DE806664C - Maschine zum Ausbau von Grubenstrecken - Google Patents

Maschine zum Ausbau von Grubenstrecken

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DE806664C
DE806664C DEP51533A DEP0051533A DE806664C DE 806664 C DE806664 C DE 806664C DE P51533 A DEP51533 A DE P51533A DE P0051533 A DEP0051533 A DE P0051533A DE 806664 C DE806664 C DE 806664C
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DE
Germany
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frame
lifting device
machine
machine according
expansion
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Expired
Application number
DEP51533A
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English (en)
Inventor
Eugen Bellamnn
Alfred Buschmann
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Maschine zum Ausbau von Grubenstrecken Die Erfindung betrittt eine 'Maschine zum Ausbau von Grubenstrecken.
  • .lati kennt bereits eine Hilfsvorrichtung zum Setzen von Grubenatishauteilen, die aus einem vierfahrbaren Untergestell mit darauf aufgeordneter Hubvorrichtung besteht. jedoch handelt e; sich hierbei um eine recht primitive Vorrichtung, mit der lediglich die Kappe einer Türstockzinimerung in richtige Lage gegen das Hangende gebracht werden sollte, während das Untersetzen der Stempel in bekannter Weise weiterhin von Hand erfolgte. Vorgesehen war auch schon finit dieser bekannten Hilfsvorrichtung, mehrere benachbarte Kappen gleichzeitig anzuheben.
  • Gegenüber dieser bekannten, nur für das Setzen von Kappen von Tiirstockzimmerungen geeigneten Hilfsvorrichtung handelt es sich beim Ertindungsgegenstand um eine ausgesprochene Maschine Ztini Ausbau von Grubenstrecken, die sich zt\ar auch eines verfahrharen Untergestelles finit darauf aufgeordneter Huüvorrichtung bedient, die sich jedoch gegenüber dein bekannten dadurch unterscheidet. daL.i die li_\-dratiliscli, mit I'reßluft oder sotistwie betriebene Hubvorrichtung neben einem Schalenkopf zum Einlegen eines Firstenlätifers einen Ralinienatisleger trägt, dein ein oder mehrere Ausbaurahmen runder. halbrunder, spitzbogiger, polygonaler o. dgl. Gestalt einbauvorbereitet aufbringbar sind, die alsdann nach Ausrichtung auf Strecketitnitte mit Hilfe der Hubvorrichtung in ordnungsgemäße Einbaulage gebracht und bis zum fertigen Einbau maschinell gehalten werden. Dabei soll die Hubvorrichtung auf einem zum Fahrgestell verschwenkharen _\rin angebracht Lind der Maschine eine herauf- und herunter vierfahrbare Arbeitsstandplatzbühne zugeordnet sein, die der Rahmenauslegerhebevorrichtung unmittelbar angebaut ist oder als Sondervorrichtung arbeitet.
  • Weitere :Merkmale der Erfindung sind folgende. Das Fahrgestell ist zum Geleise anklemmbar und mit einstellbaren Abstützungen versehen, während der die Hubvorrichtung tragende Arm mit Ausgleichsgewichten und ebenfalls mit einstellbaren Abstützungen ausgerüstet ist, so daß die Maschine ortsfest und kippunfähig machbar ist. Zwischen Hubvorrichtung und Rahmenausleger ist ein dem Einfahren in der Stunde dienende Querschlitten eingeschaltet. Der Rahmenausleger setzt sich aus verstellbaren und ausziehbaren Elementen zusammen, mit deren Hilfe der Abstand der Ausbaurahmen voneinander einregelbar bzw. deren Stärke anpaßbar ist. Die die Segmente des Ausbaurahmens unterfassenden und in Lage haltenden Arme des Rahmenauslegers sind spindelartig o. dgl. ausgebildet und mit ihrer Hilfe die Segmente um ihren Scheitelpunkt ein- und ausschwenkbar und dem Gebirge andrückbar. Bei unmittelbarem Anbau der Arbeitsstandplatzbühne an der Hubvorrichtung erfolgt das Anheben der Bühne gleichzeitig mit dem Anheben des Rahmenauslegers oder kurze "Zeit nach Beginn des Anhebens des letzteren. Dem l@ ahrgestell oder seinem Schwenkarm sind zwei unabhängig voneinander bedienbare Hubvorrichtungen nebengeordnet, von denen eine den Rahmenausleger, die andere die Arbeitsbühne trägt. Die :\rbeitsstandplatzbühne ist zu ihrer Hubvorrichtung vierdrehbar bzw. vierschwenkbar gehalten, Nv ährend sie selbst mit ein- und ausziehbaren Mitteln zu ihrer Flächenverkleinerung bzw. -vergrößernng -versehen ist. Der Rahmenausleger kann von seiner llubviorrichtung ablösbar sein, so daß die Maschine alsdann lediglich als Arbeiterstand- und 'laterialzuführungsbühne nutzbar ist.
