DE3535942C2 - - Google Patents

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DE3535942C2
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    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von in wärmeisolierende Platten einzustoßenden und sich dort verankernden Haltern für Heizrohre von Fußbodenheizungen, die die Heizrohre von oben umgreifen, mit einem Führungsteil, dessen Unterseite eine Führungsvertiefung für das Heizrohr und Aufsetzflächen zum Abstützen des Gewichtes der Vorrichtung und der Arbeitskräfte auf den wärmeisolierenden Platten aufweist, einem im Führungsteil gleitbaren Stempel und einem Haltermagazin mit einem Abgabeende, das dem unteren Stempelende benachbart ist.
Heizrohre von Fußbodenheizungen müssen auf der Unterlage, auf der sie verlegt werden, also in der Regel auf Isolierplatten, fixiert werden, bevor sie in eine Estrichmasse eingegossen werden. Zu dieser Fixierung werden Halter verwendet, die die Heizrohre umgreifen und an der Unterlage befestigt werden. Zur Befestigung der Halter muß auf diese ein verhältnismäßig starker Druck nach unten ausgeübt werden. Um eine so gute Fixierung der Heizrohre zu erhalten, daß gewährleistet ist, daß sich die Heizrohre im Bereich zwischen zwei Haltern nicht nach oben auswölben, sind ungefähr 10 Halter pro Quadratmeter Bodenfläche nötig. Um einen einzigen Wohnraumboden mit Heizrohren auszulegen, werden also in der Regel mehrere hundert Halter benötigt.
Um Halter bequem anbringen zu können wurde bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen (DE-OS 31 29 818). Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht es, Rohrhalter mit einem kurzen Druck auf den Stempel in die wärmeisolierenden Platten einzudrücken. Die bekannte Vorrichtung ist so ausgebildet, daß U-förmige Rohrhalter das Heizrohr fest gegen die wärmeisolierenden Platten drücken. Es ist jedoch oft erwünscht, daß die Heizrohre vor dem Umgießen mit Estrichmasse einen gewissen Abstand von wärmeisolierenden Platten haben. Damit soll erreicht werden, daß die Estrichmasse die Heizrohre vollkommen umhüllt, so daß der erhärtete Estrich eine Art Schutzmantel für das Heizrohr bildet. Dadurch wird die Lebensdauer des Heizrohres erhöht und auch die Wärmeverteilung im Estrich verbessert.
Diese Art der Rohrverlegung ist unproblematisch bei Verwendung von nach oben offenen Haltern (DE-OS 30 28 101), in die das Heizrohr von oben eingedrückt wird. In Kauf genommen werden muß allerdings ein großer Arbeitsaufwand, da zunächst Halter gesetzt werden müssen, wonach das Heizrohr in die Halter einzulegen ist. Auch ist es bekannt, an Stahldrahtmatten befestigte Heizrohre dadurch im Abstand von den wärmeisolierenden Platten abzustützen, daß aus der Matte einzelne Drähte nach oben ausgebogen werden, die dann das Rohr unterstützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei ihrer Benutzung das Rohr in angehobener Lage befestigt wird ohne daß hierfür zusätzliche Handgriffe nötig sind.
Die zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Vorrichtung der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch mindestens ein Hebestück, das von einer Ausgangsstellung, in der das Hebestück seitlich des Heizrohres liegt, in eine Tragstellung bewegbar ist, in der das Hebestück das Heizrohr untergreift und in einer Lage oberhalb der wärmeisolierenden Platten festhält, wobei in der Ausgangsstellung das Hebestück selber oder ein mit ihm verbundenes Betätigungsstück über die Aufsetzflächen nach unten vorragt und im Verlauf des Aufsetzens der Aufsetzflächen relativ zum Führungsteil bewegbar ist.
