DE2728178A1 - Hobeleinrichtung mit am hobelkoerper angeordneten bodenmeisseln - Google Patents

Hobeleinrichtung mit am hobelkoerper angeordneten bodenmeisseln

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DE2728178A1
DE2728178A1 DE19772728178 DE2728178A DE2728178A1 DE 2728178 A1 DE2728178 A1 DE 2728178A1 DE 19772728178 DE19772728178 DE 19772728178 DE 2728178 A DE2728178 A DE 2728178A DE 2728178 A1 DE2728178 A1 DE 2728178A1
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    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF ^ ty ^ ?728178
DIPL.-ING. HENNICKE * DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAlSER-WIlHELM-RtNG 24
Reg.-Nr.
I Gw 7719 I KÖLN, den 13.5.1977
Akl.ni.: /
Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Hobeleinrichtung mit am Hobelkörper angeordneten Bodenmeißeln
Die Erfindung betrifft eine Hobeleinrichtung mit einem Hobel, dessen Hobelkörper an einer, vorzugsweise zugleich als Schnittbegrenzung dienenden Hobelführung geführt ist und einen gegenüber dem Hobelkörper beweglichen Bodenmeißelträger aufweist.
Bekannte Hobelanlagen für die untertägige Gewinnung von Kohle weisen als Hobelführung eine abbaustoßseitig am rückbaren Strebförderer angebaute rampenartige Gleitführung auf, an welcher der Hobel zwangsgeführt ist und die mit einer Laderampe für die Verladung der gelösten Kohle in den Strebförderer versehen ist. Hinter der Laderampe sind die Kettenkanäle für die endlose Hobelantriebskette angeordnet. Die Gleitführung weist am Liegenden eine Gleitschiene auf, welche eine Gleitbahn für den Hobel bildet und welche zugleich zur Schnittbegrenzung des Hobels dient. Die Anordnung ist zu diesem Zweck so getroffen, daß die Schälwerkzeuge um die vorgegebene Schnitt-
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- a^- ο
tiefe über die vordere, gegen den Abbaustoß gedrückte Stirnkante der Hobelführung bzw. ihrer Gleitschiene vorspringen.
Bei den bekannten Kohlenhobeln haben die Bodenmeißel die Aufgabe, einen Schälschnitt um die vorgegebene Schnitttiefe im Liegendbereich unmittelbar vor der Stirnkante der genannten Gleitschiene auszuführen. Da der Hobel mit einem verhältnismäßig großen Führungsspiel an seiner Führung geführt werden muß und die Bodenmeißel am Hobelkörper angeordnet sind, führt zwangsläufig jede Bewegung des Hobelkörpers gegenüber der Hobelführung zu einer Änderung der Schnittvorgabe der Bodenmeißel, was unerwünscht ist und zu Betriebsstörungen führen kann. Bei harter Kohle kann eine Erhöhung der Schnittvorgabe der Bodenmeißel zu einem starken Anstieg der Kettenzugkräfte und gegebenenfalls sogar zu einem Festfahren des Hobels führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hobeleinrichtung der eingangs genannten Art, bei welcher die Hobelführung vorzugsweise zugleich die Schnittbegrenzung für den Hobel übernimmt, so auszubilden, daß die Schnittvorgabe des oder der Bodenmeißel durch das unvermeidliche Führungsspiel des Hobels nicht in unzuträglicher Weise verändert bzw. erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gegenüber dem Hobelkörper frei bewegliche Bodenmeißelträger an der Hobelführung abgestützt und geführt ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Hobeleinrichtung ist somit der Bodenmeißelträger an dem Hobelkörper derart frei beweglich gelagert, daß er unter der Wirkung der Reaktions-
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kräfte aus dem Abbaustoß spielfrei gegen seine Führungsund Abstützfläche an der HobelfUhrung gedrückt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Bodenmeißel seine vorgegebene Schnittiefe bei den innerhalb des FUhrungsspiels möglichen Bewegungen des Hobelkörpers gegenüber seiner Führung nicht verändert. Die Schnittvorgabe des Bodenmeißels wird demgemäß im wesentlichen durch die Lage der Führungsschiene selbst bestimmt, nicht aber durch die im Rahmen des Führungsspiels veränderliche Position des Hobels gegenüber seiner Hobelführung, obwohl der Bodenmeißelträger an dem Hobelkörper angeordnet ist.
