DE3309476A1 - Vorrichtung zur befestigung von halteklipsen fuer heizungsrohre an fussbodenheizungselementen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von halteklipsen fuer heizungsrohre an fussbodenheizungselementen

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DE3309476A1
DE3309476A1 DE19833309476 DE3309476A DE3309476A1 DE 3309476 A1 DE3309476 A1 DE 3309476A1 DE 19833309476 DE19833309476 DE 19833309476 DE 3309476 A DE3309476 A DE 3309476A DE 3309476 A1 DE3309476 A1 DE 3309476A1
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Udo 3008 Garbsen Radtke
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PURMO AG 3008 GARBSEN DE
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PURMO VERKAUFSGESELLSCHAFT MBH 3008 GARBSEN DE
PURMO VERKAUF GmbH
Purmo Verkaufsgesellschaft Mbh 3008 Garbsen
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1606Feeding means
    • B25C5/1634Feeding means employing gravity feed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25C3/00Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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    • B25C5/06Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor without provision for bending the ends of the staples on to the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER . R. F. MEYER-ROXLAU DlPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING.
8000 MÖNCHEN 80
LUCILE-GRAHN-STRASSE 22
TELEFON'.(089)4720 47 TELEX: 624624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATENT
16. März 1983
PURMO Verkaufsgesellschaft mbH Daimlerstraße 9
3008 Garbsen 4
Vorrichtung zur Befestigung von Halteklipsen für Heizungsrohre an Fußbodenheizungselementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Halteklipsen für Heizungsorgane an Fußbodenheizungselementen.
In der Regel werden derartige Heizungsorgane mit sogenannten Halteklipsen an den Heizungselementen'"befestigt. Die Befestigung wird beispielsweise in der Weise ausgeführt, daß die Halteklipse von Hand die Heizungsrohre umgreifend in die Heizungselemente eingedrückt werden. Diese manuelle Arbeit bedarf unbedingt einer gewissen Mechanisierung. Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Anbringen von Halteklipsen zu dem genannten Zweck bekannt geworden, die jedoch im Prinzip nach Art einer üblichen Büroklammermaschine ausgebildet ist, wobei also in absolut selbstverständlich naheliegender Weise ein entsprechend verschiebbarer Stempel in einem Block vorgesehen ist, mittels dessen
aus einem Magazin zugeführte Halteklipse aus der Vorrichtung herausführbar sind, wozu die Vorrichtung auf einer Untergrundfläche abgesetzt werden muß.
Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch in erheblich nachteiliger Weise besonders aufwendig, weshalb der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, eine Vorrichtung zu dem genannten Zweck zu schaffen, die insgesamt wesentlich einfacher aufgebaut und dann auch selbstverständlich einfacher zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird beispielsweise mit einer Vorrichtung nach den zeichnerischen Darstellungen und der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung gelöst.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung 1 zur Befestigung von Halteklipsen 2 für Heizungsrohre an Fußbodenheizungselementen 4. Bei letzteren handelt es sich zumindest in der Regel um plattenförmige Kunststoff elemente mehr oder weniger großer Breite und Länge oder um zu Rollen zusammenrollbare Bahnen aus Kunststoff. Auf diesen Fußbodenheizungselementen 4 befindet sich an der Oberfläche oder zumindest im Oberflächenbereich ein Netζ-Gewebe-oder Vliesgebilde 5, durch dessen maschenartige Löcher mit Widerhaken ausgebildete Verankerungsorgane der Halteklipse· 2 hindurchführbar sind, wobei nach der Hindurchführung die widerhakenartigen Elemente an den die Maschenstränge bildenden Begrenzungsrändernder Löcher gegen Zurückziehen der Halteklipse 2 aus dem Fußbodenheizungselement 4 festgehalten sind.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem inbesondere stangenförmigen Magazin 6 zur Aufnahme einer Reihe von Halteklipsen 2, aus einem endseitig des Magazins 6 fest an diesem angeschlossenen Übernahme- und Abgabeblock 7, aus einem im genannten Block 7 verschiebbar angeordneten Schieber 8 mit einem zugehörigen Betätigungselement 9 einerseits zwecks Freigabe des jeweils gerade aus dem Magazin 6 ausgetretenen Halteklips 2a und andererseits zwecks späterer Fixierung des weitergegebenen Halteklips 2b gegen einem nach oben gerichtete Bewegung und schließlich aus einer in Höhenrichtung verschiebbaren Anschlagglied 10 mit einer Anschlagfläche 11 an seiner Unterseite und einer Kugelrastung 12 im unteren Bereich.