Bei der Benutzung einer so ausgebildeten Vorrichtung wird das Heizrohr im Verlaufe der Aufsetzbewegung der Vorrichtung angehoben und in der angehobenen Stellung gehalten bis ein Rohrhalter in die wärmeisolierende Platte eingedrückt ist. Der Halter hält dann das Heizrohr in der angehobenen Stellung, wobei z. B. an den Haltern entsprechende Vorsprünge vorgesehen sein können. Es ist jedoch auch möglich, das angehobene Rohr durch entsprechende Unterlagen über der Oberfläche der wärmeisolierenden Platten zu halten, wobei dann Halter verwendet werden können, die keine inneren Haltevorsprünge aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Hebestücke vorgesehen (Anspruch 2). Hiermit läßt sich das Anheben des Heizrohres besonders vorteilhaft erreichen. Vorteilhafterweise ist gemäß Anspruch 3 ein breiter Durchgang für das Heizrohr vorgesehen. Hierdurch wird das Aufsetzen der Vorrichtung erleichtert, da ein genaues Zielen während des Aufsetzens nicht erforderlich ist.
Bei der in den Ansprüchen 4 bis 7 definierten Ausführungsform der Erfindung werden als Hebestücke schwenkbare Greifer verwendet. Eine solche Ausführungsform ist besonders dann zweckmäßig, wenn das Rohr verhältnismäßig weit angehoben werden soll, da mit solchen Hebestücken große Anhebewege verwirklicht werden können. Die im Anspruch 7 angegebene Feder ist nicht unbedingt nötig, da auch die Schwerkraft bestrebt ist, die Hebestücke in die Ausgangsstellung zu bewegen. Die Verwendung einer Feder hat jedoch den Vorteil, daß die Greifer mit einer gewissen Vorspannkraft in der Ausgangsstellung gehalten werden.
Bei der in den Ansprüchen 8 bis 11 beschriebenen Ausführungsform ist ein besonderes Betätigungsstück nicht erforderlich. Diese Ausführung ist deshalb konstruktiv besonders einfach. Sie ist vor allem dann gut geeignet, wenn das Heizrohr nur wenig angehoben werden soll. Auch bei dieser Ausführungsform können gemäß Anspruch 11 Federn vorgesehen werden, die die Hebestücke in ihre Ausgangslage drücken.
Mit der besonderen Form der Führungen gemäß Anspruch 9 wird erreicht, daß die Hebestücke rasch nach innen bewegt werden und so das Rohr möglichst früh untergreifen und so die Anhebebewegung möglichst früh eingeleitet werden kann. Mit der Verwendung von zwei Schlitzen für jede Führung gemäß Anspruch 10 wird auf einfache Weise eine Führung derart erreicht, daß die Hebestücke ohne Verdrehbewegungen angehoben werden.
Vorzugsweise sind die Hebestücke in einer Baueinheit gelagert, die am Führungsteil der Vorrichtung befestigbar ist (Anspruch 12). Dies ermöglicht es, Vorrichtungen, die noch keine Hebestücke haben auf einfache Weise umzurüsten, indem die Baueinheit an die Vorrichtung angesetzt wird. Besonders leicht läßt sich dies verwirklichen, wenn die Baueinheit Seitenplatten aufweist, die an den Führungsteil der Vorrichtung anklemmbar sind (Anspruch 13). Die Seitenplatten können gemäß Anspruch 14 Stufen aufweisen auf denen sich der Führungsteil abstützt. Dadurch wird gleichzeitig eine eventuell nötige Erhöhung der Vorrichtung erreicht, die nötig sein kann, um die Heizrohre bei aufgesetzter Vorrichtung anheben zu können. Hierbei können die Aufsetzflächen, die nun durch die Seitenplatten gebildet werden, beliebig groß ausgebildet werden.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung einen in Stehlage erfaßbaren Griff, so daß eine Betätigung im Stehen möglich ist. Die Betätigung kann auch mit Hilfe einer Energiequelle, z. B. mit Druckluft, erfolgen. Vorzuziehen jedoch ist eine Ausführung, bei der der Griff am oberen Ende des Stempels angeordnet ist und zu dessen Betätigung dient. Eine fremde Energiequelle ist hierzu nicht erforderlich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung zum Eindrücken von Rohrhaltern, wobei allerdings die Vorrichtung zum Anheben des Heizrohres weggelassen ist,
Fig. 2 den unteren Bereich einer Vorrichtung mit schwenkbaren Hebestücken, wobei eine Vorrichtung zum Anheben der Heizrohre gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung angebaut ist, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Vorderansicht in einem Zustand, in dem das Heizrohr angehoben ist,
Fig. 5 einen Heizrohrhalter, der ein Heizrohr in angehobener Stellung festhält und
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit parallel verschiebbaren Hebestücken.
