DE3247589C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montageanlage zum Montieren von
Ventilkeilen bei Ventilen von Verbrennungsmotoren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
In Verbrennungsmotoren gibt es Ventile, die in schließender
Richtung von Federn beaufschlagt werden, welche zwischen
dem Boden eines im Zylinderkopf gebohrten Loches und
dem am äußeren Ende des Ventilschaftes vorhandenen Ventilteller
angeordnet ist. Dieser Ventilteller hat normalerweise
eine zentrale konische Öffnung. Seine Befestigung
auf dem Ventilschaft erfolgt mit Hilfe von zwei der genannten
konischen Öffnung angepaßten Ventilkeilen, die um
den Ventilschaft greifen und durch die Federkraft gegen den
Ventilschaft gepreßt werden. Zur Verzahnung zwischen dem
Ventilschaft und den Ventilkeilen sind die letzteren
an ihrer Innenseite mit in Umfangsrichtung verlaufenden
Nuten und Flanschen versehen und der Ventilschaft ist mit
entsprechend bemessenen Nuten und Flanschen versehen. Auf
diese Weise erhält man zwischen dem Ventilschaft und den
Ventilkeilen sowie dem die Ventilkeile umgebenden Ventilteller mit
der konischen zentralen Öffnung eine sichere und beständige
axiale Fixierung.
Nach dem Montieren der Ventile im Ventilgehäuse (im Zylinderkopf)
wird eine Feder mit einem unteren und einem oberen
Teller in einer Ausbohrung im Ventilgehäuse und um den
Ventilschaft plaziert, wonach die Feder zusammengedrückt
wird. Zwei konische Ventilkeile werden um den Ventilschaft
angebracht, wonach die Feder entspannt wird, wobei
der Ventilteller die Ventilkeile umgibt und diese gegen den
Ventilschaft gedrückt werden.
Die genannte Montage der Ventile, von denen zwei oder vier
pro Zylinder erforderlich sind, ist eine zeitraubende
Fließbandarbeit. Versuche, diese Arbeit zu automatisieren,
haben zu keinem Erfolg geführt. Es hat sich als schwierig
erwiesen, die Ventilkeile in der richtigen Weise zu
plazieren.
Aus der DE-GM 72 45 256 ist ein Werkzeug zur Montage von
Ventilkeilen zwischen Ventilteller und Ventilschaft bei Ventilen
von Verbrennungsmaschinen bekannt. Dieses Werkzeug
besteht aus einer Stange mit einem zentralen Kanal, der
durch eine Trennwand in zwei Teilkanäle unterteilt ist,
welche mit einem Vorrat von Ventilkeilen gefüllt sind. Die
Stange wird derart auf den Ventilteller aufgesetzt und angedrückt,
daß sie den Ventilteller gegen die Kraft der Ventilfeder
vom Ende des Ventilschaftes zurückschiebt. In der
Stange sind zwei im wesentlichen in Längsrichtung der Stange
verlaufende Zangenglieder schwenkbar angeordnet, die in
ihrer Ruhelage mit ihren Vorsprüngen am unteren Ende die
Ventilkeile am Herausgleiten aus den Vorratskanälen hindern.
Wenn der Ventilteller von der Stange nach unten gedrückt
worden ist, werden die Zangenglieder geschwenkt, so daß ein
Paar von Ventilkeilen zwischen die Zangenglieder in die Montageposition
seitlich des Ventilschaftes gleiten kann. Anschließend
werden diese beiden Ventilkeile durch die Zangenglieder
gegen den Schaft gedrückt und danach wird das
gesamte Werkzeug nach oben weggezogen, so daß sich der Ventilteller
über die Ventilkeile schiebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageanlage
zum Montieren von Ventilkeilen der eingangs genannten Art zu
entwickeln, welche in zuverlässiger Weise die oben
beschriebene Montagearbeit ausführt und zusammen mit einem
Roboter eine vollständig automatische Montage ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Montageanlage zum Montieren
von Ventilkeilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen genannt.