  • Die neue Maschine ist für alle und für die verschiedetiartigsten Ausbauweisen gleichermaßen und Bleichgut verwendbar und macht die bisherige so schwierige und zeitraubende Arbeit des Zusammenbaues und -setzens solcher Ausbaue zu einer leichten, zeitsparenden und gefahrlosen Arbeit, die überdies einen sehr erheblichen Minderaufwand an menschlicher Arbeitskraft zur Folge hat. -Man kann nuiiniehr mit Hilfe der neuen Maschine unter einem sicheren Stand die Ausbausegmente eines Streckenausbaues auf dieser Maschine aufbauen und festklemmen. und zwar gegebenenfalls gleichzeitig zu mehreren auf einmal, um dann diese Ausbaumaschine mit den fertig vorbereiteten Ausbaurahmen vor Ort zu fahren, dort lagerichtig auszuschwenken, auf Streckenmitte einzurichten und sie dann mit geringem Kraftaufwand bis auf die erforderliche Höhe zu bringen. Das Verkeilen der Ausbaurahmen bis zu ihrem standfesten Einbau wird durch die vorgesehene Arbeitsstandplatzbühne ebenfalls sehr erleichtert und unfallsicher und unter bedeutender Einsparung von menschlichen Arbeitskräften durchführbar, der Bergbau selbst aber in die Lage versetzt, an allen Stellen, die unbedingt eine schwerere Ausbauart benötigen, diese auch dort ohne große Behinderung und ohne großen Aufwand an Arbeitskräften und Zeit zum Einsatz zu bringen. Die Einzelmerkmale der Erfindung sorgen wiederum dafür, daß die schon weitgehendst vorbereiteten Ausbaurahmen auf der diese tragenden Maschine seitlich verschiebbar und, wie es der Bergmann nennt, nach der Stunde ausrichtbar sind, so daß Lagenunterschiede, hervorgerufen dadurch, daß die Geleise nicht immer in der 'litte liegen, ausreichend überbrückt werden können. Durch die Verstellbarkeit der einzelnen Halteelemente für die Ausbaurahmen quer oder parallel zur Fahrrichtung läßt sich der Abstand der Ausbaurahmen voneinander beliebig einstellen, wie es auch ebenso möglich gemacht ist, daß man nach Fixierung des Scheitelpunktes die unteren Enden der Ausbausegmente einschließlich der evitl. daran schon angebrachten Läufer nach außen, d. h. gegen das Gebirge andrücken kann. -Mit Hilfe der gemäß der Erfindung der Maschine zugeordneten Arbeitsbühne kann man den bzw. die den Ausbau durchführenden Arbeiter in ginistigste Arbeitsstellung bringen, die Arbeitsbühne aber gleichzeitig auch noch dazu nutzen, sonstiges für den Ausbau benötigtes Hilfsmaterial wie Ausbausteine, Hölzer u. dgl. in für den Arbeiter griffbereite Lage anzuheben und bereit zu halten, was alles der Arbeitserleichterung und -beschleunigung dienlich ist und mithilft, den Ausbau selbst zu verbilligen.
  • Die Verschwenkbarkeit des Rahmenauslegers und der Arbeitsbühne zum Fahrgestell läßt es zu, diesen eine solche Lage zum Fahrgestell zu geben, daß sie die Förderwagenbreite nicht überragen, so daß das Einfahren der neuen Maschine auch bei zweigeleisigem Betriel> ungehindert vor sich gehen kann.
  • Die neue 'Maschine läßt sich auch zum Ausbauen von großen Streckenquerschnitten durch Verwendung zweier solcher -Maschinen nebeneinander sehr günstig ausnutzen, indem alsdann die Hubtische dieser beiden 'Maschinen durch Querverbindungen zu einer einzigen Arbeitsbühne vereinigt werden, wobei zur Beseitigung von Behinderungen deren Rahmenausleger abgelöst sein bzw. entfernt sein können.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einigen beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht, wobei als Hubvorrichtung Jeweils eine livdraulisch oder mit Druckluft betriebene teleskopartig wirkende Vorrichtung gewählt ist. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Maschine mit in Fahrrichtung eingeschwenktem Rahmenausleger und Arbeitstisch, Abb. 2 eine Draufsicht auf die -Maschine bei abgenommenem Rahmenausleger und Arbeitstisch, Abb. 3 eine Stirnansicht der :Maschine mit quer zur Fahrrichtung ausgeschwenktem Rahmenausleger und Arbeitstisch, Abb. 4, 5 und 6 Ansichten gleicher Reihenfolge einer 'Maschine gemäß der Erfindung, bei der jedoch Rahmenausleger und Arbeitsbühne von gesonderten Hubvorrichtungen getragen «-erden, A11. 7, 8 und 9 Ansichten gleicher Reihenfolge einer Maschine gemäß der Erfindung, nach Abt). t bis 3 zur Veranschaulichung des zu ihr einbauvorbereiteten Ausbaurahmens.
