DE3535942C2 - - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/141—Tube mountings specially adapted therefor
- F24D3/143—Tube clips with barbed anchors
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- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen
von in wärmeisolierende Platten einzustoßenden und sich
dort verankernden Haltern für Heizrohre von Fußbodenheizungen,
die die Heizrohre von oben umgreifen, mit einem
Führungsteil, dessen Unterseite eine Führungsvertiefung für
das Heizrohr und Aufsetzflächen zum Abstützen des Gewichtes
der Vorrichtung und der Arbeitskräfte auf den wärmeisolierenden
Platten aufweist, einem im Führungsteil gleitbaren
Stempel und einem Haltermagazin mit einem Abgabeende, das
dem unteren Stempelende benachbart ist.
Heizrohre von Fußbodenheizungen müssen auf der Unterlage,
auf der sie verlegt werden, also in der Regel auf Isolierplatten,
fixiert werden, bevor sie in eine Estrichmasse eingegossen
werden. Zu dieser Fixierung werden Halter verwendet,
die die Heizrohre umgreifen und an der Unterlage befestigt
werden. Zur Befestigung der Halter muß auf diese ein
verhältnismäßig starker Druck nach unten ausgeübt werden. Um
eine so gute Fixierung der Heizrohre zu erhalten, daß gewährleistet
ist, daß sich die Heizrohre im Bereich zwischen
zwei Haltern nicht nach oben auswölben, sind ungefähr 10
Halter pro Quadratmeter Bodenfläche nötig. Um einen einzigen
Wohnraumboden mit Heizrohren auszulegen, werden also in der
Regel mehrere hundert Halter benötigt.
Um Halter bequem anbringen zu können wurde bereits eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art geschaffen (DE-OS 31 29
818). Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht es, Rohrhalter
mit einem kurzen Druck auf den Stempel in die wärmeisolierenden
Platten einzudrücken. Die bekannte Vorrichtung ist so
ausgebildet, daß U-förmige Rohrhalter das Heizrohr fest gegen
die wärmeisolierenden Platten drücken. Es ist jedoch oft
erwünscht, daß die Heizrohre vor dem Umgießen mit Estrichmasse
einen gewissen Abstand von wärmeisolierenden Platten
haben. Damit soll erreicht werden, daß die Estrichmasse
die Heizrohre vollkommen umhüllt, so daß der erhärtete Estrich
eine Art Schutzmantel für das Heizrohr bildet. Dadurch
wird die Lebensdauer des Heizrohres erhöht und auch die Wärmeverteilung
im Estrich verbessert.
Diese Art der Rohrverlegung ist unproblematisch bei Verwendung
von nach oben offenen Haltern (DE-OS 30 28 101), in die
das Heizrohr von oben eingedrückt wird. In Kauf genommen
werden muß allerdings ein großer Arbeitsaufwand, da zunächst
Halter gesetzt werden müssen, wonach das Heizrohr in die
Halter einzulegen ist. Auch ist es bekannt, an Stahldrahtmatten
befestigte Heizrohre dadurch im Abstand von den wärmeisolierenden
Platten abzustützen, daß aus der Matte einzelne
Drähte nach oben ausgebogen werden, die dann das Rohr
unterstützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei ihrer
Benutzung das Rohr in angehobener Lage befestigt wird ohne
daß hierfür zusätzliche Handgriffe nötig sind.
Die zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Vorrichtung der
eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch mindestens
ein Hebestück, das von
einer Ausgangsstellung, in der das Hebestück seitlich des
Heizrohres liegt, in eine Tragstellung bewegbar ist, in der
das Hebestück das Heizrohr untergreift und in einer Lage
oberhalb der wärmeisolierenden Platten festhält, wobei in
der Ausgangsstellung das Hebestück selber oder ein
mit ihm verbundenes Betätigungsstück über
die Aufsetzflächen nach unten vorragt und im Verlauf des
Aufsetzens der Aufsetzflächen relativ zum Führungsteil bewegbar
ist.
Bei der Benutzung einer so ausgebildeten Vorrichtung wird
das Heizrohr im Verlaufe der Aufsetzbewegung der Vorrichtung
angehoben und in der angehobenen Stellung gehalten bis ein
Rohrhalter in die wärmeisolierende Platte eingedrückt ist.
