DE10114087B4 - Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleisschwellen auf einem Gleisbett - Google Patents
Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleisschwellen auf einem Gleisbett Download PDFInfo
- Publication number
- DE10114087B4 DE10114087B4 DE2001114087 DE10114087A DE10114087B4 DE 10114087 B4 DE10114087 B4 DE 10114087B4 DE 2001114087 DE2001114087 DE 2001114087 DE 10114087 A DE10114087 A DE 10114087A DE 10114087 B4 DE10114087 B4 DE 10114087B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threshold
- track
- transfer platform
- sleepers
- longitudinal direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/06—Transporting, laying, removing or renewing sleepers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Abstract
Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleis-Schwellen aus eisenhaltigem Material auf ein Gleisbett in jeweils horizontal um 180° zueinander verdrehten Lagen in einer längs eines Gleises fortschreitend arbeitenden Gleisbaueinrichtung mir Mitteln zum Fördern der Schwellen von einem gleichermaßen fortschreitenden Vorratslager, gekennzeichnet durch die Merkmale,
die Verlege-Vorrichtung enthält eine die Schwellen (4) von den Fördermitteln (2) aufnehmende Übergabeplattform (3),
die Übergabeplattform (3) enthält Positioniermittel zum Positionieren in Gleislängsrichtung der auf sie geförderten Schwelle (4),
mit der Übergabeplattform wirkt eine die Schwellen (4) in Gleisquerrichtung ausrichtende Seitenpositioniereinrichtung (8) zusammen,
der Übergabeplattform (3) ist zum Erfassen der darauf jeweils aufliegenden, zumindest bereits in Gleislängsrichtung positionierten Schwelle (4) eine zusammen mit der Ablageplattform (3) in der gleichen fortschreitenden Gleisbaueinrichtung in vorbestimmten Abstand zu der Übergabeplattform (3) gelagerte Greifvorrichtung (6) zugeordnet,
die Greifvorrichtung (6) ist beweglich gelagert mit einer ersten Endposition zur Aufnahme einer Schwelle (4) von der Übergabeplattform (3) und...
die Verlege-Vorrichtung enthält eine die Schwellen (4) von den Fördermitteln (2) aufnehmende Übergabeplattform (3),
die Übergabeplattform (3) enthält Positioniermittel zum Positionieren in Gleislängsrichtung der auf sie geförderten Schwelle (4),
mit der Übergabeplattform wirkt eine die Schwellen (4) in Gleisquerrichtung ausrichtende Seitenpositioniereinrichtung (8) zusammen,
der Übergabeplattform (3) ist zum Erfassen der darauf jeweils aufliegenden, zumindest bereits in Gleislängsrichtung positionierten Schwelle (4) eine zusammen mit der Ablageplattform (3) in der gleichen fortschreitenden Gleisbaueinrichtung in vorbestimmten Abstand zu der Übergabeplattform (3) gelagerte Greifvorrichtung (6) zugeordnet,
die Greifvorrichtung (6) ist beweglich gelagert mit einer ersten Endposition zur Aufnahme einer Schwelle (4) von der Übergabeplattform (3) und...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Beim Verlagen von Y-Schwellen besteht das Problem, dass diese Schwellen aufgrund ihrer Form nach einer Ablage auf dem Gleisbett noch in ihrer Lage verschoben werden müssen, das heißt es ist noch ein Feinpositionieren nach der Ablage durch Verschieben derartiger Schwellen erforderlich. Problematisch ist ein solches Verschieben insbesondere bei aus Schotter bestehenden Gleisbetten, da sich Y-Schwellen wegen ihrer Form in dem Schotter verhaken, wodurch ein einfaches nachträgliches Verschieben nicht ohne weiteres mehr möglich ist.
- Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine Verlegeeinrichtung zu schaffen, bei der Y-Schwellen auf rationelle, einfache Weise bei Verwendung einer üblichen Gleisverlegeeinrichtung positionsgenau verlegt werden können.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die Ausbildung einer gattungsgemäßen Verlegevorrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
- Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und werden nachfolgend anhand eines schematisch gezeichneten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die zu verlegenden Y-Schwellen bereits in der fortschreitend arbeitenden Gleisbaueinrichtung in Gleisquerrichtung exakt auszurichten und abstandsgenau zu einer vorausgehend verlegten Schwelle derart auf dem Gleisbett abzulegen, dass nach der Ablage der Schwelle keine Nachjustierung in Gleislängs und -querrichtung mehr erforderlich ist. Die in der Verlegevorrichtung vorgesehenen Elektromagneten dienen dazu, die Schwelle vollständig oder bei zunächst zusätzlicher mechanischer Verankerung zumindest noch bei gelöster mechanischer Verankerung innerhalb der Verlegevorrichtung zu halten und in mechanisch unverankertem Zustand auf dem Gleisbett abzulegen. Auf diese Weise kann die Schwelle beim Ablegen nicht verkanten, wodurch eine äußerst hohe Ablagegenauigkeit erreicht wird. Für die Erzielung einer hohen Ablagegenauigkeit ist es ferner notwendig, dass die Schwelle in der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem äußerst geringen Abstand oberhalb des Gleisbettes gehalten wird, um mit einer geringstmöglichen freien Fallhöhe auf dem Gleisbett abgelegt werden zu können. Um eine gleichbleibend geringe Fallhöhe sicher garantieren zu können, ist es im Falle eines Schotterbettes zweckmäßig, dieses Bett gegebenenfalls vor dem Auflegen der Schwellen durch leichtes Verdichten zu glätten.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in schematischer Darstellung in der Zeichnung dargestellt.
- In dieser zeigen,
-
1 eine Ansicht auf die Schwellen-Verlegevorrichtung in einer strichpunktiert angedeuteten fortschreitenden Gleisverlegeeinrichtung, -
2 einen Schnitt durch die Verlegevorrichtung nach der Linie II-II in1 (mit unterbrochenen Linien gezeichnet ist eine Y-Schwelle in einer um 180° gedrehten Lage). - Eine in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete fortschreitend im Fließbandverfahren arbeitende, an sich bekannte Gleisverlegeeinrichtung
1 besteht aus einer Vielzahl an Teilelementen, damit eine solche Einrichtung beispielsweise in der Form einer Gleisneu- oder umbaueinrichtung in der Lage ist, auf einem Gleisbett fortschreitend fahrend nach gegebenenfalls einer Entfernung des alten Gleises erstmals ein neues beziehungsweise ein erneuertes Gleis verlegen zu können und zwar ausschließlich unter Einsatz dieser Gleisbaueinrichtung, die insbesondere sämtliche für das neue beziehungsweise erneuerte Gleis zu verlegenden Teile autark mit sich führt. - In der Gleisverlegeeinrichtung werden die zu verlegenden Y-Stahlschwellen über eine Fördereinrichtung
2 auf eine Übergabeplattform3 gefördert. Auf der Übergabeplattform3 , die zwischen einer Schwellenaufnahme- und einer Schwellenabgabeposition gemäß einem diese Bewegung andeutenden Doppelpfeil A schwenkbar ist, wird die aufliegende Schwelle4 in Gleislängsrichtung durch an dieser Übergabeplattform3 vorgesehene Positioniermittel ausgerichtet. Die Positioniermittel sind als – lediglich in2 dargestellte – Bolzen5 ausgebildet. Diese Bolzen5 sind unterhalb der Auflagefläche der Übergabeplattform3 gelagert und nach oben über die Aufnahmeebene hinaus ausfahrbar und gleichzeitig auch in Gleislängsrichtung verschiebbar. - Die Ausrichtung durch die Bolzen
