DE3129818C3 - Vorrichtung zum Befestigen von in wärmeisolierte Platten einzustoßenden und sich dort verankernden Haltern für Heizrohre von Fußbodenheizungen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von in wärmeisolierte Platten einzustoßenden und sich dort verankernden Haltern für Heizrohre von Fußbodenheizungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von in wärmeisolierende Platten einzustoßenden und sich dort verankernden Haltern für Heizrohre nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Heizrohre von Fußbodenheizungen müssen auf der Unterlage, auf der sie verlegt werden, also in der Regel auf Isolierplatten, fixiert werden, bevor sie in eine Estrichmasse eingegossen werden. Zu dieser Fixierung werden Halter verwendet, welche die Heizrohre umgreifen und an der Unterlage befestigt werden. Zur Befestigung der Halter muß auf diese ein verhältnismäßig starker Druck nach unten ausgeübt werden. Um eine so gute Fixierung der Heizrohre zu erhalten, daß gewährleistet ist, daß sich die Heizrohre im Bereich zwischen zwei Haltern nicht nach oben auswölben, sind ungefähr zehn Halter pro Quadratmeter Bodenfläche nötig. Um einen einzigen Wohnraumboden mit Heizrohren auszulegen, werden also in der Regel mehrere Hundert Halter benötigt. Das Verlegen der Heizrohre und das Setzen der Halter ist insoweit eine arbeitsaufwendige Maßnahme.
Eine bekannte Vorrichtung, die im Zusammenhang mit dem Verlegen von Heizrohren eingesetzt wird (DE-OS 30 28 101), ist zum Befestigen von Haltern bestimmt, die nach oben offen sind. Solche Halter werden montiert, bevor das Heizrohr auf den Boden ausgelegt wird. Die bekannte Vorrichtung hat einen pneumatischen Antrieb und ist deshalb von einer Druckluftquelle abhängig. Insoweit ist die bekannte Vorrichtung kein Einhandgerät. Zum Befestigen eines Heizrohres auf der wärmeisolierenden Platte ist darüber hinaus ein besonderer, aufwendiger, von Hand durchzuführender Arbeitsgang erforderlich.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Verbinden von Rohren mit einer Baustahlmatte (DE-AS 26 22 544). Zur Verbindung werden aus Metalldraht bestehende Klammern verwendet. Ein mittels Druckluft betätigter Stempel stößt die Klammer aus. Die Klammerschenkel werden dabei umgebogen, wobei sie einen Stab der Baustahlmatte umgreifen. Auch diese Vorrichtung ist von einer Druckluftquelle abhängig. Sie muß in gebückter Haltung gehandhabt werden und ist nicht für die Befestigung von Haltern unmittelbar an einer wärmeisolierenden Platte geeignet.
Bekannt sind auch Vorrichtungen zum Einschlagen von Nägeln und von U-förmigen Krampen in relativ hartes Material, wie z.B. Holz (US-PS 35 10 043, US-PS 40 85 882, US-PS 33 05 156, US-PS 41 36 810). Solche Geräte sind prinzipiell nicht geeignet, um damit Halter für Heizrohre in weiches Material einzudrücken, da es beim Schlagen nicht möglich ist, mit dem nötigen Feingefühl und ohne Beschädigung des aus Kunststoff bestehenden Heizrohres auf die Halter einzuwirken.
Besonders gut für die Befestigung von Heizrohren an wärme­ isolierenden Platten sind nach dem Stand der Technik etwa U-förmige Halter geeignet, die das Heizrohr von oben umfassen und mit ihren Schenkeln in die wärmeisolierende Platte eingreifen. Bei der Verwendung solcher Halter wurde bisher so vorgegangen, daß eine Person das Heizrohr von einem Bund abrollt und eine zweite Person die Halter von Hand in den Fußboden eindrückt. Dabei muß eine zweite Person in gebückter oder knieender Haltung arbeiten, was sehr anstrengend ist. Da das Eindrücken der Halter einen erheblichen Kraftaufwand erfordert, besteht einmal die Gefahr einer schnellen Ermüdung der Hand des Monteurs und zum anderen die Gefahr, daß die Halter schräg eingedrückt werden und dann nur einen mangelhaften Halt haben.