  • Gemäß den Abb. i bis 3 und 7 bis 9 ist auf einem fahrbaren Untergestell i um einen Zapfen 2 ein Schwenkarm 3 drehbar angeordnet, der auf dein einen Ende einen Teleskopzylinder 4 trägt und dessen anderes Ende ein verschiebbares Gegengewicht 5 aufweist, mit dessen Hilfe Belastungen des anderen Armendes ausgleichbar sind. Der äußere Kolben im Teleskopzylinder 4 trägt drehbar die Arbeitsbühne 6, die in der jeweils gewünschten Höhenstellung feststellbar ist. Im inneren Kolben des Teleskopzylinders 4 befindet sich eine ausziehbare Rohrsäule 7, welcher der Support 8 und über diesen der Kopf 9, beide vierdrehbar und feststellbar, aufsitzt. Der Kopf 9 ist für das Auf- bzw. Einlegen eines Firstenläufers a schalenförmig ausgebildet und mit zwei Rohrstücken io versehen, in denen versteckbar und auf den jeweils gewünschten Ausbaurahmenabstand bringbar über Rohransätze die beiden Rahmenausleger i i eingefflirt sind, auf denen wiederum die Ausbaurahmen b aufgelegt und mit Hilfe der im Rahmenausleger i i drehbar angeordneten Spannvorrichtung 12 eingespannt werden. Zur Erhöhung bzw. Gewährleistung der Standsicherheit der 1-@Iaschine bei ausgeschwenktem Arm 3, welches Bild Abt). 3 zeigt, ist das Fahrgestell i über eine scheerenartig wirkende Vorrichtung 13 mit dem Geleise verklemmt und über eine ein- und ausschwenkbare, in der Höhe verstellbare Stütze 14 abgestützt. Mit i .s ist eine hydraulische Preßpumpe zum Betriebe des Teleskopkolbens .4 und mit 16 ein dem Schwenkarm 3 anbefestigter Flüssigkeitsbehälter bezeichnet.
  • Um die Ausbausegmente b nach ihrem Einbringen um ihren Scheitelpunkt verschwenken und dem Gebirge andrücken zu können, sind die die Segmente b des Ausbaurahmens unterfassenden und in Lage haltenden Arme i9 des Rahmens ii in ihren Tragarmen 20 verschiebbar angeordnet, wobei diese Verschiebung der Einwirkung einer Spindelvorrichtung 21 unterliegt, mit deren Hilfe das Ein- und Ausschieben dieses Armes i9 bewerkstelligt wird.
  • An Abwandlung zur Maschine nach Abt). i bis 3 sind bei der Ausführung der Maschine nach den Abb. 4 bis 6 dem fahrbaren Untergestell 22 zwei unabhängig voneinander bedienbare Hul)zylitider 23 und 24 aufgeordnet, wobei der Hubzylinder 23 den Rahmenausleger zur Aufnahme desAusbaurahmens trägt, während der Hul)zylinder 24 die Arbeitsbühne auf und ab bewegt. Um bei dieser Maschine den Ausbaurahmen nach der Stunde einfahren zu können, ist der Hubsäule 25 eine Traverse 26 aufgeordnet, auf welcher der den Rahmenausleger usw. tragende Schlitten 27 sich bewegt. Um ein Kippen dieser Maschine zu unterbinden, sind an den Ecken des Fahrgestells ausziehbare Stützen 28 angebracht, die mittels der ein- und ausschwenkbaren Druckspindeln 29 gegen das Liegende abgestützt werden können.
