DE10114087B4 - Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleisschwellen auf einem Gleisbett - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleisschwellen auf einem Gleisbett Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleis-Schwellen aus eisenhaltigem Material auf ein Gleisbett in jeweils horizontal um 180° zueinander verdrehten Lagen in einer längs eines Gleises fortschreitend arbeitenden Gleisbaueinrichtung mir Mitteln zum Fördern der Schwellen von einem gleichermaßen fortschreitenden Vorratslager, gekennzeichnet durch die Merkmale,
die Verlege-Vorrichtung enthält eine die Schwellen (4) von den Fördermitteln (2) aufnehmende Übergabeplattform (3),
die Übergabeplattform (3) enthält Positioniermittel zum Positionieren in Gleislängsrichtung der auf sie geförderten Schwelle (4),
mit der Übergabeplattform wirkt eine die Schwellen (4) in Gleisquerrichtung ausrichtende Seitenpositioniereinrichtung (8) zusammen,
der Übergabeplattform (3) ist zum Erfassen der darauf jeweils aufliegenden, zumindest bereits in Gleislängsrichtung positionierten Schwelle (4) eine zusammen mit der Ablageplattform (3) in der gleichen fortschreitenden Gleisbaueinrichtung in vorbestimmten Abstand zu der Übergabeplattform (3) gelagerte Greifvorrichtung (6) zugeordnet,
die Greifvorrichtung (6) ist beweglich gelagert mit einer ersten Endposition zur Aufnahme einer Schwelle (4) von der Übergabeplattform (3) und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Verlagen von Y-Schwellen besteht das Problem, dass diese Schwellen aufgrund ihrer Form nach einer Ablage auf dem Gleisbett noch in ihrer Lage verschoben werden müssen, das heißt es ist noch ein Feinpositionieren nach der Ablage durch Verschieben derartiger Schwellen erforderlich. Problematisch ist ein solches Verschieben insbesondere bei aus Schotter bestehenden Gleisbetten, da sich Y-Schwellen wegen ihrer Form in dem Schotter verhaken, wodurch ein einfaches nachträgliches Verschieben nicht ohne weiteres mehr möglich ist.
  • Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine Verlegeeinrichtung zu schaffen, bei der Y-Schwellen auf rationelle, einfache Weise bei Verwendung einer üblichen Gleisverlegeeinrichtung positionsgenau verlegt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Ausbildung einer gattungsgemäßen Verlegevorrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und werden nachfolgend anhand eines schematisch gezeichneten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die zu verlegenden Y-Schwellen bereits in der fortschreitend arbeitenden Gleisbaueinrichtung in Gleisquerrichtung exakt auszurichten und abstandsgenau zu einer vorausgehend verlegten Schwelle derart auf dem Gleisbett abzulegen, dass nach der Ablage der Schwelle keine Nachjustierung in Gleislängs und -querrichtung mehr erforderlich ist. Die in der Verlegevorrichtung vorgesehenen Elektromagneten dienen dazu, die Schwelle vollständig oder bei zunächst zusätzlicher mechanischer Verankerung zumindest noch bei gelöster mechanischer Verankerung innerhalb der Verlegevorrichtung zu halten und in mechanisch unverankertem Zustand auf dem Gleisbett abzulegen. Auf diese Weise kann die Schwelle beim Ablegen nicht verkanten, wodurch eine äußerst hohe Ablagegenauigkeit erreicht wird. Für die Erzielung einer hohen Ablagegenauigkeit ist es ferner notwendig, dass die Schwelle in der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem äußerst geringen Abstand oberhalb des Gleisbettes gehalten wird, um mit einer geringstmöglichen freien Fallhöhe auf dem Gleisbett abgelegt werden zu können. Um eine gleichbleibend geringe Fallhöhe sicher garantieren zu können, ist es im Falle eines Schotterbettes zweckmäßig, dieses Bett gegebenenfalls vor dem Auflegen der Schwellen durch leichtes Verdichten zu glätten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in schematischer Darstellung in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen,
  • 1 eine Ansicht auf die Schwellen-Verlegevorrichtung in einer strichpunktiert angedeuteten fortschreitenden Gleisverlegeeinrichtung,
  • 2 einen Schnitt durch die Verlegevorrichtung nach der Linie II-II in 1 (mit unterbrochenen Linien gezeichnet ist eine Y-Schwelle in einer um 180° gedrehten Lage).