Die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 (sanitär+heizungs report 7/1980, S. 116) mag in dem vorstehend behandelten Zusammenhang für das Eindrücken der Halter verwendet worden sein, um die beschriebene Arbeit im Stehen durchzuführen. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch ein Zweihandgerät und besitzt zwei Handgriffe, die die Bedienungsperson mit beiden Händen ergreifen muß, um die Vorrichtung zu führen und zu betätigen. Das gilt auch für ein weiteres bekanntes Gerät (FR-PS 1 105 578), welches zum Befestigen von in Holz einzustoßenden und sich dort verankernden metallischen Klammern für Metallteile eingerichtet ist. Hier ist ein Führungsteil vorhanden, in dem ein Stempel zum Eindrücken der Klammern gleitbar geführt ist. Zur Betätigung dienen ein Griff am oberen Ende des Stempels und ein weiterer Griff an dem Führungsteil. Die insoweit bekannten Geräte haben die Probleme um das Verlegen von Heizrohren auf einer wärmeisolierenden Platte beim Einrichten von Fußbodenheizungen nicht beeinflußt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von in wärmeisolierende Platten einzustoßenden und sich dort verankernden Haltern für Heizrohre von Fußbodenheizungen zu schaffen, die beim Verlegen der Heizrohre besonders einfach von einer Person bedient werden kann und nichtsdestoweniger zur orientierungsgenauen Verlegung und sicheren Befestigung der Heizrohre auf der wärmeisolierenden Platte geeignet ist.
Die Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand des Patentanspruches 1.
Der Begriff Einhandgerät bezeichnet im Rahmen der Erfindung ein Gerät, welches eine fremde Kraftquelle nicht aufweist und nichtsdestoweniger von einer einzigen Bedienungsperson beim Verlegen von Heizungsrohren mit einer Hand geführt und betätigt werden kann.
Dank der Führungsvertiefung im Führungsteil wird das Heizrohr exakt auf die Ausstoßöffnung ausgerichtet, so daß keine Gefahr besteht, daß das Heizrohr durch die Halter beschädigt wird. Die Führungsvertiefung für das Heizrohr erleichtert auch das Ansetzen der Vorrichtung. Ein mühsames Ausrichten nach Augenmaß ist nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein Einhandgerät, welches von der Bedienungsperson mit einer Hand bedient werden kann. Die Bedienungsperson schreitet dabei in Verlegerichtung des Rohres weiter und hält das Gerät in einer Hand. Durch die Orientierung des Griffes ergibt sich zwanglos die richtige Ausrichtung des Gerätes in bezug auf das Heizrohr. Das erfindungsgemäße Gerät hängt beim Abheben von dem Heizrohr senkrecht nach unten. Es kann folglich problemlos und ohne daß die Hand der Bedienungsperson über den Handgriff auf das Einhandgerät ein Moment ausübt, auf ein Heizrohr aufgesetzt werden. Das Führungsteil überbrückt das Heizrohr. Durch diese Überbrückung werden die beim Einstoßen der Halter auftretenden Kräfte symmetrisch beiderseits des Heizrohres auf die wärmeisolierenden Platten verteilt. Die Vorrichtung ist von einer Druckluftquelle unabhängig und besonders einfach, da nur der eine Griff vorhanden ist, der zugleich zur Weiterbewegung des Gerätes und als Handhabe für das Niederdrücken des Stempels dient. Außerdem wird der Vorteil gewonnen, daß beim Anheben des Gerätes bei seiner Weiterbewegung die Schwerkraft den Stempel wieder in seine obere Lage relativ zum Führungsteil bringt. Der Stempel kann daher frei gleitbar am Führungsteil angeordnet werden, auf jegliche Rückstellfeder kann verzichtet werden. Die Handbetätigung des Stempels gestattet es, auf die Halter eine genau dosierte Kraft auszuüben, nämlich eine Kraft, wie sie auch beim Eindrücken der Halter von Hand aufgewendet wird. Das Eindrücken der Halter kann dank der Handbetätigung des Stempels so schonend ausgeführt werden, daß eine unerwünschte Deformation von Haltern