DE3125580A1 - "streckenfoerderer fuer bergmaennische untertagebetriebe" - Google Patents

"streckenfoerderer fuer bergmaennische untertagebetriebe"

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DE3125580A1
DE3125580A1 DE19813125580 DE3125580A DE3125580A1 DE 3125580 A1 DE3125580 A1 DE 3125580A1 DE 19813125580 DE19813125580 DE 19813125580 DE 3125580 A DE3125580 A DE 3125580A DE 3125580 A1 DE3125580 A1 DE 3125580A1
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conveyor
guided
guide rails
traction
traction means
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Friedrich Wilhelm Paurat
Roland Dipl.-Ing. 4230 Wesel Paurat
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Streckenför-
  • derer für bergmännische Untertagebetriebe, - mit Fördergestell, Zugmittel, und Tragmittel, wobei das Tragmittel als Förderband ausgeführt und an zwei Zugmittel angeschlossen ist, die ihrerseits über Antriebe geführt sind.
  • Die bekannten Streckenförderer der beschriebenen Gattung und Zweckbestimmung sind übliche Bandförderer mit zumindest im Fördertrum auf Rollen oder Walzen ruhendem Förderband aus Gummi mit Gewebeeinlagen als Tragmittel und Seilen als Zugmittel. Die Seile sind unter dem Tragmittel, im allgemeinen randseitig, angeordnet und mit Hilfe von rinnenförmigen oder klauenförmigen Profilausbildungen auf der Unterseite des Tragmittels an dieses lösbar angekuppelt und angeklemmt. Das Tragmittel ist zwar nach Maßgabe der Anordnung der Rollen oder Walzen leicht gemuldet, im übrigen aber verhältnismäßig steif und auch um die Längsachse nicht leicht verformbar. Das Streckenfördermittel insgesamt ist nicht kurvengängig. An Kurven muß aufwendige Übergabe des Fördergutes, z. B.
  • der Kohle, auf nachgeordnete Streckenförderer erfolgen. Das ist nicht nur in maschinentechnischer Hinsicht aufwendig, sondern auch raumaufwendig. Das ist außerdem nachteilig, weil in den Förder strecken nach Maßgabe der geologischen und tektonischen Verhältnisse Kurven, auch solche mit kleinen Krüinmungsradien, unvermeidbar sind. In der Praxis sind daher die gattungsgemäßen Streckenförderer nicht sehr gebräuchlich.
  • Die mangelnde Kurvengängigkeit der bekannten, gattungsgemäßen Streckenförderer beruht darauf, daß in einer Kurve der kurvenaußenseitige Rand des Tragmittels und das dort geführte Zugmittel einen größeren Weg zurücklegen müßten als der kurveninnenseitige Rand bzw. das dort geführte Zugmittel. Dazu sind Zugmittel und Tragmittel der bekannten Ausführungsform nicht eingerichtet. Der bei Kraftfahrzeugen u. dgl. übliche Ausgleich mit Hilfe eines Differentials ist offenbar nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Streckenförderer für bergmännis che Untertagebetriebe so weiter auszubilden, daß der Streckenförderer auch kurvengängig ist, und zwar so, daß auch Kurven mit kleinem Krümmungsradius durchfahren werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Zugmittel an die Längs ränder des Tragmittels angeschlossen sowie in oder an längs des Förderweges angeordneten Führungsschienen des Fördergestells geführt sind, wobei die Führungsschienen in für die Aufgabe von Fördergut eingerichteten Bereichen und ggf. in geraden Abschnitten des Förderweges mit Abstand voneinander so führt sind, daß das an den Zugmitteln hängende Tragmittel eine offene Fördermulde bildet, und daß die Führungsschienen in Kurvenbereichen der Förderwege aneinanderliegend oder praktisch aneinander liegend so geführt sind, daß das an den Zugmitteln hängende Tragmittel einen geschlossenen oder praktisch geschlossenen Förderschlauch bildet. -Die Erfindung rüstet das Tragmittel so aus und richtet es so ein, daß es in der beschriebenen Weise hängend eine Mulde bildet und auch zu einem Schlauch zusammengeführt werden kann. Es ist entsprechend flexibel. Die beschriebene Wegdifferenz in Kurven wird bezüglich der Zugmittel dadurch eliminiert, daß die zugeordneten Führungsschienen ausreichend eng aneinander liegend durch die Kurve geführt werden. Dabei schließt sich das Tragmittel zum Schlauch, der den Kurvenbereich ohne weiteres, wenn auch unter Umständen kurveninnenseitig mit Faltenbildung, passiert. Die Wegdifferenz kann vollständig eliminiert werden, wenn die Führungsschienen in Kurvenbereichen übereinander angeordnet sind. Das ist eine Ausführungsform, die von der Lehre der Erfindung umfaßt ist.
