DE3227725A1 - Fahrbare anlage und verfahren zur kontinuierlich fortschreitenden sanierung des gleisunterbaues - Google Patents

Fahrbare anlage und verfahren zur kontinuierlich fortschreitenden sanierung des gleisunterbaues

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DE3227725A1
DE3227725A1 DE19823227725 DE3227725A DE3227725A1 DE 3227725 A1 DE3227725 A1 DE 3227725A1 DE 19823227725 DE19823227725 DE 19823227725 DE 3227725 A DE3227725 A DE 3227725A DE 3227725 A1 DE3227725 A1 DE 3227725A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Anlage zur kontinuierlichen Herstellung einer zwischen Planum und Schotterbett verlaufenden Sandschichte, mittels eines über Schienenfahrwerke abgestützten und die Einbauliicke überbrückenden Arbeitsfahrzeuges, das eine Räumvorrichtung zur Aufnahme des Schotters und dem Räumketten-Aufnahmeteil in bezug auf die Arbeitsrichtung der Anlage mit ihren Abwurfenden nachgeordnete Förderband-Anordnungen zum Einbringen von Schotter und Sand - innerhalb des durch die Fahrwerke begrenzten Einbaubereiches - sowie für den Transport des aufzunehmenden bzw. verunreinigten Schotters eine weitere Fördereinrichtung aufweist.
Eine - gemäß DE-OS 23 31 914- bekannte Anlage besteht aus einer Schotterbett-Reinigungsmaschine mit zwei nebeneinanderliegenden und etwa oberhalb einer Schiene sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Förderband-Anordnungen, die jeweils für eine Verschwenkung quer zur Maschinenlängsrichtung über den halben Gleisbettungsbereich unterhalb des Maschinenrahmens angelenkt sind. Jede dieser beiden Förderband-Anordnungen ist zum gemeinsamen Transport von Sand und Schotter ausgebildet und zur Aufrechterhaltung der Trennung mit einem sich in Längsrichtung des Förderbandes erstreckenden Mittelsteg ausgestattet. Zum verschieden starken Abwurf von Sand und Schotter auf das Planum ist am Abwunfende jeder Förderband-Anordnung eine Ablenkvorrichtung angeordnet. Mit dieser bekannten Anlage wird gegebenenfalls bei vorheriger Reinigung des Schotters - der zwischen den Schienen vorher abgelagerte Sand gemeinsam mit dem Schotter aufgenommen, einer Siebeinrichtung zugeführt und voneinander getrennt über die beiden schwenkbar ausgebildeten Förderband-Anordnungen und die Ablenkvorrichtung auf das Planum abgeworfen. Obwohl sich diese Anlage in der Praxis gut bewährt hat, kann sich auf Grund der gemeinsamen Aufnahme von Schotter und Sand eine überbeanspruchung der Schotterbett-Reinigungsmaschine ergeben bzw. müssen gegebenenfalls einzelne Einrichtungen entsprechend stärker ausgebildet werden. Bei Feuchtigkeit kann es weiters zu einer nachteiligen Verklebung des Sandes mit dem Schotter kommen, sodaß eine Trennung durch die Siebeinrichtung nicht immer vollständig durchgeführt werden kann.
Es ist - gemäß DE-OS 3 035 910 - eine weitere Anlage zur Gleis-Unterbausanierung - allerdings mit vollständiger Entfernung eines Gleisjoches im Bereich der Umbaulücke - bekannt, welche zwei unabhängig voneinander verfahrbare Gleisbaufahrzeuge mit jeweils einer Förderband-Anordnung aufweist. Mit dieser für ein etappenweises Arbeiten vorgesehenen Anlage kann daher eine Sanierung nur mit gleichzeitigem Aus- bzw. Umbau der Gleisjoche vorgenommen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine fahrbare Anlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch eine einfache, robuste Bauweise auszeichnet und mit welcher eine besonders leistungsfähige, kontinuierlich fortschreitende Sanierung eines Gleisunterbaues ermöglicht wird.
Die Erfindung besteht nun darin, daß bei der eingangs beschriebenen Anlage für die Einbringung von Schotter und Sand jeweils wenigstens eine eigene, dem Räumketten-Aufnahmeteil vollständig nachgeordnete Förderband-Anordnung vorgesehen ist, die beide zur Förderung in Arbeitsrichtung der Anlage ausgebildet sind und wobei das Abwurfende der Sand-Förderband-Anordnung zwischen dem Räumketten-Aufnahmeteil einerseits und einer Sand-Planiereinrichtung sowie dem Abwurfende der dem Räumketten-Aufnahmeteil nachgeordneten Schotter-Förderband-Anordnung andererseits, vorgesehen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage wird ein besonders einfacher und robuster Aufbau geschaffen, wobei durch die jeweils eigenen Förderband-Anordnungen bei gleichzeitiger und kontinuierlich fortschreitender Einbringung von Sand und Schotter im non-stop Verfahren die Leistung und die Belastbarkeit wesentlich gesteigert werden. Da diese kontinuierlich fortschreitende Einbringung von Sand und Schotter mit dieser Anlage nur von einer Richtung her erfolgt, wird auch die Gesamtlänge der Anlage, einschließlich der dafür notwendigen Gleistransportfahrzeuge wesentlich kurzer, wobei sich weiters auch keine störungsanfälligen Überkreuzungen der Förderwege ergeben. Die vollständige Nachordnung der beiden Förderband-Anordnungen zum Räumketten-Aufnahmeteil mit der speziellen Anordnung der einzelnen Abwurfstellen gewährleistet im Betrieb im Bereich der Einbaulücke einen störungsfreien Arbeitseinsatz ohne nachteilige Beeinflussung der angrenzenden Ar-
- y-
beitseinrichtungen und eine sichere, voneinander getrennte, gleichzeitige Ablage von Sand und Schotter, wobei die geschaffenen Sand- und Schotterschichten mit scharfer Trennung voneinander - durch Zwischenschaltung der Sand-Planiereinrichtung - einen qualitativ hochwertig sanierten Gleisunterbau bilden. Darüber hinaus wird durch die gleichzeitige und kontinuierlich fortschreitende Einbringung von Sand und Schotter mit einer erfindungsgemäßen Anlage eine raschere ArbeitsdurchfUhrung erreicht.
Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Anlage nach Anspruch zwei wird eine mit relativ geringem baulichen Aufwand verbundene, kompakte und gedrängte Bauweise erzielt, mit welcher eine sichere und weitgehend gleichmäßige Verteilung des Sandes und des Schotters durchführbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nach Anspruch drei wird eine besonders zweckmäßige Anordnung für ein voneinander störungsfreies Arbeiten der Förderband-Anordnungen geschaffen. Darüber hinaus kann mit dem weiteren Sand-Förderband eine einfache Anpassung an unterschiedlichen Sandbedarf lediglich durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit dieses Förderbandes erreicht werden, womit weiters ein einfacher und störungsfreier übergang zum verschwenkbaren Sand-Einzel förderband geschaffen wird.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal nach Anspruch vier wird eine leistungsfähige Zwischenlagerung durch die größeresAufnahmemöglichkeit, insbesondere jeweils eines ganzen Container-Inhaltes der Materialien, geschaffen. Die besondere Anordnung der Forderband-Anordnungen in Bezug zu einem Sand- bzw. Schotter-Bunker ist in sehr hohem Maße störungsfrei, sodaß insbesondere für die kontinuierliche, fortschreitende Einbringung auch eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erzielbar ist.
Mit einer besonders vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Anlage nach Anspruch fünf kann neben der sehr leistungsfähigen Material! agerung bedarfsweise jederzeit kurzfristig Sand bzw. Schotter zu den Förderband-Anordnungen in vorteilhafter Weise nur von einer Richtung her transportiert werden. Der notwendige Materialbedarf
kann durch eine jeweils größere Anzahl von Gleistransportfahrzeugen ohne Einschränkung des Transportes über die Kranfahrbahn erhöht werden.
Eine weitere zweckmäßige erfindungsgemäße Ausbildung besteht nach Anspruch sechs. Dadurch wird eine besonders einfache und zweckmäßige Konstruktion sowohl für einen Arbeitseinsatz als auch für Oberstellfahrten mit höherer Fahrsicherheit erzielt. Mit dieser Ausbildung kann insbesondere sehr einfach und rasch die gewünschte Verlängerung des die Einbaulücke überbrückenden Trägerrahmens ohne wesentliche Einstellarbeiten erreicht werden.
Die Erfindung schafft eine weitere vorteilhafte Ausbildung nach Anspruch sieben. Mit der Einbeziehung eines mit einer Gleishebevorrichtung verbundenen Stopfaggregates kann während der kontinuierlich fortschreitenden Durcharbeit eine sofortige erste Verdichtung des Schotters im Bereich der Schwellenauflager durchgeführt werden, wodurch schon während der Gleisunterbausanierungsarbeiten bereits ein.im wesentlichen vorverdichtetes Gleis geschaffen werden kann und die Anlage mit ihren nachgeordneten Gleistransportfahrzeugen mit höherer Laufruhe und höherer Geschwindigkeit vorwärtsbewegbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung wird nach Anspruch acht geschaffen, mit welcher im .wesentlichen noch vor den relativ., schwer beladenen Gleistransportfahrzeugen das Gleis nivelliert werden kann, sodaß eine noch höhere Laufruhe und damit auch eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit erzielbar ist. Darüber hinaus ergibt sich durch diese Kombination auch eine Erhöhung der Sicherheit sowohl bei der Arbeitsdurchführung als auch beim nachfolgenden Befahren des sanierten Gleisabschnittes durch erste Züge.
Mit einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal nach Anspruch neun wird insbesondere ein verkürzter Transportweg für den Sand erreicht, womit auch eine rasche und bedarfsweise Änderung der Sand-Abwurfmenge möglich ist. Darüber hinaus wird auch in konstruktiver Hinsicht genügend Platz für die in Maschinenlängsrichtung verschiebbaren Stopfaggregate und die Ausbildung eines größeren Bunkers geschaffen.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausbildung wird durch die Merkmale nach Anspruch zehn geschaffen, mit welcher eine einfache und rasche Oberstellung in Arbeitsposition unter dem Gleis, aber auch eine genaue Höhenregulierung zur Schaffung einer gleichmäßigen Schotterbettkrone erziel bar ist.