und/oder des zu verlegenden Heizrohres, welches regelmäßig aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht, und/oder der Bodenplatten vermeidet. Besonders einfach ist das Magazin gemäß den Patentansprüchen 2 bis 7. Bei einem solchen Magazin erfolgt die Weiterförderung der Halter mit Hilfe der Schwerkraft. Dabei tragen die Erschütterungen beim Weitertransport des Gerätes und während eines Eindrückvorganges zu einem sicheren Weitertransport bei. Ein solches mit Schwerkraft arbeitendes Magazin kann als Rohr ausgebildet sein, innerhalb dem die Halter untergebracht sind. Besonders vorteilhaft jedoch ist die Ausbildung als Stange, auf deren Außenseite die Halter entlanggleiten, da an einem solchen Magazin eventuelle Nachschubstörungen sofort sichtbar sind. Ein Anschlag am Magazinende ver­ hindert ein Verlieren von Haltern, wenn sich das Gerät nicht in seiner Gebrauchslage befindet. Ein solcher Anschlag kann feststehend angeordnet werden, da sich die Halter aufgrund ihrer Form meist von der Seite her aufdrücken lassen. Die Anordnung von Längsnuten ermöglicht die Verarbeitung von verschieden langen Haltern, ohne daß an der Vorrichtung irgendwelche Umstellarbeiten erforderlich sind. Kurze Halter werden dann benötigt, wenn die Verankerung der Halter an der Oberfläche oder in der Nähe der Oberfläche der wärmeisolierenden Platten erfolgt, auf denen die Heizrohre verlegt werden. Aussparungen ergeben ein geringes Gewicht der Magazinstange.
Eine Ausbildung der Führungsvertiefung erleichtert die Weiterführung der Vorrichtung von Befestigungsstelle zu Befestigungsstelle. Der Krümmungsradius der Leitflächen erleichtert die Führung insbesondere bei mit kleinem Biegeradius verlegten Heizrohren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Be­ festigen von Haltern für Heizrohre von Fußbodenheizungen, wobei von dem zweiteiligen Führungsteil ein Teil weggenommen ist,
Fig. 2 eine Endansicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht in einem gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, nämlich in natürlicher Größe,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des strichpunktierten Rahmens IV in Fig. 1 bei einer anderen Stellung des Stempels im gleichen Maßstab wie Fig. 3 und
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Vorrichtung mit einem Magazin, das für verschiedene Haltergrößen geeignet ist.
Die Hauptbestandteile des Gerätes sind ein Führungsteil 1, ein relativ zum Führungsteil beweglicher Stempel 2 und ein relativ zum Führungsteil fest ange­ ordnetes Magazin 3. Die Beschaffenheit und das Zusammenwirken dieser Teile werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Der Führungsteil 1 hat zwei zueinander spiegelbildliche Bauteile 1a und 1b, die miteinander verschraubt sind. Diese beiden Teile ergänzen sich zu einem Körper, an dem sich eine Führungsvertiefung 4 und eine Aus­ stoßöffnung 5 befinden. Die Ausstoßöffnung 5 ist ein im Querschnitt rechteckiger Kanal, der sich über die gesamte Höhe des Führungsteiles 1 erstreckt. In diesem Kanal ist der untere Bereich des Stempels 2 geführt. Der Kanal ist von einem Stift 6 durchgriffen, der als Anschlag für den Bewegungsweg des Stempels 2 dient.
Der Ausstoßöffnung 5 ist eine Aussparung 7 im Füh­ rungsteil zugeordnet. In die Ausstoßöffnung mündet auch das untere Ende des Magazins 3. Das Abgabeende 8 des Magazins liegt etwa in der gleichen Ebene wie die in Fig. 1 links liegende Wand 5a der Ausstoßöffnung 5. Das Magazin ist dadurch am Führungsteil 1 gehalten, daß ein Halteansatz 9, der sich im Magazin befindet, zwischen die Teile 1a, 1b des Führungsteiles 1 ein­ geklemmt ist. Zur Ausrichtung dienen Stifte 10, 11. Eine Verbindungsschraube 12 durchgreift den Teil 1b und den Halteansatz 9 und ist in den gegenüberliegenden Teil 1a eingeschraubt.