  • Das Merkmal, daß die Führungsschienen in Kurvenbereichen des Förderweges aneinanderliegend oder praktisch aneinanderliegend geführt sind, umfaßt also auch ein Aneinanderliegen in Form von Übereinanderliegen. Gleichzeitig wird das Fördergut in dem Förderschlauch gekapselt. Handelt es sich um Kohle, so besitzt diese im allgemeinen eine Temperatur, die höher ist als die der in der Strecke geführten Grubenwetter. Daher kann es aus thermodynamischen Gründen zweckmäßig sein, die Führungsschienen auch in geraden Abschnitten des Förderweges in der beschriebenen Weise aneinanderliegend oder praktisch aneinanderliegend zu führen, so daß auch in diesem Bereich das Fördergut in einem Förderschlauch liegt, der seinerseits hängt. Ohne weiteres kann der erfindungsgemäße Streckenförderer Steigungen überwinden, wozu es zweckmäßig sein kann, das Tragmittel innenseitig mit entsprechenden Profilierungen zu versehen. Diese können auch fehlen, wenn das Tragmittel in den Steigungsbereichen schlauchförmig geschlossen ist.
  • Um die Zugmittel in der beschriebenen Weise zu führen, können die Zugmittel an Rollenwagen angeschlossen und mit diesen in den Führungsschienen geführt sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Rollenwagen randseitig und das Tragmittel angeschlossen und mit lösbaren Kupplungen an die Zugmittel von aufeinanderfolgenden Zugmittelantrieben ankuppelbar,so daß bei Förderstrecken großer Länge mit einer Vielzahl von ZiSchendL trieben gearbeitet werden kann, wie es an sich auch bei gattungsgemäßen Streckenförderern bekannt ist. Als Tragmittel und als Zugmittel eignen sich die verschiedensten Werkstoffe. Durch geringes Gewicht und hohe Lebensdauer, auch bei extremen Beanspruchungen, ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die gekennzeichnet ist.
  • durch die Verwendung des Werkstoffes Polyamid, insbesondere in der Form von Kevlar der US-Firma Dupont, für die Zugmittel oder für das Tragmittel. Das Tragmittel kann ein Fördergurt aus Gummi oder Kunststoff sein, der den genannten Werkstoff in Form von Gewebeeinlagen aufweist. Wesentlich ist, daß das Tragmittel in der angegebenen Weise als Mulde oder als Schlauch hängend im Fördergestell bewegt werden kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es, als Tragmittel ein entsprechendes Netz einzusetzen.
  • Die beschriebene Gestaltung des erfindungsgemäßen Streckenförderere bezieht sich zunächst auf den Fördertrum. Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Rücktrum entsprechend einzurichten. Das empfiehlt sich insbesondere dann, wenn auch im Rücktrum eine Förderung, beispielsweise die Förderung von Versatz, erfolgen soll. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Tragmittel im Rücktrum gleichsam vertikal oder annähernd vertikal gestreckt zu führen, wobei selbst extrem enge Kurven und Kehren überwunden werden können. Auf diese Weise lassen sich bei einem erfindungsgemäßen Streckenförderer folglich auch die Umkehrstationen vereinfachen.
  • Das Förderergestell kann in üblicher Weise auf der Streckensohle montiert bzw. aufgestellt und verspannt oder verankert sein. Das gilt sowohl für gerade Bereiche des Förderweges als auch für Kurvenbereiche. Das Förderergestell kann aber auch im Bereich der Firste oder im Bereich von Stößen am Streckenausbau befestigt sein. Der Abwurf des Fördergutes kann so erfolgen, wie es bei Bandförderern üblich ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, im Bereich des Abwurfes das Tragband gleichsam als schiefe Ebene zu führen, die einen seitlichen Abwurf des Fördergutes zuläßt.
  • Dazu sind lediglich die Führungsschienen entsprechend versetzt anzuordnen.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß ein erfindungsgemäßerer Streckenförderer ohne weiteres auch durch Kurven und enge Kurven geführt werden kann. Ohne Schwierigkeiten läßt sich eine große Förderleistung erreichen. Da das Fördergut gleichsam kontinuierlich über die Länge des Tragmittels verteilt ist, erfährt das Tragmittel keine störend großen Beanspruchungen, insbesondere sind auch die abrasiven Beanspruchungen verhältnismäßig klein, so daß das Tragmittel ebenso wie die Zugmittel eine holie Lebensdauer aufweist und das Tragmittel ohne Schwierigkeiten so eingerichtet werden kann, daß es in der beschriebenen Weise zur Bildung einer hängenden Mulde oder eines hängenden Schlauches verformt oder auch um die Kurven herumgeführt werden kann Als Zugmittel kommen sowohl Seile als auch Ketten in Frage. Durch in bekannter Weise ausgeführte Zwischenantriebe können die Zugkräfte klein gehalten werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Streckenförderer, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1, und Figo 4 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Streckenförderers der Fig. 1, ausschnittsweise.
