DE3014789A1 - Vorrichtung zum anbringen von rohrhaltern - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von rohrhaltern

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DE3014789A1
DE3014789A1 DE19803014789 DE3014789A DE3014789A1 DE 3014789 A1 DE3014789 A1 DE 3014789A1 DE 19803014789 DE19803014789 DE 19803014789 DE 3014789 A DE3014789 A DE 3014789A DE 3014789 A1 DE3014789 A1 DE 3014789A1
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Description

29 656-19
DiPt.-iNG. H. HAUOK · DIPL1-PHVs1 1W1PSCHMITZ ■* dipl.-ing. :§φφ4?Φβ . W. WEHNERT · dip^-phys. W. CARSTENS · drying. W. DÖRING
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSEtDO RF
• FATENTAN WALTE · NEUER WALL 41 · SOOO HAMBURa 30 ■ SCHMITZ-GRAAtFS
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Stormarnstr. 43-49 cabib neöedapatent hamburo
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2000 Norderstedt 1 moza»tstrasse23-8ooomünchen»
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TELEFON (0211) 57 SO 27'28
TELEX 08 S84 38Θ DYNA D CABI.E NEÖEDAPATENT DÜSSELDORF ZUSTEttUNGSANSCHRIFTzptEASE REPtY TO: HAMBURG, 16, April 1980
Vorrichtung zum Anbringen von Rohrhaltern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Rohrhalter» an Baustahlgeweben, Drahtgeflechten usw., die zwei Aufnahmearme zur Aufnahme eines Rohres und auf der gegenüberliegenden Seite zwei Haltearme zur Befestigung scat einem Draht aufweisen, die durch einen vorzugsweise elastischen Steg miteinander verbunden sind«
Rohrhalter der eingangs genannten Art sind bekannt (DE-Gm 7 713 320)e Sie dienen dazu, längliche Gegenstände, insbesondere Schläuche, Rohre, Kabel und dergleichen an draht- törmigen Halteteilen zu fixieren, zum Beispiel Baustahlgewebe, Drahtgeflechte usw. Ein besonders bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Fußbodenheizungen, bei welchen die zumeist aus Kunststoff bestehenden Leitungsrohre an einer zusätzlichen Gittermatte befestigt werden,bevor der Boden mit Estrich vergossen wird.
ZUGELASSENE VERTHETEH BBIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT # # # /g ADMITTED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
ηπιιη >ληκχα.iruuuao iiu 200 TOO 00) Ν«. 0S/S8407 -dmsdmsk »λνκ ao. kaubuiq<«ιλ200 SOC00) wh,Oaa UO 3.1 ·ro«T»cmcii nun. 2842-2οβ
Die bekannten Rohrhalter sind leicht am drahtfönnigen Träger aufzubringen. Zu diesem Zwecke werden die Aufnahmearme aufeinander zu gedrückt, so daß bei .entsprechendem elastischen Yerbindmigssteg die Haltearme auseinanderbewegt werden können, so daß sie verhältnismäßig leicht schnappend über den drahtförmigen Träger geschoben werden können. Das Einsetzen des Rohres erfolgt ebenfalls durch Eindrücken des Rohres von oben in den von den Aufnahmeaimen umschlossenen Raum. Derartige Rohrhalter ermöglichen auf diese Weise einen Selbstverriegelungseffekt, d.h. können bei aufgenommenem Gegenstand nur unter hohen Kräften vom drahtförmigen Träger abgezogen verden, während der aufgenommene Gegenstand verhältnismäßig leicht aus den Aufnahmearmen entfernt werden kann, wobei jedoeja den? Rohrhalter seine Lage auf dem drahtförmigen Träger beibehält.
Die Montage der bekannten Rohrhalter - in gebückter Haltung erfolgt von Hand. Dies hat neben der unbequemen Arbeitshaltung den Nachteil, daß es leicht zu Verletzungen an der Hand kommen kann, da das verwendete Kunststoff material verhältnismäßig hart ist und insbesondere beim Abbrechen von Teilen scharfe Kanten und Grate bildet. Beim Zerbrechen eines derartigen Rohrhalters können zudem scharfe Splitter erzeugt werden, welche zu Verletzungen an den Augen oder sonstigen Körperteilen führen können.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit welcher derartige Rohrhalter ohne Verletzungsgefahr mit größerer Verarbeitungsgeschwindigkeit
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0 m * * 4 um β
\ ' und in angenehmer Arbeitshaltung auf drahtförmige Träger auf- ', gebracht werden können.
' Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Trägerstange sich von einer Handhabe nach unten erstreckt
ί und einen annähernd gleichbleibenden Querschnitt hat mit
>■ ' Abmessungen, die kleiner sind als die des Querschnitts zwischen den Aufnahmearmen der auf die Trägerstange jux \ Reihe hintereinander auffädelbaren Rohrhalter, an der
Trägerstange eine Führungsrippe entlangläuft, deren Bx-c-li"; etwas geringer ist als der kleinste Abstand der Aufnahmerjarme, die Träger stange femer am unteren Ende in einen j · . ' bogenförmigen Abschnitt übergeht, der am Ende einen in der Arbeitsstellung annähernd horizontalen, im Durchmesser verringerten, mit dem bogenförmigen Abschnitt eine -Anschlagschulter bildenden Endabschnitt aufweist, der am freien Ende einen den jeweils vorderen Rohrhalter zurückhaltenden, im Durchmesser vergrößerten Begrenzungsabsehnitt aufweist«
Für die Aufnahme von Schläuchen oder Rohren haben die krallenförmigen Aufnahmearme an der Innenseite eine kreisbogenförmige Kontur. Entsprechend ist der Querschnitt der Trägerstange in vorteilhafter Weise kreisbogenförmig. Der Durchmesser der Trägerstange ist jedoch geringer als der Durchmesser der durch die Aufnahmearme des Rohrhalters gebildeten Öffnung, so daß die Rohrhalter, auf die Trägeretange aufgefädelt, von selbst durch Eigengewicht auf der Trägerstange nach unten rutschen. Die Führungsrippe sorgt
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dafür, daß sämtliche aufgefädelten Rohrhalter in bestimmter Lage auf der Trägerstange aufgereiht sind und in dieser Lage dem Endabschnitt zugeführt werden.
Es versteht sich, daß die Trägerstange am oberen Ende das Aufreihen der Rohrhalter zuläßt, wobei entweder die einzelnen Rohrhalter nacheinander aufgefädelt werden oder in Form einer Magazinpackung· Diese kann etwa dadurch herge- -f stellt werden, daß eine bestimmte Anzahl von in Reihe ange- ' ordneten Rohrhaltern zum Beispiel mit Hilfe eines entfernbaren Klebebandes zusammengehalten werden.
Aufgrund des bogenförmigen Abschnitts im unteren Bereich der f Trägerstange rutscht auch der "Letzte Rohrhalter aufgrund ■»>■ seiner Schwerkraft auf den im Querschnitt redrizierten End- A abschnitt. Wird nun die gesamte Vorrichtung über einem t drahtförmigen Träger gehalten, legt sich der Endabschnitt
von oben gegen den Verbindungssteg der Aufnahmearme an, ^ sobald die Haltearme auf dem drahtförmigen Träger aufsetzen., Die Aufnahmearme können infolge des reduzierten Querschnitts des Endabschnitts sich um eine bestimmte Strecke aufeinander zu bewegen bis zum Anschlag gegen die Außenseite des Endabschnitts, so daß die Haltearme des Rohrhalters mehr oder I weniger gespreizt sinds mn. ein leichteres Aufsetzen auf den f -Träger zu gestatten. Darch einen entsprechend von oben aus- |
geübten Druck erfolgt dann das Überschnappen der Haltearme % über den drahtförmigen Träger. Wesentlich ist dabei, daß der Endabschnitt im Durchmesser nur so groß ist, daß er ohne
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Schwierigkeiten aus den Aufnahmearmen entfernt werden kann. Es ist allerdings nicht notwendig, den Durchmesser nur so groß zu wählen wie den kleinsten Abstand der Aufnahmearme. Eine geringfügige Verformung der Aufnahmearme voneinander fort kann beim Entfernen des Endabschnitts ohne weiteres zugelassen werden.
Die zwischen bogenförmigem und Endabschnitt gebildete schulterförmige Stufe verhindert, daß der Rohrkalter beim Auf- "'* setzen at^f den Träger zurückweicht. Eine ähnliche Punktion ; kommt dem Begrenzungsabschnitt zu, welcher auch ein seitliches Vegkippen des Rohrhalters beim Aufsetzen verhindert.