Das in bevorzugter Weise als Stange ausgebildete Magazin ist dabei im Querschnitt so gestaltet, daß die im wesentlichen ü-förmigen Halteklipse 2 mit ihren beiden Schenkeln die Magazinstange umgreifen können. Die Halteklipse 2 liegen dabei Seite an Seite als Reihe im Magazin, die unter der Einwirkung ihres Eigengewichts nach unten rutschen kann.Dem freien Ende 13 der
Magazinstange 6 liegt eine Gleitfläche 14 des Blocks 7 mit Abstand gegenüber. Der Abstand entspricht dabei im wesentlichen etwas mehr als der Dicke eines Halteklips 2.
Ein in diesen Abstandsbereich von der Magazinstange 6 aus eingetretene Halteklip 2a ist an dieser Fläche 14, die zumindest in bevorzugter Weise schräg nach unten geneigt ausgebildet ist, durch eine Kugelrastung 15 am Herrunterrutschen nach unten gehindert. Zwecks Freigabe des Halteklips 2a und der Kugelrastung 15 ist am Schieber 8 ein auf der Fläche 14 gleitendes Ansatzstück 16 angeordnet, das bei Betätigung des Schiebers 8 in Richtung nach unten den Halteklip 2a über die Kugelrastung wegdrückt, so daß der Halteklip 2a dann frei an der Fläche 14 entlang nach unten rutschen kann. Dabei gelangt der Halteklip 2a dann in einen seiner Breite entsprechend breit gestalteten Abgabeschlitz 18, aus dem der Klip, der nunmehr mit 2b bezeichnet ist, allerdings nicht frei nach unten herausfallen kann, und zwar infolge der Kugelrastung 12, auf der er mit der Innenseite seines Basisteils aufsitzt. Durch weiter nach unten gerichtetes Verschieben des Schiebers 8 derart, daß sein unteres freies Ende in die mit 19 bezeichnete Position:, kommt, das vor der erstmaligen Betätigung des Schiebers 8 die mit 20 bezeichnete Position eingenommen hatte, wirkt das freie Ende des Schiebers 8 von oben auf die Oberseite des Halteklips 2b derart ein, daß der Klip 2b auch nicht nach oben im Schlitz 18 verschoben werden kann. Der Klip 2b ist damit ortsfest an der Vorrichtung 1 fixiert.
Wild die Vorrichtung 1 mit einem in der eben beschriebenen Weise im Schlitz 18 ortsfest angeordneten Halteklip 2b von oben auf ein Heizungsrohr 3 aufgesetzt, so kommt zunächst das Anschlagorgan 10 mit seiner Anschlagfläche 11 auf der Oberseite des Heizungsrohrs zur Anlage. Ein weiteres Herrunterdrücken der Vorrichtung 1 in ihrer Gesamtheit führt zu einer Verschiebung des Anschlagorgans 10 gegenüber den übrigen Elementen der Vor-
richtung 1 nach oben, wobei gleichzeitig der verhältnismäßig weit aus der Vorrichtung 1 nach unten vorstehende Halteklip 2b das Heizungsrohr 3 umgreifend in das Fußbodenheizungselement eingedrückt wird. Im Laufe dieser nach unten gerichteten Bewegung der Vorrichtung 1 in ihrer Gesamtheit wird das Anschlagorgan 10 schließlich so weit nach oben gegenüber den übrigen Teilen der Vorrichtung 1 verschoben/ daß die Kugelrastung den Halteklip 2b freigibt, weil der Halteklip.an der Kugelrastung vorbeigedrückt wird. Dabei kommt es dann zur Verankerung des Halteklips 2b in dem Netz- bzw. Gewebegebilde
Bei einer anschließenden nach oben gerichteten Wegnahmebewegung der Vorrichtung 1 verbleibt der Halteklips 2b also im Fußbodenheizungselement 4 unter vollständigem Austritt aus der Vorrichtung 1. Ist die Vorrichtung 1 dann vom Heizungsrohr 3 vollständig abgehoben, fällt das Anschlagorgan 10 unter der. Einwirkung seines Eigengewichts wieder nach unten in die ursprüngliche Ausgangsstellung, in der die Kugelrastung 12 wirksam sein kann. Während des Hochhebens der Vorrichtung 1 wird das Betätigungsorgan 9 für den Schieber 8 freigegeben, so daß sich der Schieber 8 unter der Einwirkung einer Feder wieder in seine ursprüngliche Ausgangsstellung zurückbewegt. Bei dem Zurückschieben des Schiebers 8 wird folglich auch der mit diesem fest verbundene Ansatz 16 zurückgeschoben, so daß in den Abstandsraum zwischen dem freien Ende 13 der Magazinstange 6 und der Fläche 14 ein weiterer Halteklip 2a eintreten kann, der dann wieder durch die Kugelrastung 15 am Herrunterrutschen an der Fläche 14 gehindert ist. Es ist dann genau die weiter oben beschriebene Ausgangsposition wieder erreicht, von der ausgehend dann der jetzt in dem Abstandsraum liegende Halteklip 2a in ein Fußbodenheizungselement 4 eingedrückt werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist das Betätigungsorgan 9 an den Schieber 8 über einen Bowdenzug