Gemäß der Erfindung enthält das Werkzeug also ein Druckelement,
das imstande ist, die Feder in solchem Maße zusammenzupressen,
daß der über der Feder liegende Ventilteller unterhalb
des äußeren Abschnittes des Ventilschaftes zu liegen
kommt, an dem sich die mehreren Nuten und Flansche befinden.
Ferner hat das Werkzeug Magazine für eine Anzahl von Ventilkeilen.
Diese Ventilkeile nehmen zusammen mit dem Ventilteller
im zusammengebauten Zustand die Federkraft auf und
übertragen sie auf den Ventilschaft und das Ventil. Das
Werkzeug hat ferner Vorschubvorrichtungen, die jeweils zwei
Ventilkeile pro Arbeitstakt oder Ventil zu einem Kanal befördern,
über den die Ventilkeile in ihre Montageposition um
den Ventilschaft herum heruntergeführt
werden können. Im Kanal sind Führungsschienen
für die Ventilkeile vorhanden, welche diese in einem
solchen Abstand voneinander führen, daß sie an dem
oberen Abschnitt des Ventilschaftes frei vorbeigeführt werden
können. Ferner sind im Transportkanal verschiebbare
Druckstangen vorhanden, welche die Ventilkeile in
die gewünschte Lage beim Montieren bringen und sie in
dieser Höhenlage festhalten, wenn der Ventilteller einer
Ventilfeder über die Ventilkeile geschoben wird. Im
unteren Teil des Transportkanals sind feste oder federnde
Hilfsmittel angeordnet, welche die Ventilkeile zu
dem Ventilschaft hinführen. Die genannten Druckstangen
können von Druckluftzylindern betätigt werden. Das Herausschieben
von Ventilkeilen aus dem Magazin kann durch
Transportvorrichtungen im Magazin bewirkt werden oder durch
eine Sperre, die mit federkraftbelasteten Kugeln oder dergleichen
arbeitet und am Übergang vom Magazin zu dem Transportkanal
angeordnet ist.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Halterungsvorrichtung für einen Ventilteller,
welcher die Ventilfederkraft aufnimmt,
im axialen Schnitt,
Fig. 2 die Haltevorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines vom Roboter getragenen Werkzeugs
gemäß der Erfindung in seitlicher Ansicht, teilweise
im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt durch den unteren Teil des Werkzeugs
gemäß Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 6,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs
gemäß der Erfindung in seitlicher Schnittdarstellung,
Fig. 9-13 das Werkzeug gemäß Fig. 8 in gleicher Darstellung,
jedoch in verschiedenen Positionen
während der Montage von Ventilkeilen für
eine Ventilfeder.
In den Figuren bezeichnet 1 den Schaft eines im übrigen
nicht gezeigten Ventils, der an seinem äußeren Ende drei
Nuten 2 hat, die durch Flansche 3 voneinander getrennt
sind. Ein Ventilteller 4 dient als Stütze für eine Ventilfeder
5 und hat ein verhältnismäßig langgestrecktes, konisches
Loch 6. Der Ventilteller 4 wird auf dem Ventilschaft
1 mittels zweier Ventilkeile 7 fixiert, die
durch axiales Aufschlitzen einer konischen Buchse hergestellt
werden können, die denselben Kegelwinkel und dieselbe
Größe wie das konische Loch 6 im Ventilteller 4 hat.
Die Ventilkeile 7 sind an der Innenseite mit Nuten
und Flanschen versehen, die den Nuten 2 und den Flanschen
3 des Ventilschaftes angepaßt sind. Die Feder 5 preßt den
Ventilteller 4 nach außen (im Sinne von Fig. 1 nach oben),
wobei die Ventilkeile 7 aufgrund ihrer Konizität
und der des Loches im Ventilteller mit großer Kraft gegen
den Ventilschaft gepreßt werden, wodurch man eine sehr
gute Befestigung erhält.