Vie erwähnt, muß der Querschnitt des Endabschnitts, von dem f /aus der Rohrhalter auf den drahtförmigen Träger aufgesetzt wird, reduziert sein, damit er zum einen eine Bewegung der Aufnahmearme aufeinander zu und- zum anderen auch die Entfernung des-Endabschnitts aus den Aufnahmearmen zuläßt. Eine Ausgestal- ^ - tung der Erfindung s:leht in diesem Zusammenhang vor, daß der Querschnitt des Endabschnitts so gewälilt ist, daß er , „ idem zwischen den Aufnahmearmen gebildeten Querschnitt ent- ^ !spricht, wenn diese während des Aufsetzvorgangs auf einen Draht oder dergleichen aufeinander zu verstellt werden. Ist ,"die Kontur der Innenseite der Aufnahmearme kreisbogenförmig, . verändert sich der Aufnahmequerschnitt bei der Bewegung der Aufnahmearme aufeinander zu in Richtung eines Ovals· Diesem sind die entsprechend zugeordneten Außenseiten des Endabschnitts angepaßt. Die Oberseite des Endabschnitts kann
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hingegen die gleiche kreisbogenförmige Krümmung haben wie die Trägerstange, sofern diese im Querschnitt kreisförmig ist.
In einor anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Begrenzungsabschnitt an einem klotzartigen, vorzugsweise aus massivem metallischen Material bestehenden Bauelement gebildet ist. Die Trägerstange hat vorzugsweise eine Länge, daß die Handhabe am oberen Ende in gerader oder nur leicht "'\,. /gebückter Haltung erfaßt werden kann. Eine Beschwerung am , '-unteren Ende, wie sie durch das klotzartige Bauelement gegeben ;'
. ist, verbessert die Führung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ' und erleichtert das genaue Aufsetzen auf den drahtförmigen Träger.
.Das klotzartige Bauelement hat gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Unterseite eine durchgehende Führungsausnehmung. Bei der Positionierung dient das klotzartige Bauelement mit der Führungsausnehmung dazu, die 'erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber dem Draht zu zentrieren, um anschließend den Rohrhalter ohne Schwierigkeiten \ aufsetzen zu können.
Um zu verhindern, daß die Trägerstange sich durchbiegt oder -zur Seite ausgebogen wird, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Bagrenzungsabschnitt mit einer Stütze verbunden ist, die am oberen Ende mit der Handhabe verbunden ist.
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Das Aufsetzen der Rohrhalter auf einen drahtförmlgon TrUger wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erleichtert, wenn von der Stütze eine Treiberstange axial beweglich geführt ist, deren unteres Ende normalerweise in ciiner Durchbohrung des Endabschnitts sitzt und mittels eines Betätigungselementes an der Handhabe axial über den Endabschnitt hinaus nach unten verstellt werden kann. Die hierbei aufzubringende Betätigungskraft ist erheblich jj r . - reduziert. Gleichzeitig wird das endgültige Aufschnappen
Vj; des Rohrhalters auf den drahtförmigen Träger begleitet von dem gleichzeitigen Ausschnappen des Endabschnitts aus den
Λ ^' '' Aufnahme armen, so daß ein rasches Aufsetzen der Rohrhalter
\ t , «nd Freigeben des Aufsetzgerätes gegeben ist.
h ' Da die erfindungsgemäße Vorrichtung rauhen Bedingungen ausgesetzt ist, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der ';■ Erfindung vorteilhaft, wenn die Stütze hohl und die Treiber-
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stange innerhalb der Stütze geführt ist. Das Betätigungs-
: . element für die Treiberstange kann in irgendeiner Weise
"Ki- , '( ausgeführt sein. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht _j;. ' "hierzu vor, daß die Handhabe die Trägerstange und die Stütze miteinander verbindet und das Betätigungselement ein unterhalb der Handhabe angebrachter Betätigungshebel ist.
Wenn vorstehend von Rohrhaltern und drahtförmigem Träger die Rede ist, versteht sich, daß der Halter für beliebige
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längliche Gegenstände verwendet werden kann und der Träger nicht unbedingt ein Draht zu sein braucht, sondern ebeneo ein länglicher Gegenstand wie derjenige, welcher von den Aufnahmearmen aufgenommen werden kann. Ferner versteht eich, daß die Handhabe, welche in vorteilhafter Weise nach Art einer Krücke ausgebildet sein kann, mit zusätzlichen seitlichen Handhaben versehen werden kann, um eine genaue Führung und das Aufbringen der Aufsetzkraft günstig zu gestalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
TPIg. 1 zeigt perspektivisch eine Verdichtung nach der Erfindung»
Fig. 2 zeigt einen unteren Teil der Vorrichtung nach Fig. mit aufgenommenen Rohrhaltern.