Der Halter hält dann das Heizrohr in der angehobenen Stellung,
wobei z. B. an den Haltern entsprechende Vorsprünge
vorgesehen sein können. Es ist jedoch auch möglich, das angehobene
Rohr durch entsprechende Unterlagen über der Oberfläche
der wärmeisolierenden Platten zu halten, wobei dann
Halter verwendet werden können, die keine inneren Haltevorsprünge
aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Hebestücke
vorgesehen (Anspruch 2). Hiermit läßt sich das Anheben des
Heizrohres besonders vorteilhaft erreichen. Vorteilhafterweise
ist gemäß Anspruch 3 ein breiter Durchgang für das
Heizrohr vorgesehen. Hierdurch wird das Aufsetzen der Vorrichtung
erleichtert, da ein genaues Zielen während des Aufsetzens
nicht erforderlich ist.
Bei der in den Ansprüchen 4 bis 7 definierten Ausführungsform
der Erfindung werden als Hebestücke schwenkbare Greifer
verwendet. Eine solche Ausführungsform ist besonders dann
zweckmäßig, wenn das Rohr verhältnismäßig weit angehoben
werden soll, da mit solchen Hebestücken große Anhebewege
verwirklicht werden können. Die im Anspruch 7 angegebene
Feder ist nicht unbedingt nötig, da auch die Schwerkraft
bestrebt ist, die Hebestücke in die Ausgangsstellung
zu bewegen. Die Verwendung einer Feder hat jedoch den Vorteil,
daß die Greifer mit einer gewissen Vorspannkraft in
der Ausgangsstellung gehalten werden.
Bei der in den Ansprüchen 8 bis 11 beschriebenen Ausführungsform
ist ein besonderes Betätigungsstück nicht erforderlich.
Diese Ausführung ist deshalb konstruktiv besonders
einfach. Sie ist vor allem dann gut geeignet, wenn das Heizrohr
nur wenig angehoben werden soll. Auch bei dieser Ausführungsform
können gemäß Anspruch 11 Federn vorgesehen
werden, die die Hebestücke in ihre Ausgangslage drücken.
Mit der besonderen Form der Führungen gemäß Anspruch 9 wird
erreicht, daß die Hebestücke rasch nach innen bewegt werden
und so das Rohr möglichst früh untergreifen und so die Anhebebewegung
möglichst früh eingeleitet werden kann. Mit der
Verwendung von zwei Schlitzen für jede Führung gemäß Anspruch
10 wird auf einfache Weise eine Führung derart erreicht,
daß die Hebestücke ohne Verdrehbewegungen angehoben
werden.
Vorzugsweise sind die Hebestücke in einer Baueinheit gelagert,
die am Führungsteil der Vorrichtung befestigbar ist
(Anspruch 12). Dies ermöglicht es, Vorrichtungen, die noch
keine Hebestücke haben auf einfache Weise umzurüsten, indem
die Baueinheit an die Vorrichtung angesetzt wird. Besonders
leicht läßt sich dies verwirklichen, wenn die Baueinheit Seitenplatten
aufweist, die an den Führungsteil der Vorrichtung
anklemmbar sind (Anspruch 13). Die Seitenplatten können gemäß
Anspruch 14 Stufen aufweisen auf denen sich der Führungsteil
abstützt. Dadurch wird gleichzeitig eine eventuell
nötige Erhöhung der Vorrichtung erreicht, die nötig sein
kann, um die Heizrohre bei aufgesetzter Vorrichtung anheben
zu können. Hierbei können die Aufsetzflächen, die nun durch
die Seitenplatten gebildet werden, beliebig groß ausgebildet
werden.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung einen in Stehlage erfaßbaren
Griff, so daß eine Betätigung im Stehen möglich ist. Die
Betätigung kann auch mit Hilfe einer Energiequelle, z. B.
mit Druckluft, erfolgen. Vorzuziehen jedoch ist eine Ausführung,
bei der der Griff am oberen Ende des Stempels
angeordnet ist und zu dessen Betätigung dient. Eine fremde
Energiequelle ist hierzu nicht erforderlich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
Vorrichtung zum Eindrücken von Rohrhaltern,
wobei allerdings die Vorrichtung zum Anheben
des Heizrohres weggelassen ist,
Fig. 2 den unteren Bereich einer Vorrichtung mit
schwenkbaren Hebestücken, wobei eine Vorrichtung
zum Anheben der Heizrohre gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung
angebaut ist, in einem gegenüber Fig. 1
vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Richtung
des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Vorderansicht
in einem Zustand, in dem das Heizrohr angehoben
ist,
Fig. 5 einen Heizrohrhalter, der ein Heizrohr in
angehobener Stellung festhält und
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
mit parallel verschiebbaren Hebestücken.