5 auf der Übergabeplattform3 läuft wie folgt ab. - Von der Fördereinrichtung
2 gelangt eine Y-förmige Stahlschwelle4 grob vorpositioniert auf die Übergabeplattform3 . Sobald die Schwelle4 ihre durch die Übergabe von der Fördereinrichtung2 vorgegebene Lage eingenommen hat, fahren die Bolzen5 aus einer ersten Position nach oben über die Aufnahmeebene der Übergabeplattform3 hinaus. Bei den Y-Schwellen4 besteht eine Besonderheit darin, dass sie in Gleisrichtung gesehen in jeweils in der Auflageebene um 180° verdrehten Lagen eingebaut werden. Dadurch liegen die Y-Schwellen4 auf der Übergabeplattform3 alternierend jeweils in entsprechend um 180° verdrehten Lagen. Dies bedeutet, dass die Bolzen5 , von denen insgesamt beispielsweise vier in der Übergabeplattform3 vorgesehen sind, an unterschiedlichen Stellen der Schwelle4 angreifen. Der Antrieb der Bolzen5 ist derart eingestellt, dass diese Stifte sich bei jeder neu aufgelegten Schwelle4 für ein andersartiges Angreifen an der Schwelle4 unterschiedlich bewegen. Dabei ist vorgesehen, dass die Bolzen5 zum Ausrichten der Schwelle4 an deren offenem Y-Ende zwischen den Y-Schenkeln angreifen, während sie an dem geschlossenen Y-Ende die Schwelle4 von außen zwischen sich einschließen. Nach dem Ausrichten der jeweils auf einer Übergabeplattform3 liegenden Schwelle4 befinden sich die Bolzen5 in ihrer jeweils zweiten Endposition, wobei die erste und zweite Endposition auf jeweils einer in Gleislängsrichtung verlaufenden Linie liegen. - Zum Aufnehmen einer derart auf der Übergabeplattform
3 ausgerichteten Schwelle4 dient eine Greifvorrichtung6 , die in der Gleisverlegeeinrichtung1 beweglich gelagert ist. Die Lagerung kann beispielsweise eine lotrechte Bewegbarkeit in Richtung des Doppelpfeiles B ermöglichen. Die Greifvorrichtung besitzt hydraulisch betätigte Haken7 , mit denen die Schwelle4 durch Untergreifen von der Übergabeplattform3 aufgenommen und gehalten werden kann. Insgesamt sind vier Haken7 vorgesehen, von denen in Gleislängsrichtung jeweils ein Paar gegenüberliegend angeordnet ist. Die vier Haken7 sind in Gleisquerrichtung etwa im Mittenbereich der Greifvorrichtung6 angeordnet. Der Anordnungsbereich ist so ausgewählt, dass bei in Gleislängsrichtung gleicher Anordnung des sich jeweils gegenüberliegenden Paares an Haken7 jeweils bei beiden verdrehten Lagen der Schwelle4 zwei gegenüberliegende Haken7 von außen an den Schenkeln der Schwelle4 anliegen können. Die Haken7 haben im Prinzip einen gleichen vorgegebenen Stellweg, das heißt ihre Schließstellung an der Schwelle4 wird nicht durch Anschlag an der Schwelle4 bestimmt. - Die Greifvorrichtung
6 ist darüber hinaus mit Posi tioniermitteln für ein Ausrichten der jeweiligen Schwelle4 in Gleisquerrichtung ausgestattet. Diese Positioniermittel sind in Gleisquerrichtung gegenüberliegende Schieber8 , die von innen an den an den Schwellen4 vorgesehenen Schienenauflagern9 angreifen und die Schwelle4 dadurch in Gleisquerrichtung lagegenau ausrichten. - Desweiteren besitzt die Greifvorrichtung
6 mindestens einen Elektromagneten10 derart, dass dieser die Schwelle4 von oben fassen und halten kann. - Die Arbeitsweise der Greifvorrichtung
6 ist wie folgt. - Befindet sich die Übergabeplattform
