DE10133988C1 - Magazin für Klammern zur Befestigung von Heizungsrohren - Google Patents

Magazin für Klammern zur Befestigung von Heizungsrohren

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Abstract

Magazin für Klammern (18) zur Befestigung von Heizungsrohren (34), gekennzeichnet durch eine Maganzinstange (12), auf der die Klammern (18) längsverschiebbar zwischen zwei Anschlägen (14; 52) geführt sind, von denen mindestens einer lösbar ist, und durch eine an dem Ende der Magazinstange, an der sich der lösbare Anschlag (14; 52) befindet, angeordnete Kupplung (16) zum Ankuppeln der Magazinstange (12) an eine Zuführstange (46) eines Klammersetzgerätes (38).

Description

Die Erfindung betrifft ein Magazin für Klammern zur Befestigung von Heizungs­ rohren sowie ein hieran angepaßtes Klammersetzgerät.
Heizungsrohre von Fußbodenheizungen werden üblicherweise auf einer wärme­ dämmenden Unterlage verlegt, die aus einem verhältnismäßig weichen Isolier­ stoff besteht. Die Befestigung der Heizungsrohre erfolgt dann mit Hilfe von im wesentlichen U-förmigen Klammern aus Kunststoff, die das Heizungsrohr über­ greifen und mit an den freien Enden ihrer Schenkel ausgebildeten Harpunenste­ gen im Isoliermaterial verankert sind.
In DE 31 29 818 A1 wird ein handbetätigtes Klammersetzgerät beschrieben, das zum Eintreiben der Klammern in das Isoliermaterial dient. Dieses Klammersetz­ gerät weist einen Stößelmechanismus auf, der über eine vertikale, am oberen Ende mit einem Griff versehene Stößelstange zu betätigen ist. Eine seitlich von dem Stößelmechanismus abgehende und nach oben gebogene Zuführstange, in der genannten Veröffentlichung als "Magazin" bezeichnet, dient zum Zuführen der Klammern zu dem Stößelmechanismus. Das Klammersetzgerät wird mit sei­ nem unteren Ende auf das zu befestigende Heizrohr aufgesetzt. Durch Nieder­ drücken des Griffes wird dann eine frisch zugeführte Klammer erfaßt und in das Isoliermaterial eingetrieben. Beim Zurückziehen der Stößelstange rutscht dann durch Schwerkraft die nächste der auf der Zuführstange angeordneten Klam­ mern nach.
Die Zuführstange hat einen an die Innenkontur der U-förmigen Klammern ange­ paßten Außenquerschnitt, so daß sich die Klammern von der Seite her aufstec­ ken lassen. Das Nachladen des Gerätes mit frischen Klammern ist jedoch ver­ hältnismäßig umständlich. Zur Erleichterung dieses Nachladevorgangs wird in der genannten Veröffentlichung vorgeschlagen, die Klammern durch ein Klebe­ band zu einem Streifen zu verbinden, der dann als Ganzes auf die Zuführstange aufgedrückt wird. Wahlweise können die einzelnen Klammern auch durch Kunststoffstege verbunden sein, die dann beim Eintreiben der einzelnen Klam­ mern in das Isoliermaterial abgeschert werden. Dies erhöht jedoch den Wider­ stand, der beim Setzen der einzelnen Klammern zu überwinden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Magazin zu schaffen, das das Nachladen des Klammersetzgerätes erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Magazinstange, auf der die Klammern längsverschiebbar zwischen zwei Anschlägen geführt sind, von denen mindestens einer lösbar ist, und durch eine an dem Ende der Magazin­ stange, an der sich der lösbare Anschlag befindet, angeordnete Kupplung zum Ankuppeln der Magazinstange an eine Zuführstange eines Klammersetzgerätes.
Das Magazin wird bereits herstellerseits mit Klammern bestückt, die den gesam­ ten Zwischenraum zwischen den beiden Anschlägen der Magazinstange ausfül­ len. Das Bestücken der Magazinstange mit Klammern kann im Herstellungsbe­ trieb maschinell erfolgen. Zum Nachladen des Klammersetzgerätes wird dann einfach die Magazinstange mit ihrer Kupplung an das Ende der Zuführstange angekuppelt, und der lösbare Anschlag wird gelöst, d. h., entfernt oder unwirk­ sam gemacht, so daß die Klammern von der Magazinstange auf die Zufuhrstan­ ge nachrutschen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Magazinstange kann kostengünstig aus Kunststoff hergestellt werden, bei­ spielsweise als Kunststoff-Spritzteil oder auch als Extrusionsprofil. Im letzteren Fall können die Anschläge einfach durch Stopfen gebildet werden, die lösbar in die offenen Enden des Extrusionsprofils eingesteckt sind. Wenn die Magazin­ stange als Hohlprofil ausgebildet ist, kann die Kupplung einfach durch das offe­ ne Ende dieses Hohlprofils gebildet werden, das mit seinem Innenquerschnitt an den Außenquerschnitt der Zuführstange angepaßt ist, so daß sich die Magazin­ stange nach Entfernen des unteren Stopfens einfach auf das Ende der Zu­ führstange aufstecken läßt.