Fig. 3 zeigt schematisch das Aufbringen eines Rohrhalters auf einen Draht in einer ersten Stufe.
Fig. k zeigt das Aufbringen nach Fig. 3 in der nächstfolgenden Stufe.
Fig. 5 zeigt das Aufbringen eines Rohrhalters in einer nächstfolgenden Stufe.
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Pig. 6 zeigt die Endstufe beim Aufbringen des Rchrhalters bei gleichzeitiger Entfernung des Gerätes nach Fig.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der gezeigten und beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist»
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt eine im Querschnitt kreisförmige Trägerstange 10, von der zu Darstellungszwecken jedoch nur ein verhältnismäßig kurzer Abschnitt gezeigt ist. Eis auf den unteren bogenförmigen Abschnitt 11 de? Trägers tasige 10 ist diese als hohles Rohr gebildet, das am oberen Ende durch eine runde Kappe 12 verschlossen ist. Mit dem oberen Ende der Trägerstange 10 ist ein krückenförmiger Handgriff 13 verbunden, der aus Kunststoff, Holz, Gummi oder ähnlichem Material besteht und an der Unterseite hohl ausgebildet ist zur teilweisen Aufnahme eines Betätigungshebels 14, der innerhalb des Handgriffs 13 am Drehpunkt 15 schwenkbar gelagert ist. Der Handgriff 13 nimmt in dem nach unten weisenden Abschnitt 16 eine im Querschnitt quadratische, hohle Stütze 17 auf.
Am unteren Ende des bogenförmigen Abschnitts schließt sich ein Endabschnitt 18 verringerten Durchmessers an, an dessen | freiem Ende ein Klotz 19 aus massivem metallischem Material angebracht ist..Die Stütze 17 besitzt am unteren Ende eine
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9 9 · ·
der Trägerstange 10 zugekehrte Ausnehmung 20, so daß nur ein verhältnismäßig schmaler Abschnitt 21 mit dem Klotz 19 verbunden ist. An der Unterseite weist der Klotz 19 eine durchgehende Führungsnut 22 auf.
ί Innerhalb der Stütze 17 ist eine Treiberstange 23 geführt, die am oberen Ende (nicht gezeigt) mit dem Betätigungshebel 14 verbunden ist und mit Hilfe des Betätigungshebels in Richtung des Doppelpfeils Zk verstellbar ist. Der Betätigungshebel 14 oder die Treiberstange 23 sind durch eine Feder so vorgespannt, daß die Treiberstange 24 bei Nichtbetätigung in der oberen Stellung gehalten wird.
Die Trägerstange 20 besitzt auf der der Stütze 17 zugekehrten Seite eine Führungsschiene 25, die beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten mit der Trägerstange befestigt ist. Ίμ oberen Bereich besitzt die Trägerstange eine teilweise versenkt angeordnete federbelastete Klinke 26, die sich in die Ausnehmung 27 der Trägerstange 10 eindrücken läßt.
per Griff 13 besitzt im vertikalen Abschnitt 16 auf gegenüberliegenden Seiten Gewindebohrungen, von denen eins bei 28 dargestellt ist, zur Aufnahme eines nicht gezeigten zusätzlichen Griffstückes.
In Fig. 2 ist der TLlotz 19 zu besseren Darstellungszwecken fortgelassen. Ferner ist lediglich der massive bogenförmige
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Abschnitt 11 der Trägerstange 10 dargestellt, der in den in Arbeitsstellung annähernd horizontalen Endabschnitt 18 übergeht. Ein stufenloser Übergang ist lediglich im oberen Abschnitt 29 gewährleistet, während im übrigen eine Durchmesserverringerung vorgenommen ist zur Bildung einer Anschlagschulter 30, die sich vom Abschnitt 29 zu beiden Seiten nach unten stetig verbreitert und an der Unterseite ci.es üid^b-Schnitts 18 die größte Breite hat.
