CH649369A5 - Vorrichtung zum befestigen von haltern fuer ein heizrohr einer fussbodenheizung und halter fuer die beschickung der vorrichtung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von in wärmeisolierende Platten einzustossenden und sich dort verankernden Haltern für ein Heizrohr einer Fussbodenheizung, mit einem Griff, der von der Aufsetzfläche der Vorrichtung einen vertikalen Abstand hat, einem in einer Führung gleitbaren Stempel und einem Halter-Magazin mit einem Abgabeende, das an den Stempel angrenzt, und auf Halter für die Beschickung der Vorrichtung.
Heizrohre von Fussbodenheizungen müssen auf der Unterlage, auf der sie verlegt werden, also in der Regel auf Isolierplatten, fixiert werden, bevor sie in eine Estrichmasse eingegossen
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Eine bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 3 028101) ist zum Befestigen von Haltern bestimmt, die nach oben geöffnet sind. Solche Halter werden montiert, bevor das Heizrohr auf dem Boden ausgelegt wird. Die bekannte Vorrichtung hat einen pneumatischen Antrieb und ist deshalb von einer Druckluftquelle abhängig.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Verbinden von Rohren mit einer Baustahlmatte (DE-AS 2622544). Zur Verbindung werden aus Metalldraht bestehende Klammern verwendet. Ein mittels Druckluft betätigter Stempel stösst die Klammern aus. Die Klammerschenkel werden dabei umgebogen, wobei sie einen Stab der Baustahlmatte umgreifen. Auch diese Vorrichtung ist von einer Druckluftquelle abhängig; sie muss in gebückter Lage gehandhabt werden und ist nicht für die Befestigung von Haltern unmittelbar an einer wärmeisolierenden Platte geeignet.
Besonders gut für die Befestigung von Heizrohren an wärmeisolierenden Platten sind etwa U-förmige Halter geeignet, die das Heizrohr von oben umfassen und mit ihren Schenkeln in die wärmeisolierende Platte eingreifen. Bei der Verwendung solcher Halter wurde bisher so vorgegangen, dass eine Person das Heizrohr von einem Bund aus abrollt und eine zweite Person Halter von Hand in den Fussboden eindrückt. Dabei muss die zweite Person in gebückter oder kniender Haltung arbeiten, was auf die Dauer sehr anstrengend ist. Da das Eindrücken der Halter einen erheblichen Kraftaufwand erfordert, besteht einmal die Gefahr einer schnellen Ermüdung der Hand des Monteurs und zum anderen die Gefahr, dass Halter schräg eingedrückt werden und dann einen nur mangelhaften Halt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art und Halter dafür so auszubilden,
dass damit ein korrektes Befestigen von das Heizrohr von oben zu umgreifenden Haltern gewährleistet ist.
Die zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Führungsteil mit einer Führungsvertiefung für das Heizrohr und mit Ansetzflächebereichen zum Abstützen des Gewichtes der Vorrichtung auf den wärmeisolierenden Platten, wobei der Stempel im Führungsteil rechtwinklig zu den Aufsetzflächebereichen in einer Ausstossöffnung für die Halter gleitbar ist und zum Eindrücken der das Heizrohr von oben zu umgreifenden Haltern ausgebildet ist.
Dank der Führungsvertiefung im Führungsteil wird das Heizrohr exakt auf die Ausstossöffnung ausgerichtet, so dass keine Gefahr besteht, dass das Heizrohr durch die Halter beschädigt wird. Die Führungsvertiefung für das Heizrohr erleichtert auch das Ansetzen der Vorrichtung, da ein mühsames Ausrichten nach Augenmass nicht nötig ist. Mit der Vorrichtung kann ein bereits ausgelegtes Heizrohr überbrückt werden, ohne dass Druck auf das Heizrohr ausgeübt wird. Durch die Überbrückung des Heizrohres werden die beim Einstossen der Halter auftretenden Kräfte symmetrisch beiderseits des Heizrohres auf die wärmeisolierenden Platten verteilt. Die Vorrichtung ist von einer Druckluftquelle unabhängig und besonders einfach, da nur eine Handhabe vorhanden ist, die zugleich zur Weiterbewegung des Gerätes und als Handhabe für das Niederdrücken des Stempels dient. Ausserdem wird der Vorteil gewonnen, dass beim Anheben des Gerätes bei seiner Weiterbewegung die Schwerkraft dazu beiträgt, den Stempel wieder in seine obere Lage relativ zum Führungsteil zu bringen.