Umgekehrt kann die Kupplung auch durch einen im Querschnitt reduzierten Fortsatz am Ende der Magazinstange gebildet werden, der sich in die rohrförmi­ ge Zuführstange einstecken läßt. Der Hauptteil der Magazinstange, der vorzugs­ weise denselben Außenquerschnitt wie die Zuführstange des Klammersetzgerä­ tes aufweist, schließt sich dann bündig an die Zuführstange an, so daß die Klammern nicht an der Stoßstelle zwischen der Magazinstange und der Zu­ führstange hängenbleiben.
Der lösbare Anschlag an der Magazinstange kann wahlweise auch durch einen Stift oder ein Joch gebildet werden, das von der Seite her in die Magazinstange eingesteckt oder auf diese aufgesteckt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Kupplung als Steck­ kupplung ausgebildet, die in das offene Ende der Zuführstange einsteckbar ist, und der lösbare Anschlag wird durch ein oder mehrere Spreizklauen gebildet, die so an der Steckkupplung angeordnet sind, daß sie beim Einstecken der Kupplung in die Zuführstange in eine unwirksame Position zurückfedern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Magazins im Anlieferungszustand;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Heizungsrohr, das mit Hilfe einer Klam­ mer auf einer Unterlage aus Isoliermaterial befestigt ist;
Fig. 4 das Magazin nach Fig. 1 zusammen mit einem daran angepaß­ ten Klammersetzgerät;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das untere Ende eines Magazins ge­ mäß einer abgewandelten Ausführungsform vor dem Ankuppeln an eine Zuführstange des Klammersetzgerätes; und
Fig. 6 das Magazin nach Fig. 5 im an die Zuführstange angekuppel­ ten Zustand.
Das in Fig. 1 gezeigte Magazin 10 weist eine Magazinstange 12 aus Kunststoff auf, die am unteren Ende - und im gezeigten Beispiel auch am oberen Ende - mit einem lösbaren Anschlag 14 sowie mit einer Kupplung 16 bzw. 16' versehen ist. Der zwischen den beiden Anschlägen 14 liegende Teil der Magazinstange 12 ist mit waagerecht übereinander gestapelten Klammern 18 aus Kunststoff be­ stückt.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, haben die Klammern 18 eine U-förmige Gestalt, mit Harpunenstegen 20 an den freien Enden der beiden Schenkel und mit nach außen vorspringenden Ansätzen 22 im Bereich des U-Bogens.
Die Magazinstange 12 weist ein Hohlprofil auf, dessen Außenquerschnitt an die Innenkontur der Klammern 18 angepaßt ist. Die Klammern 18 sind hersteller­ seits von der Seite her, von rechts in Fig. 2, auf die Magazinstange 12 aufge­ steckt worden und greifen dann mit ihren Harpunenstegen 20 in Nuten 24 der Magazinstange ein, so daß sie zwar in Längsrichtung auf der Magazinstange 12 verschiebbar, andererseits jedoch unverlierbar gehalten sind, solange die An­ schläge 14 in Position sind.
Die Anschläge 14 sind jeweils als U-förmiges Joch ausgebildet, das ähnlich wie die Klammern 18 von der Seite her auf die Magazinstange 12 aufgesteckt ist. Die Anschläge 14 greifen dabei jedoch mit ihren Schenkeln in waagerechte Nuten 26 (Fig. 1) der Magazinstange ein, so daß sie in Längsrichtung der Magazinstange fixiert sind. Die Klammern 18 liegen im gezeigten Beispiel vollständig innerhalb der Kontur der jochförmigen Anschläge 14, so daß sie bei der Lagerung des Ma­ gazins gegen Beschädigung geschützt sind.
Die Kupplung 16 am unteren Ende des Magazins 10 ist als Steckkupplung aus­ gebildet und weist einen axial vorspringenden, am freien Ende mit einer Ein­ führschräge versehenen Zapfen 28 auf, dessen Querschnitt zu einer Hälfte des Innenquerschnitts der Magazinstange 12 komplementär ist. Die Kupplung 16' am oberen Ende des Magazins ist zu der Kupplung 16 komplementär und wird demgemäß durch einen Zapfen 30 gebildet, dessen Außenquerschnitt der ande­ ren Hälfte des Innenquerschnitts der Magazinstange 12 entspricht und der zu­ sammen mit dem Innenquerschnitt der Magazinstange eine Einstecköffnung 32 für den Zapfen 28 begrenzt. Mit Hilfe der Kupplungen 16, 16' können somit mehrere gleichartige Magazine 10 zusammengesteckt werden.