Gegenüber der Endfläche des Magazins 3 ist eine insgesamt mit 13 bezeichnete Kugelraste angeordnet. Diese hat einen Körper 14 mit Außengewinde, der in einem Gewindeloch 15 des Bestandteils 1a des Füh­ rungsteiles 1 verschraubbar ist.
Innerhalb des Körpers 14 befindet sich eine Feder 16, die auf eine Kugel 17 einwirkt. Die Kugel 17 ist unter Überwindung der Kraft der Feder 16 nach rechts bewegbar. In der vorgeschobenen Stellung, die in Fig. 4 zu sehen ist, ragt die Kugel über die Wand 5b der Aus­ stoßöffnung 5 vor. Bei der Situation nach Fig. 1 ist die Kugel zurückgedrückt.
Die Führungsvertiefung 4 hat konvex gekrümmte Führungswände 18a und 18b. Der Krümmungsradius r ist gleich dem kleinsten Krümmungsradius des zu ver­ legenden Heizrohres R, also z. B. 150 mm. Die engste Stelle der Führungsvertiefung befindet sich dort, wo die Führungsvertiefung in die Ausstoßöffnung 5 einmündet. Dort ist der Abstand der Wände 18a, 18b etwa gleich dem Außendurchmesser des Heizrohres R. Jenseits der Ausstoßöffnung 5 erweitert sich die Ausnehmung rasch nach außen (divergierende Wände 19a, 19b). Die Wände 19a, 19b haben keine Führungsaufgabe.
Der Stempel 2 ist aus einem Aluminiumrohr her­ gestellt, das einen kreisrunden Ausgangsquerschnitt hat. Im oberen Bereich 2a hat das Rohr seinen ursprünglichen Querschnitt, während es im unteren Bereich 2b flachgedrückt ist und dort einen Querschnitt hat, wie er in der Unteransicht nach Fig. 3 sichtbar ist. Der Teil 2b paßt in die Ausstoßöffnung 5 und ist dort allseitig geführt. Im Teil 2b befindet sich ein Schlitz 20, der von dem Stift 6 durchgriffen ist. Das untere Ende 20a des Schlitzes 20 bestimmt die höchstmögliche Stellung des Stempels relativ zum Führungsteil 1 und das obere Ende 20b die tiefstmögliche Stellung des Stempels, die in Fig. 1 gezeichnet ist. Am unteren Ende des Stempels befinden sich Anschrägungen 21a und 21b.
Am oberen Ende des Stempels 2 befindet sich ein zylindrischer Handgriff 22, dessen Längsachse 22a parallel zu der Weiterbewegungsrichtung der Vorrichtung steht. Diese Weiterbewegung erfolgt im wesentlichen längs der strichpunktierten Linie 23 in Fig. 3. Der Handgriff ist relativ zum Stempel 2 unsymmetrisch aus­ gebildet. Sein längerer Teil ragt in Richtung des Magazins 3, dessen Höhe so bemessen ist, daß zwischen Griff 22 und oberem Ende des Magazins 3 ein genügend großer Freiraum 24 verbleibt, um den Griff bequem erfassen zu können.
Das Magazin 3 ist im Prinzip eine Stange mit einem oberen geraden Teil 3a und einem unteren, kreisbogenförmig gekrümmten Teil 3b. Der Querschnitt des Magazins ist im geraden Teil eingezeichnet. Daraus ist zu erkennen, daß die Außenkontur eine Rundung 25 und zwei seitliche Anlageflächen 26a und 26b hat. Dazwischen befinden sich Aussparungen 27a und 27b, die zur Gewichtsersparnis dienen. Die Form der Magazinstange ist unter gleichzeitiger Gewichtsersparnis so ausgebildet, daß die Halter H gut geführt sind, nämlich auf der Rundung 25 und an den Führungsflächen 26a und 26b.
Am oberen Ende des Magazins befindet sich ein wulstartiger Anschlagrand 28, der die Innenkontur 29 des Halters H übergreift, so daß die Halter nicht über das Ende des Magazins abgleiten können, z. B. bei liegendem Gerät.