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Man kann den Stempel gemäss Anspruch 2 frei gleitbar am Führungsteil anordnen, d. h. auf jegliche Rückdrückfeder für den Stempel verzichten.
Besonders einfach ist ein Magazin gemäss den Ansprüchen 3 bis 7. Bei einem solchen Magazin erfolgt die Weiterförderung der Halter mit Hilfe der Schwerkraft. Dabei tragen die Erschütterungen beim Weitertransport des Gerätes und während eines Eindrückvorganges zu einem sicheren Weitertransport bei. Ein solches mit Schwerkraft arbeitendes Magazin kann sowohl als Rohr ausgebildet sein, innerhalb dem die Halter untergebracht sind. Besonders vorteilhaft jedochist die Ausbildung als Stange, , auf deren Aussenseite die Halter entlanggleiten, da an einem solchen Magazin eventuelle Nachschubstörungen sofort sichtbar sind. Ein Anschlag am Magazinende gemäss Anspruch 7 verhindert ein Verlieren von Haltern, wenn sich das Gerät nicht in seiner Gebrauchslage befindet. Ein solcher Anschlag kann feststehend angeordnet werden, da sich die Halter aufgrund ihrer Form (üblich ist eine U-förmige Gestalt) meist von der Seite her aufdrücken lassen. Die Anordnung von Längsnuten gemäss Anspruch 6 ermöglicht die Verarbeitung von verschieden langen Haltern, ohne dass an der Vorrichtung irgendwelche Umstellarbeiten erforderlich sind. Kurze Halter werden dann benötigt, wenn die Verankerung der Halter an der Oberfläche oder in der Nähe der Oberfläche der wärmeisolierenden Platten erfolgt, auf denen die Heizrohre verlegt werden.
Eine Ausbildung der Führungsvertiefung nach den Ansprüchen 8 und 9 erleichtert die Weiterführung der Vorrichtung von Befestigungsstelle zu Befestigungsstelle. Wenn der Krümmungsradius der Leitflächen gemäss Anspruch 9 gewählt wird, hilft das Gerät zur Sicherung der Montagevorschrift über den kleinstmög-lichen Biegeradius für das Heizrohr.
Eine kompakte Bauweise erhält man mit einem Abstand von Magazin und Stempel gemäss Anspruch 10. Bei Anordnung der Elemente gemäss Anspruch 15 ist das Gerät insgesamt relativ klein und lässt sich damit entsprechend leicht bauen.
Die Anordnung des Griffes gemäss Anspruch 11 parallel zum Heizrohr ist besonders gut geeignet für eine Einhandbedienung. Der Monteur schreitet dabei in Verlegerichtung des Rohres weiter und hält das Gerät in einer Hand. Durch die genannte Orientierung des Griffes ergibt sich dabei zwanglos die richtige Ausrichtung des Gerätes auf das Heizrohr.
Die Kugelraste gemäss Anspruch 12 ist ein einfaches und sicher funktionierendes Mittel, um die Halter im Bereich der Ausstossöffnung gegen Herabfallen zu sichern.
Die konstruktive Ausführung nach den Ansprüchen 13 und 14 ermöglicht eine billige Herstellung und ein geringes Gewicht des Gerätes.
Die Wahl von Messing oder Rotguss für relativ zueinander bewegliche Teile der Vorrichtung gemäss Anspruch 16 ergibt eine lange Lebensdauer der Vorrichtung. Dies ist für die Praxis von Bedeutung, da, wie schon eingangs erwähnt, bei der Verlegung von Heizrohren einer Fussbodenheizung sehr viele Halter benötigt werden, so dass eine sehr häufige Betätigung der Vorrichtung stattfindet.
In den Ansprüchen 17 bis 23 sind Halter und Beschickungsstreifen mit Haltern definiert für die Verarbeitung mit einer Vorrichtung gemäss der Erfindung. Im allgemeinen wird man die Halter als Kunststoff-Spritzteile ausbilden, z. B. aus Polyamid.
