DE6940443U - Unbelastet verfahrbarer kettenhebebock - Google Patents

Unbelastet verfahrbarer kettenhebebock

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DE6940443U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks
    • B66F9/04Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks hydraulically actuated or controlled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Anmelder: Josef Haamann, Freudenberger Winden- und Hebezeugfabrik, Freuäenberg/Main-Kirschfurt
Unbelastet verfahrbarer Kettenhebebock.
Die !Teuerung bezieht sich auf im unbelasteten Zustand verfahrbare Hebeböcke, die zunächst an ihren Einsatzort, d.h. unter die entsprechenden lastangriffspunkte gebracht und vor dem Anheben mit Bolzen oder ähnlichen Steckteilen am Stempelkopf ihres Hubstempels in entsprechenden Aufnahmen, z.B. Bohrungen des anzuhebenden Teiles oder der mit diesem verbundenen Ausleger gerastet werden. Anwendungsbeispiele sind das Heben und Senken von Fahr zeugauf baut en, Containern u.dgl· Das eigentliche Hubelement kann z„B. ein hydraulischer oder mechanischer Hubstempel oder jede andere Hubvorrichtung sein.
Sine auf dem Boden stehende oder abgesetzte .üast, z.B. einen Container, mit den bekannten Hebeböcken anzuheben, ist nur dann möglieh, wenn - am Beispiel eines hydraulischen Hebebockes - die ausfahrende Kolbenstange ein Überrohr mit einer Sons öle zum Angriff am Gontainerbeschlag bekommt, das bis auf den Boden reicht
Br>*fvom Blatt 2 Dipl.-lng. G. Schlieb»
°" das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
und! über äen Zylinder des Hubstempels geleitet, oder der Hubzylinder auf den Kopf gestellt wird und hoch-und herunterfährt, während die Kol'benstange sich auf dem Boden abstützt und feststeht. In beiden Fällen ist die notwendige Stabilisierung nicht schwierig, aber aufwendig. Der Kolbenhub muß des Lastweg entsprechen. Zusammen mit den für die Stabilität notwendigen Totlängen wird eine solche Vorrichtung relativ hueh«
Die Srfindung verneidet diese Hachteile dadurch, daß der ausfahrbare Steap-elkopf des Hebebockes eine Rolle trägt, über die eine an der Stempelsäule befestigte Kette gelegt ist, deren freies Ende ein sur lösbaren Verbindung mit der Last geformtes Glied trägt. Diese Kette kann bis auf den Boden reichen und leicht mit einem tiefen Unterstützungs- oder Angriffspunkt an der !Last verbunden werden. Bei dem nach dem Prinzip des Plaschensuges arbeitenden neuen Hebebock hebt sich die last nit; der doppelten Geschwindigkeit des Huöstespsls, während dessen Belastung doppelt so groß ist wie bei einer gewöhnlichen Ausführung« Aus diesem Grau— de sieht eine besonders vorteilhafte Ausführung der Feuerung auf ders Stempelkopf einen lagerbock für eine Welle vor, äie beiderseits desselben jie eine Solle für je eine Kette eines Kettenpaares -feragt; die Übertragungsglieder * sinä also paarweise vorhanden.
~*25~~ Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Stempelkopf gegenüber der Stenpelsäule drehbar, aber auch an dieser gegen Verdrehen arretierbar ist. Die vier an die Last herangefahrenen Heoeböcke müssen dann nicht gesau ausgerichtet sein, sondern können auch schief hzn. winklig za ihr stehen, denn durch Schwenken der StemuelköTife können die Roiienachsen leäeirs parallel 25ir iast ausgerichtet werden. Auch äie IsäEgsabstanäe brauchen sicirfe genau eisgepeüt zu
Brief vom BIaH 5 ΙΧ^Ιη«. 6.
an aas Deutsche Patentamt, Hünchen
werden, weil die last nach dem Abheben fiel hängt und sich selbst einstellt und Schräglagen der Ketten in Grenzen zulässig sind.
In 7/eit er bildung der Neuerung ist es vorteilhaft, wenn der Hubsteinpel lösbar im Stützfuß des Eebeboekes eingesetzt ist· Hierdurch lassen sich je nach Bedarf verschiedenartige odeiverschieden schwere Eubstempel mit dem gleichen Fahrwerk verbinden, und bei Reparaturen fällt jeweils nur einer der wesentlichen Teile, Stempel oder Untersatz aus. Mit besonderem Vorteil können dabei serienmäßige hydraulische Grubenstempel als Hubstempel verwendet werden, indem an den Hubzylinder die Kette angelascht und auf dem Kolbenkopf der Lagerbock für die Rolle montiert wird.