Eine besonders zweckmäßige und überraschend einfache und robuste Ausbildung wird durch die Merkmale des Anspruches elf geschaffen. Mit dieser Ausbildung kann erstmals ein hartes und verkrustetes Schotterbett in einfacher und störungsfreier Weise geräumt bzw. aufgenommen werden, da auch stark verhärtete Schotterbettbereiche durch das Eintreiben dieser vibrierbaren Locker-Werkzeuge nahezu schicht- oder stückweise auseinandergetrieben werden und der Schotter durch die Räumkette danach sehr einfach aufnehmbar ist. Die Räumkette wird darüber hinaus entlastet und es kann nahezu unabhängig von dem Zustand des Schotterbettes eine durchschnittlich gleiche und höhere Arbeitsgeschwindigkeit beibehalten werden.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur kontinuierlichen Sanierung des Gleisunterbaues durch Einbringen einer Sand-Schutzschichte und einer Schotterschichte zwischen Planum und Gleis mit einer fahrbaren Anlage der eingangs beschriebenen Art. Mit diesem Verfahren nach Anspruch zwölf kann erstmals bei kontinuierlich fortschreitender Arbeitsvorfahrt der Anlage ein kompletter Abtransport des aufzunehmenden Schotters, unter gleichzeitiger getrennter Einbringung von Sand und neuem Schotter zum bzw. vom Bereich hinter dem Arbeitsfahrzeug, durchgeführt und in einfacher und zweckmäßiger Weise ein Schotter-Gleisunterbau in kürzester Zeit saniert werden, wobei insbesondere die beiden Schichten aus Sand bzw. Schotter genau und mit scharfer Trennung voneinander homogene Einzelschichten für eine dauerhafte Gleis-Unterbausanierung bilden. Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren kann weiters erstmals insbesondere mit Verwendung einer Anlage, die nach Anspruch elf ausgebildet ist, mit einer relativ hohen Arbeitsgeschwindigkeit eine Gleis-Unterbausanierung bei vollständigem Abbau des alten, meistens verunreinigten Schotters, als auch gleichzeitige Einbringung sowohl des Sandes als auch des neuen, meistens gereinigten Schotters, im Rahmen
nur einer einzigen, kontinuierlich fortschreitenden Arbeitsdurchfahrt durchgeführt werden. Dieses Verfahren trägt mit besonderem Vorteil zu einer hohen Leistungssteigerung bei, so daß erstmals auch in relativ kurzen Zugspausen bereits Gleisabschnitte saniert werden können, die zuvor nur bei vollständiger Sperre des Gleises für längere Zeit bearbeitet werden konnten.
Die Erfindung wird nun im folgenden an einem Ausführungsbeispiel und einigen weiteren Ausführungsvarianten an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.! eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten fahrbaren Anlage, die aus einem Arbeitsfahrzeug und einem daran angeschlossenen Gleistransportfahrzeug besteht,
Fig.2 eine schematische Draufsicht mit den wichtigsten Einrichtungen und Werkzeugen nach Fig.l,
Fig.3 eine teilweise Seitenansicht einer Ausführungsvariante nach Fig.l, bei welcher anstelle der Gleishebe- und Planiereinrichtung eine mit einer Stopfvorrichtung kombinierte Gleishebevorrichtung vorgesehen ist,
Fig.4 eine teilweise Seitenansicht einer weiteren Ausführungsvariante einer derartigen fahrbaren Anlage nach der Erfindung, bei welcher dem Arbeitsfahrzeug ein Gleistransportfahrzeug mit einer Stopf- und Gleishebevorrichtung sowie einer Nivelliervorrichtung angeschlossen ist,
Fig.5 und 6 schematische Draufsichten nach Fig.3 und 4.
In den Fig.l und 2 ist eine fahrbare Anlage 1 dargestellt, die ein Arbeitsfahrzeug 2 und ein Gleistransportfahrzeug 3 aufweist, welche mit weiteren, nicht dargestellten Gleistransportfahrzeugen einen Fahrzeugverband bilden, der auf einem aus Schwellen 4 und Schienen 5 bestehenden Gleis verfahrbar ist. Zwischen den beiden Schienen-
fahrwerken 6 eines etwa kastenförmigen Trägerrahmens 7 des Arbeitsfahrzeuges 2 ist eine als endlose Schotter-Aufnahmekette ausgebildete, höhenverstellbare Räumvorrichtung 8 mit einem unter das Gleis fUhrbaren Räumketten-Aufnahmeteil 9 angeordnet. Der Räumvorrichtung 8 ist eine Fördereinrichtung Io angeschlossen, die zum Abtransport des aufgenommenen Schotters in der durch einen Pfeil 11 angedeuteten Arbeitsrichtung dient. Zur im wesentlichen gleichzeitigen Einbringung von Schotter und Sand ist jeweils eine eigene, dem Räumketten-Aufnähmeteil 9 vollständig nachgeordnete Schotter-Förderband-Anordnung 12 und eine eigene Sand-Förderband-Anordnung vorgesehen, die beide zur Förderung in Arbeitsrichtung des Pfeiles
11 der Anlage 1 ausgebildet sind. Die Schotter-Förderband-Anordnung
12 weist ein in Bettungs- bzw. Gleisbreite verschwenkbares Einzel-Förderband 14 auf, dessen Abwurfende 15 im Bereich einer schurrenartigen Auslaßöffnung 16 angeordnet ist, die einer, jeweils einer Schiene zugeordneten Schienentunnel- und Pflug-Anordnung 17 zugeordnet ist. Die Sand-Förderband-Anordnung 13 weist ein im wesentlichen oberhalb des verschwenkbaren Schotter-Einzel-Förderbandes 14, etwa im Mittel bereich des brückenförmigen Trägerrahmens 7 angeordnetes Sand-Förderband 18, eine diesem vorgeordnete Schurre 19 sowie ein über die Bettungs- bzw. Gleisbreite verschwenkbares Sand-Einzel-Förderband 2o auf. Das Abwurfende 21 der Sand-Förderband-Anordnung 13 bzw. des verschwenkbaren Sand-Einzel-Förderbandes 2o ist hiebei zwischen dem Räumketten-Aufnahmeteil 9 einerseits und einer Sand-Planiereinrichtung 22 sowie dem Abwurfende 15 der dem Räumketten-Aufnahmeteil 9 nachgeordneten Schotter-Förderband-Anordnung 12 andererseits angeordnet. Das hintere Schienenfahrwerk 6 des Arbeitsfahrzeuges 2 ist im wesentlichen nur für überstell fahrten vorgesehen. Das in Arbeitsrichtung hintere Trägerrahmenende 23 des Arbeitsfahrzeuges 2 ist bis über die Plattform 24 des angeschlossenen Gleistransportfahrzeuges 3 etwa bis über dessen vorderem Schienenfahrwerk vorkragend ausgebildet und über einen insbesondere hydraulischen Hebeantrieb 25 mit dem Gleistransportfahrzeug 3 verbunden, so daß sich ein in Gleislängsrichtung erweiteter Arbeitsbereich ergibt.