Die Vorrichtung hat einen Führungsteil 1, in dem ein Stempel 2 gleitbar ist. Der Stempel 2 hat eine weit nach oben ragende Verlängerung 2 a, an deren oberem Ende sich ein Handgriff 3 befindet. Das gesamte Gerät ist so hoch, daß der Griff 3 von einer stehenden Person bequem erfaßt werden kann, wenn das Gerät auf einen Boden aufgesetzt ist.
An den Führungsteil 1 ist ein Magazin 4 angesetzt, auf dem U-förmige Halter 5 nach unten in Richtung des Stempels 2 gleiten können. Die Halter 5 können bei angehobenem Stempel 2 in eine Lage unterhalb des Stempels rutschen und werden in dieser Lage durch eine federnde Raste 6 festgehalten. Beim Niederdrücken des Stempels stößt dieser die Halter nach unten aus dem Führungsteil 1 heraus.
Der Führungsteil 1 hat untere Aufsetzflächen 7, die sich beiderseits einer Führungsvertiefung 8 befinden, in welcher Führungsvertiefung ein Heizrohr H Platz finden kann. Die Vorrichtung kann also ein Heizrohr überbrücken und sich dabei mit den Absetzflächen 7 auf dem Boden abstützen.
Zum Anheben der Rohre ist eine nachfolgend beschriebene Zusatzeinrichtung vorgesehen.
Die Zusatzeinrichtung ist als Baueinheit 9 ausgebildet, die ohne jegliche Änderung an der Vorrichtung nach Fig. 1 durch Klemmen befestigt werden kann. Die Baueinheit 9 hat zwei zueinander spiegelbildliche Seitenplatten 10, 11, die an Seitenflächen 12, 13 des Führungsteiles 1 anliegen. Die Seitenplatten 10, 11 sind mittels Schrauben 14, 15 zusammengezogen, wobei jede Schraube von einer Distanzhülse 16 umgeben ist. Die Distanzhülsen 16 sind ein wenig kürzer als die Breite des Führungsteiles 1, so daß ein Festklemmen der Baueinheit 9 auf dem Führungsteil 1 möglich ist. Die Distanzhülsen 16 haben vorwiegend die Aufgabe, die Baueinheit 9 zusammenzuhalten. Vor der Montage der Baueinheit 9 auf dem Führungsteil 1 werden die Schrauben 14, 15 etwas gelöst.
Zur formschlüssigen Sicherung nach unten ist in jeder Seitenplatte noch eine Schraube 17 vorgesehen, die sich auf dem Führungsteil 1 abstützt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Jede Seitenplatte hat eine Stufe 18, auf der sich die zugeordnete Aufsetzfläche 7 abstützt. An jeder Seitenplatte 10, 11 befindet sich eine Aufsetzfläche 19, die zur Abstützung der Vorrichtung 1 auf der Bodenfläche B dient, wenn die Baueinheit 9 montiert ist. Weiter befinden sich an jeder Seitenplatte Vorsprünge 20, 21, die zur korrekten Fixierung der Baueinheit 9 dienen und zu diesem Zweck an der Frontseite 22 des Führungsteiles 1 anliegen.
An jeder Seitenplatte 10, 11 befindet sich eine zu der Frontseite 22 des Führungsteiles 1 parallele Wand 23, die einen gewissen Abstand von der Frontseite 22 hat und zur Führung der beweglichen Teile einer Hebevorrichtung für das Anheben eines Heizrohres H dient. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 sind als bewegliche Teile vorgesehen ein Betätigungsstück 24 und zwei Hebestücke 25, 26.