¥ie aus Fig. 2 zu erkennen, dient die Trägerstange 11 zur s Aufnahme einer Reihe von Rohrhaltern 31» deren Aufbau aus
«■; ι
* pJaen Figuren 3 bis 6 deutlich zu erkennen ist. Der Rohrhalter I ' 31 ist als Doppelkralle ausgebildet und besitzt zwei gegen-
I überliegende Aufnahmearme 32 und 33 ■> die auf der einander
I zugekehrten Innenseite eine kreisförmige Kontur haben und
I mithin einen im Querschnitt kreisförmigen Aufnahmeraum 34
I bilden zur Aufnahme eines Rohres oder eines ähnlichen im
I Querschnitt runden Gegenstandes. Auf der gegenüberliegenden
i Saite sind zwei Hai te arme 3<5, 37 angeordnet, welche eine
I im Querschnitt kreisförmige AufnahmeÖffnung 38 bilden zur
I Aufnahme eines drahtförmigen Trägers 39« Seitlich sind an
si die Halteanae 36f 37 Füße 4o» 41 angeformt. Aufnahmsarms
!? 32, 33 und Haltearme 36, 37 sind über einen flexiblen
I Steg miteinander verbunden. An den Außenseiten sind an die
I Aufnahmearme 32, 33 Griffabschnitte 43, 44 angeformt, mit
f welchen die Aufnahmearme 32, 33 aufeinander zu gedrückt I werden können zwecks erleichtertem Aufsetzen auf den draht- f: förmigen Träger 39.
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ifis sei erwähnt, daß ein derartiger Rohrhalter 31 an sich Stand der Technik ist,,
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Rohrhalter 31 auf die Trägerstange 10 aufgefädelt werden können, wobei die Führungsschiene 25 für eine Lageorientierung der Rohrhalter 31 sorg-i, indem sie, zwischen den freien Enden der Aufnahmearne 32, 33 liegend, die Rohrhalter an einer Drehung j hindert. Da die Aufnahmeöffnung zwischen den Aufnahmearmen φ 32, 33 im DuiOhmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Trägerstange 11, können die Rohrhalter 3I durch ihr ' %f ;~ Eigengewicht ohne weiteres an der Trägerstange 10 entlang ''%{ ,, nach unten rutschen bis auf den Endabschnitt 18. Dieser ί}}> ί Zustand ist schematisch in Fig. 3 dargestellt.
Vi2*d nun die gezeigte Vorrichtung in Betrieb genommen zwecks Aufsetzens einzelner Rohrhalter 31 auf die Drähte 39 einer Stahlmatte, wie sie zur Bewehrung von Betondecken verwendet wird (siehe Fig. 2), dann dient die Nut 22 zur Zentrierung des Gerätes über einem Draht 39. Wird nun, wie in Fig. 4 gezeigt, durch. Druck, auf den Handgriff 13 der Endabschnitt 13 nach unten gedrückt, kommt er gegen den Steg 42 zu liegen und preßt die Haltearme 36, 37 gegen den Draht 39· 'Dadurch werden die Aufnahmearme 32, 33 in Richtung der Pfeile 45 aufeinander zu bewegt und die Haltearme 36, 37 roneinader fort bewegt, vie durch die Pfeile 46 angedeutet. Die beschriebene Bewegung der Aufnahme arzne und der Haltearme setzt sich bis zum Überschnappen auf den Draht 39 fort,
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wie in Fig. 5 dargestellt. Man erkennt ferner aus Fig. 5, daß die Seitenflächen des Endabschnitts 18 unterhalb des Abschnitts 29 eine Kontur haben, welche sich der Kontur der Innenseiten der Aufnahmearme 32, 33 anpaßt, wenn diese um einen bestimmten Betrag aufeinander zu bewegt werden. In diesem Bereich hat der Endabschnitt 18 mithin einen dem Oval angenäherten Querschnitt.
JDer Endabschnitt 18 besitzt ferner eine Durchbohrung (Fig. 2),' welche jedoch nicht dargestellt ist. In der Durchbohrung sitzt die Treiberstange 23. Durch Betätigung der Treiber-
:· stange über den Griffhebel Ik wird diese über die Durchbohrung nach unten verstellt, wie aus Fig. 6 zu erkennen. Während .durch Ziehen am Handgriff 13 der Endabschnitt, aus der Aufnahmeöffnung 3k entfernt wird, was ein Auseinanderbewegen
, ,, der Aufnahmearme 32, 33 bedingt, hält die Treiberstange den Rohrhalter 31 au^ dem Draht 39 und unterstützt den ■ Trennvorgang.