  • Eine in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete fortschreitend im Fließbandverfahren arbeitende, an sich bekannte Gleisverlegeeinrichtung 1 besteht aus einer Vielzahl an Teilelementen, damit eine solche Einrichtung beispielsweise in der Form einer Gleisneu- oder umbaueinrichtung in der Lage ist, auf einem Gleisbett fortschreitend fahrend nach gegebenenfalls einer Entfernung des alten Gleises erstmals ein neues beziehungsweise ein erneuertes Gleis verlegen zu können und zwar ausschließlich unter Einsatz dieser Gleisbaueinrichtung, die insbesondere sämtliche für das neue beziehungsweise erneuerte Gleis zu verlegenden Teile autark mit sich führt.
  • In der Gleisverlegeeinrichtung werden die zu verlegenden Y-Stahlschwellen über eine Fördereinrichtung 2 auf eine Übergabeplattform 3 gefördert. Auf der Übergabeplattform 3, die zwischen einer Schwellenaufnahme- und einer Schwellenabgabeposition gemäß einem diese Bewegung andeutenden Doppelpfeil A schwenkbar ist, wird die aufliegende Schwelle 4 in Gleislängsrichtung durch an dieser Übergabeplattform 3 vorgesehene Positioniermittel ausgerichtet. Die Positioniermittel sind als – lediglich in 2 dargestellte – Bolzen 5 ausgebildet. Diese Bolzen 5 sind unterhalb der Auflagefläche der Übergabeplattform 3 gelagert und nach oben über die Aufnahmeebene hinaus ausfahrbar und gleichzeitig auch in Gleislängsrichtung verschiebbar.
  • Die Ausrichtung durch die Bolzen 5 auf der Übergabeplattform 3 läuft wie folgt ab.
  • Von der Fördereinrichtung 2 gelangt eine Y-förmige Stahlschwelle 4 grob vorpositioniert auf die Übergabeplattform 3. Sobald die Schwelle 4 ihre durch die Übergabe von der Fördereinrichtung 2 vorgegebene Lage eingenommen hat, fahren die Bolzen 5 aus einer ersten Position nach oben über die Aufnahmeebene der Übergabeplattform 3 hinaus. Bei den Y-Schwellen 4 besteht eine Besonderheit darin, dass sie in Gleisrichtung gesehen in jeweils in der Auflageebene um 180° verdrehten Lagen eingebaut werden. Dadurch liegen die Y-Schwellen 4 auf der Übergabeplattform 3 alternierend jeweils in entsprechend um 180° verdrehten Lagen. Dies bedeutet, dass die Bolzen 5, von denen insgesamt beispielsweise vier in der Übergabeplattform 3 vorgesehen sind, an unterschiedlichen Stellen der Schwelle 4 angreifen. Der Antrieb der Bolzen 5 ist derart eingestellt, dass diese Stifte sich bei jeder neu aufgelegten Schwelle 4 für ein andersartiges Angreifen an der Schwelle 4 unterschiedlich bewegen. Dabei ist vorgesehen, dass die Bolzen 5 zum Ausrichten der Schwelle 4 an deren offenem Y-Ende zwischen den Y-Schenkeln angreifen, während sie an dem geschlossenen Y-Ende die Schwelle 4 von außen zwischen sich einschließen. Nach dem Ausrichten der jeweils auf einer Übergabeplattform 3 liegenden Schwelle 4 befinden sich die Bolzen 5 in ihrer jeweils zweiten Endposition, wobei die erste und zweite Endposition auf jeweils einer in Gleislängsrichtung verlaufenden Linie liegen.