Eine in einer leichten Schweißkonstruktion ausführbare und darum besonders handliche, dennoch für schwere Lasten verwendbare Ausführung der !Teuerung ergibt sich, wenn nach einem älteren Vorschlag der Untersatz des Hebeboekes mit dem Fahrwerk als ein auf eine Fahrwerk-Grundplatte aufgesetzter dreibeiniger Stützfuß für den Hubstempel ausg^bildet ist und die Lauf- und Lenkräder des Fahrwerks unter Last einfedernd einzeln an Schwenkarmen gelagert werden, die an der Fahrwerk-Fußplatte angelenkt und in Aussparungen der Rohrstreben gleitend geführt und gegen in deren ■* Innerem eingebaute Federelemente abgestützt sind. Dabei kann die Stempelsäule besonders vorteilhaft und leicht auswechselbar in einem im Knoten der Bohrstreben des Stützfußes eingeschweißten Führungsring geführt und an ihrem unteren Ende auf der Faßplatte zentriert und lösbar mit ihr verbunden sein·
Die !Teuerung wird im folgenden an einem bevorzugten Äusführungsbeispif.-l erläutert, das in der Zeichnung dargestellt istj
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Öas Deutsche Patentamt, lfdnohen Potent«««*
in dieser zeigen:
Pig. 1 in Ansicht von vorn einen federnd verfehrbaren.
Kettenhebeboclc;
Pig· 2 einen Längsschnitt durch die MIttelehene und durch die Achse des hydraulischen Eubsteapels;
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig· 2 mit ausgefahrener Solbenstange des Bibstempels·
Der Hebebock besteht im wesentlichen aus einem Hubstempel 1 und einem dreistrebigen Stütsiuß 2 für diesen, der auf einer Pahrwerk-Pußplatte 3 aufgebaut ist. Der säuleriför— 3sige Eubstempel steckt dabei in einem oberen Kihrungs— ring 4 und einem unteren Zentrierring 5, äer mit der Fußplatte 3 verschweißt ist. Der Führungsring 4 ist ait der Fußplatte durch Hohrstreben 6 verbunden, die in ihrem unteren "Teil längsschlitse 7 aufweisen, in denen Schwenkarme 8 bzw. 9 gleiten können und seitlich geführt werden. Diese Schwenkarme sind innerhalb des von den Fußpunkten der Rohrstreben 6 gebildeten Dreiecks mit Bolsen 12 in lagerböeken 13, 14 gelagert, die ε.B. an die Fußplatte 3 angeschweißt sein können. Zwei von ihnen nehmen an ihren äußeren Bnden die Achsen der beiden Lauf räder 10 auf, ?m dem dritten ist das Lenkrad 11 schwenkbar gelagert· Zum Durchlass der abgewinkelten Schwenfcarme 8 besitzt die Fußplatte 3 entsprechende Aussparungen. Sämtliche Schwenk— arme 8 und 9 arbeiten gegen Schraubenfedern 15, die sich im uneren Innenraum der Sohrstreben 6 befinden unö gegen Bolsen oder Eingspannelemente 16 abstützen» Diese Räder des Fahrwerks laufen also auf Pendelachsen; sie können einsein mit Bremsen festgestellt werden·
Tn Fig. 1 und 2 ist der Hebebock unbelastet und läuft daher frei auf den durch ihre Federn 15 relativ sur Fußplatte 3 herabgeärüctten Rädern IG und 11.Sr kann so leieht und genau an den gewünschten Lastangriffspxmkt
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Brief νοα Βία» 5 Dipl.-Ing.
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herangefahren werden. Beiia Beginn der .bastaufnahnie senkt sieh äie Fußplatte ab bis zaxr Bodenberührung, während die Räder bzw. deren SehwenkarHe relativ zu ·»>"· nach oben aus- bzw. zurüekschwenken (Fig. 5).
Das geschweißte Fahrwerk iait seinem dreistrebigen Stützfuß erlaubt, den Hubstempel in Führungen auswechselbar einzusetzer, und z.B. mit zwei Bolzen 18 (Fig. 2 und 3) lösbar siit der Fußplatte 3 zu verbinden. Die Führungen werden von dem im Knoten der drei Hohrs tr eben δ einge-
geschweißten Zentrierring 5 gebildet«
Der· Stempelkopf 20 bzw» die ganze Kolbenstange 19 ist gegenüber dem Hubstempel—Zylinder und damit gegenüber der Faßplatte äuehOax* Sr trägt einen lager bock 21 für die Welle zweier Rollen 23, über die je eine Fleyerkette 24 gelegt ist« Die einen Snden der beiden Ketten sind mittels einer Schelle 25 am Hubzylinder angelascht (Fig« 2 und 3)» äie anderen Enden sind mit einem Bügel oder Schäkel 26 verbunden, der in einen Ausleger 27 an der Last 28 eingehängt wird. Ketten dieser Bauart und hydraulische Grubenstempel als Habzylinder erfüllen alle technischen Forderungen und sind sehr preisgünstig. Habkraft und Biegesteifigkeit eines serienmäßig im Bergbau eingesetzten hydraulischen Grubenstempels sind völlig ausreichend»