3 in ihrer Schwellen-Übergabeposition (rechte Lage in der Zeichnung), so bewegt sich die Greifvorrichtung6 in ihre Übernahmeposition, das heißt die Greifvorrichtung6 nimmt eine Position direkt überhalb der Schwelle4 ein. In dieser Position erfolgt zum einen die Querausrichtung der Schwelle4 durch die Schieber8 und zum anderen wird die Schwelle4 durch die Haken7 unterfaßt. In diesem Zustand hebt die Greifvorrichtung6 nach oben ab, damit die Übergabeplattform3 in ihre Ausgangsposition zurückgeschwenkt werden kann. Nach erfolgtem Zurückschwenken der Plattform3 . wird die Greifvorrichtung6 abgesenkt. Die Absenkung erfolgt auf ein Maß, bei dem die Schwelle4 einen geringstmöglichen, berührungsfreien Abstand gegenüber dem hier als Schotterbett ausgeführten Gleisbett11 , auf dem die Schwelle4 abzulegen ist, einnimmt. Der Abstand wird durch einen Abstandsfühler eingestellt. Die Schwelle4 befindet sich nun in einem Zustand, in dem sie auf das Gleisbett11 abgelegt werden kann. Die Ablageposition wird durch die fortschreitend verfahrende Gleisverlegeeinrichtung1 bestimmt. Die Arbeitsrichtung der Gleisverlegeeinrichtung1 gibt der Pfeil C an. - Spätestens, bevor die Haken
7 aus ihrer die Schwelle4 haltenden Position geöffnet werden, übernimmt der elektrische Magnet10 die Haltefunktion und -kraft für die Schwelle4 . Das positionsgenaue Ablegen der Schwelle4 erfolgt durch ein Lösen der Magnetkraft, wodurch eine unverkantete Auflage der Schwelle4 auf dem Gleisbett11 gewährleistet ist. - Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist eine derart positionsgenaue Ablage der Schwellen
4 auf dem Gleisbett11 möglich, dass anschließend keine Feinjustierung in Gleislängs- und/oder Querrichtung mehr erforderlich ist. Hierin besteht der wesentliche Vorteil der Erfindung und zwar in der Weise, dass diese positionsgenaue Ablage in einer vollautomatisch in der Art eines Fließbandverfahrens fortschreitend arbeitenden Gleisbaueinrichtung1 mit hoher Funktionssicherheit erreicht werden kann.
Claims (6)
- Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleis-Schwellen aus eisenhaltigem Material auf ein Gleisbett in jeweils horizontal um 180° zueinander verdrehten Lagen in einer längs eines Gleises fortschreitend arbeitenden Gleisbaueinrichtung mir Mitteln zum Fördern der Schwellen von einem gleichermaßen fortschreitenden Vorratslager, gekennzeichnet durch die Merkmale, die Verlege-Vorrichtung enthält eine die Schwellen (
4 ) von den Fördermitteln (2 ) aufnehmende Übergabeplattform (3 ), die Übergabeplattform (3 ) enthält Positioniermittel zum Positionieren in Gleislängsrichtung der auf sie geförderten Schwelle (4 ), mit der Übergabeplattform wirkt eine die Schwellen (4 ) in Gleisquerrichtung ausrichtende Seitenpositioniereinrichtung (8 ) zusammen, der Übergabeplattform (3 ) ist zum Erfassen der darauf jeweils aufliegenden, zumindest bereits in Gleislängsrichtung positionierten Schwelle (4 ) eine zusammen mit der Ablageplattform (3 ) in der gleichen fortschreitenden Gleisbaueinrichtung in vorbestimmten Abstand zu der Übergabeplattform (3 ) gelagerte Greifvorrichtung (6 ) zugeordnet, die Greifvorrichtung (6 ) ist beweglich gelagert mit einer ersten Endposition zur Aufnahme einer Schwelle (4 ) von der Übergabeplattform (3 ) und einer zweiten Endposition zur in Gleisquerrichtung positionierten Ablage der Schwelle (4 ) auf dem Gleisbett (11 ) in einem definierten Abstand zu der vorausgehend abgelegten Schwelle (4 ), bei der von der Greifvorrichtung (6 ) eingenommenen