Das Arbeitsfahrzeug 2 weist weiters eine nach der Sand-Planierein-
richtung 22 und zweckmäßig unmittelbar hinter den Schienentunnel und Pflug-Anordnungen 17 vorgesehene Gleishebe- und Haltevorrichtung 26 auf, die mit über einen Antrieb seitlich verschwenkbaren Roll hebeteilern zur Führung bzw. Halterung des Gleisgerippes in der gewünschten Höhe ausgebildet ist. Die zur Verdichtung einer aus Sand bestehenden Schutzschichte 27 dienende Planiereinrichtung 22 ist zweckmäßig über Unwucht-Erreger in Vibration versetzbar und seitlich sowie unterhalb des Gleisgerippes einschwenk- und höhenverstellbar am Trägerrahmen 7 angelenkt. Zur Planierung des in die Einbaulücke 28 etwa unterhalb der Auslaßöffnung 16 kontinuierlich abgeworfenen Schotters ist eine am Trägerrahmen über vorzugsweise hydraulische Antriebe vom Trägerrahmen 7 absenkbare und zweckmäßig auch seitlich verschwenkbar ausgebildete Schotter-Planiereinrichtung 29 vorgesehen, die mit einer etwa zur herstellbaren Gleisbettung etwa parallel bzw. im wesentlichen horizontal umlaufenden Endloskette ausgestattet ist.
Die Schotter-Förderband-Anordnung 12 als auch die Sand-Förderband-Anordnung 13 ist im hinteren Aufnahmebereich mit einem Teil jeweils unterhalb eines für die Zwischenlagerung von Sand bzw. Schotter ausgebildeten Sand-Bunkers 3o und Schotter-Bunkers 31 auf dem an das Arbeitsfahrzeug 2 angeschlossenen Gleistransportfahrzeug 3 angeordnet. Dem verschwenkbaren Schotter-Einzel-Förderband 14 ist ein mit seinem hinteren Ende unterhalb des Schotter-Bunkers 31 angeordnetes weiteres Schotter-Endlos-Förderband 32 nachgeordnet. Dem Sand-Förderband 18 ist ein mit seinem hinteren Ende unterhalb des Sand-Bunkers 3o angeordnetes weiteres Sand-Endlos-Förderband 33 nachgeordnet, welches etwa oberhalb des Schotter-Endlos-Förderbandes 32 angeordnet ist.
Der Fahrzeugverband der fahrbaren Anlage 1 weist mehrere, dem Arbeitsfahrzeug 2 nachgeordnete Gleistransportfahrzeuge mit durch eine durchgehende Kran-Fahrbahn 34 verbundenen Plattformen 24 zum Abstellen von mit Schotter und Sand gefüllten Containern 35 auf. Auf der Kran-Fahrbahn 34 ist ein zur Auffüllung der Sand- und Schotter-Bunker 3o bzw. 31 mittels der Container 35 vorgesehener Portalkran 36 mittels eines Antriebes 37 verfahrbar. Das Gleistransport-
fahrzeug 3 weist einen eigenen Antrieb 38 auf, so daß es selbständig verfahren werden kann, wenn das Arbeitsfahrzeug 2 über dem hydraulischen Antrieb 33 abgekoppelt wird. Wie insbesondere aus den Fig.! und 2 ersichtlich, ist der zur Zwischenlagerung dienende Sand-Bunker 3o im vorderen Bereich und der zur Zwischenlagerung dienende Schotter-Bunker 31 im hinteren Bereich des Gleistransportfahrzeuges 3 angeordnet. Die beiden Förderband-Anordnungen 12 und 13 erstrecken sich in Längsrichtung des Fahrzeugverbandes. Das zum Abwurf des Sandes ausgebildete Einzel-Förderband 2o ist - wie in Fig.2 ersichtlich - in der durch einen Pfeil 39 angedeuteten Richtung zur gleichmäßigen Verteilung des Sandes verschwenkbar. Der Verschwenkbereich des breiteren Schotter-Einzel-Förderbandes zur gleichmäßigen Verteilung des Schotters ist durch einen Pfeil dargestellt. Die Auslaßöffnung 16 weist zur Verteilung des Schotters auch bis zum Schwellenkopfbereich jeweils seitlich über die Breite des Trägerrahmens 7 vorstehende schurrenartige Endbereiche auf. Die Räumvorrichtung.8 ist jeweils im Bereich des Räumketten-Aufnahmeteiles 9 mit seitlich angeordneten, vorstehenden und im wesentlichen vertikalen Führungsteilen 41 versehen, die ein seitliches Abrutschen des Schotters verhindern. Die Kran-Fahrbahn 34 zum Verfahren des Portalkrans 36 ist in der schematisch dargestellten Draufsicht nach Fig.3 der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt.