Fig. 3 illustriert die Verwendungsweise der Klammern 18 bei der Befestigung eines Heizungsrohres 34 auf einer Unterlage 36 aus weichem Isoliermaterial.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Klammersetzgerät 38, mit dem die Klammern 18 in der in Fig. 3 gezeigten Weise in die Unterlage 36 eingetrieben werden. Zu diesem Zweck weist das Klammersetzgerät 38 einen Stößelmechanismus 40 be­ kannter Bauart auf, der über eine am oberen Ende mit einem Griff 42 versehene Stößelstange 44 zu betätigen ist. Zum Zuführen der Klammern 18 zu dem Stö­ ßelmechanismus dient eine gebogene Zuführstange 46, die seitlich an den Stö­ ßelmechanismus 40 angesetzt ist und deren freies Ende nach oben gerichtet ist. Die Zuführstange 46 hat dasselbe Profil wie die Magazinstange 12, so daß die Klammern 18 auf der Zuführstange 46 verschiebbar sind. Wenn die Zuführstan­ ge einen gewissen Vorrat an Klammern 18 aufnimmt, sorgt somit das Eigenge­ wicht der Klammern dafür, daß jeweils die nächste Klammer zu dem Stößelme­ chanismus 40 zugeführt wird.
Die Besonderheit des in Fig. 4 gezeigten Klammersetzgerätes 38 besteht darin, daß am freien oberen Ende der Zuführstange 46 eine Gegenkupplung 48 für die Kupplung 16 des Magazins 10 ausgebildet ist. Die Kupplung 48 hat somit den gleichen Aufbau wie die Kupplung 16' am oberen Ende des Magazins 10.
Der Hauptzweck der Kupplung 16 am unteren Ende des Magazins 10 besteht darin, das Ankuppeln des Magazins an die Zuführstange 46 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird das Magazin 10 in Richtung des Pfeils A in Fig. 4 nach un­ ten bewegt, so daß der Zapfen 28 der Kupplung 16 in das Hohlprofil der Zu­ führstange 46 eintritt, während der Zapfen 30 der Gegenkupplung 48 in das Hohlprofil der Magazinstange 12 eintritt. Anschließend wird der Anschlag 14 in Richtung des Pfeils B in Fig. 4 abgezogen, so daß die auf dem Magazin 10 be­ findlichen Klammern 18 auf die Zuführstange 46 nachrutschen können. Auf diese Weise läßt sich der Vorrat der Klammern 18 auf der Zuführstange 46 sehr einfach mit wenigen Handgriffen ergänzen. Wahlweise läßt sich der Vorrat da­ durch weiter vergrößern, daß auf das direkt auf der Zuführstange 46 befindliche Magazin 10 weitere Magazine aufgesteckt werden.
Fig. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Magazins 10 und der Zuführstange 46. Die Magazinstange 12 wird hier durch ein hohles Ex­ trusionsprofil gebildet, und die Kupplung 16 wird durch einen Stopfen 50 gebildet, der im Preßsitz im unteren Ende der Magazinstange 12 gehalten ist. Ein An­ schlag für die Klammern 18 wird in diesem Fall durch federnde Spreizklauen 52 gebildet, die in der Umfangsfläche des Teils des Stopfens 50 liegen, der in das als Gegenkupplung dienende offene Ende der Zuführstange 46 eintritt. Die Spreizklauen 52 weisen außerdem Rastnasen 54 auf, die in Öffnungen 56 der Zuführstange 46 verriegeln, wenn das Magazin 10 angekuppelt wird. Wie Fig. 6 zeigt, werden dabei zugleich die Spreizklauen 52 zurückgedrückt, so daß sie nicht mehr als Anschläge für die Klammern wirken. Zum Nachfüllen von Klam­ mern braucht somit lediglich das Magazin 10 auf das Ende der Zuführstange 46 aufgesteckt zu werden, und die Klammern rutschen dann automatisch auf die Zuführstange nach.
Der Stopfen 50 weist im gezeigten Beispiel einen Bund 58 auf, dessen Außen­ kontur mit den Außenflächen der Magazinstange 12 und der Zuführstange 46 bündig ist. Die Spreizklauen 52 liegen relativ frei zugänglich in Randaussparun­ gen 60 des Bundes 58. Wenn das leere Magazin 10 von der Zuführstange 46 ge­ löst werden soll, werden die Spreizklauen 52 mit den Fingern zurückgedrückt, so daß die Rastnasen 54 aus den Öffnungen 56 austreten. Wahlweise können die Rastnasen auch so profiliert sein, daß sich der Stopfen 50 einfach mit gewis­ sem Kraftaufwand nach oben abziehen läßt.
Der in Fig. 5 und 6 nicht gezeigte Anschlag am oberen Ende der Magazin­ stange 12 kann durch einen Stopfen gebildet werden, der sich entfernen läßt, falls ein weiteres Magazin angekuppelt werden soll.