Die Keilform des Halters gemäss Anspruch 17 hat den Vorteil, dass diese im Bereich der Krümmung der Magazinstange über Flächen aneinander anliegen, wodurch gewährleistet wird, dass sich die Halter radial zur Krümmung des Magazins einstellen, wodurch einem Verkanten auf dem Magazin vorgebeugt wird. Das Nachrutschen wird auch mit einer Krümmung der Halter an ihrer Steginnenseite gemäss Anspruch 18 verbessert, da auch hierdurch einem Verkanten vorgebeugt wird.
Die im Anspruch 19 angegebenen Ansätze erleichtern das Eindrücken in die Bodenplatten in einer Richtung parallel zur
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Längsrichtung der Schenkel, da über die Ansätze der Druck etwa in Richtung der Schenkel ausgeübt werden kann. Das Eindrük-ken der Halter rechtwinklig zur Plattenebene ist für eine sichere Befestigung von Vorteil.
Die Ausbildung eines Halters gemäss Anspruch 20 gestattet auf besonders vorteilhafte Weise die Zusammenstellung mehrerer Halter zu Beschickungsstreifen, wie sie in den Ansprüchen 21 bis 23 angegeben sind. Der Steg nämlich hat bei einer Ausbildung der Halter gemäss Anspruch 20 im Querschnitt rechtwinklig zur Längsrichtung des Beschickungsstreifens keine Krümmung, so dass das Widerstandsmoment gegen Biegung gering ist und sich der Beschickungsstreifen so leicht an die Krümmung des Magazins anpassen kann. Sowohl ein Klebestreifen als auch angeformte Verbindungsstege können beim Einstossen eines Halters durchtrennt werden, so dass es nicht erforderlich ist, das Verbindungsmittel nach dem Beschicken des Magazins zu entfernen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zumBefestigen von Haltern für Heizrohre von Fussbodenheizungen, wobei von dem zweiteiligen Führungsteil ein Teil weggenommen ist;
Fig. 2 eine Endansicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht entsprechend dem Pfeil III in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrösserten Massstab, nämlich in natürlicher Grösse;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des strichpunktierten Rahmens IV in Fig. 1 bei einer anderen Stellung des Stempels im gleichen Massstab wie Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Vorrichtung mit einem Magazin, das für verschiedene Haltergrössen geeignet ist;
Fig. 6 eine teilweise Vorderansicht eines Halters, dessen Steg keilförmig ausgebildet ist in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 7;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Halters nach Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Halters mit einer oberen Abflachung in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 9;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Halters nach Fig. 8 in Richtung des Pfeiles IX in Fig, 8, und
Fig. 10 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, wobei jedoch die Vorrichtung mit Haltern gemäss den Fig. 6, 7 beschickt ist.
Die Hauptbestandteile des Gerätes sind ein Führungsteil 1, ein relativ zum Führungsteil beweglicher Stempel 2 und ein relativ zum Führungsteil fest angeordnetes Magazin 3. Die Beschaffenheit und das Zusammenwirken dieser Teile werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Der Führungsteil 1 hat zwei zueinander spiegelbildliche Bauteile laund lb, die miteinander verschraubt sind. Diese beiden Teile ergänzen sich zu einem Körper, an dem sich eine Führungsvertiefung 4 und eine Ausstossöffnung 5 befinden. Die Ausstossöffnung 5 ist ein im Querschnitt rechteckiger Kanal, der sich über die gesamte Höhe des Führungsteiles 1 erstreckt. In diesem Kanal ist der untere Bereich des Stempels 2 geführt. Der Kanal 5 ist von einem Stift 6 durchgriffen, der als Anschlag für den Bewegungsweg des Stempels 2 dient.
In den Kanal 5 (Ausstossöfnung) mündet ein grosser Durchbruch 7 ein, in den auch das untere Ende des Magazins 3 einmündet. Das vordere Ende 8 des Magazins liegt etwa in der gleichen Ebene wie die in Fig. 1 links liegende Wand 5a des Kanales 5. Das Magazin ist dadurch am Führungsteil 1 gehalten, dass ein Halteansatz 9, der sich am Magazin befindet, zwischen die Teile la, lb des Führungsteiles 1 eingeklemmt ist. Zur Ausrichtung dienen Stifte 10,11. Eine Verbindungsschraube 12 durchgreift den Teil lb und den Befestigungsansatz 9 und ist in den gegenüberliegenden Teil la eingeschraubt.