Wie in Fig.! und 2 im linken Bereich des Zeichnungsblattes deutlich erkennbar, weist das Arbeitsfahrzeug 2 der - auf dem durch die Schwelle 4 und die Schiene 5 gebildeten Gleis - fahrbaren Anlage 1 eine, jeweils jeder Schiene 5 zugeordnete, unmittelbar vor dem Räumketten-Aufnahmeteil 9 am Trägerrahmen 7 angeordnete Schotterbett-Auf locker-Vorrichtung 42 auf. Diese Vorrichtung 42 zum Auflockern des Schotters weist etwa in der Art eines Stopfaggregates über einen Antrieb 43 in Vibration versetzbare Locker-Werkzeuge 44 auf, welche zum Eintauchen in den Schwellenzwischenräumen des Schotterbettes, jeweils im Bereich der Längsseite der Schwellen und im Kreuzungsbereich der Schienen mit den Schwellen, über einen Höhenverstellantrieb 45 verbunden sind. Diese unmittelbar vor dem Schienenfahrwerk 6 angeordnete und der Räumvorrichtung 8 zugeordnete
Schotter-Auflocker-Vorrichtung dient mit ihren, insbesondere wesentlich leichter in hartem und verkrustetem Schotterbett eintauchbaren Locker-Werkzeugen 44 zum nahezu schichtweisen Abbrechen und Auflockern des Schotterbettes, wodurch die Leistung bei der Aufnahme des Schotters durch die Räumvorrichtung wesentlich gesteigert wird. Derartige Schotter-Auflocker-Vorrichtungen sind im Rahmen der Erfindung sicher mit Vorteil auch bei anderen fahrbaren Anlagen, beispielsweise bei Schotterbett-Reinigungsmaschinen, mit großem Vorteil anwendbar.
Die Fig.3 und 5 zeigen eine abgeänderte Ausführung der in Fig.l dargestellten fahrbaren Anlage im Bereich der Gleishebe- bzw. Haltevorrichtung und der Schotter-Planiereinrichtung. Anstelle dieser Hebevorrichtung bzw. der Planiereinrichtung ist ein höhenverstellbares Stopfaggregat 46 vorgesehen, welchem eine mit jeweils zwei Roll hebeteiler-Paaren ausgestattete Gleishebevorrichtung 47 zugeordnet ist. Das mit paarweise gegenüber verstellbaren, in den Schotter eintauchbaren und vibrierbaren Stopfwerkzeugen ausgerüstete höhenversteil bare Stopfaggregat 46 zum Unterstopfen der Querschwellen 4 ist über einen Antrieb 48 in Maschinenlängsrichtung gemäß einem Pfeil 49 an Hand einer Rollenführung verschiebbar. Die unmittelbar vor dem Stopfaggregat 46 angeordnete Gleishebevorrichtung 47 ist über einen Antrieb 5o höhenverstellbar, so daß das Gleis in der gewünschten Höhe während der Sanierung der Bettung gehalten und, wenn erforderlich, auch in ein höheres Niveau gebracht werden kann. Vor der Gleishebevorrichtung 47 ist die jeder Schiene 5 zugeordnete Schienentunnel- und Pflug-Anordnung angeordnet, wie sie auch in Fig.l dargestellt ist.
Wie in Fig.5 ersichtlich, ist jeder Schiene 5 ein voneinander unabhängig in Maschinenlängsrichtung verschiebbares Stopfaggregat 46 mit einer diesem zugeordneten Gleishebevorrichtung 47 vorgesehen, so daß unabhängig von schrägliegenden Schwellen und unabhängig von der zeitlichen Durchführung des StopfVorganges individuell unterstopft werden kann. Mit 12 und 13 sind die Sand- und Schotter-Förderband-Anordnungen bezeichnet,, wie sie ebenso gemäß der Ausführung nach Fig.l vorgesehen sind.
Die in den Fig.4 und 6 dargestellte weitere Ausführungsvariante des rückwärtigen Bereiches der in Fig.! dargestellten erfindungsgemäßen Anlage besteht aus einem Gleistransportfahrzeug 51, welches mit dem Trägerrahmen 7 der in Fig.1 dargestellten fahrbaren Anlage 1 unmittelbar verbunden ist. Bei dieser Ausführungsvariante weist der Trägerrahmen 7 keinen vorkragenden Teil auf, so daß das hintere Schienenfahrwerk 6 des Arbeitsfahrzeuges 2 mit dem vorderen der beiden Schienenfahrwerke 52 des Gleistransportfahrzeuges 51 unmittelbar hintereinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Schienenfahrwerken 52 ist ein Schotter-Endlos-Förderband 53 vorgesehen, dessen hinteres Ende unterhalb der Austrittsöffnung eines Schotter-Bunkers 54 angeordnet und dessen vorderes, über das vordere Schienenfahrwerk 52 vorragende Ende dem verschwenkbaren Schotter-Einzel-Förderband 14 zugeordnet ist. Ein zur Zwischenlagerung dienender Sand-Bunker 55 ist im hinteren Bereich des Trägerrahmens 7 des Arbeitsfahrzeuges 2 vorgesehen. Der Schotter-Bunker 54 ist bei dieser Ausführung dagegen im Bereich der vorderen Hälfte des an das Arbeitsfahrzeug 2 anschließbaren Gleistransportfahrzeuges 51 vorgesehen. Das Gleistransportfahrzeug 51 weist ebenso eine mit einer durchgehenden Kran-Fahrbahn 56 versehene Plattform 57 auf, auf welcher ein mit einem eigenen Antrieb 58 verfahrbarer Portalkran 59 zum Transport der mit Schotter oder Sand gefüllten Container 6o verfahrbar ist.