Es empfiehlt sich, den Bodenmeißelträger um eine etwa parallel zum Abbaustoß und etwa in dessen Längsrichtung verlaufende Achse frei schwenkbar am Hobelkörper anzuordnen, derart, daß er gegenüber dem Hobelkörper Schwenkbewegungen in Richtung auf den Abbaustoß und in Gegenrichtung ausführen kann. Diese pendelnde Aufhängung des Bodenmeii3 el trägers ermöglicht die gewünschte selbsttätige Einstellung und Anlage des Bodenmeißels gegen seine Führungs- und Abstützfläche an der Hobelführungo Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß der Bodenmeißelträger etwa im Schnittniveau der Bodenmeißel, also unmittelbar am Liegenden rückseitig an der Hobelführung abgestützt und geführt wird. Die Abstützung und Führung des Bodenmeißelträgers erfolgt in diesem Fall an der abbaustoßseitigen Stirnkante der Hobelführung. Die Schwenkachse des Bodenmeißelträgers liegt z^^ίeckmäßig etwa vertikal oberhalb der Bodenmeißel-Führungs- und -Abstützfläche der Hobelführung, vorzugsweise etwa in Höhe der Fördereroberkante oder im Abstand darüber.
Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil bei einer Hobelanlage verwirklichen, bei welcher die Hobelführung,
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wie bekannt, eine als Schnittbegrenzung für den Hobel dienende, sich gegen den Abbaustoß abstutzende und eine Gleitbahn für den Hobel bildende Gleitschiene od.dgl. aufweist. Erfindungsgemäß wird hierbei an der abbaustoßseitigen Stirnkante der Gleitschiene die genannte Führungs- und Abstutzfläche für den Bodenmeißel bzw. den Bodenmeißelträger angeordnet. Die FUhrungs- und Abstützfläche ist zweckmäßig zur Liegendebene spitzwinklig geneigt, wobei der Bodenmeißelträger bzw. der Bodenmeißel eine sich an der geneigten FUhrungs- und Abstützfläche abstützende geneigte Rückenfläche aufweist.
Es besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch die Möglichkeit, die FUhrungs- und Abstützfläche für den Bodenmeißel bzw. den Bodenmeißelträger an z.B. schienen- oder leistenartigen Führungselementen anzuordnen, die sich mit der Hobelführung leicht auswechselbar verbinden lassen. Im übrigen empfiehlt es sich, den Bodenmeißelträger, in der Längsrichtung des Hobels gesehen, etwa in der Hobelmitte am Hobelkörper anzulenken. Das Schwenklager des Bodenmeißelträgers kann in der Höhe und/oder in seinem Abstand vom Abbaustoß veränderbar sein, um eine genaue Einstellung des Bodenmeißelträgers bzw. seines Bodenmeißels zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Ansicht vom Abbaustoß her eine
erfindungsgemäße Hobeleinrichtung; Fig. 2 die Hobeleinrichtung gemäß Fig. 1 in einem Querschnitt.
Die dargestellte Hobeleinrichtung ist in ihrem Grund-
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aufbau bekannt. Sie besteht aus zwei spiegelsymmetrisch gleich ausgebildeten schlittenartigen Hobelkörpern 1OA und 1OB, die über eine Gelenkverbindung 11 gelenkig miteinander verbunden sind. Die beiden Hobelkörper 1OA und 10B weisen an ihren beiden einander zugewandten und abgewandten Enden gestaffelt übereinander angeordnete Lösewerkzeuge 12 und 13 auf, die aus in Meißelhaltern auswechselbar gehaltenen Schälmeißeln bestehen. Bei höheren Flözmächtigkeiten können die Hobelkörper 10A und 10B mit Meißel-Aufsatzteilen 14 versehen werden.