  • Der in den Figuren dargestellte Streckenförderer ist für bergmännische Untertagebetriebe bestimmt. Er ist also in einer Förderstrecke angeordnet, - die zur Verdeutlichung nicht gezeichnet wurde. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein in den Figuren nur angedeutetes Fördergestell 1, Zugmittel 2, und ein Tragmittel 3.
  • Das Tragmittel 3 ist als Förderband ausgeführt und an zwei Zugmitteln 2 angeschlossen, die ihrerseits über Antriebe 4 geführt sind. Die Zugmittel 2 sind an die Längsränder des Tragmittels 3 angeschlossen. Sie sind in oder an längs des Förderweges angeordneten Führungsschienen 5, die dem Förderergestell 1 angehören, geführt. Die Führungsschienen 5 sind in für die Aufgabe von Fördergut eingerichteten Bereichen und ggf. in geraden Abschnitten des Förderweges mit Abstand voneinander so geführt, daß das an den Zugmitteln 2 hängende Tragmittel 3 eine offene Fördermule M bildet. Die Führungsschienen 5 sind in Kurvenbereichen des Förderweges aneinander liegend oder praktisch aneinander liegend so geführt, daß das an den Zugmitteln 2 hängende Tragmittel 3 einen geschlossenen oder praktisch geschlossenen Förderschlauch S bildet. Das macht die beschriebenen Wegdifferenzen in Kurven so klein, daß die angestrebte Kurvengängigkeit gewährleistet ist.
  • Noch bestehende Wegdifferenzen gleichen sich durch elastische Nachgiebigkeit der Zugmittel 2 und/oder lose in den Zugmitteln 2 aus. Das Tragmittel 3 ist also entsprechend flexibel und insgesamt so eingestellt, daß notfalls im Bereich von Kurven eine gewisse Faltenbildung möglich ist, wie sie bei 6 angedeutet wurde. Nicht dargestellt wurde, daß die Führungsschienen 5 auch in geraden Abschnitten des Förderweges aneinander liegend oder praktisch aneinanderliegend, unter Bildung eines Förderschlauches S, geführt werden können.
  • Die Zugmittel 2 sind im Ausführungsbeispiel an Rollenwagen 7 angel schlossen und mit diesen in den Führungsschienen 5 geführt. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Rollenwagen 7 randseitig mit dem Tragmittel 3 verbunden und mit lösbaren Kupplungseinrichtungen 8 an die Zugmittel 2 von aufeinanderfolgenden Zugmittelantrieben 4 angeschlossen sind. Dazu wird auf die Fig. 4 verwiesen. Im einzelnen arbeitet die Erfindung im übrigen mit an sich bekannten Hilfsmitteln der modernen Fördertechnik, auf die insoweit verwiesen wird Sowohl für die Zugmittel 2 als auch für das Tragmittel 3 sind die verschiedensten Werkstoffe einsetzbar, vorzugsweise wird jedoch mit dem Werkstoff Polyamid gearbeitet.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Streckenförderer für bergmännische Untertagebetriebe Patentansprüche: 1n Streckenförderer für bergmännische Untertagebetriebe, - mit Fördergestell Zugmittel; und Tragmittel, wobei das Tragmittel als Förderband ausgeführt und an zwei Zugmittel angeschlossen ist, die ihrerseits über Antriebe geführt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zugmittel (2) an die Längsränder des Tragmittels (3) angeschlossen sowie in oder an längs des Förderweges angeordneten Führungsschienen (5) des Fördergestells (1) geführt sind, wobei die Führungsschienen (5) in für die Aufgabe von Fördergut eingerichteten Bereichen und ggf. in geraden Abschnitten des Förderweges mit Abstand voneinander so geführt sind, daß das an den Zugmitteln (2) hängende Tragmittel (3) eine offene Fördermulde (M) bildet, und daß die Führungsschienen (5) in Kurvenbereichen des Förderweges aneinander liegend oder praktisch aneinanderliegend so geführt sind, daß das an den Zugmitteln (2) hängende Tragmittel (3) einen geschlossenen oder praktisch geschlossenen Förderschlauch (S) bildet.
  2. 2. Streckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5) auch in geraden Abschnitten des Förderweges aneinanderliegend oder praktisch aneinander liegend geführt sind.
  3. 3. Streckenförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (2) an Rollenwagen (7) angeschlossen und mit diesen in den Förderschienen (5) geführt sind.
  4. 4 Streckenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenwagen (7) randseitig an das Tragmittel (3) angeschlossen und mit lösbaren Kupplungen (8) an die Zugmittel (2) von aufeinanderfolgenden Zugmittelantrieben (4) angekuppelt sind.
  5. 5. Streckenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung des Werkstoffes Polyamid (insbesondere in der Form von Kevlar) für die Zugmittel (2) und/oder das Tragmittel (3).
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