  • Zum Aufnehmen einer derart auf der Übergabeplattform 3 ausgerichteten Schwelle 4 dient eine Greifvorrichtung 6, die in der Gleisverlegeeinrichtung 1 beweglich gelagert ist. Die Lagerung kann beispielsweise eine lotrechte Bewegbarkeit in Richtung des Doppelpfeiles B ermöglichen. Die Greifvorrichtung besitzt hydraulisch betätigte Haken 7, mit denen die Schwelle 4 durch Untergreifen von der Übergabeplattform 3 aufgenommen und gehalten werden kann. Insgesamt sind vier Haken 7 vorgesehen, von denen in Gleislängsrichtung jeweils ein Paar gegenüberliegend angeordnet ist. Die vier Haken 7 sind in Gleisquerrichtung etwa im Mittenbereich der Greifvorrichtung 6 angeordnet. Der Anordnungsbereich ist so ausgewählt, dass bei in Gleislängsrichtung gleicher Anordnung des sich jeweils gegenüberliegenden Paares an Haken 7 jeweils bei beiden verdrehten Lagen der Schwelle 4 zwei gegenüberliegende Haken 7 von außen an den Schenkeln der Schwelle 4 anliegen können. Die Haken 7 haben im Prinzip einen gleichen vorgegebenen Stellweg, das heißt ihre Schließstellung an der Schwelle 4 wird nicht durch Anschlag an der Schwelle 4 bestimmt.
  • Die Greifvorrichtung 6 ist darüber hinaus mit Posi tioniermitteln für ein Ausrichten der jeweiligen Schwelle 4 in Gleisquerrichtung ausgestattet. Diese Positioniermittel sind in Gleisquerrichtung gegenüberliegende Schieber 8, die von innen an den an den Schwellen 4 vorgesehenen Schienenauflagern 9 angreifen und die Schwelle 4 dadurch in Gleisquerrichtung lagegenau ausrichten.
  • Desweiteren besitzt die Greifvorrichtung 6 mindestens einen Elektromagneten 10 derart, dass dieser die Schwelle 4 von oben fassen und halten kann.
  • Die Arbeitsweise der Greifvorrichtung 6 ist wie folgt.
  • Befindet sich die Übergabeplattform 3 in ihrer Schwellen-Übergabeposition (rechte Lage in der Zeichnung), so bewegt sich die Greifvorrichtung 6 in ihre Übernahmeposition, das heißt die Greifvorrichtung 6 nimmt eine Position direkt überhalb der Schwelle 4 ein. In dieser Position erfolgt zum einen die Querausrichtung der Schwelle 4 durch die Schieber 8 und zum anderen wird die Schwelle 4 durch die Haken 7 unterfaßt. In diesem Zustand hebt die Greifvorrichtung 6 nach oben ab, damit die Übergabeplattform 3 in ihre Ausgangsposition zurückgeschwenkt werden kann. Nach erfolgtem Zurückschwenken der Plattform 3. wird die Greifvorrichtung 6 abgesenkt. Die Absenkung erfolgt auf ein Maß, bei dem die Schwelle 4 einen geringstmöglichen, berührungsfreien Abstand gegenüber dem hier als Schotterbett ausgeführten Gleisbett 11, auf dem die Schwelle 4 abzulegen ist, einnimmt. Der Abstand wird durch einen Abstandsfühler eingestellt. Die Schwelle 4 befindet sich nun in einem Zustand, in dem sie auf das Gleisbett 11 abgelegt werden kann. Die Ablageposition wird durch die fortschreitend verfahrende Gleisverlegeeinrichtung 1 bestimmt. Die Arbeitsrichtung der Gleisverlegeeinrichtung 1 gibt der Pfeil C an.