Das Betätigungsstück 24 hat insgesamt eine etwa U-förmige Gestalt mit U-Schenkeln 27, 28 und einem U-Steg 29. Die U-förmige Ausnehmung 30 ist wesentlich breiter als der Außendurchmesser D a des Heizrohres H. An jedem U-Schenkel befindet sich ein horizontaler Schlitz 31 für den Eingriff eines Zapfens 32, der sich an dem zugeordneten Hebestück 25 bzw. 26 befindet. Die Vorderflächen der unteren Vorsprünge 21 dienen auch zur Führung des insgesamt plattenförmigen Betätigungsstückes 24. Auf die Oberseite des Betätigungsstückes 24 drückt eine Blattfeder 33, die mittels der Schraube 14 gehalten wird.
Die Hebestücke 25, 26 sind als Schwenkhebel ausgebildet. Sie sind um Achsen 34 schwenkbar. Die Achsen 34 sind in den Wänden 23 der Seitenplatten befestigt und durchgreifen vertikale Langlöcher 35 im Betätigungsstück 24. Die Langlöcher 35 sind nötig, damit die Achsen 34 die Bewegung des Betätigungsstückes nicht behindern.
Wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, haben die Zapfen 32, die an den Hebestücken 26 sitzen, einen Querabstand von den Achsen 34, um die die Hebestücke schwenkbar sind.
In der Ausgangsstellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist das Betätigungsstück 24 aufgrund seines Eigengewichtes und auch aufgrund der Kraft der Blattfeder 33 so weit wie möglich nach unten gedrückt, nämlich so weit, daß das obere Ende der Langlöcher 35 an den Schwenkachsen 34 anliegt. Die Hebestücke 25, 26 sind weit auseinandergeschwenkt. Die lichte Weite w zwischen den Hebestücken beträgt etwa das 1,5-fache des Außendurchmessers D a des Heizrohres H.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Die Vorrichtung wird am Handgriff getragen, wobei der Stempel soweit wie möglich aus dem Führungsstück 1 herausgezogen ist, was durch das Eigengewicht des Führungsteiles 1 und der daran befindlichen Teile erreicht wird. Bei zurückgezogenem Stempel gelangt ein Halter 5 in den Führungskanal des Stempels. Die Hebestücke 25, 26 befinden sich in der Stellung nach Fig. 3, wobei das Betätigungsstück 24 mit den unteren Teilen seiner U-Schenkel 27, 28 über die Aufsetzflächen 19 nach unten vorragt. Die Vorrichtung wird nun über das Heizrohr H gesetzt, wobei zunächst die unteren Enden 27 a, 28 a der U-Schenkel 27, 28 des Betätigungsstückes 24 mit der Bodenfläche B in Berührung kommen. Bei Absenken der Vorrichtung bewirkt das Eigengewicht des Führungsteiles 1 und der fest mit ihm verbundenen Teile, insbesondere des Magazins 4, eine Abwärtsbewegung des Führungsteiles 1 relativ zum Betätigungsstück 24. Dies hat zur Folge, daß das Betätigungsstück 24 relativ zum Führungsteil 1 nach oben verschoben wird. Dies hat, wie aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich ist, eine Verschwenkung der Hebestücke 25, 26 zum Heizrohr H hin zur Folge. Die Schwenkung wird dadurch bewirkt, daß das Betätigungsstück 24 an den Zapfen 32 angreift. Die Hebestücke 25, 26 untergreifen das Heizrohr H, das dann schließlich in die Stellung nach Fig. 4 angehoben wird. Die Anhebebewegung ist beendet, wenn die Unterflächen 27 a, 28 a des Betätigungsstückes 24 in der gleichen Ebene liegen wie die Aufsetzflächen 19 an den Seitenplatten 10, 11, die dann ebenfalls auf der Bodenfläche B aufliegen.
Bis zur Erreichung des Stadiums nach Fig. 4 wurde der Stempel relativ zum Führungsstück 1 noch nicht bewegt. Eine solche Relativbewegung erfolgt erst anschließend, wobei der in Ausstoßstellung befindliche Halter 5 nach unten bewegt wird und dabei das angehobene Heizrohr H umgreift und in die Bodenplatte P eingedrückt wird. Ein eingedrückter Halter 5 ist in Fig. 5 zu sehen. Der Halter hat insgesamt eine U- förmige Gestalt und greift mit seinen U-Schenkeln 36, 37 in die Bodenplatte P ein. An den Schenkeln 36, 37 befinden sich Widerhaken, die ein Herausziehen aus der Platte P verhindern. Der Halt ist besonders intensiv, wenn die Platte P eine reißfeste Oberflächenschicht 38 aufweist. An den Innenseiten der Schenkel 36, 37 befinden sich Vorsprünge 39, auf denen sich das Heizrohr H abstützt und so am Nachuntenfallen gehindert wird. Dadurch wird gewährleistet, daß das Heizrohr H den gewünschten Abstand a von der Bodenfläche B hat.