Mit der Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet. Bei der Füllung des Magazins 3 werden die Halter von der Seite her auf die Magazinstange aufgedrückt. Hierbei weiten sich die Halter ein wenig auf. In der eingeschobenen Stellung rasten die Widerhaken 30 des Halters über die Endfläche 31 der Magazinstange und sind dann sicher gehalten. Um die Bestückung rasch vornehmen zu können, können die Halter aufeinander ausgerichtet durch ein Klebeband verbunden werden, so daß Streifen aus Haltern gleichzeitig aufgedrückt werden. Nach dem Aufdrücken kann das Klebeband entfernt werden. Man könnte auch längere Bänder aus Haltern herstellen, wobei die einzelnen Halter durch Stege miteinander verbunden sind, die beim Nachuntenstoßen der Halter durchtrennt werden.
Bei angehobener Stellung des Stempels rutscht der vorderste Halter H bis in die Auslaßöffnung 5 (siehe Fig. 4), kann aber nicht nach unten fallen, da die Kugel 17, die in die Rundung des Halters eingreift, dies verhindert.
Wenn der Stempel in seiner unteren Lage ist, kann der vorderste Halter nur bis an die Seitenflächen des Stempels heranrutschen. Wenn das Gerät gebraucht wird es am Griff 22 erfaßt und angehoben. Hierbei wird der Stempel aus dem Führungsteil 1 herausgezogen, da das Führungsteil 1 aufgrund seines Gewichtes relativ zum Stempel nach unten rutscht. Hierbei gelangt der Stempel auf jeden Fall in die Stellung nach Fig. 4, so daß ein Halter H in die Ausstoßöffnung 5 gelangt.
Der Führungsteil 1 wird über ein zu fixierendes Heizrohr R gesetzt, wonach sich das Heizrohr R innerhalb der Führungsvertiefung befindet. Wenn die Vorrichtung an der gewünschten Fixierungsstelle angesetzt ist, wird der Stempel 2 kräftig nach unten gedrückt. Das untere Ende des Stempels liegt dabei bis zu den Kanten 32, 33 (siehe Fig. 1) am Halter an, so daß dieser auch nicht seitlich abkippen kann. Beim Niederdrücken des Halters drückt dessen Seitenfläche die Kugel 17 ein und wird an dieser vorbeibewegt. Die Schenkel des Halters werden nun in die als Auflage für das Heizrohr R dienende Isolierplatte P eingestoßen. Hierbei gelangen die Widerhaken 30 in den Bereich unterhalb einer in die Platte eingebetteten Einlage E. Dadurch wird das Herausziehen der Halter vermieden, da die Widerhaken 30 an der Einlage E hängenbleiben.
Nach dem Einstoßen eines Halters wird die Vorrichtung zur nächsten Befestigungsstelle geführt, wobei die Vorrichtung am Griff 22 angehoben wird. Wegen der angegebenen Bemessung des Krümmungsradius r ist das Gerät zugleich eine Hilfe gegen unerwünscht starke Krümmungen des Heizrohres.
Bei jeder Weiterbewegung wird der Stempel in seine obere Stellung (Fig. 4) gezogen, wonach ein weiterer Halter in seine Einstoßstellung aufgrund der Schwerkraft rutscht.
Geeignete Abmessungen sind für den Abstand a zwischen der Achse 2c des Stempels 2 und der Achse 3c des Magazins 3 100 mm und für die Höhe h von den unteren Aufsetzflächen 35a, 35b des Führungsteiles 1 bis zur Oberseite des Griffes 22 500 bis 800 mm. Wie insbesondere die Unteransicht nach Fig. 3 zeigt, ist das Gerät sehr schmal gebaut und eignet sich infolge dieser schmalen Bauform und der speziellen Anordnung des Griffes 22 gut für eine Einhandbedienung, bei der der Monteur seitlich am Rohr R entlanggeht und das Gerät mit einer Hand am Rohr entlangführt. Aufgrund der Gesamtanordnung ist die Schwerpunktslage so, daß das Gerät beim Erfassen am Griff 22 auch beim Abheben etwa senkrecht hängt. Die geringe Breite der Vorrichtung gestattet auch eine enge Verlegung der Heizrohre. Bei der gezeichneten Größe kann ein Rohrabstand bis herab zu 40 mm gewählt werden.