Das Werkzeug 10 enthält eine Stange 11 mit einem Flansch
12, der mit einer Platte 13 mittels Schraubbolzen 14 und
Tellerfedern 15 (Fig. 4) federnd verbunden ist. Mit der
Platte 13 kann das Werkzeug an dem Arm eines Roboters befestigt
werden. Die Stange 11 ist mit einer Längsnut 16
versehen. In den unteren Teil der Längsnut ist eine
Führungsschiene 17 eingesetzt, die am unteren Ende mit einer
Aussparung 18 versehen ist, so daß sie teilweise über einen
Ventilschaft 1 nach unten geschoben werden kann, was am
besten in Fig. 7 gezeigt ist. Ferner weist die
Führungsschiene 17, dem Boden 23 der Längsnut 16 gegenüberliegend,
einen Flansch 17a auf (vgl. Fig. 4 u. 7). Am unteren
Teil der Stange 11 ist zum Zylinderkopf hin ein Druckelement
20 angebrcht, das bei einer Bewegung nach unten den
Ventilteller 4 zentrierend aufnimmt und anschließend die
Feder 5 komprimiert. Die Führungsschiene 17 bildet zusammen
mit der Längsnut 16 der Stange 11 und der Ausfräsung
21 im Druckelement 20 einen vertikalen Transportkanal
22 für Ventilkeile 7. Der Boden 23 und die
Seitenflächen 24 in den Ausfräsungen 16 und 21 in der
Stange 11 bzw. im Druckelement 20 sowie die Seitenflächen
der Führungsschiene 17 sowie der Flansch 17a dieser Führungsschiene
bilden Führungsflächen im Transportkanal 22.
In der Stange 11 befinden sich unter Federvorspannung
stehende Kugeln 25, die teilweise in den Transportkanal
22 hineinragen und als Sperre dienen, welche die Ventilkeile
7 auffängt, die durch ihr eigenes Gewicht
aus den Magazinen 26 herunterfallen. Die Magazine 26 und
die Kugeln 25 können so angeordnet sein, daß Ventilkeile
7 im Transportkanal 22 eine Sperre bilden, die
verhindert, daß in den Magazinen 26 noch vorhandene Ventilkeile
7a in den Transportkanal 22 gelangen. Als
Sperrvorrichtung für die Ventilkeile in den Magazinen
können besondere Sperrvorrichtungen mit speziellen Betätigungsvorrichtungen
verwendet werden.
Die Magazine 26 bestehen aus Rohren 27 mit einem
Füllstück 28, die zusammen einen Kanal 29 mit
halbkreisförmigem Querschnitt, entsprechend dem Querschnitt
der Ventilkeile, bilden. Die Magazine sind an der Stange 11
mit Winkelblechen 30 befestigt.
In der Längsnut 16 und im Transportkanal 22 laufen Druckstangen
31, mit welchen Ventilkeile 7 an den Sperrvorrichtungen
25 vorbei nach unten im Transportkanal 22
verschoben werden können, d. h. von der in Fig. 3 gezeigten
Lage in die in Fig. 6 gezeigte Lage. Diese Druckstangen
31 werden von Druckluftzylindern 32 betätigt, die an der
Stange 11 befestigt sind. Die Kolbenstangen 33 sind über
Konsolen 34 mit den Druckstangen 31 verbunden.
Zu dem Werkzeug gehören auch Anzeigegeräte, die anzeigen, ob
die Montage richtig durchgeführt wird. Hierzu werden auf
eine Änderung der Induktivität ansprechende Schalter 35, 36,
37 verwendet, die an Haltern 38 an der Stange 11 befestigt
sind. Die Schalter werden durch Arme 39 und 40 betätigt,
die auf einer Stange 41 an der Konsole 34 befestigt sind.