Gegenüber der Endfläche des Magazins 3 ist eine insgesamt mit 13 bezeichnete Kugelraste angeordnet. Diese hat einen
Körper 14 mit Aussengewinde, der in einem Gewindeloch 15 des Bestandteiles la des Führungsteiles 1 verschraubbar ist.
Innerhalb des Körpers 14 befindet sich eine Schraubendruckfeder 16, die auf eine Kugel 17 einwirkt. Die Kugel 17 ist unter Überwindung der Kraft der Feder 16 nach rechts bewegbar. In der vorgeschobenen Stellung, die in Fig. 4 zu sehen ist, ragt die Kugel über die Wand 5b des Kanales 5 vor. Bei der Situation nach Fig. 1 ist die Kugel zurückgedrückt.
Die Führungsvertiefung 4 hat konvex gekrümmte Führungswände 18a und 18b. Der Krümmungsradius rist gleich dem kleinsten Krümmungsradius des zu verlegenden Heizrohres R, also z. B. 150 mm. Die engste Stelle der Führungsvertiefung befindet sich dort, wo die Führungsvertiefung in den Kanal 5 einmündet. Dort ist der Abstand der Wände 18a, 18b etwa gleich dem Aussendurchmesser des Heizrohres R. Jenseits des Kanals 5 erweitert sich die Ausnehmung rasch nach aussen (divergierende Wände 19a, 19b). Die Wände 19a, 19b haben keine Führungsaufgabe.
Der Stempel 2 ist aus einem Aluminiumrohr hergestellt, das einen kreisrunden Ausgangsquerschnitt hat. Im oberen Bereich 2a hat das Rohr seinen ursprünglichen Querschnitt, während es im unteren Bereich 2b flachgedrückt ist und dort einen Querschnitt hat, wie er in der Unteransicht nach Fig. 3 sichtbar ist. Der Teil 2b passt in den Kanal 5 und ist dort allseitig geführt. Im Teil 2b befindet sich ein Schlitz 20, der von dem Stift 6 durchgriffen ist. Das untere Ende 20a des Schlitzes 20 bestimmt die höchstmögliche Stellung des Stempels relativ zum Führungsteil 1 und das obere Ende 20b die tiefstmögliche Stellung des Stempels, die in Fig. 1 gezeichnet ist. Am unteren Ende des Stempels befinden sich Anschrägungen 21a und 21b.
Am oberen Ende des Stempels 2 befindet sich ein zylindrischer Handgriff 22, dessen Längsachse 22a parallel zu der Weiterbewe-gungsrichtung der Vorrichtung steht. Diese Weiterbewegung erfolgt im wesentlichen längs der strichpunktierten Linie 23 in Fig. 3. Der Handgriff ist relativ zum Stempel 2 unsymmetrisch ausgebildet. Sein längerer Teil ragt in Richtung des Magazins 3, dessen Höhe so bemessen ist, dass zwischen Griff 22 und oberem Ende des Magazins 3 ein genügend grosser Freiraum 24 verbleibt, um den Griff bequem erfassen zu können.
Das Magazin 3 ist im Prinzip eine Stange mit einem oberen geraden Teil 3a und einem unteren, kreisbogenförmig gekrümmten Teil 3b. Der Querschnitt des Magazins ist im geraden Teil eingezeichnet. Daraus ist zu erkennen, dass die Aussenkontur eine Rundung 25 und zwei seitliche Anlageflächen 26a und 26b hat. Dazwischen befinden sich Auskehlungen 27a und 27b, die zur Gewichtsersparnis dienen. Die Form der Magazinstange ist unter gleichzeitiger Gewichtsersparnis so ausgebildet, dass die Halter H gut geführt sind, nämlich auf der Rundung 25 und an den Führungsflächen 26a und 26b.
Am oberen Ende des Magazins befindet sich ein wulstartiger Vorsprung 28, der die Innenkontur 29 des Halters H übergreift, so dass die Halter nicht über das Ende des Magazins abgleiten können, z. B. bei liegendem Gerät.
Mit der Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet. Bei der Füllung des Magazins 3 werden die Halter von der Seite her auf das Magazin 3 aufgedrückt. Hierbei weiten sich die Halter ein wenig auf. In der eingeschobenen Stellung rasten die Widerhaken 30 des Halters über die Endfläche 31 des Magazins und sind dann sicher gehalten. Um die Bestückung rasch vornehmen zu können, können die Halter aufeinander ausgerichtet durch ein Klebeband verbunden werden, so dass Streifen aus Haltern gleichzeitig aufgedrückt werden. Nach dem Aufdrücken kann das Klebeband entfernt werden. Man könnte auch längere Bänder aus Haltern herstellen, wobei die einzelnen Halter durch Stege miteinander verbunden sind, die beim Nachuntenstossen der Halter durchtrennt werden.