22 angeschlossen, an dessen Stelle selbstverständlich auch ein Hebelmechanismus oder dgl.' vorgesehen sein kann. Am oberen Ende der Magazinstange 6 ist ebenso wie etwa in 3/4 der Gesamthöhe der Vorrichtung 1 jeweils ein Griff 23 bzw. 24 vorgesehen, mit deren Hilfe die Vorrichtung 1 trag- und handhabbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist im übrigen vorgesehen, daß etwa die untere Hälfte der Magazinstange 6 schräg nach hinten in Hinblick auf die rechtswinklig zu ihr angeordnete Gleitfläche 14 abgewinkelt. Der Neigungswinkel der Fläche 14 ist praktisch beliebig; insbesondere ist auch eine horizontale Anordnung der Gleitfläche 14 möglich, wobei dann im Übergangsbereich von der Gleitfläche 14 zum Schlitz 18 hinreichend freier Raum vorgesehen sein muß, damit dann die. Halteklipse 2 eine 90°-Kippbewegung ausführen können.
In bevorzugter Weise kann an der Unterseite der Vorrichtung 1 bzw. des Blocks 7 derselben beidseitig jeweils ein Führungselement 25 vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Vorrichtung seitlich gegenüber einem zu fixierenden Heizungsrohr 3 ausrichtbar ist. Dabei können diese Führungselemente 25 in Richtung nach unten so weit vorgezogen ausgebildet sein, daß sie erst nach Freigabe des Halteklips 2b von der Kugelrastung 12 auf der Oberseite des Fußbodenheizungselements 4 zur Anlage kommen.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Befestigung von Halteklipsen 2 für Heizungsrohre an Fußbodenheizungselementen 4. Auch für diese zweite Ausführungsform gelten die eingangs der Beschreibung der ersten Ausführungsform gemachten allgemeinen Ausführungen in vollem Umfang.
Die Vorrichtung 31 besteht im wesentlichen aus einem insbesondere stangenförmigen Magazin 36 zur Aufnahme einer Reihe von Halteklipsen 2, aus einem endseitig des Magazins 36 fest an diesem angeschlossenen Übernahme- und Abgabeblocks 37, aus
einem im genannten Block 37 verschwenkbar angeordnetem Kipphebel 38 mit einem zugehörigen Betätigungselement 39 einerseits zwecks horizontaler Wegschiebung des jeweils gerade aus dem Magazin 36 heraustretenden Halteklips 2a und andererseits zur Verhinderung des Herrunterfallens der übrigen im Magazin 36 noch befindlichen Halteklipse 2 und aus einem am Kipphebel 38 fest angeordneten Federbügel 40.
Das in bevorzugter Weise auch hier wiederum als Stange ausgebildete Magazin 36 ist dabei wiederum im Querschnitt so gestaltet, daß die im wesentlichen ü-förmigen Halteklipse 2 mit ihren beiden Schenkeln die Magazinstange umgreifen können. Die Halteklipse 2 liegen dabei Seite an Seite als Reihe im Magazin, die unter der Einwirkung ihres Eigengewichts nach unten rutschen kann. An ihrem freien Ende ist rückseitig der Magazinstange eine Aussparung 41 vorgesehen, die im wesentlichen dem Querschnitt der Basis der Halteklipse 2 entspricht. Durch Betätigung des Kipphebels 38 über sein Betätigungsorgan 39, letzteres nach oben gerichtet, verschwenkt der Kipphebel 38 im Uhrzeigersinn um seine Lagerung 42 am Block 37. Dabei bewegt sich eine am . vorderen unteren Ende des Kipphebels 38 vorgesehene Nase 43 nach vorn, wobei sie ein in der entsprechenden Höhe gelagerten Halteklip 2a nach vorn verschiebt, bis sein Basisteil in der Aussparung 41 der Magazinstange 36 dort anliegend aufgenommen ist. Gleichzeitig ist dieser Halteklip 2a durch das freie Ende 4 4 des Federbügels 4 0 am Herrunterfallen gehindert. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Halteklip 2a vor und hinter der Zeichenebene der Figur 2 mit seinem jeweils obersten Widerhaken an einer Auflagefläche 45 des Blocks 3 7 auf.