Gemäß den Figuren 3 bis 6 wurde aus Vereinfachungsgründen der Vorgang des Aufsetzens des Rohrhalters 31 und der Trennung des Gerätes vom Rohrhalter 31 getrennt dargestellt. Bei der Montage überlappen sich diese Vorgänge jedoch mehr oder weniger, d.h. die Treiberstange kommt bereits während des Aufsetzvorgangs zum Einsatz und unterstützt das Auf-» clipsen der Haltearme 36, 37 auf den Draht 39. Ä,
Die Anschlagschulter 30 (Fig. 2) verhindert, daß während
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I · · t it*· · e ♦ ·
des Äofeeΐzvorgangs der auf dem Endabsehniti; "!8 sitzende Rohrhalter zurückweicht. Der Klotz I? (Fig. 1) bildet einen Anschlag in entgegengesetzter Richtung.
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß die Führungsrippe oder -schiene stets so angeordnet wird, daß die Rohrhalter mit nach unten hängenden Haltearmen am Endabschnitt
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Claims (1)

  1. • S * ft*· * η »
    V» t # »β · · β »a
    /1 ·) Vorrichtung zum Anbringen von Rohrhaltern an Baustahlgeweben, Drahtgeflechten uws», die zwei Aufnahmearme zur Aufnahme eines Rohres und auf der gegenüberliegenden Seite zwei Haltearme zur Befestigung auf einem Draht aufweisen» die durch einen vorzugsweise elastischen
    ι Steg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, ' daß eine Trägerstange (1O) sich von einer Handhabe (13) nach. Tinten erstreckt und einen annähernd gleichbleibenden-Querschnitt hat mit Abmessungen, die kleiner sind als die des Querschnitts zwischen den Aufnahmearmen (32, 33) der auf die Trägerstange (1O) in Reihe hintereinander auffädelbaren Rohrhalter (31), an der Trägerstange (10) eine Pührungsrippe (25) entlangläuft, deren Breite etwas geringer ist als der kleinste Abstand der Aufnahme arme (32, 33)» die Trägerstange (1O) ferner am unteren Ende ,in einen bogenförmigen Abschnitt (ii) übergeht, der am Ende einen in der Arbeitsstellung annähernd horizontalen, im Durchmesser verringerten, mit dem bogenförmigen Abschnitt (11) eine Anschlagschulter (30) bildenden Endabschnitt (18) aufweist, der am freien Bede einen den Jeweils vordersten Rohrhalter (31) zurückhaltenden, im Durchmesser vergrößerten Begfenzungsabschnitt (19) a
    veist. >''
    2· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar Querschnitt des Endabschnitts (18) so gewählt ist*
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    .-./16
    " " 30H789
    daß er dem zwischen den Aufnahmearmen (32, 33) gebildeten Querschnitt (34) tmtspricht, wenn dieser während des AufsetzVorgangs auf einen Draht (39) oder dergleichen aufeinander zu verstellt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder ?. dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsabschnitt &n einem klotzartigen, vorzugsweise aus massivem metallischen Material bestehenden τ '--Bauelement (Ti?) gebildet ist.
    ' 1
    r > ' tf
    , 4« Vorrichtung nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
    das klotzartige Bauelement (19) an der Unterseite eine ί durchgehende Führungsausnehmung (22) aufweist.
    '■ -5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch > gekennzeichnet, daß der bogenförmige Abschnitt (ii) aus : massivem Material, vorzugsweise massivem Metall, besteht.
    , ,,'6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 biti .5» dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsabschnitt (1°) mit einer Stütze (17) verbunden ist, die am oberen Ende mit der Handhabe (13) verbunden ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stütze (17) eine Treiberstange (23) axiaX ,}' beweglich geführt ist, deren unteres Ende normalerweise in einer Durchbohrung des Endabschnitts (18) sitzt und mittels eines Betätigungselementes (14) an der Handhabe
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    (13) axial über den Endabs chnitt (18) hinaus nach unten ▼erstellt werden kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (17) hohl und die Treiberstange (23) innerhalb der Stütze (17) geführt ist.
    9« Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine am oberen Betätigungselement (i4) oder der Tx-eiberstange (23) angreifende Feder die Treiberstange (23) in eine obere Ruhestellung drückt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe C13) die Träger stange (1O) und die Stütze (17) miteinander verbindet und das Betätigungselement (14) ein unterhalb der Handhabe asgebraehter Betätigungshebel
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