  • Wie Abb.6 zeigt, ist die Arbeitsstandplatzbühne 3o mit ein- und ausziehbaren :Mitteln 31 versehen, mit deren Hilfe die Fläche der Bühne 30 vergrößerbar ist. Die zuletzt beschriebene Maschine, bei der der Betrieb des Rahmenauslegers und der Arbeitsbühne getrennt gehalten ist, besitzt den Vorzug, daß man bei hochgedrücktem Ausbaurahmen mit Hilfe der Arbeitsbühne weiter benötigtes Ausbaumaterial laufend der Arbeitsstelle zuführen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Ausbau von Grubenstrecken, bestehend aus einem vierfahrbaren Untergestell mit darauf aufgeordneter Hubvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch, mit Preßluft oder sonstwie betriebene Hubvorrichtung neben einem Schalenkopf zum Einlegen eines Firstenläufers einen Rahmenausleger trägt zur Aufnahme eines oder mehrerer runder, halbrunder, spitzbogiger, polygonaler o. dgl. Ausbaurahmen, die alsdann nach Ausrichtung auf Streckenmitte mit Hilfe der Hubvorrichtung in ordnungsgemäße Einbaulage gebracht und bis zum fertigen Einbau maschinell gehalten werden. 2.Streckenausbaumaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Htrl)vorriclitung auf einem zum Fahrgestell vierschwenkbaren Arm angebracht ist. 3. Streckenausbaumaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell zum Geleise anklenimbar und mit einstellbaren Abstützungen versehen ist, während der die Hubvorrichtung tragende Arm mit verstellbaren Ausgleichsgewichten und ebenfalls mit einstellbaren Abstützungen ausgerüstet ist, so daß die Maschine ortsfest und kippenunfähig machbar ist. 4. Streckenausbaumaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hubvorrichtung und Rahmenausleger ein dem Einfahren in der Stunde dienender Ouerschlitten eingeschaltet ist. 5. Streckenausbaumaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenausleger sich aus verstellbaren und ausziehbaren Elementen zusammensetzt, mit deren Hilfe der Abstand der Ausbaurahmen voneinander einregelbar bzw. deren Stärke anpaßbar ist. 6. Streckenausbaumaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Segmente des Ausbaurahmens unterfassenden und in Lage haltenden Arme des Rahmenauslegers spindelartig o. dgl. ausgebildet und mit ihrer Hilfe die Segmente um ihren Scheitelpunkt ein- und ausschwenkbar und dem Gebirge andrückbar sind. 7. Streckenausbaumaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine herauf- und herunter vierfahrbare Arbeitsstandplatzbühne zugeordnet ist, die der Rahmenauslegerhebevorrichtung unmittelbar angebaut ist oder als Sondervorrichtung arbeitet. B. Verfahren zum Betriel> der Streckenausbauniaschine nach .@tispruch 7, dadurch gekennzeichnet, (laß bei unmittelbarem Anbau der Arbeitsstandplatzbühne an der Hubvorrichtung (las Anheben der Bühne gleichzeitig mit dem Anheben des Rahmenauslegers oder kurze Zeit nach Beginn des Anhebens des letzteren erfolgt. <g. Streckenausbaumaschine nach Allspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrgestell oder seinem Schwenkarm zwei unabhängig voneinander Medienbare Hubvorrichtungen nebengeordnet sind, von denen eine den Rahmenausleger, die andere die Arbeitsbühne trägt. io. Streckenausbauniaschilie nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, da13 die Arbeitsstandplatzbühne zu ihrer Hubvorrichtung vierdrehbar bzw. verschwetikbar gehalten ist. i i. Streckenausbaumaschine nach den -Ansprüchen 7, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstandplatzhühne mit ein- und ausziehbaren Mitteln zti ihrer FlächenverkleInerung bzw. -vergriißerung versehen ist. s s pr 12. ' üchen Streckenausbauniaschine i bis i r, dadurch gekennzeichnet, nach den daß der Rahmenausleger von seiner Hubvorrichtung alllösbar und die Maschine alsdann lediglich als Arbeiterstand- und Materialzuführungsbühne genutzt ist.
DEP51533A 1949-08-10 1949-08-10 Maschine zum Ausbau von Grubenstrecken Expired DE806664C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018013B (de) * 1954-10-22 1957-10-24 Fritz Suberg Verfahren und Vorrichtung zum Richten von Ausbauboegen
DE1080948B (de) * 1958-01-23 1960-05-05 Salzgitter Maschinen Ag Vorrichtung zum maschinellen Ausbauen einer Strecke mit Streckenboegen
US3849995A (en) * 1972-09-06 1974-11-26 Consolidation Coal Co Method and apparatus for drilling and bolting a mine roof

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DE1018013B (de) * 1954-10-22 1957-10-24 Fritz Suberg Verfahren und Vorrichtung zum Richten von Ausbauboegen
DE1080948B (de) * 1958-01-23 1960-05-05 Salzgitter Maschinen Ag Vorrichtung zum maschinellen Ausbauen einer Strecke mit Streckenboegen
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