Im hinteren Bereich zwischen den beiden Fahrwerken 52 sind am Gleistransportfahrzeug 51 eine, ähnlich wie in Fig.3 und 5 dargestellte, in Maschinenlängsrichtung über Rollen und eine dementsprechende Führungsbahn verschiebbare, höhenverstellbar Stopfaggregate 61 vorgesehen, denen jeweils eine Gleishebevorrichtung 62 zugeordnet ist. Das mit der Gleishebevorrichtung 62 jeweils verbundene, höhenversteil bare Stopfaggregat 61 ist mit einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung 63 in Maschinenlängsrichtung gemäß dem Pfeil 64 gemeinsam verschiebbar. Zum Nivellieren des Gleises ist ein Nivellier-Bezugssystem 65 mit einem im Bereich der Hebevorrichtung 62 und des Stopfaggregates 61 angeordnetes Tastorgan 66 vorgesehen. Mit 67 ist die Antriebsquelle bezeichnet, mit welcher dieses Gleistransportfahrzeug 51 selbständig verfahren werden kann.
Somit ist dieses Gleistransportfahrzeug auch unabhängig vom Einsatz mit einer derartigen fahrbaren Anlage nach der Erfindung als Nivellier-Gleisstopfmaschine einsetzbar.
An Hand der Fig.! und 2 wird der Arbeitsablauf zur kontinuierlichen Herstellung einer zwischen Planum und Schotterbett verlaufenden Sandschichte mit der erfindungsgemäßen Anlage 1 beschrieben:
Nach Erreichen des zu sanierenden Gleisabschnittes wird der Räumketten-Aufnahmeteil 9 der Räumvorrichtung 8 in bekannter Weise unter das Gleisgerippe geführt. Gleichzeitig wird durch Betätigen des hydraulischen Hebeantriebes 25 das hintere Ende des Arbeitsfahrzeuges 2 angehoben, bis das hintere Fahrwerk das Gleis nicht mehr berührt. Mit den verschwenkbaren Rollhebetellern der Gleishebe- und Haltevorrichtung 26 werden die Schienen 5 jeweils am Schienenkopf erfaßt und das ganze Gleis, wenn erforderlich, etwas angehoben. Die Gleishebe- und Haltevorrichtung 26 bleibt während der kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt in Richtung gemäß dem Pfeil 11 ständig in Eingriff mit den Schienen 5. Durch den Umlauf der endlos ausgebildeten Räumkette wird der aufzunehmende Schotter der Fördereinrichtung Io zugeführt, von wo er in bereitgestellte Waggons gefüllt wird. In die dadurch entstehende, das Planum freilegende Einbaulücke 28 wird über das seitlich verschwenkbare Sand-Einzel-Förderband 2o der durch den Portalkran 36 über Container 35 in den Sand-Bunker 3o transportierte Sand gleichmäßig verteilt abgeworfen. Die unter das Gleisgerippe abgesenkte Sand-Planiereinrichtung 22 planiert und verdichtet den eingebrachten Sand, so daß eine gleichmäßig dicke Schutzschichte 27 entsteht. Der vom Portalkran 36 aus auf den anschließenden Gleistransportfahrzeugen bereitgestellte Container in den Schotter-Bunker 31 herantransportierte Schotter wird zweckmäßig in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Förderbänder gleichmäßig auf die Schotter-Förderband-Anordnung 12 eingebracht. Im Bereich des Abwurfendes 15 gelangt der Schotter über die Auslaßöffnung 16 in die Einbaulücke 28 auf den zuvor planierten Sand, wobei durch die kontinuierliche Verschwenkung des Schotter-Einzel-Förderbandes 14 eine gleichmäßige Verteilung während der relativ gleichmäßigen kontinuierlichen Fahrt - über
die gesamte Gleisbreite erzielt wird. Durch die endlos umlaufende Kette der Schotter-Planiereinrichtung 29 wird der Schotter für eine ebene Schwellenauflagerfläche planiert. Im Bereich des vorderen Schienenfahrwerkes des Gleistransportfahrzeuges 3 liegt das Gleis bereits auf dem neuen Schotterbett auf. Unmittelbar vor dem Räumketten-Aufnahmeteil 9 werden insbesondere bei stark verkrustetem Schotter die vibrierenden Locker-Werkzeuge 44 paarweise zwischen den Schwellen 4 in den Schotter eingetaucht, um eine Auflokkerung des Schotters - wie in Fig.2 ersichtlich - für eine raschere Aufnahme durch die Räumkette zu erzielen.