Bei angehobener Stellung des Stempels rutscht der vorderste Halter H bis in den Kanal 5 (siehe Fig. 4), kann aber nicht nach
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Wenn der Stempel in seiner unteren Lage ist, kann der vorderste Halter nur bis an die Seitenfläche des Stempels heranrutschen. Wenn das Gerät gebraucht wird, wird es am Griff 22 erfasst und angehoben. Hierbei wird der Stempel aus dem Führungsteil 1 herausgezogen, da der Führungsteil 1 aufgrund seines Gewichtes relativ zum Stempel nach unten rutscht. Hierbei gelangt der Stempel auf jeden Fall in die Stellung nach Fig. 4, so dass ein Halter H in die Ausstossöffnung 5 gelangt.
Der Führungsteil 1 wird über ein zu fixierendes Heizrohr R gesetzt, wonach sich das Heizrohr Rinnerhalb derFührungsver-tiefung befindet. Wenn die Vorrichtung an der gewünschten Fixierungsstelle angesetzt ist, wird der Stempel 2 kräftig nach unten gedrückt. Das untere Ende des Stempels liegt dabei bis zu den Kanten 32,33 am Halter an, so dass dieser auch nicht seitlich abkippen kann. Beim Niederdrücken des Halters drückt dessen Seitenfläche die Kugel 17 ein und wird an dieser vorbeibewegt. Die Schenkel des Halters werden nun in die als Auflage für das Heizrohr R dienende Isolierplatte P eingestossen. Hierbei gelangen die Widerhaken 30 in den Bereich unterhalb einer in die Platte P eingebetteten Einlage E. Dadurch wird das Herausziehen der Halter vermieden, da die Widerhaken 30 an der Einlage E hängenbleiben.
Nach dem Einstossen eines Halters wird die Vorrichtung zur nächsten Befestigungsstelle geführt, wobei die Vorrichtung am Griff 22 angehoben wird. Wegen der angegebenen Bemessung des Krümmungsradius rist das Gerät zugleich eine Hilfe gegen unerwünscht starke Krümmungen des Heizrohres. Bei jeder Weiterbewegung wird der Stempel in seine obere Stellung (Fig. 4) gezogen, wonach ein weiterer Halter in seine Einstossstellung aufgrund der Schwerkraft rutscht.
Geeignete Abmessungen sind für den Abstand a zwischen der Achse 2c des Stempels 2 und der Achse 3c der Stange 3100 mm und für die Höhe h von den unteren Aufsetzflächen 35a, 35b des Führungsteiles 1 bis zur Oberseite des Griffes 22 500 bis 800 mm, vorzugsweise ca. 700 mm. Wie insbesondere die Unteransicht nach Fig. 3 zeigt, ist das Gerät sehr schmal gebaut und eignet sich infolge dieser schmalen Bauform und der speziellen Anordnung des Griffes 22 gut für eine Einhandbedienung, bei der der Monteur seitlich am Rohr entlanggeht und das Gerät mit einer Hand am Rohr entlangführt. Aufgrund der Gesamtanordnung ist die Schwerpunktslage so, dass das Gerät beim Erfassen am Griff 22 auch beim Abheben etwa senkrecht hängt. Die geringe Breite der Vorrichtung gestattet auch eine enge Verlegung der Heizrohre. Bei der gezeichneten Grösse kann ein Rohrabstand bis herab zu 40 mm gewählt werden.
Bei dem Gerät nach Fig. 5 hat die Stange 3' einen solchen Querschnitt, dass Halter H und H' verschiedener Grösse verar649 369
beitet werden können. Grosse Halter H umgreifen die Stange 3 ' so, wie es bereits anhand von Fig. 1 erläutert wurde. Kleinere Halter H' greifen mit den Enden 36a ihrer Schenkel 36 in Nuten 37 und 38 ein, die zu diesem Zweck an der Stange 3' vorgesehen sind.