Das Werkzeug arbeitet wie folgt:
Ein Arbeitszyklus beginnt damit, daß ein Roboter das Werkzeug zu einer Ladestation mit ersten Magazinen für Ventilkeile führt. Die zweiten Magazine 26 des Werkzeugs werden mit so vielen Ventilkeilen gefüllt, wie für einen Motor erforderlich sind, beispielsweise mit acht Stück für einen vierzylindrischen Motor. Das Werkzeug wird zu einer Montagestation mit einem Zylinderkopf 45 geführt, von dem ein Teil in Fig. 6 gezeigt ist. Die Ventile, die Ventilfedern 5 und die Ventilteller sind bereits vorher im Zylinderkopf eingesetzt worden. Das Werkzeug wird nach unten geführt, wobei das Druckelement den Ventilteller 4 nach unten drückt und die Feder 5 komprimiert, wie es Fig. 6 zeigt. Mit den Betätigungszylindern 32 werden die Stangen 31 nach unten geführt, wobei sie die Ventilkeile 7 an den federbelasteten Sperrkugeln 25 vorbei drücken nach unten in den Transportkanal 22. Die Ventilkeile werden von der Führungsschiene 17 an dem äußeren Teil des Ventilschafts vorbeigeführt und mittels der Führungskanten 44 so zum Ventilschaft 1 schräg gestellt, daß sie die in Fig. 6 gezeigte Lage einnehmen. Das Werkzeug 10 wird angehoben. Die Feder 5 schiebt den Ventilteller 4 nach oben, die Ventilkeile gleiten in die unterste Nut 2 der Ventilstange und kippen dann zum Ventilschaft hin. Der Ventilteller wird so weit um die Ventilkeile nach oben geschoben, wie es das konische Loch im Ventilteller zuläßt. Die Betätigungszylinder 32 pressen die Druckstangen 31 während der nach oben gerichteten Bewegung des Ventiltellers 4 gegen die Ventilkeile 7. Dabei wird der Ventilteller und damit die Feder schließlich arretiert. Das Werkzeug wird noch weiter angehoben. Die Stangen 31 werden durch ihre Betätigungszylinder 32 hochgefahren, wobei aus den Magazinen 26 Ventilkeile 7a in den Kanal 22 rutschen und bis zu den Sperrkugeln 25 herunterfallen, wo sie die in Fig. 3 gezeigte Lage einnehmen. Das Werkzeug wird zu der nächsten Ventillage geführt, und der Vorgang wird wiederholt.
Ein Arbeitszyklus beginnt damit, daß ein Roboter das Werkzeug zu einer Ladestation mit ersten Magazinen für Ventilkeile führt. Die zweiten Magazine 26 des Werkzeugs werden mit so vielen Ventilkeilen gefüllt, wie für einen Motor erforderlich sind, beispielsweise mit acht Stück für einen vierzylindrischen Motor. Das Werkzeug wird zu einer Montagestation mit einem Zylinderkopf 45 geführt, von dem ein Teil in Fig. 6 gezeigt ist. Die Ventile, die Ventilfedern 5 und die Ventilteller sind bereits vorher im Zylinderkopf eingesetzt worden. Das Werkzeug wird nach unten geführt, wobei das Druckelement den Ventilteller 4 nach unten drückt und die Feder 5 komprimiert, wie es Fig. 6 zeigt. Mit den Betätigungszylindern 32 werden die Stangen 31 nach unten geführt, wobei sie die Ventilkeile 7 an den federbelasteten Sperrkugeln 25 vorbei drücken nach unten in den Transportkanal 22. Die Ventilkeile werden von der Führungsschiene 17 an dem äußeren Teil des Ventilschafts vorbeigeführt und mittels der Führungskanten 44 so zum Ventilschaft 1 schräg gestellt, daß sie die in Fig. 6 gezeigte Lage einnehmen. Das Werkzeug 10 wird angehoben. Die Feder 5 schiebt den Ventilteller 4 nach oben, die Ventilkeile gleiten in die unterste Nut 2 der Ventilstange und kippen dann zum Ventilschaft hin. Der Ventilteller wird so weit um die Ventilkeile nach oben geschoben, wie es das konische Loch im Ventilteller zuläßt. Die Betätigungszylinder 32 pressen die Druckstangen 31 während der nach oben gerichteten Bewegung des Ventiltellers 4 gegen die Ventilkeile 7. Dabei wird der Ventilteller und damit die Feder schließlich arretiert. Das Werkzeug wird noch weiter angehoben. Die Stangen 31 werden durch ihre Betätigungszylinder 32 hochgefahren, wobei aus den Magazinen 26 Ventilkeile 7a in den Kanal 22 rutschen und bis zu den Sperrkugeln 25 herunterfallen, wo sie die in Fig. 3 gezeigte Lage einnehmen. Das Werkzeug wird zu der nächsten Ventillage geführt, und der Vorgang wird wiederholt.