Gemäß der in Fig.3 und 5 dargestellten Ausführungsvarianten wird der Schotter anstelle einer Schotter-Planiereinrichtung durch Stopfaggregate 46 unter den Schwellen verdichtet. Um die kontinuierliche Arbeitsvorfahrt der gesamten Anlage nicht störend zu beeinflussen, werden die beiden Stopfaggregate 46 mitsamt der Gleishebevorrichtung 47 während des Unterstopfens relativ zum Arbeitsfahrzeug 2 kontinuierlich entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit verschoben, um genügend Zeit für ein örtliches Stillhalten der Stopfaggregate zu erreichen, so daß die Schwellen ausreichend unterstopft werden können. Nach Beendigung des Stopfvorganges und Anheben der Stopfwerkzeuge werden die Stopfaggregate 46 mit der weiterhin mit den Schienen 5 in Eingriff befindlichen Gleishebevorrichtung 47 wieder in die vordere Position verschoben und der Vorgang wiederholt sich, wie beschrieben.
Gemäß der in den Fig.4 und 6 dargestellten Ausführungsvariante einer fahrbaren Anlage nach der Erfindung wird das Gleis, wie an Hand der Fig.! und 2 und gegebenenfalls auch der Ausführungsvariante nach den Fig.3 und 5 beschrieben, in der beschriebenen Weise saniert bzw. eben die Sand-Schutzschichte 27 eingebracht, verdichtet, darauf der Schotter eingebracht und entweder verdichtet oder unterstopft, wonach an Hand des selbstverfahrbaren Gleistransportfahrzeuges 51 das behandelte Gleis im gleichen Arbeitsdurchgang an Hand des Bezugssystems 65 und der mit den Gleishebevorrichtungen 62 gemeinsam längsverschiebbaren Stopfaggregaten 61 unterstopft und gleichzeitig nivelliert wird.
Die in den Fig.3 und 5 dargestellte Ausführungsvariante kann einerseits in Verbindung mit der in den Fig.! und 2 dargestellten fahrbaren Anlage 1 nach der Erfindung kombiniert werden, aber auch andererseits mit der in den Fig.5 und 6 ersichtlichen Ausführungsvariante mit dem selbständig verfahrbaren Gleistransportfahrzeug 51 in vorteilhafter Weise in Verbindung gebracht werden.
Im Rahmen der Erfindung kann selbstverständlich auch anstelle von Sand bzw. auch in Verbindung mit Sand, beispielsweise Bitumen, Asphalt oder ähnliches durch die erfindungsgemäße Anlage in kontinuierlichem Arbeitsvorgang auf das Planum aufgebracht werden. Weiters können, wie beschrieben, bei Kombination der Ausführungsvarianten nach den Fig.3 und 5 einerseits und den Fig.4 und 6 andererseits zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnete und jeweils mit den entsprechenden Gleishebevorrichtungen verbundene, sowie gemeinsam in Maschinenlängsrichtung verschiebbare Stopfaggregate vorgesehen werden. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern bietet viele wahlweise, je nach den vorhandenen Gleisverhältnissen mit Vorteil zum Einsatz bringbare Kombinationen, so kann beispielsweise der in Fig.l dargestellten erfindungsgemäßen Anlage 1 anstelle des Gleistransportfahrzeuges 3 das in den Fig.4 und 6 dargestellte, selbstverfahrbare Gleistransportfahrzeug 51 angeschlossen werden. Bei einer derartigen Ausführungsvariante kann entweder der vorkragende Rahmenteil 23 in Wegfall kommen oder es kann auch eine Ausführungsform gewählt werden, bei welcher bei einem derartigen verlängerten Trägerrahmen das hintere Schienenfahrwerk 6 im Bereich eines solchen verlängerten Trägerrahmens angeordnet wird. Bei all diesen Ausführungsvarianten wird das durch die Erfindung geschaffene Verfahren zur Anwendung gebracht, gemäß welchem der - gegebenenfalls vorher durch die Schotter-Locker-Werkzeuge 44 aufgelockerte - Schotter durch die Räumvorrichtung 8 bei kontinuierlichem Vorschub aufgenommen und abtransportiert wird, wobei gleichzeitig Sand und Schotter über jeweils eigene Förderband-Anordnungen 12,13 in Arbeitsrichtung der Anlage 1 zur freigelegten Um- bzw. Einbaulücke 28 herantransportiert und durch Verschwenken des Sand-Einzel-Förderbandes 2o bzw. des Schotter-Förder-
bandes 14 über die gesamte Pl anumsbrei te verteilt wird, wonach die aufgebrachte Sandschichte durch eine Sand-Planiereinrichtung 22 verdichtet und danach der aufgebrachte Schotter durch eine Schotter-Planiereinrichtung 29 verdichtet oder durch ein Stopfaggregat 46 unterhalb der Schwellen 4 unterstopft wird.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Fahrbare Anlage zur kontinuierlichen Herstellung einer zwischen Planum und Schotterbett verlaufenden Sandschichte, mittels eines über Schienenfahrwerke abgestützten und die Einbaulücke überbrückenden Arbeitsfahrzeuges, das eine Räumvorrichtung zur Aufnahme des Schotters und dem Räumketten-Aufnahmeteil in bezug auf die Arbeitsrichtung der Anlage mit ihren Abwurfenden nachgeordnete Förderband-Anordnungen zum Einbringen von Schotter und Sand - innerhalb des durch die Fahrwerke begrenzten Einbaubereiches - sowie für den Transport des aufzunehmenden bzw. verunreinigten Schotters eine weitere Fördereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß für die Einbringung von Schotter und Sand jeweils wenigstens eine