DE4212113C2 - Aggregat aus einer Vorrichtung für die Bevorratung und Zuführung von U-förmigen Heizrohrhaltern zu einer Einstoßmaschine - Google Patents

Aggregat aus einer Vorrichtung für die Bevorratung und Zuführung von U-förmigen Heizrohrhaltern zu einer Einstoßmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Aggregat aus einer Vorrichtung für die Bevorratung und Zuführung von U-förmigen Heiz­ rohrhaltern mit Widerhaken an den Enden der Heizrohr­ halterschenkel zu einer Einstoßmaschine für die Heiz­ rohrhalter sowie aus einer Mehrzahl von Heizrohrhaltern, wobei die Vorrichtung eine Führungsstange aufweist, die zugleich als Magazinstange ausgebildet ist, und wobei die Heizrohrhalter mit ihren Heizrohrhalterschenkeln auf die Führungsstange mit Formschluß und Gleitbewegungsspiel reiterartig aufgesetzt sind und die Heizrohr­ halterschenkel bei Betätigung der Einstoßmaschine, das zu verlegende Heizrohr überfassend, mit ihren Enden in die Unterlage des Heizrohres eingestoßen werden. - Aggregat bezeichnet im Rahmen der Erfindung die Einheit aus einerseits der Vorrichtung für die Bevorratung und Zu­ führung von U-förmigen Heizrohrhaltern zu der Einstoß­ maschine und andererseits den Heizrohrhaltern selbst. Das Aggregat ist seinerseits ein integrierender Bestandteil der Einstoßmaschine. Heizrohr bezeichnet die zumeist aus Kunststoff bestehenden Heizrohre von Fußbodenheizungen. Die Heizrohre werden dazu nach vorgegebenem Muster oder Raster auf einer Wärmedämmplatte verlegt, die z. B. auf einer Stahlbetondecke aufliegt. Dabei oder danach werden die Heizrohrhalter umgekehrt U-förmig so eingestoßen, daß sie die Heizrohre überfassen. Dabei dringen die Heiz­ rohrhalterschenkel in die Wärmedämmplatte ein. Sie werden durch ihre Widerhaken in der Wärmedämmplatte fixiert und halten die Heizrohre fest, die danach in den üblichen Estrich eingebettet, z. B. in Fließestrich eingegossen werden.
Eine bewährte Einstoßmaschine, die beim Verlegen der Heizrohre einen Einmann-Betrieb zuläßt, gleichzeitig eine positionierende Führung des zugeordneten Heizrohres erlaubt, motorfrei arbeitet und mit einer Hand bedient werden kann, ist in der DE 31 29 818 A1 beschrieben. Man erkennt hier auch die Verbindung des eingangs beschrie­ benen Aggregates mit der Einstoßmaschine sowie die handhabungstechnischen und funktionellen Zusammenhänge.
Bei dem bekannten Aggregat, von dem die Erfindung ausgeht (DE 31 29 818 A1, Fig. 1), fassen die auf die Führungs­ stange reiterartig aufgesetzten Heizrohrhalter mit den Widerhaken an den Enden ihrer Heizrohrhalterschenkel hinter die Führungsstange. Die Widerhaken erfüllen insoweit gleichsam eine Führungsfunktion. Die Führungs­ stange besitzt keine besondere Führungsrille. Sie ist lediglich aus Gründen der Gewichtsersparnis mit Auskeh­ lungen versehen. Bei einem anderen bekannten Aggregat (DE 31 29 818 A1, Fig. 5) ist die Führungsstange mit längslaufenden Nuten versehen. Sie dient zur Aufnahme von Heizrohrhaltern, die unterschiedlich lange Heizrohr­ halterschenkel aufweisen. Die Widerhaken an den Heizrohr­ haltern mit den langen Heizrohrhalterschenkeln hinter­ fassen mit Führungsfunktion die Führungsstange, die Widerhaken an den kurzen Heizrohrhalterschenkeln fassen in die Nuten ein. In den beiden vorstehend behandelten Fällen sind die Heizrohrhalterschenkel, bis auf die Widerhaken an den Enden, glatt. Die Heizrohrhalter dienen lediglich der Überfassung der Heizrohre. Sie bilden keine definierten, formschlüssigen Aufnahmen für die Heizrohre im verlegten Zustand. Die Heizrohre liegen auf ihrer Unterlage auf und sind folglich in diesem Auflagebereich vom einzubringenden Estrich gar nicht oder nur mit dünner Schicht umschlossen. Das hat Nachteile in bezug auf den Wärmeübergang.