Bei einer weiteren Betätigung des Kipphebels 38 im selben Drehsinn kommt der eben erwähnte Widerhaken des Halteklips 2a von der Fläche 45 frei, so daß sich dieser Halteklip 2a mit seiner Basis im Bereich der Aussparung 41 am freien Ende der Magazinstange 36 um 90° nach unten verschwenken kann. Dabei ist das freie Ende 44 des Federbügels 40 an der jetzt nach unten ge-
-3-
richteten Innenseite der Basis des Halteklios 2b anliegend angeordnet, so daß der Halteklip 2b am Herrunterfallen nach
unten auch weiterhin gehindert ist. Gleichzeitig ist dieser
Halteklip 2b. aber auch gegen ein nach oben gerichtetes
Verschieben in der Vorrichtung 31 dadurch gehindert, daß er mit der Außenseite seines Basisteils im Bereich der erwähnten Aussparung 41 anliegt. Ein weiterer Versuch der Betätigung des
Kipphebels 38 in der erwähnten Richtung führt dazu, daß seine
Nase 43 seitlich gegen die Basis des Halteklips 2b so fest
drückt, daß dieser andererseits an der gegenüberliegenden
Fläche der Aussparung 41 angepreßt wird; demzufolge ist der
Halteklip 2b dann ortsfest und unverschieblich in der Vorrichtung 3,1 festgehalten.
Bei in solcher Weise an der Vorrichtung 31 angeklemmten Halteklip 2b kann die Vorrichtung 31 dann von oben mit den Schenkeln des Halteklips 2b ein Heizungsrohr 3 umgreifend nach unten geführt werden, und zwar so weit, bis schließlich der Halteklip
in ein Fußbodenheizungselement 4 eingedrückt ist, wobei er
mit der nach unten gerichteten Innenfläche des Basisteils
an der Oberseite des Heizungsrohrs 3 dieses festhaltend anliegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das Betätigungsorgan 39 an den Kipphebel 38 über einen Hebelmeähanismus 46 angeschlossen, an dessen Stelle selbstverständlich auch andere Mechanismen vorgesehen werden können. Am oberen Ende der Magazinstange 36 ist ein Griff 47 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Vorrichtung 31 trag- und handhabbar ist.
Auch bei dieser Ausführungsform kann in bevorzugter Weise an
der Unterseite der Vorrichtung 31 bzw. des Blocks 37 derselben beidseitig jeweils ein Führungselement 25 vorgesehen sein, wie dies in Verbindung mit der Vorrichtung 1 der Fig. 1 beschrieben worden ist.
Die in Fig. 2 noch erkennbare Verschraubung 48 rückseitig des Kipphebels 38 dient als Anschlagbegrenzung für die Rückstellbewegung des Kipphebels 38.
Nach dem Eindrücken eines Halteklips 2b in ein Fußbodenheizungselement 4 und anschließendem Hochheben der Gesamtvorrichtung 31 wird diese Halteklip 2b über das freie Ende 44 des Federbügels 4C/jnter elastischer Auslenkung desselben oder unter Rückschwenken des Kipphebels 38 bei freigegebenem Betätigungsorgan 39 weggezogen.
Der Federbügel 40 kann in besonderer Ausbildung als Blattfederelement oder dgl. selbstverständlich aber auch in der Form von zwei Drahtfedern oder ähnlichem ausgebildet sein, wobei '.in letzterem Fall die beiden einzelnen Drahtfedern seitlich so zueinander versetzt sind, daß sie symmetrisch zu dem zu fixierenden Heizungsrohr 3 angeordnet sind.
Leerseite

Claims (1)

16. März 1983
Patentansoruch
Vorrichtung zur Befestigung von Halteklipsen für Heizungsrohre an Fußbodenheizungselementen, gekennzeichnet durch ein Magazin (6, 36) für Halteklipse (2), durch einen dem Abgabeende des Magazins zugeordneten Block (7, 37) zur Übernahme der aus dem Magazin kommenden Halteklipse, durch ein auf die im Block befindlichen Halteklipse zur Einwirkung bringbares Organ beispielsweise in der Form eines Schiebers (8) bzw. eines Kipphebels (38) zwecks anderweitiger Ausrichtung der Halteklipse derart, daß diese aus dem unteren Ende der Vorrichtung (1, 31) unbeweglich fixiert mit einer wesentlichen Länge vorstehen, dies derart, daß die Halteklipse in dieser Anordnung durch Absenken der Vorrichtung in ein Fußbodenheizungselement (4) eindrückbar sind.
DE19833309476 1982-03-19 1983-03-16 Vorrichtung zur befestigung von halteklipsen fuer heizungsrohre an fussbodenheizungselementen Withdrawn DE3309476A1 (de)

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