Die Signalgeber, also die Schalter 35-37, bestätigen,
daß die Ventilkeile richtig montiert sind.
Sollte ein Ventilkeil in dem betreffenden Transportkanal
22 fehlen, so wird dies angezeigt und eine erneute
Bewegung des Schiebers 31 durchgeführt, damit ein
im Magazin 26 vorhandener Ventilkeil die Möglichkeit
hat, in den Kanal 22 zu gelangen. Sollte eine angemessene
Anzahl solcher Versuche, einen Ventilkeil 7 dazu zu
bringen, in dem Kanal 22 herunterzulaufen, ohne Erfolg
bleiben, so wird dies der Bedienungsperson durch ein Alarmzeichen
kundgetan. Die Schalter 35-37 gewährleisten außerdem, daß die
Feder sowohl vor wie nach der Montage der Ventilkeile
in der richtigen Höhe liegt.
Bei der in den Fig. 8 bis 13 beschriebenen anderen Ausführungsform
der Erfindung enthält das Werkzeug ein Montagemundstück
50, dessen unterer Teil im wesentlichen wie
das in Fig. 3 gezeigte Druckelement 20 ausgebildet ist.
In diesem sind die Druckstangen 31 des Montagemechanismusses
und eine Trennwand 51 beweglich angeordnet. Diese
Trennwand 51 hält die Ventilkeile auseinander, damit
sie am Ventilschaft 1 ungehindert vorbeilaufen. An ihrem
Unterteil hat die Trennwand eine solche Aussparung, daß sie
über den Ventilschaft 1 geschoben werden kann. Im unteren
Teil des Montagemundstückes 50 sind zwei Federn 52 angeordnet,
welche die Ventilkeile 7 auffangen sollen.
Der Teil eines Zylinderkopfes, der die Ventilfeder 5 umgibt,
ist mit 43 bezeichnet. Die Magazine 26 bestehen auch
bei dieser Ausführungsform aus Rohren 27 mit Füllstücken
28. Jedes Magazin 26 ist mit einem Vorschubmechanismus 54
ausgerüstet, mit welchem jeweils ein Ventilkeil 7
zur Zeit vorgeschoben werden kann. Neben dem Kanal 22 des
Mundstückes 50 sind induktive Geber 55 angeordnet, welche
den Vorbeilauf eines Ventilkeils 7 anzeigen.
Das Werkzeug arbeitet wie folgt:
Das Werkzeug wird mitten über einer Stelle im Zylinderkopf plaziert, in der ein Ventil montiert werden kann, wobei der Ventilteller 4 und die Feder 5 bereits eingesetzt sind. Diese Ausgangslage zeigt Fig. 8. Das Montagemundstück 50 wird dann heruntergefahren und drückt die Feder 5 zusammen, so daß der Ventilteller 4 in eine Lage unterhalb der endgültigen Halterungslage heruntergedrückt wird, wie dies Fig. 9 zeigt. Der Ventilteller 4 wird bei diesem Herunterdrücken von den Spitzen der Druckstangen 31 zentriert. Dann werden die Druckstangen 31 in die in Fig. 10 gezeigte obere Lage gefahren. Danach werden die Vorschubmechanismen betätigt, so daß aus jedem Magazin ein Ventilkeil 7 vorgeschoben wird, durch den Kanal 22 herunterfällt und im unteren Teil des Kanals von den Federn 22 aufgefangen wird. Die Geber 55 zeigen das Vorbeilaufen der Ventilkeile an. Dann werden die Druckstangen 31 heruntergefahren, und mit ihnen werden die Ventilkeile 7 im Verhältnis zum Ventilschaft 1 in die richtige Lage heruntergedrückt, wie dies Fig. 11 zeigt. Danach werden, wie Fig. 12 zeigt, die Trennwand 51 und die Druckstangen 31 etwas hochgefahren, so daß die Federn 52 die Ventilkeile 7 gegen den Teil des Ventilschaftes drücken, an dem sich die Nuten 2 und Flansche 3 befinden. Das Montagemundstück wird dann in die in Fig. 13 gezeigte Lage gehoben, wobei der Ventilteller 4 nach oben um die Ventilkeile 7 herum geschoben wird. In der Lage gemäß Fig. 13 wird geprüft, ob die Montage richtig durchgeführt wurde. Zur Durchführung dieser Prüfung kann das Montagemundstück auf den Ventilteller 4 heruntergelassen werden und die Feder 5 etwas, z. B. 1 mm, zusammengedrückt werden. Bei richtiger Montage steigt die erforderliche Kraft augenblicklich mit dem Berühren des Ventiltellers 4. Dieser für die Weiterbewegung des Montagemundstückes erforderliche Kraftbedarf zeigt, daß die Montage richtig ausgeführt worden ist. Anschließend wird das Werkzeug in die nächste Ventilposition gefahren.