Der gesamte Hobel ist an einer rampenartigen Gleitführung 15 zwangsgeführt, die abbaustoßseitig an einem Förderer angebaut ist. Der Förderer 16 besteht in üblicher Weise aus einem rückbaren Kettenkratzförderer. Die Gleitführung 15 weist, wie bekannt, hinter einem rampenartigen Abdeckblech 17 zwei übereinanderliegende Kettenkanäle 18 und für die endlose Hobelantriebskette auf. In dem oberen Kettenkanal 18 ist das Kettenrücklauftrum und in dem unteren Kettenkanal 19 das Kettenzugtrum geführt, mit dem der Hobel verbunden ist. Die beiden Hobelkörper 10A und 10B weisen zu diesem Zweck FUhrungsarme 20 auf, welche in den unteren Kettenkanal 19 einfassen und auf diese Weise die Verbindung mit dem Kettenzugtrum herstellen. Die Gleitführung 15 weist eine Gleitschiene 21 auf, welche eine Gleitbahn für den Hobel bildet. Die beiden schlittenartigen Hobelkörper 10A und 10B sind auf der Gleitschiene 21 sowie an dem rampenförmigen Teil 17 der Hobelführung zwangsgeführt.
An jedem Hobelkörper 10A und 10B ist ein Bodenmeißelträger 22 angeordnet, der mit zwei Bodenmeißeln 23 für die beiden Hobelfahrtrichtungen ausgerüstet ist. An den Bodenmeißelträgern 22 können auch noch weitere Lösewerk-
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zeuge, wie Kerbmeißel od.dgl., angeordnet werden. Die Bodenmeißelträger 22 sind nach Art von Meißelklappen ausgebildet und in Gelenken 24 frei schwenkbar an den Hobelkörpern gelagert, deren Gelenkachsen parallel zum Abbaustoß und in Hobelfahrtrichtung (Streblängsrichtung) verlaufen. Die Bodenmeißelträger 22 sind infolgedessen in Richtung auf den Abbaustoß und in Gegenrichtung pendelnd an den Hobelkörpern gelagert. An den unteren Enden der Bodenmeißelträger 22 befinden sich die auswechselbaren Bodenmeißel 23, die im Liegendniveau 25 unmittelbar vor der vorderen, abbaustoßseitigen Stirnkante 26 der Gleitschiene 21 einen Schälschnitt mit der Schnittvorgabe S ausführen. Die Hobelführung bzw. ihre Gleitschiene 21 weist an ihrer vorderen Stirnkante 26 eine spitzwinklig zum Liegenden 25 geneigte Führungs- und Abstützfläche 27 auf, gegen welche sich der Bodenmeißelträger 22 bzw. die hieran angeordneten Bodenmeißel mit entsprechend geneigten Rückenflächen 28 gleitend abstützen. Im Gewinnungsbetrieb werden somit die aus den Meißelklappen bestehenden Bodenmeißelträger 22 von den Reaktionskräften aus dem Abbaustoß spielfrei gegen die Führungs- und Abstützflächen 27 gedrückt, wodurch sichergestellt wird, daß die Bodenmeißel 23 ihre vorgegebene Schnittiefe S selbst dann beibehalten, wenn die Hobelkörper 1OA und 1OB im Rahmen ihres Führungsspiels Horizontalbewegungen in Richtung auf den Abbaustoß und in Gegenrichtung ausführen. Die pendelnde Aufhängung der Bodenmeißelträger ermöglicht eine Anlage und Abstützung derselben an den Führungsund Abstützflächen 27 unabhängig von den genannten Querbewegungen des Hobels. Die Gefahr, daß die Bodenmeißel bei harter Kohle mit zu großer Schnittvorgabe arbeiten, was gegebenenfalls zu einem Festfahren des Hobels am Abbaustoß führen kann, wird auf diese Weise zuverlässig ausgeschaltet.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Schwenkachsen 24
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vertikal oberhalb der Führungs- und Abstützflächen 27 an geordnet sind und sich in einem verhältnismäßig großen Abstand von dem Liegenden 25 befinden. Die Schwenkachsen 24 liegen etwa in Höhe der oberen Scheitelflächen der Rampenteile 17 der Hobelführung oder im Abstand darüber. Es besteht die Möglichkeit, an den relativ zueinander gleitenden Führungs- und Abstützflächen Gleitleisten od.dgl. aus verschleißfestem Material auswechselbar anzuordnen. Auch ist es möglich, die Bodenmeißelträger 22 so an den Hobelkörpern anzuordnen, daß sich ihre Schwenkachsen 24 in der Höhe und/oder in ihrem Abstand zum Abbaustoß versetzen lassen.