  • Spätestens, bevor die Haken 7 aus ihrer die Schwelle 4 haltenden Position geöffnet werden, übernimmt der elektrische Magnet 10 die Haltefunktion und -kraft für die Schwelle 4. Das positionsgenaue Ablegen der Schwelle 4 erfolgt durch ein Lösen der Magnetkraft, wodurch eine unverkantete Auflage der Schwelle 4 auf dem Gleisbett 11 gewährleistet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist eine derart positionsgenaue Ablage der Schwellen 4 auf dem Gleisbett 11 möglich, dass anschließend keine Feinjustierung in Gleislängs- und/oder Querrichtung mehr erforderlich ist. Hierin besteht der wesentliche Vorteil der Erfindung und zwar in der Weise, dass diese positionsgenaue Ablage in einer vollautomatisch in der Art eines Fließbandverfahrens fortschreitend arbeitenden Gleisbaueinrichtung 1 mit hoher Funktionssicherheit erreicht werden kann.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleis-Schwellen aus eisenhaltigem Material auf ein Gleisbett in jeweils horizontal um 180° zueinander verdrehten Lagen in einer längs eines Gleises fortschreitend arbeitenden Gleisbaueinrichtung mir Mitteln zum Fördern der Schwellen von einem gleichermaßen fortschreitenden Vorratslager, gekennzeichnet durch die Merkmale, die Verlege-Vorrichtung enthält eine die Schwellen (4) von den Fördermitteln (2) aufnehmende Übergabeplattform (3), die Übergabeplattform (3) enthält Positioniermittel zum Positionieren in Gleislängsrichtung der auf sie geförderten Schwelle (4), mit der Übergabeplattform wirkt eine die Schwellen (4) in Gleisquerrichtung ausrichtende Seitenpositioniereinrichtung (8) zusammen, der Übergabeplattform (3) ist zum Erfassen der darauf jeweils aufliegenden, zumindest bereits in Gleislängsrichtung positionierten Schwelle (4) eine zusammen mit der Ablageplattform (3) in der gleichen fortschreitenden Gleisbaueinrichtung in vorbestimmten Abstand zu der Übergabeplattform (3) gelagerte Greifvorrichtung (6) zugeordnet, die Greifvorrichtung (6) ist beweglich gelagert mit einer ersten Endposition zur Aufnahme einer Schwelle (4) von der Übergabeplattform (3) und einer zweiten Endposition zur in Gleisquerrichtung positionierten Ablage der Schwelle (4) auf dem Gleisbett (11) in einem definierten Abstand zu der vorausgehend abgelegten Schwelle (4), bei der von der Greifvorrichtung (6) eingenommenen zweiten Endposition zum Ablegen der Schwelle (4) befindet sich die Schwelle (4) in einem mittels eines Abstandsfühlers gegenüber dem Gleisbett (11) geringen, gerade noch berührungsfreien Abstand, die Greifvorrichtung (6) ist mit mindestens einem Elektromagneten (10) zum Halten der Schwelle (4) durch ausschließlich die Kraft dieses mindestens einen Elektromagneten (10) ausgerüstet, der mindestens eine Elektromagnet (10) ist zumindest in der zweiten Endposition der Greifvorrichtung (6), in der die Ablage der Schwelle (4) erfolgt, kraftaktiv geschaltet, um die Schwelle (4) aus einem mechanisch verankerungsfreien Zustand durch ausschließlich das Abschalten des Elektromagneten (10) ablegen zu können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel auf der Übergabeplattform (3) als von unterhalb der Auflageebene nach Auflage einer Schwelle (4) in einer in Gleislängsrichtung ersten Position herausfahrbare und Teile der Schwelle (4) zwischen sich einschließende Bolzen (5) oder dergleichen ausgebildet sind, die aus ihrer ersten Position in eine zweite Position bewegbar sind, in der die zwischen ihnen liegende Schwelle (4) auf der Übergabeplattform (3) eine in Gleisrichtung definiert ausgerichtete Position einnimmt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (5) zum Ergreifen der Schwelle (4) an dem geschlossenen Y-Ende von außen ausgebildet sind, das heißt dass die Positioniermittel (5) dieses Ende zwischen sich einschließen, während sie an dem offenen Y-Ende zwischen den Y-Schenkeln liegen, und dass der Antrieb dieser Positioniermittel (5) auf einen alternierenden Bewegungsablauf für alternierend in der Auflageebene jeweils 180° verdreht aufgelegte Schwellen (4) eingestellt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung (6) Haken (7) besitzt, mit denen die Schwelle (4) temporär von unten gefasst und gehalten werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt vier horizontal in einer gleichen Ebene liegende, horizontal in Gleislängsrichtung paarweise gegeneinander bewegbare, etwa im Längsmittenbereich der aufliegenden Schwelle (4) angeordnete Haken (7) vorgesehen sind, wobei zur Positionierung der Schwelle (4) in Gleislängsrichtung jeweils lediglich zwei in Gleislängsrichtung gegenüberliegende Haken (7) dienen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionier mittel (5) zum Ausrichten der Schwelle (4) in Gleisquerrichtung an der Greifvorrichtung (6) vorgesehen und als Schieber (8) ausgebildet sind, die zum Ausrichten an Schienenauflagern (9) der Schwelle (4) angreifen.
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