Bei dem Gerät nach Fig. 5 hat die Magazinstange 3′ einen solchen Querschnitt, daß Halter H und H′ verschiedener Größe verarbeitet werden können. Große Halter H umgreifen die Magazinstange 3′ so, wie es bereits anhand von Fig. 1 erläutert wurde. Kleinere Halter H′ greifen mit den Enden 36a ihrer Schenkel 36 in Nuten 37 und 38 ein, die zu diesem Zweck an der Magazinstange 3′ vorgesehen sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Befestigen von in wärmeisolierende Platten einzustoßenden und sich dort verankernden Haltern für Heizrohre von Fußbodenheizungen - mit einem in Stehlage erfaßbaren Griff am oberen Ende eines in einer Führung gleitbaren Stempels und einem Haltermagazin mit einem Abgabeende, welches dem unteren Stempelende be­ nachbart ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Einhandgerät ausgebildet ist, und dazu das Abgabeende ein Führungsteil (1) aufweist, dessen Unterseite eine Führungsvertiefung (4) für das Heizrohr (R) und Aufsetzflächen (35a, 35b) zum Abstützen des Gewichtes der Vorrichtung und der Arbeitskräfte auf den wärmeisolierenden Platten aufweist, daß die Führung des Stempels (2) im Führungsteil (1) vorgesehen ist, der Stempel zum Eindrücken von das Heizrohr (R) von oben umgreifenden Haltern (H, H′) ausgebildet ist und der einzige Griff (22), der länglich ausgebildet ist und parallel zum Heizrohr verläuft, zugleich die Handhabe für das Niederdrücken des Stempels (2) und für die Weiterbewegung des Einhandgerätes bildet, daß das Magazin (3), der Stempel (2) und das Führungsteil (1) eine gemeinsame vertikale Mittelebene haben, in der auch der Griff (22) liegt, daß der Griff (22) einseitig ausgebildet ist und in Richtung des Magazins (3) ragt und daß die Schwerpunktlage des Einhandgerätes derart ist, daß sie beim Erfassen des Griffes (22) etwa senkrecht hängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3) als eine nach oben ragende starre Stange ausgebildet ist, die über eine Krümmung (3b) in das horizontale Abgabeende (8) übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (3) oberhalb der Krümmung (3b) parallel zum Stempel (2) verläuft.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (3′) Längsnuten (37, 38) für den Eingriff der Endbereiche (36a) der Schenkel (36) von U-förmigen Haltern (H′) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Stange ein vorspringender Anschlagrand (28) angeordnet ist, dessen Umfangslinie die Innenkontur der Halter (H) übergreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange Aussparungen (27a, 27b) derart aufweist, daß die Halter (H) nur an Teilen ihrer Innenkontur an der Außenfläche der Stange anliegen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvertiefung (4) seitliche Leitflächen (18a, 18b) aufweist, deren Abstand an der Ausstoßöffnung (5) etwa gleich dem Heizrohrdurchmesser ist und die ausgehend von dieser engsten Stelle divergieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (18a, 18b) gekrümmt sind, wobei der Krümmungsradius (r) etwa gleich dem kleinsten zulässigen Krümmungsradius des Heizrohres (R) ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausstoßöffnung (5) eine federnde Raste (13) hineinragt, auf der die Halter (H) zur Auflage kommen und die durch den Stempel (2) zurückdrückbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (2) aus einem Metallrohr besteht, dessen oberer Bereich (2a) einen hohlen, kreisrunden Querschnitt hat und dessen unterer, in den Führungsteil (1) eingreifender Bereich (2b) flach­ gequetscht ist.
DE3129818A 1980-10-24 1981-07-29 Vorrichtung zum Befestigen von in wärmeisolierte Platten einzustoßenden und sich dort verankernden Haltern für Heizrohre von Fußbodenheizungen Expired - Lifetime DE3129818C3 (de)

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