Die Vorrichtung hat einen Führungsteil 1, in dem ein Stempel
2 gleitbar ist. Der Stempel 2 hat eine weit nach oben ragende
Verlängerung 2 a, an deren oberem Ende sich ein Handgriff
3 befindet. Das gesamte Gerät ist so hoch, daß der Griff 3
von einer stehenden Person bequem erfaßt werden kann, wenn
das Gerät auf einen Boden aufgesetzt ist.
An den Führungsteil 1 ist ein Magazin 4 angesetzt, auf dem
U-förmige Halter 5 nach unten in Richtung des Stempels 2
gleiten können. Die Halter 5 können bei angehobenem Stempel
2 in eine Lage unterhalb des Stempels rutschen und werden in
dieser Lage durch eine federnde Raste 6 festgehalten. Beim
Niederdrücken des Stempels stößt dieser die Halter nach unten
aus dem Führungsteil 1 heraus.
Der Führungsteil 1 hat untere Aufsetzflächen 7, die sich
beiderseits einer Führungsvertiefung 8 befinden, in welcher
Führungsvertiefung ein Heizrohr H Platz finden kann. Die
Vorrichtung kann also ein Heizrohr überbrücken und sich
dabei mit den Absetzflächen 7 auf dem Boden abstützen.
Zum Anheben der Rohre ist eine
nachfolgend beschriebene Zusatzeinrichtung vorgesehen.
Die Zusatzeinrichtung ist als Baueinheit 9 ausgebildet, die
ohne jegliche Änderung an der Vorrichtung nach Fig. 1 durch
Klemmen befestigt werden kann. Die Baueinheit 9 hat zwei
zueinander spiegelbildliche Seitenplatten 10, 11, die an
Seitenflächen 12, 13 des Führungsteiles 1 anliegen. Die
Seitenplatten 10, 11 sind mittels Schrauben 14, 15 zusammengezogen,
wobei jede Schraube von einer Distanzhülse 16 umgeben
ist. Die Distanzhülsen 16 sind ein wenig kürzer als die
Breite des Führungsteiles 1, so daß ein Festklemmen der Baueinheit
9 auf dem Führungsteil 1 möglich ist. Die Distanzhülsen
16 haben vorwiegend die Aufgabe, die Baueinheit 9 zusammenzuhalten.
Vor der Montage der Baueinheit 9 auf dem
Führungsteil 1 werden die Schrauben 14, 15 etwas gelöst.
Zur formschlüssigen Sicherung nach unten ist in jeder Seitenplatte
noch eine Schraube 17 vorgesehen, die sich auf dem
Führungsteil 1 abstützt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Jede Seitenplatte hat eine Stufe 18, auf der sich die zugeordnete
Aufsetzfläche 7 abstützt. An jeder Seitenplatte 10,
11 befindet sich eine Aufsetzfläche 19, die zur Abstützung
der Vorrichtung 1 auf der Bodenfläche B dient, wenn die Baueinheit
9 montiert ist. Weiter befinden sich an jeder Seitenplatte
Vorsprünge 20, 21, die zur korrekten Fixierung der
Baueinheit 9 dienen und zu diesem Zweck an der Frontseite 22
des Führungsteiles 1 anliegen.
An jeder Seitenplatte 10, 11 befindet sich eine zu der
Frontseite 22 des Führungsteiles 1 parallele Wand 23, die
einen gewissen Abstand von der Frontseite 22 hat und zur
Führung der beweglichen Teile einer Hebevorrichtung für das
Anheben eines Heizrohres H dient. Bei der Ausführungsform
nach den Fig. 2 bis 4 sind als bewegliche Teile vorgesehen
ein Betätigungsstück 24 und zwei Hebestücke 25, 26.
Das Betätigungsstück 24 hat insgesamt eine etwa U-förmige
Gestalt mit U-Schenkeln 27, 28 und einem U-Steg 29. Die U-förmige
Ausnehmung 30 ist wesentlich breiter als der Außendurchmesser
D a des Heizrohres H. An jedem U-Schenkel befindet sich ein
horizontaler Schlitz 31 für den Eingriff eines Zapfens 32,
der sich an dem zugeordneten Hebestück 25 bzw. 26 befindet.