eigene, dem Räumketten-Aufnahmeteil (9) vollständig nachgeordnete Förderband-Anordnung (12,13) vorgesehen ist, die beide zur Förderung in Arbeitsrichtung der Anlage ausgebildet sind und wobei das Abwurfende (21) der Sand-Förderband-Anordnung (13) zwischen dem Räumketten-Aufnahmeteil (9) einerseits und einer Sand-Planiereinrichtung (22) sowie dem Abwurfende der dem Räumketten-Aufnahmeteil nachgeordneten Schotter-Förderband-Anordnung (12) andererseits, vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Förderband-Anordnungen (12,13) für den Schotter und den Sand jeweils ein - im Bereich der Einbaulücke - in Bettungs- bzw. Gleisbreite verschwenkbares Einzel-Förderband (14,2o) aufweisen und vorzugsweise im Bereich des Arbeitsfahrzeuges (2) innerhalb dessen kastenförmig ausgebildeten Trägerrahmens (7) angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem verschwenkbaren Sand-Einzel-Förderband (2o) ein weiteres Sand-Förderband (18) nachgeordnet-;ist, welches im wesentlichen oberhalb der Schotter-Förderband-Anordnung (12), vorzugsweise im Mittelbereich des brückenförmigen Trägerrahmens (7) des Arbeitsfahrzeuges (2), angeordnet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schotter- als auch die Sand-Förderband-Anordnung (12,13) im hinteren Aufnahmebereich jeweils unterhalb eines für die Zwischenlagerung von Sand bzw. Schotter ausgebildeten Bunkers (55s3o bzw. 31,54), vorzugsweise zumindest teilweise auf einem an das Arbeits fahrzeug (2) angeschlossenen Gleistransportfahrzeug (3,51) angeordnet ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, dem Arbeitsfahrzeug (2) nachgeordnete und mit diesem zu einem gemeinsam verfahrbaren Fahrzeugverband zusammengeschlossene Gleistransportfahrzeuge mit - durch eine durchgehende Kran-Fahrbahn (34,56) verbundenen - Plattformen zum Abstellen von mit Schotter und Sand gefüllten Containern (35,6o) vorgesehen sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in Arbeitsrichtung hintere Trägerrahmenende (23) des Arbeitsfahrzeuges (2) über der Plattform des angeschlossenen Gleistransportfahrzeuges (3) bis über dessen vorderem Fahrwerk vorkragend ausgebildet und über einen insbesondere hydraulischen Hebeantrieb (25) mit dem Gleistransportfahrzeug (3) verbunden ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung nach der Sand-Planiereinrichtung (22) eine Gleishebe- und Haltevorrichtung (26,47) und gegebenenfalls unmittelbar anschließend ein in Maschinenlängsrichtung verschiebbares Stopfaggregat (46) am Trägerrahmen des Arbeitsfahrzeuges (2) höhenverstellbar angeordnet ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schienenfahrwerken im hinteren Bereich des an das Arbeitsfahrzeug (2) anschließenden Gleistransportfahrzeuges (51) eine mit einem Nivellier-Bezugssystem (65) verbundene Gleishebevorrichtung (62) und ein dieser nachgeordnetes und in Maschinenlängsrichtung verschiebbares Stopfaggregat (61) vorgesehen ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Zwischenlagerung dienende Sand-Bunker (55) im Bereich des hinteren Trägerrahmenendes (23) des Arbeitsfahrzeuges (2) und der Schotter-Bunker (54) im Bereich der vorderen Hälfte des an das Arbeitsfahrzeug (2) anschließenden Gleistransportfahrzeuges (51) angeordnet ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Sand-Planiereinrichtung (22) und der Gleishebe- und Haltevorrichtung (26) nachgeordnete, vorzugsweise aus einer Endlos-Kette bestehende, höhenverstellbare Schotter-Planiereinnchtung (29) am Arbeitsfahrzeug (2) vorgesehen ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß am Arbeitsfahrzeug (2) unmittelbar vor dem Räumketten-Aufnahmeteil (9) eine über einen Höhenverstell antrieb (45) absenkbare Vorrichtung (42) zum Auflockern des Schotters, vorzugsweise mit in den Schwellenzwisehenräumen eintauch- und über einen Antrieb (43) vibrierbar ausgebildeten Locker-Werkzeugen (44), angeordnet ist.
12. Verfahren zur kontinuierlichen Sanierung des Gleisunterbaues durch Einbringen einer Sand-Schutzschichte und einer Schotterschichte zwischem Planum und Gleis mit einer fahrbaren Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der - gegebenenfalls vorher durch die Schotter-Locker-Werkzeuge (44) aufgelockerte - Schotter durch die Räumvorrichtung (8) bei kontinuierlichem Vorschub aufgenommen und abtransportiert wird, wobei gleichzeitig Sand und Schotter über jeweils eigene Förderband-Anordnungen (12,13) in Arbeitsrichtung der Anlage zur freigelegten Einbaulücke (28) herantransportiert und durch Verschwenken des Sand-Einzel-Förderbandes (2o) bzw. des Schotter-Einzel-Förderbandes (14) über die gesamte Planumsbreite verteilt wird, wonach die aufgebrachte Sandschichte durch eine Sand-Planiereinrichtung (22) verdichtet und danach der aufgebrachte Schotter durch eine Schotter-Planiereinrichtung (29)
verdichtet oder durch ein Stopfaggregat (46) unterhalb der Schwellen (4) unterstopft wird.
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