Das Werkzeug wird mitten über einer Stelle im Zylinderkopf plaziert, in der ein Ventil montiert werden kann, wobei der Ventilteller 4 und die Feder 5 bereits eingesetzt sind. Diese Ausgangslage zeigt Fig. 8. Das Montagemundstück 50 wird dann heruntergefahren und drückt die Feder 5 zusammen, so daß der Ventilteller 4 in eine Lage unterhalb der endgültigen Halterungslage heruntergedrückt wird, wie dies Fig. 9 zeigt. Der Ventilteller 4 wird bei diesem Herunterdrücken von den Spitzen der Druckstangen 31 zentriert. Dann werden die Druckstangen 31 in die in Fig. 10 gezeigte obere Lage gefahren. Danach werden die Vorschubmechanismen betätigt, so daß aus jedem Magazin ein Ventilkeil 7 vorgeschoben wird, durch den Kanal 22 herunterfällt und im unteren Teil des Kanals von den Federn 22 aufgefangen wird. Die Geber 55 zeigen das Vorbeilaufen der Ventilkeile an. Dann werden die Druckstangen 31 heruntergefahren, und mit ihnen werden die Ventilkeile 7 im Verhältnis zum Ventilschaft 1 in die richtige Lage heruntergedrückt, wie dies Fig. 11 zeigt. Danach werden, wie Fig. 12 zeigt, die Trennwand 51 und die Druckstangen 31 etwas hochgefahren, so daß die Federn 52 die Ventilkeile 7 gegen den Teil des Ventilschaftes drücken, an dem sich die Nuten 2 und Flansche 3 befinden. Das Montagemundstück wird dann in die in Fig. 13 gezeigte Lage gehoben, wobei der Ventilteller 4 nach oben um die Ventilkeile 7 herum geschoben wird. In der Lage gemäß Fig. 13 wird geprüft, ob die Montage richtig durchgeführt wurde. Zur Durchführung dieser Prüfung kann das Montagemundstück auf den Ventilteller 4 heruntergelassen werden und die Feder 5 etwas, z. B. 1 mm, zusammengedrückt werden. Bei richtiger Montage steigt die erforderliche Kraft augenblicklich mit dem Berühren des Ventiltellers 4. Dieser für die Weiterbewegung des Montagemundstückes erforderliche Kraftbedarf zeigt, daß die Montage richtig ausgeführt worden ist. Anschließend wird das Werkzeug in die nächste Ventilposition gefahren.