Die Vorderflächen der unteren Vorsprünge 21 dienen auch zur
Führung des insgesamt plattenförmigen Betätigungsstückes 24.
Auf die Oberseite des Betätigungsstückes 24 drückt eine
Blattfeder 33, die mittels der Schraube 14 gehalten wird.
Die Hebestücke 25, 26 sind als Schwenkhebel ausgebildet. Sie
sind um Achsen 34 schwenkbar. Die Achsen 34 sind in den Wänden
23 der Seitenplatten befestigt und durchgreifen vertikale
Langlöcher 35 im Betätigungsstück 24. Die Langlöcher 35
sind nötig, damit die Achsen 34 die Bewegung des Betätigungsstückes
nicht behindern.
Wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, haben
die Zapfen 32, die an den Hebestücken 26 sitzen, einen Querabstand
von den Achsen 34, um die die Hebestücke schwenkbar
sind.
In der Ausgangsstellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist
das Betätigungsstück 24 aufgrund seines Eigengewichtes und
auch aufgrund der Kraft der Blattfeder 33 so weit wie möglich
nach unten gedrückt, nämlich so weit, daß das obere Ende
der Langlöcher 35 an den Schwenkachsen 34 anliegt. Die
Hebestücke 25, 26 sind weit auseinandergeschwenkt. Die lichte
Weite w zwischen den Hebestücken beträgt etwa das 1,5-fache
des Außendurchmessers D a des Heizrohres H.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Die Vorrichtung wird am
Handgriff getragen, wobei der Stempel soweit wie möglich aus
dem Führungsstück 1 herausgezogen ist, was durch das Eigengewicht
des Führungsteiles 1 und der daran befindlichen Teile
erreicht wird. Bei zurückgezogenem Stempel gelangt ein
Halter 5 in den Führungskanal des Stempels. Die Hebestücke
25, 26 befinden sich in der Stellung nach Fig. 3, wobei das
Betätigungsstück 24 mit den unteren Teilen seiner U-Schenkel
27, 28 über die Aufsetzflächen 19 nach unten vorragt. Die
Vorrichtung wird nun über das Heizrohr H gesetzt, wobei zunächst
die unteren Enden 27 a, 28 a der U-Schenkel 27, 28 des
Betätigungsstückes 24 mit der Bodenfläche B in Berührung
kommen. Bei Absenken der Vorrichtung bewirkt das Eigengewicht
des Führungsteiles 1 und der fest mit ihm verbundenen
Teile, insbesondere des Magazins 4, eine Abwärtsbewegung des
Führungsteiles 1 relativ zum Betätigungsstück 24. Dies hat
zur Folge, daß das Betätigungsstück 24 relativ zum Führungsteil
1 nach oben verschoben wird. Dies hat, wie aus Fig. 3
ohne weiteres ersichtlich ist, eine Verschwenkung der Hebestücke
25, 26 zum Heizrohr H hin zur Folge. Die Schwenkung
wird dadurch bewirkt, daß das Betätigungsstück 24 an den
Zapfen 32 angreift. Die Hebestücke 25, 26 untergreifen das
Heizrohr H, das dann schließlich in die Stellung nach Fig. 4
angehoben wird. Die Anhebebewegung ist beendet, wenn die Unterflächen
27 a, 28 a des Betätigungsstückes 24 in der gleichen
Ebene liegen wie die Aufsetzflächen 19 an den Seitenplatten
10, 11, die dann ebenfalls auf der Bodenfläche B
aufliegen.
Bis zur Erreichung des Stadiums nach Fig. 4 wurde der Stempel
relativ zum Führungsstück 1 noch nicht bewegt. Eine
solche Relativbewegung erfolgt erst anschließend, wobei der
in Ausstoßstellung befindliche Halter 5 nach unten bewegt
wird und dabei das angehobene Heizrohr H umgreift und in die
Bodenplatte P eingedrückt wird. Ein eingedrückter Halter 5
ist in Fig. 5 zu sehen. Der Halter hat insgesamt eine U-
förmige Gestalt und greift mit seinen U-Schenkeln 36, 37 in
die Bodenplatte P ein. An den Schenkeln 36, 37 befinden sich
Widerhaken, die ein Herausziehen aus der Platte P verhindern.
Der Halt ist besonders intensiv, wenn die Platte P
eine reißfeste Oberflächenschicht 38 aufweist. An den Innenseiten
der Schenkel 36, 37 befinden sich Vorsprünge 39, auf
denen sich das Heizrohr H abstützt und so am Nachuntenfallen
gehindert wird. Dadurch wird gewährleistet, daß das Heizrohr
H den gewünschten Abstand a von der Bodenfläche B hat.