Der Halter H" nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von dem bereits beschriebenen Halter H dadurch, dass im Bereich des Steges 39, der die Schenkel 40,41 miteinander verbindet, schräge Flächen 42,43 vorgesehen sind, die nach oben konvergieren, so dass insgesamt eine Keilform entsteht, was Fig. 7 deutlich zeigt. Der Anschrägungswinkel a ist so gewählt, dass die Flächen 42,43 benachbarter Halter im Bereich der Krümmung 3b der Stange 3 aneinander anliegen. Dies ist in Fig. 10 dargestellt. Man vermeidet dadurch eine nur punktweise Anlage der Halter im Bereich der Krümmung 3b und damit ein Verkanten der Halter auf der Stange. Diese stellen sich aufgrund der Anschrägungsflächen 42,43 im wesentlichen radial auf die Krümmung ein.
Ein weiterer Unterschied gegenüber dem Halter H besteht darin, dass die Innenseite 43a des Steges 43 konvex gekrümmt ist. Der Krümmungsradius R stimmt überein mit dem Krümmungsradius an der Innenseite der Krümmung 3b des Magazins 3. Auch die abgerundete Innenfläche 43a trägt zu einer guten Führung der Halter H" im Krümmungsbereich des Magazins 3 bei.
Der Halter H'" nach den Fig. 8 und 9 hat eine weitere Verbesserung, nämlich eine obere Abflachung 44, die rechtwinklig zu der Symmetrieebene 45 orientiert ist, die sich zwischen den Schenkeln 40 und 41 erstreckt. An der ebenen Fläche 44 können mehrere Halter zu einem Beschickungsstreifen miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck werden die Halter nebeneinander gelegt und mittels eines Klebestreifens verbunden, der an die Räche 44 angeheftet wird. Ein solcher Beschickungsstreifen kann quer zur Längsrichtung der Magazinstange 3,3' auf diese aufgeschoben werden, wobei die Halter ein wenig auseinandergespreizt werden, bis ihre Widerhaken 30 bzw. 36a eingerastet sind. Dank der Abflachung 44 lässt sich der Beschickungsstreifen leicht biegen, so dass die Anpassung an die Krümmung 3b ohne Probleme möglich ist. wäre die Abflachung 44 nicht vorhanden, sondern hätte der Halter eine Form, wie sie beispielsweise in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, so wäre ein Verbindungsstreifen gewölbt, was eine wesentliche Versteifung zur Folge hätte.
Auch die Halter nach den Fig. 6 bis 9 haben Flächen 32 und 33, die sich an Ansätzen 46,47 befinden und die einen guten Angriffspunkt beim Eindrücken der Halter darstellen. Durch die Druckausübung auf Stellen, die einen grossen Abstand voneinander haben, wird auch ein Verkippen des Halters sicher vermieden. Ein solches Kippen könnte eintreten, wenn Druck nur auf den oberen Scheitelpunkt des Steges 43 ausgeübt würde.
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7 Blatt Zeichnungen
Claims (23)
1. Vorrichtung zum Befestigen von in wärmeisolierende Platten einzustossenden und sich dort verankernden Haltern für ein Heizrohr einer Fussbodenheizung, mit einem Griff, der von der Aufsetzfläche der Vorrichtung einen vertikalen Abstand hat, einem in einer Führung gleitbaren Stempel und einem Halter-Magazin mit einem Abgabeende, das an den Stempel angrenzt, gekennzeichnet durch einen Führungsteil (1) mit einer Führungsvertiefung (4) für das Heizrohr (R) und mit Aufsetzflächebereichen (35a, 35b) zum Abstützen des Gewichtes der Vorrichtung auf den wärmeisolierenden Platten, wobei der Stempel (2) im Führungsteil (1) rechtwinklig zu den Aufsetzflächebereichen in einer Ausstossöffnung (5) für die Halter gleitbar ist und zum Eindrücken der das Heizrohr (R) von oben zu umgreifenden Haltern (H, H'; H"; H'") ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (2) frei im Führungsteil (1) gleitbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (3) als durch eine nach oben ragende,
starre Stange gebildet ist mit einem geraden Stangenabschnitt (3a), einem gekrümmten Abschnitt (3b) und einem horizontalen Abgabeende (8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ausserhalb des gekrümmten Abschnittes (3b) liegende Stangenabschnitt (3a) parallel zum Stempel (2) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenform des Magazins (3) für die Aufnahme der Halter (H) so ausgebildet ist, dass die Halter (H) das Magazin (3) umgreifen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stange (3') Längsnuten (37,38) für den Eingriff der Endbereiche (36a) der Schenkel (36) von U-förmigen Haltern (H') aufweist, die kürzer sind als die Länge des Querschnittes der Stange (3').