Es müssen jedoch nicht Halter 5 mit inneren Vorsprüngen 39 benutzt werden. Der Abstand a kann auch z. B. durch Unterlagen 40 aufrechterhalten werden, die das Heizrohr H unterstützen.
Beim Anheben der Vorrichtung wird zunächst bei noch ruhendem Führungsteil 1 der Stempel nach oben bewegt und so aus dem Führungsteil 1 zurückgezogen. Wenn der Stempel an einem Anschlagbolzen 41 zur Anlage gekommen ist, wird auch der Führungsteil 1 angehoben, wobei das Betätigungsstück 24 zunächst noch Bodenkontakt behält. Im Verlaufe des Anhebens des Führungsstückes wird das Betätigungsstück 24 relativ zum Führungsteil 1 nach unten bewegt bis schließlich wieder die Situation nach Fig. 3 erreicht ist, wobei allerdings das Rohr H weiterhin in angehobener Stellung verbleibt, da es ja, wie beschrieben, durch den eingedrückten Halter 5 festgehalten wird. Die Vorrichtung läßt sich nun vom Heizrohr H abheben und zur Befestigung eines weiteren Halters erneut ansetzen.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 hat ebenfalls eine Baueinheit 42, die an einem Führungsteil 1 befestigt ist. Zwischen vorderen Wänden 43 der Baueinheit und der Frontseite 22 des Führungsteiles 1 sind Hebestücke 44 und 45 geführt. Zur Klarstellung sei bemerkt, daß im linken Teil der Fig. 6 die Wand 43 weggeschnitten ist, so daß das Hebestück 44 vollständig sichtbar ist, während im rechten Teil der Fig. 6 die Wand 43 das zugeordnete Hebestück 45 teilweise verdeckt.
In jeder Wand 43 sind zwei parallele Führungsschlitze 46, 47 angeordnet. In die Führungsschlitze 46, 47 greifen Zapfen 48, 49 ein, die sich am zugeordneten Hebestück befinden. Die Schlitze 46, 47 sind gekrümmt. Ihre unteren Bereiche sind stärker zu der durch die strichpunktierte Linie 50 definierten Mittelebene des Führungsteiles 1 hin geneigt als die oberen Schlitzbereiche.
Die Vorrichtung nach Fig. 6 arbeitet wie folgt. Bei von der Bodenfläche B abgehobenem Gerät nehmen beide Hebestücke 44, 45 diejenige Stellung ein, die in Fig. 6 rechts gezeichnet ist. In diese Stellung gelangen die Hebestücke 44, 45 aufgrund ihres Eigengewichtes. Wenn die Unterflächen 44 a, 45 a mit der Bodenfläche B in Berührung kommen und der Führungsteil 1 weiter abgesenkt wird, wird jedes Hebestück 44, 45 relativ zum Führungsteil 1 nach oben verschoben, wobei die Zapfen 48, 49 in den Führungsschlitzen 46, 47 bewegt werden. Ein Kippen der Hebestücke ist wegen der Führung in zwei parallelen Schlitzen nicht möglich. Im Verlaufe der Abwärtsbewegung des Führungsteiles 1 wandern die Hebestücke 44, 45 nach innen und untergreifen dabei das Heizrohr H. Das Heizrohr H wird dabei nach oben gedrückt, bis es die in Fig. 6 oben eingezeichnete Stellung erreicht. Zur Klarstellung sei bemerkt, daß dann die Höhe a′ über der Bodenfläche B in Fig. 6 gesehen, ab der Unterfläche 44 a des Hebestückes 44 zu messen ist. Diese Fläche 44 a liegt ja in dem beschriebenen Stadium tatsächlich auf der Bodenfläche B auf.