Es müssen jedoch nicht Halter 5 mit inneren Vorsprüngen 39
benutzt werden. Der Abstand a kann auch z. B. durch Unterlagen
40 aufrechterhalten werden, die das Heizrohr H unterstützen.
Beim Anheben der Vorrichtung wird zunächst bei noch ruhendem
Führungsteil 1 der Stempel nach oben bewegt und so aus dem
Führungsteil 1 zurückgezogen. Wenn der Stempel an einem Anschlagbolzen
41 zur Anlage gekommen ist, wird auch der Führungsteil
1 angehoben, wobei das Betätigungsstück 24 zunächst
noch Bodenkontakt behält. Im Verlaufe des Anhebens
des Führungsstückes wird das Betätigungsstück 24 relativ zum
Führungsteil 1 nach unten bewegt bis schließlich wieder die
Situation nach Fig. 3 erreicht ist, wobei allerdings das
Rohr H weiterhin in angehobener Stellung verbleibt, da es
ja, wie beschrieben, durch den eingedrückten Halter 5 festgehalten
wird. Die Vorrichtung läßt sich nun vom Heizrohr H
abheben und zur Befestigung eines weiteren Halters erneut
ansetzen.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 hat ebenfalls eine Baueinheit
42, die an einem Führungsteil 1 befestigt ist. Zwischen
vorderen Wänden 43 der Baueinheit und der Frontseite 22 des
Führungsteiles 1 sind Hebestücke 44 und 45 geführt. Zur
Klarstellung sei bemerkt, daß im linken Teil der Fig. 6 die
Wand 43 weggeschnitten ist, so daß das Hebestück 44 vollständig
sichtbar ist, während im rechten Teil der Fig. 6 die
Wand 43 das zugeordnete Hebestück 45 teilweise verdeckt.
In jeder Wand 43 sind zwei parallele Führungsschlitze 46, 47
angeordnet. In die Führungsschlitze 46, 47 greifen Zapfen
48, 49 ein, die sich am zugeordneten Hebestück befinden. Die
Schlitze 46, 47 sind gekrümmt. Ihre unteren Bereiche sind
stärker zu der durch die strichpunktierte Linie 50 definierten
Mittelebene des Führungsteiles 1 hin geneigt als die
oberen Schlitzbereiche.
Die Vorrichtung nach Fig. 6 arbeitet wie folgt. Bei von der
Bodenfläche B abgehobenem Gerät nehmen beide Hebestücke 44,
45 diejenige Stellung ein, die in Fig. 6 rechts gezeichnet
ist. In diese Stellung gelangen die Hebestücke 44, 45 aufgrund
ihres Eigengewichtes. Wenn die Unterflächen 44 a, 45 a
mit der Bodenfläche B in Berührung kommen und der Führungsteil
1 weiter abgesenkt wird, wird jedes Hebestück 44, 45
relativ zum Führungsteil 1 nach oben verschoben, wobei die
Zapfen 48, 49 in den Führungsschlitzen 46, 47 bewegt werden.
Ein Kippen der Hebestücke ist wegen der Führung in zwei parallelen
Schlitzen nicht möglich. Im Verlaufe der Abwärtsbewegung
des Führungsteiles 1 wandern die Hebestücke 44, 45
nach innen und untergreifen dabei das Heizrohr H. Das Heizrohr
H wird dabei nach oben gedrückt, bis es die in Fig. 6
oben eingezeichnete Stellung erreicht. Zur Klarstellung sei
bemerkt, daß dann die Höhe a′ über der Bodenfläche B in Fig.
6 gesehen, ab der Unterfläche 44 a des Hebestückes 44 zu messen
ist. Diese Fläche 44 a liegt ja in dem beschriebenen Stadium
tatsächlich auf der Bodenfläche B auf.