Claims (9)
1. Montageanlage zum Montieren von konischen Ventilkeilen
(7) zwischen Ventiltellern (4) und Ventilschäften (1) bei
Ventilen von Verbrennungsmotoren, gekennzeichnet
durch
- a) eine Montagestation für einen Zylinderkopf,
- b) eine Ladestation mit ersten Magazinen für Ventilkeile (7),
- c) einen Roboter, in dessen Arbeitsbereich die genannte Montagestation und die genannte Ladestation liegen, und
- d) ein vom Roboterarm getragenes Werkzeug, welches versehen
ist mit
- aa) einer Stange (11) mit einem Druckelement (20) zum Drücken des Ventiltellers (4) nach unten in Richtung Zylinderkopf gegen die Kraft der Ventilfeder (5),
- bb) einem in der Stange (11) vorhandenen Transportkanal (22) zum Transport von jeweils zwei Ventilkeilen (7) aus zweiten Magazinen (26) zur Montagestelle am Ventilschaft (1),
- cc) zwei seitlich an den Transportkanal (22) angeschlossenen zweiten Magazinen (26) zur Aufnahme von Ventilkeilen,
- dd) Sperrvorrichtungen (24, 54) zum Festhalten von Ventilkeilen (7) im Transportkanal (22) beziehungsweise in den zweiten Magazinen (26),
- ee) einer Führungsschiene (17), die mittig im Transportkanal (22) angeordnet ist, zur Vorbeiführung der Ventilkeile (7) an dem Nutenabschnitt des Ventilschaftes (1),
- ff) mit an den Seitenflächen (24) im unteren Teil des Transportkanals (22) angeordneten, von den Seitenflächen (24) vorspringenden Führungskanten, welche die Ventilkeile (7) zum Ventilschaft (1) führen,
- gg) zwei im Transportkanal (22) verschiebbaren Druckstangen (31), die jeweils auf die dem Zylinderkopf abgewandte Stirnfläche des Ventilkeiles einwirken, zum Überwinden der die Ventilkeile (7) im Transportkanal (22) blockierenden Sperrvorrichtungen (25) und/oder zum Einschieben der Ventilkeile (7) in die Montageposition am Ventilschaft (1) und zum Festhalten der Ventilkeile (7) in der genannten Montageposition beim Zurückziehen der Stange (11) vom Ventilteller (4).
2. Montageanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Magazine (26) des
vom Roboter getragenen Werkzeugs aus zwei zur Hauptwerkzeugachse
schräg angeordneten Rohren (27) oder Führungen mit
einem den Ventilkeilen (7) angepaßten Kanal (29) mit im
wesentlichen halbkreisförmigen oder halbringförmigen Querschnitt
bestehen.
3. Montageanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Transportkanal (22)
Sperrvorrichtungen (25) zum Festhalten von Ventilkeilen (7)
angeordnet sind, welche Sperrvorrichtungen (25) aus federkraftbelasteten
Kugeln (25), Stiften oder Armen bestehen,
die zu einem Teil derart in den Transportkanal (22) hineinragen,
daß sie im Transportkanal (22) nach unten fallende
Ventilkeile (7) an ihren äußeren konischen Flächen festhalten.
4. Montageanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtungen (25) im
Verhältnis zu den zweiten Magazinen (26) so plaziert sind,
daß die Ventilkeile im Transportkanal (22) als Sperre für im
zweiten Magazin (26) noch vorhandene Ventilkeile (7a)
dienen.
5. Montageanlage nach einem der vorhergehenenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Transportkanal
(22) eine Führungsschiene (17) angeordnet ist, an
welcher die axialen, ebenen Seitenflächen der Ventilkeile
(7) entlanggleiten.
6. Montageanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen
zum Herunterschieben der Ventilkeile (7)
aus im Transportkanal (22) angeordneten Druckstangen (31)
bestehen, welche die Ventilkeile (7) beim Herunterschieben
an den Sperrvorrichtungen (25) vorbei und in die untere Endposition
drücken.
7. Montageanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Druckstange (31) von je
einem Betätigungszylinder (32) betätigbar ist.
8. Montageanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im unteren
Teil des Transportkanals (22) Führungen (44, 52)
vorhanden sind, welche die Ventilkeile zum Ventilschaft (1)
führen.
9. Montageanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen Federn
(52) sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8107789A SE429206B (sv) | 1981-12-28 | 1981-12-28 | Verktyg for montering av lashalvor for fasthallning av ventilfjedrar |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3247589A1 DE3247589A1 (de) | 1983-07-07 |
DE3247589C2 true DE3247589C2 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=20345376
Family Applications (1)
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