Bei einem anderen Aggregat der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung (DE 35 35 942 A1) wird mit Heizrohr­ haltern gearbeitet, die an den Enden der Heizrohr­ halterschenkel Widerhaken aufweisen und außerdem innen­ seitig mit Abstand von den Widerhaken mit Vorsprüngen versehen sind. Die Vorsprünge bilden eine Aufnahme für die Heizrohre. Die Einstoßmaschine für diese Heizrohr­ halter besitzt gegenüber der vorbeschriebenen Ausfüh­ rungsform (DE 31 29 818 A1) zusätzliche Werkzeuge, die vor dem Einstoßen der Heizrohrhalter das zu verlegende, auf seiner Unterlage bereits aufliegende Heizrohr von seiner Unterlage abheben. Ist das Heizrohr mit Hilfe dieser Werkzeuge angehoben, so werden die Heizrohrhalter nach unten bewegt, das angehobene Heizrohr gelangt dabei in die Aufnahme und die Vorsprünge verhindern, daß das Heizrohr nach unten aus der Aufnahme heraus auf das Auflager fällt. Das Heizrohr wird von dem nachträglich aufgebrachten Estrich sehr vollständig umschlossen. Die Vorsprünge erfüllen lediglich eine Haltefunktion und sind insoweit passive Elemente, mit denen als aktive Elemente die zusätzlichen Werkzeuge zusammenwirken. Die bekannte Einstoßmaschine insgesamt ist wegen der zusätzlichen Werkzeuge und deren Betätigungseinrichtungen eine auf­ wendige Maschine.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, mit einem Aggregat des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung auf einfache Weise und unter Verzicht auf die Anordnung zusätzlicher Werkzeuge an der Einstoßmaschine das Verlegen des Heizrohres so durchzuführen, daß es mit Abstand von seiner Unterlage angeordnet und von dem später einzu­ bringenden Estrich sehr vollständig und wärmeleitungs­ wirksam umschlossen werden kann.
Ausgehend von dem Aggregat nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 lehrt die Erfindung zur Lösung dieses technischen Problems, daß die Heizrohrhalterschenkel innenseitig Führungsformschlußausbildungen aufweisen, welche beim Einstoßen der Enden der Heizrohrhalterschenkel in die Unterlage das Heizrohr unterfassen und in einen Rastsitz anheben, und daß die Führungsformschlußausbildungen der Rohrhalterschenkel auf der Führungsstange in einer Führungsrille mit Gleitbewegungsspiel geführt sowie die Widerhaken führungsfunktonsfrei angeordnet und ausgebildet sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen die Heizrohrhalter beim Aufstoßen auf das Heizrohr durch elastische Verformung spreizbare Heizrohrhalterschenkel auf.
Die Heizrohre werden erfindungsgemäß beim Einstoßen der Heizrohrhalter gleichsam in einen Rastsitz angehoben. Dadurch wird unter den Heizrohren ein spaltartiger Frei­ raum geschaffen, der mit Estrich ausfüllbar ist. Die Schichtdicke des Estrichs unter den Heizrohren ist durch die Anordnung der Führungsformschlußausbildungen an den Heizrohrhakenschenkeln bestimmt. Die so erreichbare sehr vollständige Einbettung der Heizrohre in den Estrich ist aus Gründen des Wärmeüberganges vorteilhaft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung aus führ­ licher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Aggregat an einer Einstoß­ maschine, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 einen Schnitt durch ein verlegtes Heizrohr mit einem zum erfindungsgemäßen Aggregat gehörenden Heizrohrhalter.
In der Fig. 1 erkennt man zunächst eine Einstoßmaschine 1 für Heizrohrhalter, für die das erfindungsgemäße Aggregat insbes. bestimmt ist. Der obere Teil der Einstoßmaschine mit der Handhabungsstange und dem Handgriff wurde nicht gezeichnet. Im übrigen ist die Einstoßmaschine 1 so aus­ gebildet und arbeitet sie so, wie es in der DE-PS 31 29 818 A1 beschrieben ist.
Das erfindungsgemäße Aggregat besteht aus einer Vorrichtung 2 für die Bevorratung und Zuführung von U-förmigen Heizrohrhaltern 3 mit Widerhaken 4 an den Enden der Heizrohrhalterschenkel 5 zu der Einstoßmaschine 1 für die Heizrohrhalter 3. Zum Aggregat gehören aber auch eine Mehrzahl von Heizrohrhaltern 3, wobei die Vor­ richtung eine Führungsstange 6 aufweist, die zugleich als Magazinstange ausgebildet ist. Die Heizrohrhalter 3 sind mit ihren Heizrohrhalterschenkeln 5 auf die Führungs­ stange 6 mit Formschluß und Gleitbewegungsspiel reiter­ artig aufgesetzt.
Man erkennt in der Fig. 2, daß die Heizrohrhalter 3 im Bereich ihrer Mitte an der Innenseite ihrer Heizrohr­ halterschenkel 5 die Führungsformschlußausbildungen 7 aufweisen. Sie könnten auch an den Heizrohrhalter­ schenkeln 5 weiter nach oben zum U-förmigen Steg hin angeordnet sein. Das Gleitbewegungsspiel ist zwischen diesen Führungsformschlußausbildungen 7 und den Führungsrillen 8 eingerichtet. Man erkennt deutlich, daß die Widerhaken 4 führungsfunktionsfrei ausgebildet und angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel und nach bevor­ zugter Ausführungsform der Erfindung weisen die Führungs­ formschlußausbildungen 7 eine Länge auf, die ausreicht, um im eingestoßenen Zustand die zugeordneten Heizrohre 9 zu unterfassen. Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Anordnung konkret so getroffen, daß die Führungsformschlußausbil­ dungen 7 die zugeordneten Heizrohre 9 mit Rastsitz unterfassen und dabei von deren Unterlage, z. B. von einer Wärmedämmplatte 10 abheben. Es versteht sich, daß beim Einstoßen der Heizrohrhalter 3 die an den Innenseiten der Heizrohrhalterschenkel 5 angeordneten Führungsformschlußausbildungen 7 sich über das zu befestigende Heizrohr 9 schieben müssen. Dazu sind die Führungsformschlußausbildungen 7 entsprechend gestaltet und mit Schrägflächen versehen. Eine leichte Verformung der Heizrohre 9 kann dabei in Kauf genommen werden. Sie kann aber auch dadurch vermieden werden, daß die Heizrohrhalter 3 durch elastische Verformung spreizbare Heizrohrhalterschenkel 5 aufweisen. Die Führungsstange 6 kann in Arbeitsstellung der Einstoßmaschine 1 schräg abwärts weisend an die Einstoßmaschine angeschlossen sein. Das wurde in Fig. 1 lediglich durch eine strich­ punktierte Linie angedeutet. Die Fig. 1 zeigt ausgezogen die Ausführungsform, bei der die Führungsstange 6 aus einem in Arbeitsstellung der Einstoßmaschine 1 vertikalen Teilstück und einem daran angeschlossenen Bogenteilstück besteht, welches an die Einstoßmaschine 1 angeschlossen ist. Die dargestellte Vorrichtung insgesamt ist für eine Schwerkraftzuführung der auf die Führungsstange 6 aufge­ setzten Heizrohrhalter 3 zur Einstoßmaschine 1 hin eingerichtet. Man könnte auch eine spannbare Magazinfeder vorsehen, die z. B. im Innern der Führungsstange 6 untergebracht ist und in der Zeichnung nicht erkennbar ist. Auch das Gleitbewegungsspiel ist in den Figuren nicht erkennbar, und zwar aus Maßstabsgründen nicht.

Claims (2)

1. Aggregat aus einer Vorrichtung (2) für die Bevorratung und Zuführung von U-förmigen Heizrohrhaltern (3) mit Widerhaken (4) an den Enden der Heizrohrhalterschenkel (5) bei einer Einstoßmaschine (1) für die Heizrohrhalter (3) sowie aus einer Mehrzahl von Heizrohrhaltern (3), wobei die Vorrichtung (2) eine Führungsstange (6) aufweist, die zugleich als Magazinstange ausgebildet ist, und wobei die Heizrohrhalter (3) mit ihren Heizrohrhalterschenkeln (5) auf die Führungsstange (6) mit Formschluß und Gleit­ bewegungsspiel reiterartig aufgesetzt sind und die Heizrohrhalterschenkel (5) bei Betätigung der Einstoß­ maschine (1), das zu verlegende Heizrohr (9) überfassend, mit ihren Enden in die Unterlage (10) des Heizrohres (9) eingestoßen werden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Heizrohrhalterschenkel (5) innenseitig Führungsformschlußausbildungen (7) aufweisen, welche beim Einstoßen der Enden der Heizrohrhalterschenkel (5) in die Unterlage (10) das Heizrohr (9) unterfassen und in einen Rastsitz anheben, und daß die Führungsformschlußaus­ bildungen (7) der Heizrohrhalterschenkel (5) auf der Führungsstange (6) in einer Führungsrille (8) mit Gleitbewegungsspiel geführt sowie die Widerhaken (4) führungsfunktonsfrei angeordnet und ausgebildet sind.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohrhalter (3) beim Aufstoßen auf das Heizrohr (9) durch elastische Verformung spreizbare Heizrohrhalter­ schenkel (5) aufweisen.
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