Beim Abnehmen des Gerätes wird dieses angehoben, wobei wiederum
zunächst der Stempel 2 aus dem Führungsteil 1 herausgezogen
wird. Danach wird der Führungsteil 1 vom Stempel
mitgenommen. Die Hebestücke 44, 45 bleiben zunächst mit dem
Boden in Berührung, bis sie relativ zum Führungsteil die
Stellung eingenommen haben, die in Fig. 6 in der rechten
Hälfte gezeichnet ist. Die Hebestücke haben dann einen Abstand
voneinander, der größer ist als der Durchmesser des
Heizrohres H, so daß sich die Hebestücke beim weiteren Anheben
des Gerätes am Heizrohr vorbeibewegen lassen.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Befestigen von in wärmeisolierende Platten
einzustoßenden und sich dort verankernden Haltern für
Heizrohre von Fußbodenheizungen, die die Heizrohre von oben
umgreifen, mit einem Führungsteil, dessen Unterseite eine
Führungsvertiefung für das Heizrohr und Aufsetzflächen zum
Abstützen des Gewichtes der Vorrichtung und der Arbeitskräfte
auf den wärmeisolierenden Platten aufweist, einem im Führungsteil
gleitbaren Stempel und einem Haltermagazin mit einem
Abgabeende, das dem unteren Stempelende benachbart ist,
gekennzeichnet durch mindestens ein Hebestück (25, 26; 44,
45), das von einer Ausgangsstellung, in der das Hebestück
(25, 26; 44, 45) seitlich des Heizrohres (H) liegt, in eine
Tragstellung bewegbar ist, in der das Hebestück (25, 26; 44,
45) das Heizrohr (H) untergreift und in einer Lage oberhalb
der wärmeisolierenden Platten (P) festhält, wobei in der Ausgangsstellung
das Hebestück (44, 45) selber oder ein mit ihm verbundenes
Betätigungsstück (24) über die Aufsetzflächen (19) nach unten
vorragt und im Verlauf des Aufsetzens der Aufsetzflächen (19) relativ
zum Führungsteil (1) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Hebestücke (25, 26; 44, 45) vorgesehen sind, die symmetrisch zur
Längsmittelebene der Führungsvertiefung (8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung der Hebestücke (25,
26; 44, 45) die lichte Weite (w) für den Durchlaß des Heizrohres
(H) das 1,5-fache des Heizrohrdurchmessers (D a ) beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebestücke (25, 26) als schwenkbare Greifer
ausgebildet sind, die mit einem Betätigungsstück (24) zusammenwirken,
das vertikal verschiebbar ist (Fig. 2 bis 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Hebestück (25, 26) ein Zapfen (32) angeordnet ist, der in
einen Schlitz (31) am Betätigungsstück (24) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsstück (24) beiderseits einer das Rohr
umgreifenden Ausnehmung (30) Füße (27, 28) für die Abstützung auf
der Bodenfläche (B) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet
durch mindestens eine Feder (33), die das Betätigungsstück (24)
relativ zum Führungsteil (1) nach unten drückt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebestücke (44, 45) in Führungen (46,
47) geführt sind, die sich von unten außen nach oben innen erstrecken
und daß die Hebestücke Aufsetzflächen (44 a, 45 a) zum
Aufsetzen auf die Bodenfläche (B) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen (46, 47) in ihren unteren Bereichen weniger steil sind
als in den nach oben abschließenden Bereichen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Führung (46, 47) aus zwei parallelen Schlitzen
besteht, in die am Hebestück (44, 45) befestigte Führungszapfen
(48, 49) eingreifen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Hebestücke Federn drücken, die die Hebestücke
relativ zum Führungsteil nach unten drücken.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebestücke (25, 26; 44, 45) in einer Baueinheit
(9; 42) gelagert sind, die am Führungsteil (1) befestigt
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Baueinheit (9; 42) Seitenplatten (10, 11) aufweist, die durch Schrauben
(14) an den Führungsteil (1) anpreßbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenplatten (10, 11) Stufen (18) aufweisen, auf denen sich der
Führungsteil (1) abstützt und daß die Unterflächen (19) der Seitenplatten
(10, 11) Aufsetzflächen bilden.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen von einer stehenden Person bequem
erfaßbaren Griff (3) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Griff (3) am oberen Ende des Stempels (2) angeordnet ist und zu
dessen Betätigung dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535942 DE3535942A1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Vorrichtung zur befestigung von haltern fuer heizrohre von fussbodenheizungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535942 DE3535942A1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Vorrichtung zur befestigung von haltern fuer heizrohre von fussbodenheizungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535942A1 DE3535942A1 (de) | 1987-04-09 |
DE3535942C2 true DE3535942C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6283096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535942 Granted DE3535942A1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Vorrichtung zur befestigung von haltern fuer heizrohre von fussbodenheizungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535942A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1985
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