Claims (1)

1. unbelastet verfahrbarer Hebebock zuis ATingpan bzw. Absetzen von Lasten vom bzw. auf den Boden, dadureh/ge— kennzeichnet, dafi der ausfahrbare Stempelkopf (20) mindestens eine Holle (25) tragt, über die eine an der Stfcspe!säule (1) "befestigte Kette (24) gelegt ist, derer xre -äs Ende ein suar lösbaren Terbinöung mit der
■sr j,. λ a_- - Ä-3.: _.a f <n£Z\ j ,.-
Hebebock nach Ansprach 1, dadurch ^kennzeichnet t daß
der Stempelkopf einen !Lagerbock (21) für eine Weile (22) besitzt, die beiderseits desselben je eine Holle (23) je eine Sette (24) eines lEettenpaares trägt»
3« -üebeboek: cacii Ansprucli 1 oder 2, dadurch gefcennzeicn— net, daB der Stempelkopf (20) gegenüber der Stespelsäale (1) drehbar, aber ssxch an dieser gßgen "Verdrehen. arretierbar ist.
4- Hebebock nach Anspmcli t, 2 und/oder 3, zeichnet, daß die Stempelsäule (1) lösbar iia Stützfuß (2) des Hebebockes eingesetzt ist.
5. Hebebock nach eines oder siehreren der .Ansprüche 1 bis 4» geke inzj^Lchnet durch die Terwendung eines serlemäsSigsn
hydraulischen Grubensteiapels, an dessen Hubzylindei (1) die Kette (24) angelascht ist und auf dessen Eolbenkopf (20) der Lagerbock (21' tür die Hoile(n) (24? nontijrt ist.
Hebe Dock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus Hohrstre-"ben (6) gebildeten, auf eine ffahrwerk-lPuBplatte (3) ausgesetzten dreibeinigen Stützfuß für den Eubsteiapel (1) und dadurch, daß die lauf- und Lenkräder (10,11) des Tpahrwerks unter Last einfedernd einzeln an Schwenkarmen (8,9) gelagert sind, die an der Fahrwerk-Fußplatte angelenkt und in Aussparungen (7) der Hohrstreben gleix-jid geführt und gegen in deren Innerei» eingebaute . „_
l?ederelemente (15) abgestützt sind* tp
7» Hebebock nach Anspruch 4 und 6,
daß der Hobstempel (1) in einen; im Knoten der fiohrötie- "Den (6) eingeschweißten Bihrungsring (4) geführt und an. seinem unteren Ende auf der Fußplatte (3) zentriert und lösbar mit ihr verbunden ist*
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DE19681463C2 (de) * 1996-04-23 2003-08-14 Kokuyo Co Stützvorrichtung für einen Gegenstand
EP2006239A1 (de) 2007-06-21 2008-12-24 MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG Hubeinheiten zum Heben und Senken von Wechselaufbauten von Lastfahrzeugen sowie Aufbewahrungsbox für derartige Einheiten

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