zweiten Endposition zum Ablegen der Schwelle (4 ) befindet sich die Schwelle (4 ) in einem mittels eines Abstandsfühlers gegenüber dem Gleisbett (11 ) geringen, gerade noch berührungsfreien Abstand, die Greifvorrichtung (6 ) ist mit mindestens einem Elektromagneten (10 ) zum Halten der Schwelle (4 ) durch ausschließlich die Kraft dieses mindestens einen Elektromagneten (10 ) ausgerüstet, der mindestens eine Elektromagnet (10 ) ist zumindest in der zweiten Endposition der Greifvorrichtung (6 ), in der die Ablage der Schwelle (4 ) erfolgt, kraftaktiv geschaltet, um die Schwelle (4 ) aus einem mechanisch verankerungsfreien Zustand durch ausschließlich das Abschalten des Elektromagneten (10 ) ablegen zu können. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel auf der Übergabeplattform (
3 ) als von unterhalb der Auflageebene nach Auflage einer Schwelle (4 ) in einer in Gleislängsrichtung ersten Position herausfahrbare und Teile der Schwelle (4 ) zwischen sich einschließende Bolzen (5 ) oder dergleichen ausgebildet sind, die aus ihrer ersten Position in eine zweite Position bewegbar sind, in der die zwischen ihnen liegende Schwelle (4 ) auf der Übergabeplattform (3 ) eine in Gleisrichtung definiert ausgerichtete Position einnimmt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (
5 ) zum Ergreifen der Schwelle (4 ) an dem geschlossenen Y-Ende von außen ausgebildet sind, das heißt dass die Positioniermittel (5 ) dieses Ende zwischen sich einschließen, während sie an dem offenen Y-Ende zwischen den Y-Schenkeln liegen, und dass der Antrieb dieser Positioniermittel (5 ) auf einen alternierenden Bewegungsablauf für alternierend in der Auflageebene jeweils 180° verdreht aufgelegte Schwellen (4 ) eingestellt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung (
6 ) Haken (7 ) besitzt, mit denen die Schwelle (4 ) temporär von unten gefasst und gehalten werden kann. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt vier horizontal in einer gleichen Ebene liegende, horizontal in Gleislängsrichtung paarweise gegeneinander bewegbare, etwa im Längsmittenbereich der aufliegenden Schwelle (
4 ) angeordnete Haken (7 ) vorgesehen sind, wobei zur Positionierung der Schwelle (4 ) in Gleislängsrichtung jeweils lediglich zwei in Gleislängsrichtung gegenüberliegende Haken (7 ) dienen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionier mittel (
5 ) zum Ausrichten der Schwelle (4 ) in Gleisquerrichtung an der Greifvorrichtung (6 ) vorgesehen und als Schieber (8 ) ausgebildet sind, die zum Ausrichten an Schienenauflagern (9 ) der Schwelle (4 ) angreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114087 DE10114087B4 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleisschwellen auf einem Gleisbett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114087 DE10114087B4 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleisschwellen auf einem Gleisbett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10114087A1 DE10114087A1 (de) | 2002-10-10 |
DE10114087B4 true DE10114087B4 (de) | 2004-09-02 |
Family
ID=7678595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001114087 Expired - Fee Related DE10114087B4 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleisschwellen auf einem Gleisbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10114087B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103410062A (zh) * | 2013-08-16 | 2013-11-27 | 中铁二十一局集团有限公司 | 单线铁路隧道托架式钢轨法施工整体道床的方法 |