Claims (10)

1. Magazin für Klammern (18) zur Befestigung von Heizungsrohren (34) durch ein Klammersetzgerät (38) mit einem Stößelmechanismus (40) und einer Zu­ führstange (46) zum Zuführen der Klammern (18) zu dem Stößelmechanismus (40), gekennzeichnet durch eine Magazinstange (12), auf der die Klammern (18) längsverschiebbar zwischen zwei Anschlägen (14) geführt sind, von denen min­ destens einer lösbar ist, und durch eine an dem Ende der Magazinstange (12), an der sich der lösbare Anschlag (14) befindet, angeordnete Kupplung (16) zum Ankup­ peln der Magazinstange (12) an die Zuführstange (46) des Klammersetzgerätes (38).
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (16) eine Steckkupplung ist.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maga­ zinstange (12) ein Hohlprofil aufweist.
4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (16) an einem in das Hohlprofil eingesteckten Stopfen (50) ausgebildet ist.
5. Magazin nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Anschlag an einem in das Hohlprofil eingesteckten Stopfen (50) ausgebildet ist.
6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Anschlag durch Spreizklauen (52) gebildet wird, die so an der Kupplung (16) an­ geordnet sind, daß sie beim Ankuppeln an die Zuführstange (46) in eine unwirk­ same Position zurücktreten.
7. Magazin nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinstange (12) durch ein Extrusionsprofil gebildet wird.
8. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Anschlag (14) seitlich von der Magazinstange (12) abziehbar ist.
9. Magazin nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Magazinstange (12) lösbare Anschläge (14) und zueinander komplementäre Kupplungen (16, 16') vorgesehen sind.
10. Klammersetzgerät zur Verwendung mit einem Magazin (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführstange (46) am freien Ende eine zu der Kupplung (16) des Magazins (10) komplementäre Ge­ genkupplung (48) aufweist.
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