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Stange (3) ein vorspringender Anschlagrand (28) angeordnet ist, dessen Umfangs-
^ linie dazu bestimmt ist, die Innenkontur der Halter (H) zu übergreifen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvertiefung (4) seitliche Leitflächen (18a, 18b) aufweist, die ander Ausstossöffnung (5) einen kleinsten Abstand für die Aufnahme und Führung des Heizrohres besitzen und die, ausgehend von dieser engsten Stelle, divergieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen (18a, 18b) konvex gekrümmt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand (a) zwischen dem parallel zum Stempel (2) liegenden Stangenabschnitt (3a) und dem Stempel (2) ca. 100 mm ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (22) länglich ausgebildet ist, vorzugsweise zylindrisch, und parallel zur Längsrichtung der Aufsetzflächenbereiche (35a, 35b) verläuft.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ausstossöffnung (5) eine federnde Raste (13), z. B. eine Kugelraste, hineinragt, auf der die Halter (H) zur Auflage kommen und die durch den Stempel (2) zurück-drückbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (2) aus einem Metallrohr, vorzugsweise einem Aluminiumrohr besteht, dessen oberer Bereich (2a) einen hohlen, vorzugsweise kreisrunden Querschnitt hat und dessen unterer, in den Führungsteil (1) eingreifender Bereich (2b), flachgequetscht ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (3) Aussparungen (27a, 27b) aufweist, damit die Halter (H) nur mit Teilen ihrer Innenkontur an der Aussenfläche des Magazins (3) anliegen können.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (3), der Stempel (2) und der Führungsteil (1) eine gemeinsame vertikale Mittelebene haben, in der auch der Griff (22) liegt, dass der Griff einseitig ausgebildet ist und in Richtung des Magazins (3) ragt, vorzugsweise in einem Bereich oberhalb des Endes des Stangenabschnittes (3a) und dass die Schwerpunktlage der Vorrichtung derart ist, dass die Vorrichtung bei Erfassen des Griffes im Bereich zwischen Stempelachse und Stangenabschnittachse etwa senkrecht hängt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der im Führungsteil gleitende Bereich des Stempels und die Flächen am Führungsteil, relativ zu denen der Stempel bewegbar ist, aus Messing oder Rotguss bestehen.
17. Halter für die Beschickung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, mit einer im wesentlichen U-förmigen Gestalt, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (H") mindestens im Bereich des Steges (43) zwischen den U-Schenkeln (40, 41) keilförmig ausgebildet ist, wobei der Keilwinkel (2a) der Krümmung des Magazins (3) angepasstist, damit die Keilflächen (42) benachbarter Halter (H") im Bereich des gekrümmten Abschnittes (3b) des Magazins (3) aneinander anliegen können.
18. Halternach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (43a) des Steges (43) konvex gekrümmt ist, wobei die Innenseite (43a) vorzugsweise der Fläche des Magazins (3) angepasst ist, an die die genannte Innenseite (43a) im Bereich des gekrümmten Abschnittes (3b) des Magazins (3) anzuliegen kommt.
19. Halternach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Halterschenkel (40,41), vorzugsweise im Bereich des Überganges der Schenkel (40,41) in den Steg (43), nach aussen ragende Ansätze (46,47) angeformt sind, deren stegseitige Oberfläche als Druckfläche (32,33) ausgebildet ist.
20. Halternach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite des Steges (43) eine ebene Fläche (44) angeordnet ist, die rechtwinklig zu der zwischen den U-Schenkeln (40,41) liegenden Symmetrieebene (45) des Halters (H'") verläuft (Fig. 8, 9).
21. Beschickungsstreifen mit mehreren Haltern nach einem der Ansprüche 17 bis 20 für die Beschickung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halter im äusseren Bereich der Stege (43) miteinander verbunden sind.
22. Beschickungsstreifen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter durch einen Klebestreifen miteinander verbunden sind.
23. Beschickungsstreifen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter durch zwischen den Haltern angeformte Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
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