CN104631231A (zh) * | 2015-01-04 | 2015-05-20 | 中铁四局集团有限公司 | 地铁运营线路隧道内整体道床破除施工方法 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005010651U1 (de) * | 2005-04-08 | 2005-09-22 | Upima Baumaschinen Handelsgesellschaft Mbh | Vorrichtung zum Auslegen von Y-Schwellen |
CN103174070B (zh) * | 2013-04-16 | 2015-01-21 | 长沙县科远机械有限公司 | 一种用于无砟轨道轨枕铺设的侧压装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838105C2 (de) * | 1988-02-12 | 1994-10-06 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Einrichtung zum Verkleben eines Gleisrostes auf einem betonierten Gleisunterbau |
-
2001
- 2001-03-22 DE DE2001114087 patent/DE10114087B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838105C2 (de) * | 1988-02-12 | 1994-10-06 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Einrichtung zum Verkleben eines Gleisrostes auf einem betonierten Gleisunterbau |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103410062A (zh) * | 2013-08-16 | 2013-11-27 | 中铁二十一局集团有限公司 | 单线铁路隧道托架式钢轨法施工整体道床的方法 |
CN103410062B (zh) * | 2013-08-16 | 2015-08-19 | 中铁二十一局集团有限公司 | 单线铁路隧道托架式钢轨法施工整体道床的方法 |
CN104631231A (zh) * | 2015-01-04 | 2015-05-20 | 中铁四局集团有限公司 | 地铁运营线路隧道内整体道床破除施工方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10114087A1 (de) | 2002-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3247589C2 (de) | ||
DE2152266A1 (de) | Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen bzw.Abtransport von gebrauchten Schienenbefestigungsorganen | |
EP2939965B1 (de) | Schiebevorrichtung für eine palettiervorrichtung mit einem schieber, widerlager und mit zwei ausrichtdrücker | |
EP3798367B1 (de) | Schlitzwandgreifer, verfahren zum betrieb eines schlitzwandgreifers und tiefbauverfahren | |
DE10114087B4 (de) | Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleisschwellen auf einem Gleisbett | |
DE102010045291C5 (de) | Formsteinverlegevorrichtung mit zeitlich versetzter Verschiebung von Formsteinreihen | |
EP2275764B1 (de) | Vorrichtung zur Positionierung eines Materialkorbs | |
CH615471A5 (de) | ||
DE102015108745B4 (de) | Schienenzange mit vertikaler Führung | |
DE102004015374B4 (de) | Formsteinverlegevorrichtung | |
EP1101869B1 (de) | Schwellengreifer | |
DE102014019815B3 (de) | Formsteinverlegevorrichtung mit längenveränderbarem Verschiebeelement | |
DE2918699A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen stapeln und abstapeln plattenfoermiger werkstuecke | |
EP1710348B1 (de) | Vorrichtung zum Auslegen von Y-Schwellen | |
EP3775375B1 (de) | Zungenschiene | |
DE2117791C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Anheben eines Gleises | |
DD201715A5 (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE3337126A1 (de) | Vorrichtung zur abgabe und/oder aufnahme von platten, insbesondere leiterplatten, von bzw. in einem plattenstapel | |
DE102009048768B4 (de) | Vorrichtung zum Härten eines zylindrischen Abschnitts eines Werkstücks und Verwendung einer solchen Vorrichtung | |
EP3411527B1 (de) | Schweissaggregat zum verschweissen von schienen eines gleises | |
DE102020126306A1 (de) | Greifvorrichtung für eine Spundwandbohle und Verfahren zum Betreiben einer Greifvorrichtung | |
DE102014015939B4 (de) | Formsteinverlegevorrichtung mit längenveränderbarem Verschiebeelement | |
DD283438A5 (de) | Gleisstopfmaschine | |
EP4176133A1 (de) | Verfahren und maschine zum unterstopfen eines gleises | |
AT206344B (de) | Vorrichtung zum Setzen keramischer Formlinge, insbesondere grüner oder vorgetrockneter Ziegel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |