülse auf einem Träger festgesetzt werden kann, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist:
Der dort dargestellte Träger F weist Füße 32′ und Handgriffe 36′ auf und besteht aus zwei parallel verlaufenden Schienen 53, die mittels Querträgern 61 verstrebt sind. Die Schienen sind Winkelprofile und deren horizontale Trägerflächen 63, 65 sind mit Bohrungen 67, 69 in regelmäßigen Abständen versehen. Die Abstände der Bohrungen legen die Positionen von verschiedenen Hülsen A am Träger F fest, von denen in Fig. 7 zwei dargestellt sind. Man erkennt hierbei, daß die Buchse A 1 mit einem konischen Aufnahmesitz ausgestattet ist, der die engstmögliche Einstellung aufweist und ein Werkzeug G 1 aufnimmt, wogegen die Hülse A einen zylindrischen Aufnahmesitz D aufweist, der maximal eingestellt ist und mit einem Teil G 2 bestückt ist. Die Hülsen A 1 und A sind mit­ tels ihrer Ansätze 47 in die Bohrungen 67 bzw. 69 eingesetzt und somit ortsfixiert. Zur festen Halterung des einmal gewählten Ortes ist eine Winkelschiene 75 vorgesehen, die an den Schienen 53 befestigt werden kann und die Oberseite 77 der Flügel 16 und 18 beaufschlagt, so daß die Hülsen A bzw. A 1 in der gewählten Positionierung auf dem Träger F blockiert sind.

Claims (4)

1. Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Werkzeuges oder Maschinenteils, die ihrerseits einem Träger zugeordnet ist, bestehend aus einer Hülse mit einem Aufnahmesitz für das Werkzeug bzw. Maschinenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (A) aus zwei gegeneinan­ der verschiebbaren Hälften (B, C) besteht, deren einander zugewandte Innenflächen (12, 46) einen variablen Aufnahmesitz (D) definieren, daß die beiden Hälften (B, C) einander übergrei­ fende Seitenteile aufweisen, mit denen die beiden Hälften (B, C) in einer von mehreren Positionen gegenseitig arretierbar sind, daß die Seitenteile aus zwei Flügelpaaren (16, 18; 48, 50) bestehen, die mittels Zähnen (40, 42) und korrespon­ dierend geformten Einschnitten (52, 54) formschlüssig ineinan­ dersetzbar sind, und daß zur Festsetzung der Hülse (A) auf dem Träger (F) zumindest ein Flügelpaar (48, 50) einen Ansatz (47) aufweist, der in entsprechende Bohrungen (67, 69) in Schienen (53) des Trägers eingreift, und daß die derart auf dem Träger (F) festgesetzte Hülse (A) in der gewünschten Position mit einer Winkelschiene (75) am Träger (F) festklemmbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelpaare (16,18; 63, 65) in der Nähe der oberen Stirnfläche (14) der Hülse (A) angeordnet sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (12, 46) eine über die Höhe (H) der Hülse (A) konstante Krümmung besitzen (zyklischer Sitz).
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (12, 46) sich über die Höhe (H) in Richtung zur oberen Stirnfläche (14) hin aufweiten (konischer Sitz).
DE19792914641 1978-04-17 1979-04-11 Buchse zur aufnahme von werkzeugen, spindeln oder aehnlichem, besonders geeignet fuer halterungsgruppen von numerisch gesteuerten werkzeugmaschinen Granted DE2914641A1 (de)

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