Bei der dargestellten Hobelführung 15 bilden die Gleitschienen 21 zugleich eine Schnittbegrenzung für den Hobel. Die Anordnung ist dabei in bekannter Weise so getroffen, daß die Hobelmeißel 12, 13 und 23 die vordere, gegen den Abbaustoß angedrückte Stirnkante der Gleitschiene lediglich um die gewünschte Schnittvorgabe überragen. Die Baubreite der Hobelkörper selbst entspricht dagegen der Baubreite der Hobelführung.
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Claims (10)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. HENNICKE fr DIPL.-ING. VOLLBACH KÖLN/RH. KAISER-WILHELM-RING 24 Reg.-Nr. I UV YY Ί y I KÖLN, den 11L 3.1977 ι : 1 / Ak(tnz . bitte angeben VO/ VO Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte «estfalia 4670 Lünen Titel: Hobel einrichtung mit am Ilobelköroer angeordneter.! BodenmeiBeln Ansprüche:
1. Hobeleinrichtung mit einem Hobel, dessen Hobelkörper an einer, vorzugsweise zugleich als Schnittbegrenzung dienenden Hobelführung geführt ist und einen gegenüber dem Hobelkörper beweglichen Bodenmeißelträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Hobelkörper (1OA, 10B) frei bewegliche Bodenmeißelträger (22) an der Hobelführung (15) abgestützt und geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenmeißelträger (22) etwa im Liegendniveau (25) rückseitig an der Hobelführung (15) abgestützt und geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Bodenmeißelträger (22) um eine etwa parallel zum Abbaustoß und in dessen Längsrichtung verlaufende Achse (24) frei schwenkbar am Hobelkörper (1OA, 10B) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Bodenmeißelträger (22) an der abbaustoßseitigen Stirnkante (26) der Hobelführung (15) abgestützt und geführt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Gewerkschaft Eisenhütte Ivestfalia
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelführung (15), wie bekannt, eine als Schnittbegrenzung für den Hobel dienende, sich gegen den Abbaustoß abstützende und eine Gleitbahn für den Hobel bildende Gleitschiene (21) aufweist, an deren abbaustoßseitiger Stirnkante (26) eine Führungs- und Abstützfläche (27) für den Bodenmeißelträger (22) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24) des Bodenmeißelträgers (22) etwa vertikal oberhalb der Bodenmeißel-Führungs- und -Abstützfläche (27) der Hobelführung, vorzugsweise etwa in Höhe der Fördereroberkante oder darüber, liegt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungs- und Abstützfläche (27) für den Bodenmeißelträger (22) bildende abbaustoßseitige Stirnkante (26) der Hobelführung zur Liegendebene (25) spitzwinklig geneigt ist und der Bodenmeißelträger eine sich an der geneigten Führungs- und Abstützfläche gleitend abstützende geneigte Rückenfläche (28) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Abstützfläche (27) an Führungseiementen angeordnet ist, die mit der Hobelführung (15) auswechselbar verbunden sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenmeißelträger (22) etwa in der Hobelmitte an dem Hobel-
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Gewerkschaft iüLsenhiitte Vestialia
körper (1C1A, 1üB) angelernt ist.
10. iiinrichtimv, nach einem der ..asorüche 1 Mr- ;, d. r -
durch ge lc e η. η ζ e i c h c t , ~.αβ ola.s
Schv/eix.clager (PJ'.) des Bor.enneiSelträgers (?.£) in der
Höhe und/oder in seinem Abstand vom Abbaustoß ara Hobel veränderbar ist.
805332/0107 ORIGINAL INSPECTED
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