Beim Abnehmen des Gerätes wird dieses angehoben, wobei wiederum zunächst der Stempel 2 aus dem Führungsteil 1 herausgezogen wird. Danach wird der Führungsteil 1 vom Stempel mitgenommen. Die Hebestücke 44, 45 bleiben zunächst mit dem Boden in Berührung, bis sie relativ zum Führungsteil die Stellung eingenommen haben, die in Fig. 6 in der rechten Hälfte gezeichnet ist. Die Hebestücke haben dann einen Abstand voneinander, der größer ist als der Durchmesser des Heizrohres H, so daß sich die Hebestücke beim weiteren Anheben des Gerätes am Heizrohr vorbeibewegen lassen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Befestigen von in wärmeisolierende Platten einzustoßenden und sich dort verankernden Haltern für Heizrohre von Fußbodenheizungen, die die Heizrohre von oben umgreifen, mit einem Führungsteil, dessen Unterseite eine Führungsvertiefung für das Heizrohr und Aufsetzflächen zum Abstützen des Gewichtes der Vorrichtung und der Arbeitskräfte auf den wärmeisolierenden Platten aufweist, einem im Führungsteil gleitbaren Stempel und einem Haltermagazin mit einem Abgabeende, das dem unteren Stempelende benachbart ist, gekennzeichnet durch mindestens ein Hebestück (25, 26; 44, 45), das von einer Ausgangsstellung, in der das Hebestück (25, 26; 44, 45) seitlich des Heizrohres (H) liegt, in eine Tragstellung bewegbar ist, in der das Hebestück (25, 26; 44, 45) das Heizrohr (H) untergreift und in einer Lage oberhalb der wärmeisolierenden Platten (P) festhält, wobei in der Ausgangsstellung das Hebestück (44, 45) selber oder ein mit ihm verbundenes Betätigungsstück (24) über die Aufsetzflächen (19) nach unten vorragt und im Verlauf des Aufsetzens der Aufsetzflächen (19) relativ zum Führungsteil (1) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebestücke (25, 26; 44, 45) vorgesehen sind, die symmetrisch zur Längsmittelebene der Führungsvertiefung (8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung der Hebestücke (25, 26; 44, 45) die lichte Weite (w) für den Durchlaß des Heizrohres (H) das 1,5-fache des Heizrohrdurchmessers (D a ) beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebestücke (25, 26) als schwenkbare Greifer ausgebildet sind, die mit einem Betätigungsstück (24) zusammenwirken, das vertikal verschiebbar ist (Fig. 2 bis 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Hebestück (25, 26) ein Zapfen (32) angeordnet ist, der in einen Schlitz (31) am Betätigungsstück (24) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsstück (24) beiderseits einer das Rohr umgreifenden Ausnehmung (30) Füße (27, 28) für die Abstützung auf der Bodenfläche (B) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens eine Feder (33), die das Betätigungsstück (24) relativ zum Führungsteil (1) nach unten drückt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebestücke (44, 45) in Führungen (46, 47) geführt sind, die sich von unten außen nach oben innen erstrecken und daß die Hebestücke Aufsetzflächen (44 a, 45 a) zum Aufsetzen auf die Bodenfläche (B) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (46, 47) in ihren unteren Bereichen weniger steil sind als in den nach oben abschließenden Bereichen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (46, 47) aus zwei parallelen Schlitzen besteht, in die am Hebestück (44, 45) befestigte Führungszapfen (48, 49) eingreifen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Hebestücke Federn drücken, die die Hebestücke relativ zum Führungsteil nach unten drücken.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebestücke (25, 26; 44, 45) in einer Baueinheit (9; 42) gelagert sind, die am Führungsteil (1) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (9; 42) Seitenplatten (10, 11) aufweist, die durch Schrauben (14) an den Führungsteil (1) anpreßbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (10, 11) Stufen (18) aufweisen, auf denen sich der Führungsteil (1) abstützt und daß die Unterflächen (19) der Seitenplatten (10, 11) Aufsetzflächen bilden.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen von einer stehenden Person bequem erfaßbaren Griff (3) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3) am oberen Ende des Stempels (2) angeordnet ist und zu dessen Betätigung dient.
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